Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
|
|
- Maike Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
2 Ausgangslage MigrantInnen sind häufig aufgrund eines niedrigen sozioökonomischen Status mit erheblichen gesundheitlichen Risiken konfrontiert Vorsorgeuntersuchungen werden jedoch von MigrantInnen selten in Anspruch genommen Neben sprachlichen und kulturellen Barrieren sind häufig Wissensdefizite dafür verantwortlich Entsprechend zielgruppenspezifischer Handlungsbedarf beim Zugang zu Präventionsangeboten erscheint daher notwendig
3 Projektziele und -rahmenbedingungen Ziele sozioökonomisch schwachen MigrantInnen mit geringen Deutschkenntnissen Zugang zur kostenlosen Vorsorgeuntersuchung zu ermöglichen Informationsvermittlung unter MigrantInnen, vor allem Frauen, über die Möglichkeit und Bedeutung der Vorsorgeuntersuchung Vorgehen In zwei Vorsorgeuntersuchungsstellen der Stadt Wien seit 2006: türkischsprachige Begleitung vor und während der Gesundenuntersuchung, ergänzt durch psychosoziale Beratung Zweisprachige Mitarbeiterinnen unterstützen die TeilnehmerInnen türkischer Muttersprache bei deren Kommunikation mit dem Team der Untersuchungsstelle
4 Projektdesign Anmeldung und Blutabnahme Ausfüllen der Anmelde- und Anamnesebögen Erläutern von Stuhl- und Harnprobe sprachliche Assistenz bei der Blutabnahme In jeder VU-Stelle: einen Vormittag pro Woche, um sich anzumelden Psychosoziale Beratung in Türkisch Gelegenheit, Fragen und Probleme des Alltags gemeinsam mit einer muttersprachlichen Beraterin abzuklären Untersuchung Dolmetschen bei der Untersuchung (Lungenfunktionsprüfung, Blutdruckmessen, EKG,...) beim Erklären der Untersuchungsergebnisse bei der Zuweisung zu niedergelassenen ÄrztInnen
5 Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit zielgruppenspezifische Vernetzung mit MigrantInnenvereinen, Sprachkursanbietern, Moscheen, Beratungseinrichtungen, ÄrztInnen... Aufsuchende Öffentlichkeitsarbeit der zweisprachigen Mitarbeiterinnen durch persönliche Kontaktaufnahme bei diversen Einrichtungen, Treffpunkten und Veranstaltungen für türkischsprachige Frauen und Männer muttersprachliche Informationsmaterialien, Medienarbeit essentiell um Angehörige der Zielgruppe und MultiplikatorInnen über dieses Service zu informieren
6 Unterstützung vor Ort Erklären der Anmeldemodalitäten in der Muttersprache Blutdruckmessen im Beisein der türkischsprachigen Projektmitarbeiterin
7 Soziodemographische Daten TeilnehmerInnen nach Geschlecht, Angaben in % (n=758, bis 12/08) 20,30% 79,70% Männer Frauen
8 Türkischsprachige Frauen Schulbildung, Frauen (n=604), Angaben in % Volksschule 51,1 keine Hauptschule 16,2 15,4 Maturaabschluss Berufs-,Handelsschule Lehre/Fachschule 3,7 3,5 6,7 Universität 2 Durchschnittsalter = 40 Jahre. Der Großteil ist verheiratet (87,7%), mehr als die Hälfte Hausfrauen (53,4%), berufstätig sind 17%, arbeitslos 13,4%. Der überwiegende Teil (81,2%) hat zwischen 2 und 4 Kinder.
9 Türkischsprachige Männer Schulbildung, Männer (n=154), Angaben in % Volksschule 51,9 Hauptschule 16,9 Lehre/Fachschule Maturaabschluss Berufs-,Handelsschule Universität 9,7 9,1 6,5 5,2 keine 0,6 Durchschnittsalter = 43 Jahre. 46,3 % sind berufstätig, 34,2% sind arbeitslos, 9,4 % in Pension. Auch der überwiegende Teil der männlichen Probanden ist verheiratet (87,7%) und hat mehrere Kinder.
