Marktübersicht Mobilitätsdienstleistungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktübersicht Mobilitätsdienstleistungen"

Transkript

1 Perspektiven erweitern , Berlin Marktübersicht Mobilitätsdienstleistungen Kurzstudie Daniel Grebesich Nora Rösch

2 Vorwort Die Kurzstudie basiert ausschließlich auf der Recherche und Auswertung sekundärer Quellen und beinhaltet keine eigenen Erhebungen. Die Kurzstudie kann nur einen groben Eindruck des breiten Spektrums an Mobilitätsdienstleistungen vermitteln und erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr ist das Ziel einen ersten Überblick über die aktuellen Marktgeschehnisse zu vermitteln und damit die wirklich wichtigen Fragen für die zukünftige Marktentwicklung zu erarbeiten. Betrachtet wurden Mobilitätsdienstleistungen jeglicher Modalität und Abrechnungsmodelle in Deutschland, Europa und Weltweit. Der Fokus wurde dabei auf folgende Aspekte gelegt: Überblick über Angebote und Anbieter Reifegrade der Märkte im Vergleich Trends, Treiber, Herausforderungen & Erfolgsfaktoren So soll die Kurzstudie den Blick schärfen für die Fragestellung: Wie kann ein erfolgreiches Mobilitätskonzept in Zukunft aussehen? Seite 2

3 Executive Summary Im Rahmen der Entstehung immer neuer Mobilitätskonzepte zeigt Consulting4Drive neue Handlungsalternativen für den OEM auf. Ausgangslage/Zielsetzung Megatrends wie etwa die Urbanisierung in Industrie- und Schwellenländern führen zu einem veränderten Mobilitätsverhalten, welches immer neue Anbieter auf den Markt ruft, aber auch etablierte OEMs dazu motiviert in zahlreichen Erprobungsflotten eigene Erfahrung mit neuen Geschäftsmodellen zu sammeln. Ziel der Studie ist die Analyse bestehender Mobilitätsangebote und -anbieter und deren Herausforderungen, Lösungskonzepte und Erfolgsfaktoren. So soll aufgezeigt werden, in welche Richtung sich der Markt in Zukunft entwickeln wird und an welchen Stellhebeln es für den OEM zu ziehen gilt. Methodik Neben einer intensiven Recherche und umfassenden Datensammlung zu Mobilitätsangeboten basiert die Kurzstudie auf C4D-eigenen Projekterfahrungen, Marktanalysen und Branchenkenntnis. Ergebnisse Zahlreiche neue Anbieter innovativer Mobilitätsdienstleistungen drängen auf den Markt, auch die OEMs ziehen mit eigenen Konzepten wie etwa Carsharing gleich. Die Einbindung neuer Konzepte in das bestehende Geschäftsmodell des OEM ist bislang kaum realisiert. Neue Handlungsbedarfe entstehen und müssen rechtzeitig erkannt, verstanden und umgesetzt werden Seite 3

4 Ausgangslage Trends und Treiber im Mobilitätsmarkt Megatrends wie z. B. Urbanisierung fördern die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte durch neue Player am Markt und bringen den OEM in Zugzwang. Urbanisierung Prioritätenverschiebung Konnektivität Regulierung & Nachhaltigkeit Convenience Greenization Individualisierung Demografischer Wandel Nutzung vs. Besitz Peak-Oil Daraus ergeben sich: Neue Märkte Erweiterte und neue Zielgruppen Neue Marktteilnehmer Neue Herausforderungen Zusätzliche potenzielle Geschäftsfelder Zunehmende politische Interventionen Seite 4

5 BUS Ausgangslage Einflussfaktoren Neue Mobilitätsangebote und deren multimodale Verknüpfungsmöglichkeiten erhöhen die Komplexität bei der Entwicklung bedarfsgerechter Strategien. Einflussfaktoren Angebote & Anbieter Geschäftsmodelle Telematik Substitute Bank 1 OEM TAXI Markt Kundensegmente Abrechnungsmodelle Erfolgsfaktoren Herausforderungen Organisation & Prozess Fahrzeugbesitz vs. -nutzung Ziele e-mobilität 1) Original Equipment Manufacturer 2) Öffentlicher Personen Verkehr heute Neue Anbieter Tram morgen Energie www 2 ÖPV übermorgen Seite 5

