Microsoft Visual Studio LightSwitch mit IBM Power System und IBM i OS Whitepaper Version 1.0 ( 2011 Markus A. Litters)
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- Viktor Messner
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1 Microsoft Visual Studio LightSwitch mit IBM Power System und IBM i OS Whitepaper Version 1.0 ( 2011 Markus A. Litters) Vorwort Sie kennen das? Abteilungsleiter Müller aus dem Vertrieb knallt beim wöchentlichen Abteilungsleiter Meeting eine dringende Anforderung auf den Tisch, die von der IT Abteilung Auftragsdaten ausgewertet, grafisch dargestellt werden und das ganze am besten per Browser, da die Kunden darauf zugreifen sollen. UND natürlich soll alles gestern fertig sein. Nun ist guter Rat teuer. Ein Großteil aller Anwendungen im kaufmännischen Bereich zeigt irgendwelche Daten an, wertet sie aus und zeigt diese Auswertungen an und/oder ermöglicht die Verwaltung dieser Daten in Form von Masken, mit denen man die Daten erfassen, ändern oder löschen kann. prüft, welche Daten die Fachabteilung verarbeiten will. Gibt es alle Daten bereits und wenn ja in welchen Tabellen in welcher Datenbank. Optimal ist es, wenn alle Daten in der DB2 auf der AS/400 vorliegen. Aber halt es werden auch ganz neue Daten benötigt. Also prüfen, ob man diese an eine vorhandene Tabelle anhängt oder eine neue Tabelle erstellt. Seite 1/30
2 Die meisten Entwickler haben nun verschiedene Programmvorlagen, in welchen bestimmter Quellcode gespeichert ist, der immer wieder benötigt wird. Andere kopier vorhandene, ähnliche Anwendung und passen diese dann an. D.h. jede Menge tipp Arbeit, um die ganzen Feldnamen anzupassen und anzuzeigen. So oder so muss ich die entsprechenden Datenbankdateien einbinden, die Displayfiles erstellen und die Programmlogik auf die entsprechenden Dateien anpassen. Je nachdem wie Webfähig machen. Im Prinzip besteht der Hauptteil der Arbeit des Entwicklers darin, immer wieder die gleichen Dinge zu tun. Ca % der Arbeit an einem solchen Beispiel sind Routinearbeiten, die meist mit viel tipperei verbunden sind. Da diese Vorgehensweise nicht nur auf der AS/400 so ist, sondern auch in (fast) allen anderen Umgebungen, hat Microsoft ein Tool entwickelt, welches einem diese Routinearbeiten abnehmen soll damit man sich zum Einen auf den wesentlichen Teil der Anwendung, nämlich deren spezieller Logik konzentrieren kann und zum Anderen viel schneller mit einer Anforderung wie der o.g. fertig wird. Microsoft Visual Studio LightSwitch 2011 (im Folgenden nur noch LightSwitch genannt). In diesem Whitepaper erfahren Sie was LightSwitch ist, was es kann und wie Sie es in Verbindung mit dem Betriebssystem IBM i OS auf den IBM Power Systems (ehemals AS/400, iseries, i5 und System i) einsetzen können. Seite 2/30
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Was ist LightSwitch? Voraussetzungen zur Programmnutzung Erstellen einer ersten Anwendung Das Datenmodell... 8 Neue Tabelle erstellen mit LightSwitch... 8 Auf die Beziehungen kommt es an Die erste Maske Und Action IBM i OS kommt ins Spiel Veröffentlichung der Anwendung Zusammenfassung Seite 3/30
4 1. Was ist LightSwitch? LightSwitch ist ein Entwicklungstool, mit welchem sowohl Anwendungsentwickler, als auch Poweruser, schnell und einfach Geschäftsanwendungen erstellen und veröffentlichen können. Dabei kann diese Veröffentlichung sowohl für den Desktop, einen Webserver oder gar die Cloud erfolgen, so dass in kürzester Zeit viele Anwender mit der neuen Applikation arbeiten können. Im günstigsten Fall kommt der Entwickler mit LightSwitch ohne eine Zeile Programmcode zu schreiben zum Ziel, weshalb auch Poweruser aus den Fachabteilungen (entsprechendes Know How und Berechtigungen vorausgesetzt) als Zielgruppe in Frage kommen und so die IT Abteilung erheblich entlasten können. Im Gegensatz zu anderen Tools dieser Art ist LightSwitch jedoch auch beliebig erweiterbar, so dass Entwicklern, die ganz spezielle Anforderungen erfüllen müssen, keine Grenzen gesetzt sind. Diese Frage ist durchaus berechtigt, zumal schnell und einfach sehr relative Begriffe sind. Als