10 Das 1. Mal bei einer Vorsorgeuntersuchung vorhergehende Teilnahme an einer Gesundenuntersuchung (n=758), Angaben in % nein 84,5 ja 15,5 Viele haben erst über dieses Angebot der Stadt Wien von der Möglichkeit zur Vorsorgeuntersuchung erfahren
11 In Österreich seit... Seit wievielen Jahren in Österreich, Angaben in % (n=758) Über 20 Jahre 28, Jahre Jahre 20,6 bis 5 jahre 16, Etwa zwei Drittel (62,7%) leben länger als 10 Jahre in Österreich Informationsdefizit
12 Gesundheitsstörungen bei weibl. türkischsprachigen Untersuchten (n=325, bis 12/2007) P r o z e n t Übergewicht Adipositas Hypertonie Hypercholesterinämie Hypertriglyzeridämie Prädiabetes Diabetes Leberzellschaden Nierenfunktionsstörung Anämie verringerter Hb Herzerkrankung Lungenfunktionsstörung
13 Gesundheitsstörungen bei männl. türkischsprachigen Untersuchten (n=51, bis 7/2007) P r o z e n t Übergewicht Adipositas Hypertonie Hypercholesterinämie Hypertriglyzeridämie Prädiabetes Diabetes Leberzellschaden Nierenfunktionsstörung Anämie veringerter Hb Herzerkrankung Lungenfunktionsstörung durch maßgeschneidertes Angebot kann eine gefährdete Zielgruppe erreicht und so einer rechtzeitigen Behandlung zugewiesen werden
14 Resümee Durch aufsuchende Öffentlichkeits- und Informationstätigkeit erfährt Zielgruppe von dem Angebot der Vorsorgeuntersuchung, da übliche Informations- und Zugangswege für MigrantInnen mit geringen Deutschkenntnissen erschwert sind Wissensdefizite können aufgehoben und Betroffene barrierefrei dieses Angebot nutzen - sozial benachteiligte Personen: Bewusstseinsbildung hinsichtlich Gesundheitsvorsorge ist mit zielgruppenspezifischen Gesundheitsförderungsmaßnahmen möglich! Empowerment der Betroffenen - Stärkung der Gesundheitskompetenz - Betroffene werden befähigt, Vorsorgeuntersuchung selbständig in Anspruch zu nehmen Alle befragten TeilnehmerInnen geben an, dass sie dieses zusätzliche Service weiterempfehlen werden
15 Resümee medizinischen Daten zeigen auf, dass MigrantInnen aktiv in Präventionsmaßnahmen einbezogen werden müssen Ungünstige Gesundheitschancen können auf diese Weise kompensiert und die medizinische Versorgung der Betroffenen verbessert werden Angebot der Sozialberatung: psychosoziale Anliegen können angesprochen und erste Hilfestellungen geleistet werden. Überweisungen optimale weiterführende Betreuung (Psychologische Beratung, Sozialberatung, Programme für übergewichtige Frauen, Sprachkursanbieter,...) Projekt ist beispielgebend für eine erfolgreiche interkulturelle Öffnung von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen - eine Ausweitung dieses Ansatzes erscheint daher erstrebenswert und sinnvoll
16 Kaiser Franz Josef-Spital Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
BERATUNG VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
BERATUNG VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND INHALTE Warum ist es wichtig, Menschen mit Migrationshintergrund stärker in den Blick zu nehmen? Zahlenmäßiger Umfang Erschwerte Zugangswege was tun im Vorfeld?