6 Mobilitäts-Cluster Es herrscht sowohl eine kontinuierliche Verschiebung der Mobilitätshauptgruppen als auch eine gruppeninterne Präferenzerweiterung. Grundmobilität (klassik) Mobilitätsdienst Besitzen Barkauf Finanzierung Leasing Erhalten Service Parken P R Ä F E R E N Z Modalkonzepte Monomodal Multimodal Intermodal Integriert Mobilitätssubstitute Entfall der Mobilität Vermeidung der Mobilität P R Ä F E R E N Z Mobilitätsbeihilfe Vereinfachung der Mobilität Mobilitätsgewährleistung Schutz des Erhaltes Garantie Erweiterungsgarantie Schutzprogramme Sicherung der Mobilität Mobilitätspakete Erweiterte Programme Kooperationsmodelle Seite 6

7 Mobilitätsangebote & -anbieter Die neuen Mobilitätsangebote und -anbieter weisen Schnittmengen zum Angebot des OEMs auf. Parkplatz- Sharing Online- Community Mitfahrgelegenheit Taxi Taxiunternehmen Kauf Apps Financial Services OEM Leasing Finanzierung Carsharing Mieten Autovermietung Bikesharing Bus & Bahn ÖPV Carsharing- Anbieter Lokale Mobilitätsmärkte sind dynamisch OEMs müssen sich einem breiten Wettbewerb innovativer Mobilitätsdienstleistungen stellen und ihr eigenes Angebot kritisch prüfen Seite 7

8 Mobilitätsangebote & -anbieter (Beispiel Carsharing) Weltweit verproben OEMs verschiedene Mobilitätsangebote in Flottenversuchen und stellen sich neuen Anbietern entgegen. Deutschland 1 China 1 USA 1 ca Fzg. im Einsatz ca Nutzer ca. 300 Städte und Gemeinden Bis heute existieren kaum einschlägige Carsharing Modelle Zipcar hat die größte Marktdurchdringung diverse Anbieter Smart Fzge. Duducars 80 Fzge. Hertz Carsharing diverse Anbieter Je nach Marktreife wandelt sich das Angebot vom Fahrzeugbesitz hin zu dessen Nutzung Bislang werden alternative Konzepte nur an ausgewählten Standorten getestet Eine Integration der neuen Angebote in das bestehende Kerngeschäft des OEMs ist weitgehend noch nicht umgesetzt 1) Auszug Seite 8

9 Reifegrad Deutschland Deutschland ist ein zweigeteilter Markt zwischen Großstädten und ländlichen Gegenden, die sich unterschiedlich entwickeln. Deutschland 3, ,4 2,6 5% 78% Verkehrsmittelsplit in Deutschland 2002 und % 3% Deutschland dient häufig als Erprobungsland für neue Technologien und Konzepte Zahlreiche Flottentests ermitteln das Potenzial eines neuen Mobilitätsverständnisses Die Automobilindustrie in Deutschland, gemessen am Umsatz, ist der bedeutendste Industriezweig und hat für Land und Bevölkerung einen hohen Stellenwert. Zunehmende Verkehrsdichte und Parkplatzprobleme in den Städten führen zu einer Reduzierung der Anzahl an PKWs in privatem Besitz. Deutschland verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur sowohl im Straßen/- als auch im Schienennetz. Auf Grund der hohen Präsenz von Automobilherstellern und der ausgeprägten Wirtschaft dient Deutschland häufig als Erprobungsland für neue Technologien und Mobilitätsangebote. Der Anteil autoloser Haushalte verringerte sich von 1976 von 38% auf 19% in Privat-PKW Luft ÖPV Fahrrad 1) Datenquelle: BMVBS [Hrsg.] (2008): Verkehr in Zahlen 2008/2009. Hamburg, S. 218f Seite 9