Antwort bringe ich ein Beispiel aus meiner praktischen Erfahrung mit LightSwitch. Ich habe für einen (IBM Power System) Kunden eine Kundenadressverwaltung mittels LightSwitch neu erstellt. Als Basis dienten 5 vorhandene physische Dateien von seinem Power System. Insgesamt habe ich 35 Minuten benötigt, um eine erste lauffähige Anwendung zu erstellen, mit denen die Anwender produktiv über einen Webbrowser arbeiten konnten. Anschließend noch ein wenig Feinarbeit nach Rückmeldung von Anwendern von nochmals ca. 30 Minuten. In dieser Zeit eine komplett neue Anwendung in RPG oder Cobol unter i OS zu erstellen habe ich noch nirgends gesehen, zumal diese auch noch mit einer dynamischen und ansprechenden grafischen Oberfläche versehen und per Browser benutzbar sein sollte. D.h. in knapp einer Stunde eine Adressverwaltung erstellt und veröffentlicht für einen Entwickler, der auch gerade erst begonnen hat sich mit LightSwitch zu beschäftigen. DAS nenne ich schnell und einfach Natürlich kommt es, wie immer und überall im Leben, darauf an, wie Ihre Anforderungen und Ansprüche aussehen. Seite 4/30
5 2. Voraussetzungen zur Programmnutzung Um mit LightSwitch Applikationen zu erstellen, benötigen Sie einen Computer, der mindestens die folgenden Anforderungen erfüllt: Unterstützte Betriebssysteme: Windows XP Service Pack 2 oder höher Windows Vista Windows 7 Windows Server 2003 mit Service Pack 1 oder höher Windows Server 2003 R2 oder höher Windows Server 2008 Unterstützte Architekturen: x86 x64 (WOW) Hardwareanforderungen: Computer mit 1,6 GHz-Prozessor oder schneller 1024 MB RAM (1,5 GB bei Ausführung auf einem virtuellen Computer) 3 GB verfügbarer Festplattenspeicher Festplatte mit 5400 RPM DirectX 9-kompatible Grafikkarte mit einer Auflösung von 1024x768 oder höher Benutzer von Visual Studio 2010 Professional, Premium, Test Professional oder Ultimate müssen vor der Installation von LightSwitch Visual Studio 2010 Service Pack 1 installieren. Sie können LightSwitch separat erwerben und auf einem PC installieren, auf welchem sich noch kein Visual Studio befindet. In dem Fall wird ein Basis Visual Studio installiert, mit welchem Sie dann allerdings ausschließlich LightSwitch Projekte erstellen können. Wenn Sie bereits Visual Studio Professional (oder eine höhere Version) installiert haben werden durch die Installation von LightSwitch eine neue Projektkategorie, sowie neue Projektvorlagen installiert. Wie bereits in Punkt 1 geschildert kann man mit LightSwitch i.d.r. ohne zu programmieren Anwendungen erstellen. Will man jedoch z.b. neue Geschäftsdatentypen erstellen oder spezifische Validierungen einbauen, kommt man um etwas Programmierung nicht herum. Hier ist das Konzept, welches hinter LightSwitch steckt jedoch sehr offen und flexibel. D.h. ein PowerUser kann durchaus mit LightSwitch neue Anwendungen erstellen und pflegen, während ein.net Programmierer spezifische Erweiterungen für den/die PowerUser erstellt (wie z.b. eigene Benutzersteuerelemente oder Datenbankanbindungen), mit denen dieser dann wiederum arbeiten kann. Seite 5/30
6 3. Erstellen einer ersten Anwendung Um eine erste LightSwitch Anwendung zu erstellen, starten Sie das installierte Visual Studio, - -Anwendung (Visual (Anmerkung zum Bild: Hier sehen Sie weitere Projektvorlagen, die ich bei mir installiert habe und die Sie ebenfalls kostenlos nachinstallieren können näheres hierzu weiter unten). Seite 6/30
7 Als nächstes erscheint nun der Startbildschirm, in welchem man sich nun dafür entscheiden kann eine neue Tabelle zu erstellen oder vorhandene Datenquellen zu verwenden. Seite 7/30