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrInnovative Arbeitsmarktpolitik und neue Ansätze der Beratung für Migrantinnen und Migranten. Workshop Mag. Manuela Vollmann. Wien,
Innovative Arbeitsmarktpolitik und neue Ansätze der Beratung für Migrantinnen und Migranten Workshop Mag. Manuela Vollmann Wien, 24.10. 2011 1 Migrantinnen stoßen nicht an die gläserne Decke, sondern an
MehrMIGRATION UND GESUNDHEIT
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg MIGRATION UND GESUNDHEIT ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG UNTER MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN BRANDENBURG René Kramer Büro der Integrationsbeauftragten des
MehrBeratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder
Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh
MehrPatientenberatung nach 65 b SGB V. Patienteninformations- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Berlin
Patientenberatung nach 65 b SGB V Patienteninformations- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Berlin Patientenberatung nach 65 b SGB V Aufnahme des 65 b in das SGB V Erste Phase des Modells (2001-2004)
MehrFragebogen. Alter und Migration in Lübeck
Fragebogen Alter und Migration in Lübeck 1 Geschlecht 2 Ich habe Kinder männlich Nein weiblich Ja, ich habe Kinder. 3 Alter 4 Ich bin berufstätig
MehrWie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014
Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und
MehrGönüllü. Besuche, Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz
Gönüllü Besuche, Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz Ältere Menschen mit Migrationshintergrund sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland (Schopf & Naegele 2005; Baykara-Krumme,2007)
MehrZentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator
MehrDie Rollende Ambulanz des Ambulatoriums Caritas Marienambulanz Graz
Die Rollende Ambulanz des Ambulatoriums Caritas Marienambulanz Graz Erfahrungsbericht im Rahmen der Tagung der Plattform Wohnungslosigkeit am 03.02.11in Wien 1 Caritas Marienambulanz-Ziele (allgemein-)medizinische
MehrZur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie
IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung
MehrVielfalt als Herausforderung Voraussetzungen
Vielfalt als Herausforderung Voraussetzungen erfolgreicher Prävention bei Gruppen mit dem größten Bedarf Carola Gold, Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gruppen mit hohem
MehrBILDUNG MACHT SCHULE In Vorarlberg und anderswo
BILDUNG MACHT SCHULE In Vorarlberg und anderswo Ing. Necla Güngörmüs Amt der Stadt Bregenz Fachstelle für Integration Mag. Karin Moratti Institut für Sozialdienste - Schulsozialarbeit Entwicklungskonzept
Mehrselbstbestimmt leben!
selbstbestimmt leben! helene jarmer, behindertensprecherin Selbstbestimmt leben! Alle Menschen in Österreich sollen selbst über ihr Leben entscheiden können. Sie sollen entscheiden können, wie sie leben
MehrDiakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch
Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch Ausgangslage in Neukölln 9 Fördergebiete des Programms Soziale Stadt sozialer Brennpunkt ethnische Segregation Überforderung der Eltern bei der
MehrGesundheitsangebote für f r afrikanische und arabische Frauen im Frauengesundheitszentrum FEM SüdS
Gesundheitsangebote für f r afrikanische und arabische Frauen im Frauengesundheitszentrum FEM SüdS Mag. a Hilde Wolf Bakk. a Umyma El Jelede Frauengesundheit: Entwicklungspolitische Perspektiven einer
MehrAG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete. Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr.
AG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr. Wolfgang Müller gefördert durch und andere NEKABENE Bestehend aus: Black+Male:
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrInterdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA
Interdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA Definition Case und Care Management Care Management meint die System- und Versorgungssteuerung, die fallübergreifend und Einrichtungsübergreifend
MehrInterkulturelle und geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd
Interkulturelle und geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd Das Projekt wird gefördert von: Gesund arbeiten ohne Grenzen ist... Das erste
MehrSozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto-Wagner. Wagner-Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 1
28.06.2011 1 Betriebliche Gesundheitsförderung im -Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 2 ÜBERSICHT Otto- Ausgangslage Projekte/Maßnahmen Fördernde Faktoren/Effekte 28.06.2011 3 Otto- Wir sind ein grünes
MehrProjektförderung. Stadt Bocholt Verein Leben im Alter Caritasverband Bocholt uro im Projektzeitraum. Foto: aboutpixel.