10 Reifegrad China China ist ein aufstrebender Markt, die Mobilitätsangebote sind vielfältig und werden von den jungen Nutzern aufgegriffen. China 26% 11% 28% 35% 34% 9% Verkehrsmittelsplit in China 2003 und % 39% Individuelle Mobilität wird wichtiger und momentan noch hauptsächlich über Barkäufe erworben Unvoreingenommene Nutzer lassen sich aber auch auf neue Mobilitätsangebote ein Privat-PKW Taxi ÖPV Zweirad Mit einem Anteil an Erstkäufern von 74 % 2 ist China ein junger, aufstrebender Markt. Die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Mobilitätskonzepten ist aufgrund nicht vorhandener Prägung und Erwartungshaltung gegeben. Zunehmende Urbanisierung, aber auch im Zuge des Wirtschaftswachstums wachsende Distanzen verstärken den Wunsch nach individueller Mobilität. Die Internetnutzung nimmt stark und schnell zu, dies begünstigt einerseits die Entwicklung online-basierter Mobilitätsangebote (z. B. Carsharing), andererseits auch die Nutzung von Mobilitätssubstituten (z. B. Onlineshopping, -meeting, Home Office, etc.). Die Zahl an Carsharingangeboten in China wird steigen. Um die nationale Automobilwirtschaft zu stärken wird China auch weiterhin den Kauf privater Fahrzeuge fördern. Die Regierung erkennt die Notwendigkeit der Intermodalität mit dem ÖPV an, um private Fahrzeuge sinnvoll einzusetzen; der Aufbau des Bahn- und Straßennetzes geht voran, die Straße bleibt jedoch ebenso wie die Parkraumsituation limitierender Faktor für den Trend zu individueller Mobilität. 1) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) 2) China Automotive Market Annual Report, Seite 10

11 Reifegrad USA In den USA ist das Leasinggeschäft und die Nutzung von privaten PKWs im Verhältnis zu Europa sehr stark ausgeprägt. USA 9% 2% 88% 3% Verkehrsmittelsplit in USA ) Der ÖPV ist keine realistische Alternative zu individueller Mobilität Fahrzeugeigentum ist längst dem Besitz (Leasing) gewichen Der Sprung vom Besitz zur Nutzung ist aber kaum vollzogen Privat-PKW Fuß ÖPV Fahrrad In den USA ist das Nutzen von Fahrzeugen schon lange etabliert. Kaum jemand Kauft ein Fahrzeug auf privater Ebene. Das klassische Leasing in den USA ist weit verbreitet. Schienennetze und deren schlechte Infrastruktur im Personenbeförderungsbereich und der allgemeine Lebensstil der Bevölkerung treiben die Notwendigkeit der Automobilnutzung voran (Haushalte ohne Auto = 8%). Die durchschnittliche tägliche Reiseweite in den USA beträgt ca. 59 km in 2002 und verbucht einen stetigen Anstieg. Megacities haben wie auch in China und Deutschland erheblichen Parkplatzmangel. Großstädte in den USA haben weltweit die meisten zugelassen Taxis und diese dienen nicht nur für Touristen als Grundbeförderungsmittel. Die Nutzung von Carpools verringerte sich in den letzten 10 Jahren um ca. 26 %. 1) Virginia Tech, School of Public and International Affairs Seite 11

12 Mobilitätsgruppierung Financial Institute OEM Mobilitätsanbieter Energiegewerbe Telematikanbieter Techgewerbe Sonstige Struktur Mobilitäts- Schutz/- Sicherheit Financial Services Car Pool Car Sharing ÖPV Auto Vermietung Mobilitätssubstitute APPs Genre alle alle außer 18 diverse 1,2,3,4,8,5 1,6 2 10,12 3,14 3,18 diverse 18 diverse alle Anbieter alle alle Start-Up- 1,2,4,6,14, diverse alle außer 1,2,14,18, alle alle alle alle Land alle alle alle 1,3,6,7,8,9,10 11,12,13,16,17 1,3,7,8,9,13 alle alle alle Zielgruppe 6,7,8,9 1,3,4,5,7,8, 1,4,6,7 1,6 1,3,6 4,5,6,8 alle 2,3,10 Abrechnungsmodell 2,6,7,9,16 19,20,22 2,7,8,11 13,19 4,5,6,9,10, 11,12,13,14 4,5,10,11,12 13,14,17 4,19,20,22 5,10,11,12, 13,14,16 alle 3,6,9,15,17 Erfolgsfaktoren 1,2,6,8 1,2,4,6,7,9 2,4,7,10,11 1,2,3,4,6,7,9 10,11,14 9,11 9,11,12,13 alle 1,3,5,7,8 12,14 Herausforderungen 1 1,5 5,8 1,2,3,4,5,7 9 1,8,9 1,7,8,9 1,7 Motivation/Ziele siehe Legende Seite 13,14 1 In Kooperation, nur USA; 2 Peer2Peer Erprobung, nur USA; 3 Testflotte im Heimatland Seite 12