8 4. Das Datenmodell Wie gesagt kann man nun ein gänzlich neues Datenmodell erstellen, indem man neue Tabellen innerhalb von LightSwitch definiert oder vorhandene Datenquellen anzapfen. Im Falle von vorhandenen Datenquellen ermöglicht es LightSwitch von Haus aus eine Datenbank zu verwenden, bei welcher es sich standardmäßig um den Microsoft SQL Server handelt. Alternativ dazu kann man auch SharePoint Server und die dort gespeicherten Listen verwenden, bei denen es sich letztlich auch um nichts anderes, als Tabellen, also physische Dateien handelt. Und last but not least kann man die sog. WCF RIA Dienste als Datenquelle verwenden. Mit einem solchen WCF RIA Dienst ist es dann z.b. auch recht einfach möglich auf anderen Datenbanken als den Microsoft SQL Server zu zu greifen. Im Kapitel 7 erfahren Sie hierzu mehr. Um ein einfaches Beispiel mit LightSwitch zu zeigen, welches Sie auch ganz einfach nachvollziehen können, erstellen wir hier zwei neue Tabellen mit einer Relation und danach hierzu eine kleine Anwendung. An dieser Stelle ist es mir sehr wichtig zu erwähnen, dass es für die nachfolgenden Schritte vollkommen unerheblich ist, woher die Daten kommen. Sobald sie als Datenmodell in LightSwitch vorliegen, ist der Ablauf immer wieder derselbe! Neue Tabelle erstellen mit LightSwitch uf der rechten In beiden Fällen erhalten Sie das folgende Bild: Seite 8/30
9 Im sog. Entity Designer können Sie nun nach Lust und Laune neue Tabellen erstellen, mit Attributen versehen, Relationen mit anderen Tabellen herstellen usw.. Als erstes benennen wir die neue Tabelle um, denn wir wollen sie nicht Table1Item nennen. Hierzu klicken Sie bitte die Tabelle an und suchen dann im rechten unteren Eigenschaften KundenSet ändert. Dieser wird für interne Zwecke verwendet. Bei einer Entität handelt es sich im Prinzip um nichts anderes als um eine Datensatzbeschreibung, die man unter IBM i OS früher mittels DDS und heute oft per SQL erstellt. Für unsere Beispieltabelle legen wir nun neue Eigenschaften an. Damit sind die Feldbeschreibungen gemeint, die Sie von der DB2 her kennen. lassen wir bestehen. Nun legen wir die nächsten Eigenschaften wie folgt an: Weil PLZ nachher auf dem Bildschirm für den Anwender nicht besonders schön aussieht, klicken Sie bitte diese Eigenschaft einmal mit der linken Maustaste an und suchen dann rechts auf Postleitzahl ab. D.h. über diese Eigenschaft einer Eigenschaft (das kann am Anfang etwas verwirren, da jede Eigenschaft einer Entität wiederum eigene Eigenschaften haben kann denken Sie daran, dass Eigenschaften einer Entität nichts anderes als Felder einer physischen Datei sind) können Sie den Namen bestimmen, den der Anwender sehen soll. Darüber steuern Sie, ob der Anwender das ausgewählte Feld aus Ihrer Datei/Tabelle nachher auf dem Bildschirm angezeigt bekommt oder ob es nur im Hintergrund verwendet wird. 255 z.b. auf 5 reduzieren, sofern die Anwendung nachher nur in Deutschland eingesetzt werden soll. Für unser Beispiel begrenzen wir das Feld auf 5 Stellen. HINWEIS: An dieser Stelle möchte ich eine weitere wichtige Info mitteilen. In LightSwitch ist es möglich an sehr vielen Stellen eigenen Programmcode zu hinterlegen, um ganz individuelle und spezifische Aktionen auszuführen. So können Sie z.b. bei einer Tabelle eigenen Programmcode einbauen, wenn ein Datensatz gelöscht werden soll oder gelöscht wurde, wenn Seite 9/30
10 er geändert werden soll oder geändert wurde oder wenn ein neuer Datensatz erstellt werden soll. Es gibt noch viele weitere Stellen, bei denen man Programmcode einbauen kann. Möglich ist das z.b., wenn man bei der Tabellendefinition im Entity Designer oben rechts auf Dort sehen Sie viele Punkte, in die Sie mit eigenem Code eingreifen können, sofern dies notwendig sein sollte. Damit haben wir die erstelle Beispieltabelle auch schon erstellt. Kommen wir zur 2ten. Klicken Sie im Projektmappen Explorer (auf der rechten Seite oben) mit der rechten Nun erstellen wir ein paar Eigenschaften, die wie folgt aussehen: Wie Sie unschwer erkennen können, habe ich fü Datentypen ausgewählt, als man normalerweise von einer Datenbank kennt. Geschäftsdatentypen, die Microsoft LightSwitch mit auf den Weg zu Ihnen gibt. bzw. Integer/Numeric, jedoch beinhalten sie auch noch eine Überprüfung der Eingabe des Anwenders. D.h. die Telefonnummer wird auf ein bestimmtes Format hin geprüft. Wenn dieses nicht eingehalten wird, bekommt der Anwender eine Fehlermeldung am Bildschirm angezeigt. Ohne, dass Sie eine Zeile Programmcode hierzu schreiben müssen. Seite 10/30