Foto: aboutpixel.de / Walter Daniel Handlungsfeld in Bocholt - Migration & Demenz Im Fokus - Dementiell erkrankte Menschen türkischer Herkunft Projektlaufzeit - 01.09.2015 31.08.2017 Projektträger Stadt
MehrTürkischstämmige Leser und. Gülcan Palo / Erzurum Susanne Schneehorst / Nürnberg
Türkischstämmige Leser und Leserinnen in deutschen Bibliotheken Gülcan Palo / Erzurum Susanne Schneehorst / Nürnberg 415 türkisch / türkischstämmige Teilnehmer 90% in fünf Städten 23.09.2013-20.12.2013
MehrKleine HeldInnen in Not
Kleine HeldInnen in Not Auswirkungen des Präventionsgesetzes auf die Finanzierung von Hilfen für die betroffenen Familien Peter De-Mary AOK Rheinland/Hamburg Die AOK Rheinland/Hamburg Auf einen Blick Versicherte
MehrNutzung der Mehrsprachigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund
Nutzung der Mehrsprachigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund Berufsfelder mit besonderem Potenzial Eine Studie der Universität Hamburg im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Folie
MehrFragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...
FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.
MehrArbeitskreis Migration und Sucht Jahresbericht 2014 / 2015
Arbeitskreis Migration und Sucht Jahresbericht 2014 / 2015 Verfasser: Arbeitskreis Migration und Sucht mit Unterstützung des Amtes für Soziales und Wohnen der Bundesstadt Bonn Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort
MehrDas Projekt Tele-View (AID) für Flüchtlinge
Das Projekt Tele-View (AID) für Flüchtlinge Ein telemedizinisches Netzwerk für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen S. Dresbach, H. Soda Asylanträge in Europa 2015 476.620 1.322.190 BUNDESAMT FÜR
MehrGesundheitsvorsorge für geflüchtete Menschen
Gesundheitsvorsorge für geflüchtete Menschen Fachsymposium des Gesunde Städte-Netzwerks Oldenburg, 10.06.2016 Marion Chenevas, M.sc. PH Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt Geschäftsführung
MehrEhrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis Düren Ein Beitrag zur interkulturellen Orientierung Referentin: Sybille Haußmann
Ehrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis Düren Ein Beitrag zur interkulturellen Orientierung Referentin: Sybille Haußmann Bergisch-Gladbach, den 3. Juli 2014 1 Ehrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis
MehrDie Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg
Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Inhalt Seite 1. Der Demographische Stand...3 2. Zugangsbarrieren zum deutschen Gesundheitssystem...4 3. Die Koordinationsstelle
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen
MehrGesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation
Gesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation Mag. a Anna Schachner, MA queraum. kultur- und sozialforschung 1 Evaluationsansatz Prozessevaluation Reflexion
MehrSeite 1
Seite 1 Einstellungen zur medizinischen Forschung Eine Repräsentativbefragung unter der Bevölkerung in Südtirol im Auftrag der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Hermann Atz Akademiegespräche am
MehrIGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend
IGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend NEUE ARBEIT der Diakonie Essen ggmbh Yasemin Akinci Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und
MehrEin Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd. Mag. a Karin KORN Arbeitspsychologin, Klinische- und Gesundheitspsychologin
GESUND ARBEITEN OHNE GRENZEN Geschlechtssensible und interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen aus Niedriglohnbereichen im Wiener KAV Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd
MehrProjekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP
Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und
MehrSchulden machen krank Krankheit macht Schulden
Maria Fitzka asb Schulden machen krank Krankheit macht Schulden 17. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Unterstützte Personen Quelle: asb Schuldenreport 2016 2 Höhe der Schulden Quelle: asb Schuldenreport
MehrESU Daten Marienfelde Zurückstellungen
ESU Daten Marienfelde Zurückstellungen Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Tempelhof-Schöneberg Dr. Robieux 20.01.2016 kjgd@ba-ts.berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/organisationseinheit/ges_fb6/esu.html
MehrSpezialbericht Basisdaten der gesundheitlichen und sozialen Lage von Kindern in Berlin
Spezialbericht 2007-1 Basisdaten der gesundheitlichen und sozialen Lage von Kindern in Berlin Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen 2005 Pressekonferenz 13. Juni 2007 SenGesUmV 2007 Stand: Oktober
MehrBrücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten
Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Erfahrungen aus der Praxis Interkulturelle
MehrHerausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?