13 Legende Teil I/II Anbieter Länder Zielgruppe Abrechnungsmodelle 1 Volkswagen 1 Abu Dhabi 1 Urban 1 nach realer Nutzungsdauer 2 BMW 2 Bahrain 2 Suburban 2 Handyrechnung 3 Daimler 3 Belgien 3 Großstädter 3 Kreditkartenabrechnung 4 Audi 4 China 4 Ländlich Lebende 4 Pauschalbeträge 5 Ford 5 Deutschland 5 Kurzstrecke 5 Pay per Month 6 GM 6 Dubai 6 Unterschicht 6 Pay per Use 7 Chevrolet 7 Frankreich 7 Mittelschicht 7 Verhandlungssache 8 PSA 8 GB 8 Oberschicht 8 Flatrate 9 Fiat 9 Japan 9 Touristen 9 Zusätzlich 10 Honda 10 Korea 10 Ortsansässige 10 Kostenfrei 11 Hyundai/ KIA 11 Niederlande 11 Schüler 12 Toyota 12 Norwegen 12 Studenten 13 Mazda 13 Österreich 13 Berufstätige 14 Renault 14 Qatar 14 Arbeitslose 15 Porsche 15 Russland 15 Senioren 16 Volvo 16 Schweiz 16 Preisbewusste 17 Tesla 17 Spanien 17 Umweltbewusste 18 Bahn Anbieter 18 Thailand 19 USA Seite 13

14 Legende Teil II/II Seite 14 Erfolgsfaktoren 1 Demographischer Wandel 2 Individualisierung 3 Vorliebe neuer Dinge 4 "Nutzen" statt "Besitzen" 5 Umweltbewusstsein 6 Bequemlichkeit 7 Regulierungen 8 Gesetze 9 Vereinfachung 10 hohes Verkehrsaufkommen 11 kostengünstiger 12 Parkmöglichkeiten 13 zunehmende Fahrzeugkosten 14 steigende Kraftstoffpreise 15 verbesserter Informationsfluss 16 erhöhte Sicherheit 17 Innovativ 18 Ressourcenschonend 19 Flexibilität 20 Komfort 21 Nachhaltigkeit 22 Verfügbarkeit Herausforderungen 1 Prozesse 2 Organisation 3 Technik 4 Bezahlung 5 Freigabe 6 Kundenmanagement 7 Datenschutz 8 Umsetzung 9 Kapitalbindung 10 Akzeptanz 11 Flächendeckung 12 Zeitintensiv 13 Kostenintensiv 14 Handhabung Motivation/Ziele 1 Kundenbindung 2 Fahrzeugdatengewinnung 3 Kundendatengewinnung 4 Fahrtendatengewinnung 5 Frühes heran führen an eine Marke 6 Loyalität 7 First Mover 8 Emissionsreduzierung 9 Profit Centre