11 Genauso verhält es sich mit der Adresse. Besonders toll finde ich, dass man diese Formate auch selbst noch anpassen kann, ohne irgendwelchen Code zu schreiben. Klicken Sie hierzu bitte einmal auf die Telefon Eigenschaft und klicken dann im Hier sehen Sie eine Liste mit Formaten, die vorgegeben sind und einfach ausgewählt werden können, sowie die Möglichkeit ganz unten ein eigenes Format zu definieren. Ferner können Sie unter der Listbox auch gleich das festgelegte Format testen, indem Sie eine entsprechende Nummer eingeben. Sie bekommen direkt mitgeteilt, ob Ihre Eingabe dem Format entspricht oder nicht. Auch können Sie sehen, ob es bereits ein Format gibt, welches die Nummern, so wie Sie sie eingeben möchten prüft. Auch solche Dialoge erhöhen die Entwicklungsgeschwindigkeit enorm. An dieser Stelle ein wichtiger HINWEIS: Sie können mit Visual Studio eigene Geschäftsdatentypen definieren und in LightSwitch einbinden, so dass Sie bei neuen Projekten diese immer direkt verwenden können. Über den Erweiterungs-Manager in Visual Studio (Sie finden ihn im Menü Extras) können Sie z.b. auch einen kostenlosen Geschäftsdatentyp für ISBN Nummern herunterladen und installieren. Seite 11/30
12 Auf die Beziehungen kommt es an Nun, da wir die 2 Tabellen neu erstellt haben, wollen wir sie noch miteinander verknüpfen. Unter IBM i OS findet man i.d.r. die Verknüpfungen, die sog. Relationen, nicht in der Datenbank, da sie hier meist aus der Historie heraus in den RPG oder Cobol Programmen hergestellt werden. In neueren Anwendungen und auf vielen anderen Datenbankplattformen, werden die Relationen jedoch meist auf der Ebene der Datenbank definiert, was durchaus sinnvoll ist, da z.b. im Falle einer Änderung i.d.r. nicht alle Programme umgeschrieben werden müssen. Mit LightSwitch kann man Relationen sehr einfach herstellen, indem man in einer Tabelle im Entity Des klickt. In unserem Beispiel wählen Sie also rechts, im Projektmappen Explorer mit einem Doppelklick die Tabelle Nun öffnet sich ein neues Fenster, in welchem Sie die Tabelle auswählen, mit der die aktive Tabelle eine Beziehung eingehen soll: Seite 12/30
13 Nun wird die Beziehung 1:N zwischen Kunden und Ansprechpartnern hergestellt und im Entity Designer mit einer Linie zwischen den beiden Tabellen grafisch dargestellt: D.h. ein Datensatz in der Tabelle Kunden kann nun x Ansprechpartner in der Tabelle Ansprechpartner enthalten. Damit haben wir unser Testdatenmodell auch schon komplett neu erstellt. Gehen wir nun einen Schritt weiter. Seite 13/30
14 5. Die erste Maske Nachdem das Datenmodell erstellt ist, kommen wir nun zu dem, was der Anwender sehen soll. Den ersten Bildschirm. Um einen Bildschirm in LightSwitch hinzuzufügen klicken Sie im Projektmappen Explorer Es erscheint ein neues Fenster, welches Ihnen die Auswahl verschiedener Vorlagen decken die häufigsten Anwendungsfälle ab. So gibt es eine Vorlage für einen Suchbildschirm, eine für Details, eine für Rasterbildschirme, eine Mischung aus Raster und Details, sowie eine Vorlage zum Erfassen neuer Daten. Seite 14/30
15 klicken nun im rechten Teil auf di Dort bekommen Sie alle Tabellen angezeigt, die Ihr aktuelles LightSwitch Projekt gerade kennt. In unserem Fall die Ansprechpartner und Kunden. Nun benennen wir den Bild Sie, dass LightSwitch an dieser Stelle keine Leerzeichen im Namen erlaubt, jedoch ein Leerzeichen in der Anzeige setzt, sofern Sie einen Buchstaben mittendrin groß schreiben (hier im Beispiel das H für Hinzufügen). kennt, bietet es uns hier an, auch die Ansprechpartner in den neuen Bildschirm zur Datenerfassung aufzunehmen. Dieses Angebot nehmen wir dankend an, indem wir ein klicken. LightSwitch generiert jetzt für uns einen komplett neuen Bildschirm und zeigt folgendes Bild an: Nein keine Angst. Das ist nicht der Bildschirm, wie ihn nachher der Anwender zu Gesicht bekommt. Das ist rein eine Design Ansicht für uns Entwickler, damit wir hier den Bildschirm nach unseren Wünschen verändern können. LightSwitch erzeugt werden. An dieser Stelle können Sie nun mittels einfachem klick auf Code legen können. Auch können Sie hier eigene Benutzersteuerelemente, sog. Usercontrols einbinden und so das Aussehen der LightSwitch Oberfläche beliebig anpassen. Seite 15/30