Heike Rössig, Claire Hemmert-Seegers, Christian Zechel Herausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrFEM ELTERNAMBULANZ im Wiener Wilhelminenspital Spezialambulanz für psychische Krisen rund um die Schwangerschaft
FEM ELTERNAMBULANZ im Wiener Wilhelminenspital Spezialambulanz für psychische Krisen rund um die Von Mag.a Daniela Kern und Mag.a Franziska Pruckner FEM- Institut für Frauen und Männergesundheit FEM in
MehrFachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018
Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit 02.Mai 2018 Veränderung der Lebenseinstellung in Bezug auf Konsum von Suchtmitteln während Schwangerschaft und Stillzeit 1 Dagmar Neuburger
MehrFachtagung Migration und Gesundheit
Fachtagung Migration und Gesundheit Selbsthilfe bei MigrantInnen - Möglichkeiten und Grenzen- 14. Oktober 2009 Nürnberg Arif Ünal, Gesundheitszentrum für MigrantInnen in Köln Gesundheitszentrum für GÖÇMENLER
MehrChecklisten für Beraterinnen und Berater
Checklisten für Beraterinnen und Berater Die folgenden Checklisten sollen Beraterinnen und Berater auf vulnerable Zielgruppen aufmerksam machen und sie für die besonderen Bedürfnisse dieser Personen sensibilisieren.
MehrEinfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität
Einfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität Bernhard Ludvik Univ.Klinik f. Innere Medizin III Klinische Abteilung f. Endokrinologie u. Stoffwechsel Migration nach Österreich 1.5
MehrANTIDISKRIMINIERUNGS- REPORT 2018
ANTIDISKRIMINIERUNGS- REPORT 2018 AKTIV GEGEN DISKRIMINIERUNG ZU DIESEM REPORT Der vorliegende Bericht bildet die gemeinsame Antidiskriminierungsarbeit der AIDS-Hilfen Österreichs ab. Vor mittlerweile
MehrBEOBACHTUNG VOLL DABEI. EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche
VOLL DABEI EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche BEOBACHTUNG Des Öfteren melden sich übergewichtige Kinder zum Tanzsporttraining an. Was können wir tun? Sie fallen durch eingeschränkte
MehrKanton Basel-Stadt Migration und Gesundheit unter Kindern: Erfahrungen mit Übergewicht im Kanton Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Migration und Gesundheit unter Kindern: Erfahrungen mit Übergewicht im Kanton Basel-Stadt Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Präsident der GDK Workshop allianz q, 20. Juni 2013 Sozioökonomische
MehrZiele. Stadtteilmütter in Neukölln 2/32
Gefördert durch Ziele Integration Stärkung der Eltern Förderung der Sprachfähigkeit durch Motivation zu Kitabesuch und Deutschkursen Informationen zu Erziehung, Bildung und Gesundheit Vermittlung konkreter
MehrErgebnisse der Fragebogenerhebung Suchtberatung, Suchtbehandlung und Selbsthilfe von Menschen mit Migrationshintergrund
Ergebnisse der Fragebogenerhebung Suchtberatung, Suchtbehandlung und Selbsthilfe von Menschen mit Migrationshintergrund 13.03.2014 Dr. Daniela Ruf, DCV 1 Ausgangssituation Menschen mit Migrationshintergrund
MehrKlinisch-psychologische Versorgung in Österreich
Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil
MehrDatenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein
Datenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein Dr. med. Sandra Orthmann Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Amt für Gesundheit der Landeshauptstadt Kiel 17.11.2015 Wissenschaftspark Kiel Ablauf
MehrUmfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer
MehrAufbau der Systematik
Aufbau der Systematik Eine grundsätzliche Unterscheidung wird zwischen direkter Hilfe für Opfer und indirekter Arbeit für Opfer getroffen. Beide Bereiche sind in gesonderten Tabellen erfaßt. Bei der direkten
MehrKulturdolmetscherinnen und -dolmetscher. Lehrer, Eltern und Schüler
Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher für Bildungseinrichtungen Lehrer, Eltern und Schüler Projektbeteiligte Träger: Integrationsrat Göttingen KooperationspartnerInnen: Institut für angewandte Kulturforschung
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrUnsere Patienten verstehen uns nicht mehr
Unsere Patienten verstehen uns nicht mehr Was ist zu tun? Peter Nowak 7. Juni 2017, Interkulturelle Kommunikation in der Gesundheitsversorgung Die aktuellen Herausforderungen meistern, Wien Ich danke Florian
MehrBesonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen
Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Children for Tomorrow Stiftung des bürgerlichen Rechts & Ambulanzzentrum des UKE GmbH Besonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung
Mehr45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*
Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,
MehrGesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung
Gesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung Migration 2. Symposium 25. April 2013 Sonja Novak-Zezula, Ursula Trummer Gesundheitliche Chancengleichheit Sozialer Gradient von Gesundheit:
MehrInterkulturelle Öffnung der Selbsthilfe: Aufgaben und Schwierigkeiten
Interkulturelle Öffnung der Selbsthilfe: Aufgaben und Schwierigkeiten Ergebnisse unserer Befragung 2013 Wie leicht finden Menschen mit Migrationshintergrund Zugang zu Hamburgs Selbsthilfegruppen? Und wie
MehrTabelle 2: Schnittmengen Ziele. gz.de BW BY BE BB HB HH HE MV. gz.de - 1 -
Lesehinweis: Diese Übersicht birgt ein gewisses Maß an Ungenauigkeit und kann daher nur einen groben Überblick über die Schnittmengen zwischen den Ländern bzw. zu gesundheitsziele.de hinsichtlich der gesundheitsbezogenen
MehrDie neue BerufsOrientierte. Gesellschaft für Prävention und Arbeitsmedizin
Die neue BerufsOrientierte GesundenUntersuchung Gesellschaft für Prävention und Arbeitsmedizin 1 / DIE GUTE NACHRICHT: DIE BOGU BLEIBT BESTEHEN Die BerufsOrientierte GesundenUntersuchung ist eine besondere
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien
Mehrmeinungsraum.at April 2014 Radio Wien Späte Eltern
meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Späte Eltern Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.
MehrHauptsprachen im Projekt
Insgesamt nahmen Schüler an der diesjährigen Evaluation teil. Nicht mitberücksichtigt wurden die Schüler, welche über unzureichende Deutschkenntnisse für das Verstehen und Beantworten der Fragen verfügten.