15 Ausgewählte Trends Carsharing Carsharing hat sich vom privaten bürgerschaftlichen Engagement zu einem neuen Geschäftsmodell im vornehmlich urbanen Raum entwickelt. Urban Suburban Neue Märkte Zukunftsentwicklung Werteversprechen Kunde Anbieter-/Fahrzeuganzahl wird kontinuierlich steigen Integrierung weiterer ÖPV durch einheitliches Bezahlsystem (Smartphone) Städteübergreifender Service der einzelnen Anbieter, aber Fokussierung auf urbanen Raum Flexible (saisonale) Nutzung Günstige, verfügbare Parkangebote inklusive Vermeidung fixer Beförderungskosten Reduzierung PKW-Dichte in Großstädten Ausdehnung der Anbieter & Netze Integrierung weiterer ÖPV durch einheitliches Bezahlsystem (Smartphone) Vernetzung mit Corporate Carsharing/carpools (Fzge. aus dem Firmenpool können privat für geringe Gebühr genutzt werden) Flexible Nutzung und Anbindung zur Stadt (privat und beruflich) Günstige, verfügbare Parkangebote inklusive Vermeidung fixer Beförderungskosten Konkurrenzfähiges Produkt zum ÖPNV Momentan noch kaum Konzepte vorhanden Zunächst weitere Zunahme des privaten Fahrzeug- Barkaufs absehbar Image und Prestige bleiben Hauptmotivatoren für die Anschaffung eines eigenen Fahrzeugs Motivation Anbieter Umsetzung Trend vom Fahrzeugbesitz zu dessen Nutzung Einblick in Nutzungsprofile, Erweiterung der Kunden- bzw. Nutzergruppe, frühes Heranführen junger Nutzer an eine bestimmte Marke Marketing neuer Antriebe (z. B. e-mobilität), Stützung neuer Vertriebskanäle, Tool Generierung medialer Aufmerksamkeit, Image-Transport Frühes Heranführen junger Nutzer an individuelle Mobilität, Sensibilisierung Erstkäufer für eigene Marke, Erkennen völlig neuer Kundensegmente Generierung von (medialer) Aufmerksamkeit Seite 15

16 Ausgewählte Trends Carpools/Carsharing im Unternehmen Mittels auf professionelle Nutzung ausgelegter Carsharing-Konzepte können Unternehmen ihre TCO 1 und TCM 2 senken und den Fuhrpark flexibilisieren. Carpool Motivation Kunde Tools Reduzierung der Fuhrparkgröße -> Niedrigere Kapitalbindung Reduzierung des Flottenverbrauchs und Erhöhung des Auslastungsgrades des bestehenden Fuhrparks (Abteilungsfahrzeuge) -> Verbesserung des eigenen Images (Nachhaltigkeit) -> Niedrigere TCO 1 -> Niedrigere TCM 2 Flexibilisierung des Fuhrparks (Nutzung des passenden Fahrzeugs ja nach Auslastungssituation und Dienstzweck) Reduzierung benötigter Parkflächen Kostengünstige Erprobung neuer Fahrzeuge und Vorhalten stets aktueller Modelle APPs/Verwaltungstools, welche die Buchung eines internen Fahrzeuges erleichtern Schlüsselkarten/-chips/-codes, welche die Weitergabe eines physischen Schlüssels ersetzen Integriertes elektronisches Fahrtenbuch Motivation Anbieter Einblick in Mobilitätsprofile und Übertrag in Customer Mobility Management, Vorbereitung Up-Selling Erprobung neuer Technologien im abgeschirmten Kundenkreis Erhöhung der Sichtbarkeit einer Marke Absenkung der Hemmschwelle zum Kennenlernen einer neuen Marke 1) TCO = Total Cost of Ownership 2) TCM = Total Cost of Mobility Seite 16

17 Ausgewählte Trends Öffentlicher Verkehr & Mobilitätssubstitute Individuelle Mobilität teilweise ganz zu vermeiden ist Ziel von Privatpersonen und Unternehmen und wird auch politisch gestützt. Politik Unternehmen Privat Motivation Reduzierung CO 2 -Emissionen allgemein und lokal Verringerung Verkehrsaufkommen und Parkplatzmangel Reduzierter Geräuschpegel Steigende Wählergunst Reduzierung der Fuhrparkgröße Einsparung von Reisekosten Zeitersparnis Reduzierung CO 2 -Emissionen Kosteneinsparung (TCO) Staus/Parkplatzsuche meiden Zeitersparnis Bequemlichkeit Maßnahmen & Tools Negative Anreize setzen: Städtemaut (London), Tempolimit Limitierung von privat zugelassenen Fahrzeugen (China) Erschwerte Einfahrt für Fahrzeuge mit nicht-ortsansässigem Kennzeichen Umweltplaketten, Feinstaubgrenzwerte Positive Anreize setzen: Sinnvolle Alternativen schaffen: Telefonkonferenzen Onlinemeetings Homeoffice/Telearbeit Softwareunterstützung (Meetingtools, VPN- Zugänge, etc.) Mobilität erhalten: ÖPV, Fahrrad Fahrgemeinschaften Mobilitätsverzicht kompensieren: Virtuelle Netzwerke Social Media/Soziale Netzwerke ÖPV-Angebot verbessern (z. B. Apps) Wachsender Mobilitätsdrang der urbanen Bevölkerung führt in Teilen der Gesellschaft zur immobilen Gegenbewegung, andererseits generieren politische Restriktionen Handlungsbedarfe für den OEM Seite 17