16 Solche Aktionen müssen dann allerdings in der Tat mit Programmcode erledigt werden. Verwenden kann sie dann aber jeder LightSwitch Entwickler. Seite 16/30
17 6. Und Action Nachdem unser Datenmodell nun erstellt und der erste Bildschirm erzeugt wurde, wird es Zeit unsere neue Anwendung zu testen. Wie Sie sehen, haben wir bisher nicht eine Zeile Programmcode schreiben müssen, sondern haben uns unser Datenmodell, sowie den Bildschirm per Auswahl zusammengeklickt. Ausführen können wir unsere neue Anwendung einfach durch Klick oder durch Drücken der F5 Taste. Hier sehen Sie nun Ihre erste LightSwitch Anwendung in einer Standardausgabe und wie Sie unschwer erkennen werden, kann man damit bereits richtig gut arbeiten. es ein Pflichtfeld ist. Unter den Feldern Sie eine Liste mit den Ansprechpartnern. Durch einfachen Klick auf das Pluszeichen können Sie neue Ansprechpartner zu diesem Kunden hinzufügen. Seite 17/30
18 Postleitzahl (sehen Sie den Anzeigenamen, den wir vorhin in der Felddefinition hinterlegt haben?) sieben Stellen eintragen, erhalten Sie direkt eine Fehlermeldung Die gesamte Fehlerprüfung und Steuerung übernimmt LightSwitch für Sie automatisch. Das Ganze erinnert stark an die Errormessage Funktionen der Display Files unter IBM i OS und ich persönliche sehe es auch als moderne Variante davon. Beachten Sie, wenn Sie einen neuen Ansprechpartner hinzufügen, dass wir ganz am Anfang bei der Felddefinition der Telefonnummer das Format nicht angepasst haben. D.h. LightSwitch besteht nun auf eine Nummer in folgendem Format, sonst erhalten Sie auch dort eine Fehlermeldung: Wie Sie sehen, kann man mit dieser Anwendung bereits richtig komfortabel Daten erfassen (sofern man noch das Telefonnummernformat anpasst ) und durch Klick auf den Speichern Button oben links auch in der Datenbank speichern (neu erstellte Tabellen werden bei der Veröffentlichung einer LightSwitch Anwendung in der Datenbank automatisch erstellt). D.h. also mit wenigen Klicks haben Sie nun mittels LightSwitch eine funktionsfähige Anwendung erstellt, die nun z.b. auf einen Webserver veröffentlicht werden und produktiv zur Datenerfassung genutzt werden kann. Darüber hinaus kann man diese Anwendung nun auch noch sehr einfach z.b. mit einer anderen Optik versehen, indem man ein anderes Design auswählt. Seite 18/30
19 Um das Design Ihrer Anwendung zu ändern, klicken Sie einfach im Projektmappen Explorer folgendes Bild: nnen Sie nun verschiedene sog. Themes auswählen. Standard ist hier das Blaue LightSwitch Design. Diese Themes können Sie z.b. selbst erstellen oder fertige über den Erweiterungs-Manager (Menüpunkt Extras in Visual Studio) herunter laden. Dort werden mittlerweile einige Themes auch kostenlos angeboten. Im folgenden Bild sehen Sie unsere Beispielanwendung mit dem Metro Theme: Nicht vergessen darf ich an dieser Stelle noch eine tolle Funktion, mit der der Anwender selbst zur Laufzeit die Bildschirme anpassen kann. Dazu klickt man einfach oben rechts auf den Button Bildschirm entwerfen und erhält die folgende Anzeige: Seite 19/30
20 In diesem Bildschirm können Sie nun allerhand Veränderungen vornehmen, die Sie im oben rechts dargestellten Ausschnitt live umgesetzt bekommen und direkt Ihre Änderungen erkennen können. So kann der Anwender z.b. die Position der angezeigten Felder ganz einfach verändern, indem er links im Design Baum auf ein Feld klickt und dieses mittels Pfeil nach oben und unten Button (am oberen Rand der Baumansicht) an einen anderen Platz verfrachtet. Auch hier können z.b. neue Buttons und andere Benutzersteuerelemente hinzugefügt werden. Im nächsten Schritt erfahren Sie, wie Sie diese schnelle und einfache Vorgehensweise mit Ihren vorhandenen IBM i OS Daten in der IBM DB2 nutzen können. Seite 20/30