MehrWeibliche Genitalverstümmelung in Österreich Fragebogen 1 anonym Fragebogen für GynäkologInnen, GeburtshelferInnen, KinderärztInnen
Fragebogen 1 anonym Fragebogen für GynäkologInnen, GeburtshelferInnen, KinderärztInnen 1) Ist Ihnen weibliche Genitalverstümmelung (female genital mutilation FGM) bekannt? o hab schon davon gehört 2) Wo
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrStadtteilbezogene Gesundheits-förderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
Stadtteilbezogene Gesundheits-förderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Koordinierungsbausteine der BSG Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung
MehrDie Kärntner Volkshochschulen
Werd aktiv, bleib gesund! Gesundheitsförderung für bildungsferne Zielgruppen Mag. a (FH) Gloria Sagmeister Projektkoordination Fromillerstraße 31/2, 9020 Klagenfurt Mobil: 0676 84 58 70 107 Vorgeschichte
MehrEingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese
Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine
MehrMEAS Mit Eltern aktiv sein Multiplikation erfolgreicher Elternzusammenarbeit Ernährung und Bewegung
MEAS Mit Eltern aktiv sein Multiplikation erfolgreicher Elternzusammenarbeit Ernährung und Bewegung Ergebnisse der Analyse von Situation, Bedarf und Bedürfnissen Ernährungsplattform vom 20.5.2016 Isabel
MehrALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt
ALTER UND MIGRATION INFORMATION VERNETZUNG PARTIZIPATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation Kurzer Rückblick 2009-2016 Laufendes Projekt 2017-2018 Unterstützt durch: 1 Ausländerinnen
MehrFrauen mit Durchblick Beteiligung von Frauen mit chronischen Krankheiten
Frauen mit Durchblick Beteiligung von Frauen mit chronischen Krankheiten Marlene Schader, Brigitte Steingruber Frauengesundheitszentrum Projekt Durchblick Graz, 11. Juni 2015 Das Projekt Durchblick Ist
MehrArbeit mit HIV-positiven Migrant_innen: Zentrale Themen, Herausforderungen und Empfehlungen
Workshop D: Leben mit HIV, das Recht auf vertrauliche Beratung und medizinische Behandlung Arbeit mit HIV-positiven Migrant_innen: Zentrale Themen, Herausforderungen und Empfehlungen Tagung «Sexuelle Rechte
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrEIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds
EIF Projekt Erziehungswelten Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Inhaltsverzeichnis 1. EIF Projekt Erziehungswelten 2. Bedarfsanalyse für Erziehungswelten 3. Ausgangspunkt und Barrieren
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrInterkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg
Interkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg Ergebnisse unserer Eigenbefragung vom Februar 2014 Wie steht es um die interkulturelle Öffnung
MehrModellprojekt Muttersprachliche Gesundheitsberatung für Migranten aus dem arabischen Sprachraum in Berlin-Mitte
Modellprojekt Muttersprachliche Gesundheitsberatung für Migranten aus dem arabischen Sprachraum in Berlin-Mitte Projektbeschreibung zur Vorlage beim Quartiersmanagement Magdeburger Platz in Berlin- Mitte
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrBrücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten
Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Konzeptionelle Grundlagen Interkulturelle
MehrWeiterbildung mit Wertschätzung Aufsuchende Bildungsarbeit im Kreis Herford
Ein Praxisprojekt im Programm: Potenziale der Weiterbildung über den Zugang zu sozialen Gruppierungen entwickeln Projekt- und Kooperationspartner: AKE Bildungswerk Vlotho VHS im Kreis Herford Projektzeitraum:
MehrTürkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği
Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de
MehrNiederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution
Niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution Das Projekt Bella niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
Mehrpro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN
(Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN FÜR PSYCHISCHE UND SOZIALE GESUNDHEIT / AUSTRIAN FEDERATION FOR MENTAL HEALTH 1) Konkrete Schritte zum Ausbau der psychischen und
MehrAngebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen
Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen Andrea Melville-Drewes Leiterin Abteilung Sozialpsychiatrie Landestreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch
MehrKompetente pflegerische Versorgung sowie sozialpädagogische Betreuung und Begleitung im Alltag das ist, was wir für Sie tun können. Dabei steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Grützmacherweg 18 13599
MehrGZ: BMGF-11001/0006-I/A/5/2017 Wien, am 24. März 2017
11014/AB vom 24.03.2017 zu 11468/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Pamela Rendi-Wagner, MSc Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0006-I/A/5/2017 Wien,
MehrSozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM)
Sozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM) Vortrag anlässlich des Aachener Sozialpsychiatrischen Fortbildungstages 4. November 2009 Beate Kubny-Lüke Folie 1: Entwicklung der SPKoM
MehrKinderarmut und Kindergesundheit in Winterthur
Kinderarmut und Kindergesundheit in Winterthur Referat an der Frühlingskonferenz der Städteinitiative, Bern, 19. Mai 2011 Nicolas Galladé 18.05.2011 1 Nicolas Galladé 18.05.2011 2 1 Übersicht I. Kinderarmut
Mehr