18 Fazit Neue Mobilitätsanbieter drängen auf den Markt und stellen den OEM vor neue Herausforderungen. Consulting4Drive hilft Ihnen Ihre Perspektiven zu erweitern. Neue Herausforderungen Neue Mobilitätsangebote werden zur Zeit durch OEMs in zahlreichen Flottenversuchen getestet sowohl mit e-fahrzeugen als auch mit Verbrennern. Kritisch bleibt bislang jedoch die Einbindung der neuen Konzepte in das bestehende Geschäftsmodell um so das Kerngeschäft auch für die Zukunft abzusichern. Absicherung der Schnittstelle zum Kunden gegenüber neuen Marktteilnehmern wie etwa Carsharing-Anbietern, Energieerzeugern oder auch internetbasierten Unternehmen. Frühe Markenbindung von Erstkäufern (z. B. China), die bald die Einkommensschwelle für einen Fahrzeugkauf überschreiten werden. Nutzung der bestehenden Strukturen wie etwa Händler- und Servicenetze in einem integrierten System aus zunächst weiterhin dominierendem traditionellen Geschäftsmodell und neuen Lösungen. Handlungsbedarfe rechtzeitig erkennen, verstehen und umsetzen Seite 18

19 Fazit Für den nachhaltigen Erfolg sind zentrale Fragen zu beantworten. In deren Diskussion steht Ihnen Consulting4Drive gern als Sparringpartner zur Verfügung. Markt Nutzen Sie die Trends und Treiber im Markt für sich? Haben Sie den Wandel der Mobilität in Ihrem Geschäftsmodell berücksichtigt/integriert? Kunde Erkennen und erschließen Sie neue Kundensegmente noch bevor andere dies tun? Angebot Ist Ihr Produktangebot zielgerichtet in Ihr Kerngeschäft integriert? Nutzen Sie Ihre Kernkompetenzen gezielt als Wettbewerbsvorteil gegenüber neuen Anbietern? Ist Ihr Angebot auf die unterschiedlichen Märkte zugeschnitten? Über diese und weitere Fragestellungen diskutieren wir gern mit Ihnen Seite 19

20 Ihre Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Michael Junger Vice President Ihr Ansprechpartner Nora Rösch Consultant Ihr Ansprechpartner Daniel Grebesich Consultant Consulting4Drive GmbH Carnotstr Berlin GERMANY Phone: Mobile m.junger@consulting4drive.com Consulting4Drive GmbH Carnotstr Berlin GERMANY Phone: Mobile n.roesch@consulting4drive.com Consulting4Drive GmbH Carnotstr Berlin GERMANY Phone: Mobile d.grebesich@consulting4drive.com Seite 20

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Maßgeschneiderte Lösungen für Ihren Mobilitätsbedarf. AlphaRent.

Maßgeschneiderte Lösungen für Ihren Mobilitätsbedarf. AlphaRent. Maßgeschneiderte Lösungen für Ihren Mobilitätsbedarf. AlphaRent. Lassen Sie Ausfallzeiten nicht zu Stillstandszeiten werden. Mit dem AlphaRent Service halten Sie Ihren Fuhrpark mobil. Schadenfälle, Lieferengpässe

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN

ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN FED Regionalgruppe Berlin 15. August 2013 hubertus andreae - dreiplus MARKTVERÄNDERUNGEN Hubertus Andreae www.dreiplus-beratung.de 08.2013/ 2 MARKTVERÄNDERUNGEN

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Daimler Fleet Management. Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement.