21 7. IBM i OS kommt ins Spiel wir zu dem, was den meisten von uns tagtäglich begegnet und im Vorwort schon geschildert wurde. Ihre Anwender in den Fachabteilungen brauchen dringend eine neue, webfähige Anwendung, mit der sie vorhandene Daten aus Ihrer IBM Power Systems DB2 Anzeigen und/oder verwalten können. Wie am Anfang von Punkt 4 schon geschildert, kann LightSwitch nicht nur neue Tabellen erstellen, sondern natürlich auch mit vorhandenen Datenquellen arbeiten. Als Datenquellen kommen neben dem Microsoft SQL Server auch Microsoft SharePoint Listen, sowie die WCF RIA Dienste in Frage. Ein WCF RIA-Dienst ist eine besondere Form von Webservice, der einem.net Entwickler mehr Komfort und Arbeitserleichterung bringt. Mit Hilfe eines solchen WCF RIA Dienstes zeige ich Ihnen nun, wie wir mittels LightSwitch genauso schnell und einfach wie im vorherigen Beispiel eine neue Anwendung erstellen können. Dieses Mal jedoch mit vorhandenen physischen Dateien in einer DB2 unter IBM i OS. Da ich in diesem Beispiel jedoch auf Dateien von meinem IBM Server zugreife, können Sie dieses Beispiel leider nicht so einfach nachstellen. Ich zeige Ihnen jedoch die einzelnen Schritte und gehe im Anschluss darauf ein, wie Sie einen solchen WCF RIA Dienst erstellen können. Als erstes erstelle ich, wie unter Punkt 3 beschrieben, ein neues LightSwitch Projekt. In meinem Fall immer mit der Auswahl (Visual c#). Seite 21/30
22 und erhalte das folgende Bild mit einem Assistenten: Ich entscheide mich für den WCF RIA-Dienst und erhalte eine neue Maske, in welcher ich alle Dienste sehe, die ich bereits zu meinem Projekt hinzugefügt habe. Aktuell keine Über Verweis hinzufügen kann ich nun meinen WCF RIA-Dienst auswählen. Dabei kann der Dienst in der gleichen Projektmappe, wie meine LightSwitch Anwendung liegen oder als externe DLL in einem beliebigen Verzeichnis. Nachdem ich meinen WCF RIA- bekomme ich von LightSwitch alle Entitäten (also Dateien) angezeigt, die dieser ausgewählte WCF RIA-Dienst mir bietet. In unserem Beispiel sind dies 4 physische Dateien, die sich in der IBM DB2 unter IBM i OS befinden. Seite 22/30
23 Nun sehen Sie, was ich ganz vorne bereits beschrieben habe. LightSwitch erzeugt aus den gelieferten Entitäten nun sein eigenes Datenmodell und dieses sieht wieder genauso aus, wie das, welches wir unter Punkt 3 neu erstellt haben (natürlich sind es andere Felder aber der Aufbau und die Handhabung sind identisch!). D.h. ab dieser Stelle befinden wir uns genau da, wo wir uns auch ab Punkt 3 befunden haben, nachdem wir unsere erste Tabelle erstellt haben. Wir können nun die Eigenschaften der Tabellen anpassen, den internen Datentyp ggf. auf einen Geschäftsdatentypen umstellen, den Anzeigenamen verändern (gerade bei alten Dateien sind die Namen oft sehr kryptisch und Auch ganz wichtig ist die Tatsache, dass es gerade bei alten AS/400 Anwendungen und deren Datenbankdateien meist so ist, dass die Beziehungen zwischen den einzelnen Tabellen bzw. Seite 23/30
24 physischen Datenbankdateien nicht in der Datenbank selbst definiert sind, sondern über die RPG bzw. Cobol Programme gesteuert werden. In diesem Fall kann man diese Beziehungen über den LightSwitch Entity Designer sehr einfach und komfortabel erstellen und somit die Verknüpfungslogik von LightSwitch in den Bildschirmmasken wieder nutzen. Wie kommen Sie nun zu solch einem WCF RIA-Dienst? Weiter oben habe ich schon beschrieben, dass ein WCF RIA-Dienst im Grunde nichts anderes ist, als ein Webservice. Ein Webservice wiederum ist im Grunde nichts anderes als ein Programm, welches man aufruft, Parameter übergibt und Parameter zurück bekommt. Nur dass bei einem Webservice der Aufruf eben nicht per CALL erfolgt, wie bei einem normalen IBM i OS Programm in RPG, Cobol oder CL, sondern über Webtechnologie. I.d.R. wird ein Webservice über einen URI (Uniform Resource Identifier) aufgerufen und tauscht seine Daten im SOAP (Simple Object Access Protocol) Format aus. Bei einem WCF RIA-Dienst handelt es sich um spezielle Webservices, die Microsoft speziell für die einfachere Handhabung von Webservices mit Silverlight Anwendungen konzipiert hat. D.h. der Aufruf eines WCF RIA-Dienstes aus einer Silverlight Anwendung heraus ist fast genauso simpel, wie der Aufruf einer internen Klasse. Und da LightSwitch auf der Microsoft Silverlight Technologie aufbaut, findet man auch hier diese besonderen Webservices. Der WCF RIA-Dienst läuft auf einem Windows Server und hat dadurch Zugriff auf das gesamte Microsoft.net Framework, welches aktuell in der Version 4.0 vor liegt. D.h. man kann mit einem solchen Dienst alles tun, was mit dem.net Framework möglich ist. Und da mit diesem Framework so ziemlich alles möglich ist, kann man seine LightSwitch Anwendung eben nicht nur mit der IBM DB2 for i OS verbinden, sondern z.b. auch auf Datenwarteschlangen (DTAQ) oder Datenbereiche (DTAARA) oder z.b. das integrierte Dateisystem (IFS) zugreifen. Sie können vorhandene Programme auf Ihrem IBM Server aufrufen und sich von diesen z.b. Parameter zurückgeben lassen. Ein Beispiel ist von einem meiner Kunden, welcher ein sehr komplexes Preisfindungsprogramm in RPG erstellt hat, welches in den letzten 20 Jahren enorm gewachsen ist. Dieses Programm kann er über einen WCF RIA-Dienst aufrufen, die notwendigen Parameter übergeben (die z.b. ein Anwender vorher in einer LightSwitch Maske erfasst hat) und erhält die gewünschten Preisinformationen zurück, welche er nun wieder in LightSwitch ausgeben bzw. verwenden kann. Seite 24/30
25 Um einen solchen WCF RIA-Dienst zu erstellen haben Sie nun mehrere Möglichkeiten: 1. Sie haben einen oder mehrere.net Programmierer, die Ihnen die gewünschten Dienste erstellen 2. Sie beauftragen einen externen Programmierer oder Softwarehaus die gewünschten Dienste für Sie zu erstellen 3. Sie verwenden ein Tool, wie z.b. den Phalanx WR-Generator, welches Ihnen durch einfache Auswahl von Dateien der IBM DB2 for i OS komplette WCF RIA-Dienste generiert Wie auch immer die Dienste erstellt werden, verwendet werden können sie wieder ganz einfach von jedem LightSwitch Entwickler auch wenn keine.net Kenntnisse vorhanden sind. Eine alternative zur Verwendung von WCF RIA-Diensten ist die Nutzung eines Microsoft SQL Servers als Datenbank und der Abgleich dieser Datenbank mit der IBM DB2 for i OS. Dies machen wir gerade bei einem meiner Kunden auf Basis von einem Tool, so dass auch hier niemand eine Zeile Programmcode selbst schreiben muss. Seite 25/30
26 8. Veröffentlichung der Anwendung Nachdem wir nun also unsere tolle, neue Anwendung mit LightSwitch erstellt und getestet haben, möchten wir sie unseren Anwendern zur Verfügung stellen. Wenn Sie dachten, die Erstellung einer Anwendung mit LightSwitch war schon so einfach, dann warten Sie mal ab, wie einfach erst die Veröffentlichung einer solchen Anwendung ist. Dabei können Sie bei LightSwitch zwischen drei verschiedenen Wegen wählen: 1. Veröffentlichung als Desktop Anwendung 2. Veröffentlichung auf einem (eigenen oder gehosteten) Webserver 3. Veröffentlichung in der Cloud via Microsoft Azure Im Falle von Weg 1 wird eine Setup.exe Datei erzeugt, die Sie ganz normal verteilen und installieren können. Die meisten Kunden bevorzugen jedoch heute den Weg über einen Webserver oder direkt über die Cloud. Beide Wege sind sehr schnell und einfach und anhand von Weg 2 zeige ich Ihnen hier wie schnell und einfach Sie Ihre Anwendung ins Web bringen können. Sie öffnen unser Beispielprojekt (aus Punkt 4 und 5) in Visual Studio. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste im Projektmappen Explorer (oben rechts) auf den Projektnamen (in unserem Fall TurnLightOn ) und in dem auftauchenden Menü auf Veröffentlichen. Seite 26/30
27 Es öffnet sich ein neues Fenster, in welchem wir nun zwischen Desktop und Web Veröffentlichung wählen können. Wir entscheiden uns für das Web: Im Falle von Web, haben wir nun noch die Qual der Wahl, ob wir auf einen IIS Webserver oder direkt in Microsoft Azure (Cloud) veröffentlichen wollen. In unserem Fall entscheiden wir uns für den Webserver: Hierzu muss man anmerken, dass man jetzt noch wählen kann, ob auf dem Webserver (i.d.r. ein Windows 2008R2 Webserver) bereits alle Komponenten zum Betrieb einer LightSwitch Anwendung installiert sind oder nicht. Falls dies noch nicht der Fall ist, kann man einen Prozess ausführen lassen, der die notwendigen Komponenten installiert und konfiguriert. Einfacher geht es kaum Nur die Firewall muss man noch selbst kontrollieren. Seite 27/30
28 Im nächsten Bild können wir uns noch entscheiden, ob wir unser Anwendungspaket auf einen Datenträger packen möchten (also in eine Datei) oder direkt auf den Webserver schießen wollen. Ich entscheide mich für die direkte Übertragung, denn schließlich wollen meine Anwender endlich arbeiten: Nach Eingabe meiner Serverdaten und einem autorisierten Benutzer mit Kennwort geht es in den Endspurt. LightSwitch will nun noch von uns wissen, wo es denn die Datenbank findet, in welcher sich unsere Tabellen befinden, bzw. in unserem Beispiel haben wir neue Tabellen erstellt, d.h. wo sich die Datenbank befindet, in welche die neuen Tabellen erstellt werden sollen: Seite 28/30
29 Nun kann man noch ein Zertifikat angeben, wenn man dies möchte, was wir in unserem Beispiel aber nicht machen, sondern wir springen direkt in die Zusammenfassung: Nach Klick auf Veröffentlichen wühlt LightSwitch nun etwas herum, erstellt die Anwendung neu, packt alle notwendigen DLL s zusammen und überträgt alles auf den ausgewählten Webserver. Dort wird dann noch die Datenbank erstellt, die IIS Konfiguration angepasst und einiges mehr. Alles ohne dass ich mich als Entwickler darum kümmern muss. Je nachdem wie groß die LightSwitch Anwendung, wie schnell Ihr Upload zum Server und wie schnell der Webserver selbst ist, dauert diese Veröffentlichung ein paar Sekunden bis Minuten. Wenn das Paket erfolgreich veröffentlich wurde, kann es über einen ganz normalen Browser aufgerufen werden: Seite 29/30
30 Zusammenfassung Was kann man zusammenfassend über LightSwitch im Allgemeinen und dessen Verwendung mit den IBM Power Systems und IBM i OS im Besonderen sagen? Es ist einfach unglaublich wie schnell und einfach sich damit vollkommen neue Anwendungen zur Anzeige und Verwaltung von Daten erstellen und veröffentlichen lassen. Wenn man mit den mitgelieferten Bildschirmmasken, Funktionen und Geschäftsdatentypen aus kommt, muss man nicht eine Zeile zusätzlichen Code schreiben und benötigt nur minimale Unterstützung im Bereich der Anbindung externer Datenbanken wie z.b. der IBM DB2 for i OS. Mit Tools von Drittherstellern, wie z.b. dem Phalanx WR-Generator kann man auch diese WCF RIA-Dienste generieren lassen und spart somit auch diese Programmierung ein. Bei aller Power, die LightSwitch out of the Box mitbringt ist es an vielen Stellen einfach durch eigenen Code erweiterbar, wenn ich dies brauche. So kann man recht einfach eigene Geschäftdatentypen oder neue Bildschirmmasken programmieren. Durch die Einbindung von Silverlight Benutzersteuerelementen stehen auf einen Schlag tausende von Steuerelementen zur Verfügung (kommerzielle und kostenfreie), die man direkt mit LightSwitch verwenden kann. Und last but not least darf nicht vergessen werden, dass man mittels WCF RIA-Diensten die komplette Mächtigkeit des Microsoft.net Frameworks nutzen kann. Ich selbst bin bereits seit Jahren überzeugt, dass die Kombination von IBM i OS als Serverbetriebssystem mit der IBM DB2 for i OS als Backend Datenbank zusammen mit dem Microsoft.net Framework bzw. den Technologien, die auf diesem aufbauen, als Front End und Erweiterungssysteme eine geniale Mischung ist. Durch die Einführung von Microsoft Visual Studio LightSwitch 2011 gibt es für mich aber gar keinen Zweifel mehr, dass es keine produktivere und schnellere Möglichkeit gibt Anwendungen in dieser Kombination zu erstellen und im Web zu veröffentlichen. Der Autor Markus A. Litters ist seit 1990 im Bereich IBM mittlere Datentechnik aktiv und kennt die Systeme IBM AS/400, iseries, i5, System i und Power Systems, sowie die integrierte Datenbank IBM DB2 for i OS sehr gut. Seit 2006 programmiert er immer mehr mit der Programmiersprache c# von Microsoft und dem Microsoft.net Framework. Seit 2 Jahren realisiert er Projekte mit Microsoft Silverlight und hat Visual Studio LightSwitch direkt nach Erscheinen der ersten Beta getestet und war sofort total begeistert davon. Sie erreichen den Autor über seine Adresse: mal@mlitters.com Seite 30/30
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