Daimler Fleet Management. Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement. Daimler Fleet Management Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement. Vom Fuhrparkleiter zum Mobilitätsmanager Neue Konzepte neue Aufgaben Fahrzeugkosten Total

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

In der Hauptrolle: Ihre Immobilie

In der Hauptrolle: Ihre Immobilie In der Hauptrolle: Ihre Immobilie Vorwort Sie suchen nach einer Möglichkeit, Ihre hochwertigen Immobilien zeitgemäß in Szene zu setzen? Wer sich einen ersten Eindruck von einer Immobilie verschaffen will,

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. SYNK Trendumfrage 2012 Management Summary

Betriebliches Gesundheitsmanagement. SYNK Trendumfrage 2012 Management Summary Betriebliches Gesundheitsmanagement SYNK Trendumfrage 2012 Management Summary Inhalt Hintergrund der SYNK Trendumfrage 2 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 4 Gliederung und Nutzung des BGM-Angebotes

Mehr

Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen

Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Vorträge Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH Vorträge Betrieb Schwarzfahren war gestern mit Kundenbetreuern vom

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik

Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik im Zeichen der Krise? Dipl.-Ing. Kritische Aktionäre Daimler Berlin, 07. April 2009 Presse- und Besucherzentrum Inhalt Flottenverbrauch Mercedes-Benz im Wettbewerb

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße

Mehr

Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu

Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Jedes Jahr wird eine steigende Zahl von Neuwagen in der Schweiz zugelassen. Anfang 2011 waren es bereits

Mehr

Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo

Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo Mobilpakete - eine Zukunftsoption für den ÖPNV? Hannover, 15. Juni 2005 Karin Kiss, Verkehrsbetriebe Zürich Karin Kiss, Projektleiterin Markt, Verkehrsbetriebe

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Mobiler Kiosk für Carsharing-Konzepte. Projektvorschlag zur Feldstudie mit wissenschaftlicher Begleitung Ulm/Wiesbaden, 16.01.2014

Mobiler Kiosk für Carsharing-Konzepte. Projektvorschlag zur Feldstudie mit wissenschaftlicher Begleitung Ulm/Wiesbaden, 16.01.2014 Mobiler Kiosk für Carsharing-Konzepte Projektvorschlag zur Feldstudie mit wissenschaftlicher Begleitung Ulm/Wiesbaden, 16.01.2014 Eigenes Auto als eigener Wohnraum mit nützlichen Sachen immer zur Hand.

Mehr

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland?

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

DER AUTOMOBILMARKT IN CHINA

DER AUTOMOBILMARKT IN CHINA DER AUTOMOBILMARKT IN CHINA Bedeutung für die deutschen Marken ( Markenmanagement ) Christian Holthaus, Christina Gerner 1 INHALT Der chinesische Automobilmarkt Entwicklung Markenbewusstsein China Mythen

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION.

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. IHR WETTBEWERBSVORTEIL FÜR STRATEGIE UND MARKETING. FELIX FRANKEN DIPL. REGIONALWISSENSCHAFTLER

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Für Ihren Erfolg im Internet Agenda Wen google nicht kennt, den gibt es nicht. Desktop, Tablet, Pad, Laptop, TV, Phone Suchende zu Kunden machen

Mehr

Market Intelligence im Flottenbereich Ein Plädoyer für mehr Kundennähe

Market Intelligence im Flottenbereich Ein Plädoyer für mehr Kundennähe Market Intelligence im Flottenbereich Ein Plädoyer für mehr Kundennähe Company Profile Ein Unternehmen der Starcom Gruppe Schweizer Unternehmen, Inhaber geführt mit Sitz in Neuenhof AG Spezialisiert auf

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN Abschlusspräsentation Berlin, 16. Oktober 2015 WIRKUNG VON E-Carsharing SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Kunden erfolgreich gewinnen.

Kunden erfolgreich gewinnen. Strategieagentur www.-hannover.de Kunden erfolgreich gewinnen. Praktische Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der innovative Weg, Kunden zu begeistern. Verschaffen Sie sich klare Wettbewerbsvorteile

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel. www.liha-werbung.de

FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel. www.liha-werbung.de FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel www.liha-werbung.de Vorwort Fullservice Outsouring ( FsOs ) in dieser kurzen Bezeichnung finden Sie die perfekte Lösung für Ihren zielgerichteten und kostenoptimierten

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Webinar Virtuelle Teams

Webinar Virtuelle Teams Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Turning Visions into Business - 1 - wibas ist eine Unternehmensberatung, die darauf

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr