Geschäftsbericht 2006 der FJH AG

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1 Geschäftsbericht 2006 der FJH AG

2 Eckdaten der FJH AG Kennzahlen in Mio. nach IFRS Umsatz 56,9 51,1 Betriebsergebnis (EBIT) 4,9 3,7 Konzernergebnis 1,9 2,0 Eigenkapital 17,9 4,4 Mitarbeiter Mitarbeiter zum Organe der FJH AG Vorstand Aufsichtsrat Michael Junker Thomas Junold Ulrich Korff (bis 24. Mai 2006) Sven-Roger von Schilling (bis 24. Mai 2006) Prof. Dr. Elmar Helten (Vorsitzender) Thomas Nievergelt (Stellvertretender Vorsitzender) Dr. Thomas Bühler Thies Eggers Prof. Dr. Manfred Feilmeier Manfred Herrmann (seit 1. August 2006) Bernd Recker (bis 31. Juli 2006) Auf der Titelseite: Das Hauptgebäude der FJH AG in München

3 Inhalt Einblicke Kurzportrait der FJH AG... 3 Brief an die Aktionäre... 4 Bericht des Aufsichtsrats... 6 Fragen und Antworten... 9 Aus den Geschäftsbereichen Die FJH Aktie Corporate Governance Bericht Konzernlagebericht Lagebericht des Vorstands Konzernabschluss Konzerngewinn- und -verlustrechnung Konzernbilanz...56 Konzernkapitalflussrechnung...59 Entwicklung des Konzerneigenkapitals...60 Konzernanhang Bestätigungsvermerk Allgemeines Glossar Standorte... Hintere Umschlagklappe Anschrift, Kontakt, Impressum... Hintere Umschlagklappe

4 << Inhaltsverzeichnis < Konzernstruktur Finanzkalender Konzernstruktur FJH AG FJA Feilmeier & Junker GmbH Deutschland FJA Akademie GmbH Deutschland FJA bav Service GmbH Deutschland FJAFeilmeier & Junker AG Schweiz FJA Feilmeier & Junker Ges.m.b.H. Österreich FJA-US, Inc. USA FJA OdaTeam d.o.o. (80 %) Slowenien PYLON AG Deutschland Delivery Bestandsführung Migration & Querschnittsysteme Querschnittsfunktionen Vertrieb IR/PR Finanzen Mathematik IT-Service Human Resources Verwaltung Recht Finanzkalender 2007 der FJH AG Jahresabschluss März 2007 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz 30. März 2007 Zwischenbericht für das 1. Quartal 24. Mai 2007 Pressemitteilung, Zwischenbericht, Telefonkonferenz Hauptversammlung 22. Juni 2007 Zwischenbericht für das 2. Quartal 22. August 2007 Pressemitteilung, Zwischenbericht, Telefonkonferenz Zwischenbericht für das 3. Quartal 23. November 2007 Pressemitteilung, Zwischenbericht, Telefonkonferenz

5 Einblicke 1

6

7 Einblicke Konzernlagebericht Konzernabschluss Allgemeines Kurzportrait der FJH AG Die FJH AG ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJH Gruppe eine breite Palette an Softwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen. Das Spektrum reicht hier von Bestandsverwaltungssystemen über Software für das Prozess- und Dokumentenmanagement und Lösungen für den Point-of-Service bis hin zu Systemen für das Asset Liability Management und die Unternehmenssteuerung. In Deutschland zählt FJH etwa die Hälfte aller Lebensversicherer zu den langjährigen Geschäftspartnern, für die in den letzten 26 Jahren zahlreiche Großprojekte erfolgreich durchgeführt wurden, sowie namhafte Kranken- und Sachversicherer. Weltweit ist Software von FJH für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Zurzeit beschäftigt die FJH Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in der Schweiz, in Österreich, in den USA und in Slowenien rund 500 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJH AG in den Prime Standard aufgenommen. Ramona Heinrich, Bestandsführung 3

8 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, im Jahr 2006 hatte die FJH Gruppe eine Reihe von Herausforderungen zu bestehen, die, wie wir wissen, auch Ihre Geduld auf eine harte Probe gestellt haben. Für uns als neu formiertes Vorstandsteam war das Jahr aufgrund dieser Herausforderungen durch harte Arbeit geprägt. Wenn wir die Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten des Jahres 2007 und insbesondere die Auftragseingänge betrachten, sehen wir, dass sich Ihre Geduld und unsere Arbeit Schritt für Schritt auszahlen. Die einzelnen Ereignisse, Entwicklungen und Ergebnisse in Zahlen finden Sie in unserem Lagebericht ausführlich dargestellt. Dennoch möchten wir für Sie an dieser Stelle die wichtigsten Punkte des Rückblicks und der Prognose zusammenfassen. Zum Jahresanfang 2006 hatte die FJH Gruppe die Restruktierungsphase der Vorjahre weitgehend abgeschlossen. Durch weitere Kapitalmaßnahmen zum Jahresanfang verfügte sie über eine gesicherte Kapitalausstattung. Allerdings wurden wesentliche Teile dieser Kapitalausstattung für den Erwerb der PYLON AG am 29. März 2006 verwendet. Im Hinblick auf Ergänzungs- und Synergiepotentiale war der Erwerb sinnvoll, jedoch wurde im Rahmen der Due Diligence von zu hohen Erwartungen an Umsatz und Ertrag ausgegangen. Zudem erwies sich die beim Kauf angekündigte Zweimarkenstrategie angesichts der Kundenreaktionen als nicht zielführend. Da darüber hinaus eine anteilige Fremdfinanzierung des Kaufpreises vor dem Erwerb nicht sichergestellt worden war, standen wir als neu formiertes Vorstandsteam nach dem Ausscheiden unserer bisherigen Kollegen Ulrich Korff und Sven- Roger von Schilling vor einer Reihe von unternehmerischen Herausforderungen. Durch ein aktives Cashmanagement und die nachträgliche Fremdfinanzierung wesentlicher Teile des Kaufpreises ist es uns gelungen, für eine gute und angemessene Liquiditätsausstattung unseres Unternehmens zu sorgen. Dabei hat der Vorstand zusammen mit einem unserer Aufsichtsräte durch private Darlehen einen zwischenzeitlich drohenden Engpass vermeiden können. Im operativen Geschäft haben wir eine zügige Integration der PYLON AG und vieler ihrer hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter quasi im laufenden Betrieb umgesetzt. Damit haben wir zum Ende des Jahres 2006 einen Zustand erreicht, in dem durch die Integration der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Produkte und Kundenbeziehungen der PYLON AG der bestmögliche Nutzen für die FJH Gruppe entsteht. Dieser Nutzen entspricht jedoch nicht den ursprünglich gehegten Erwartungen. Deshalb sahen wir uns gezwungen, hinsichtlich der Wertansätze erhebliche Korrekturen vorzunehmen. Unabhängig davon ist es uns wichtig, unseren neuen Kunden und Teammitgliedern der FJH Gruppe an dieser Stelle unsere hohe Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. Natürlich ist es nicht nur auf den Erwerb und die Integration der PYLON AG zurückzuführen, dass wir in 2006 nur verzögert zur Profitabilität zurückkehren konnten. Im Rahmen einer Effizienzanalyse haben wir festgestellt, dass in der FJH Gruppe insgesamt die vorhandene Kostenstruktur zu verbessern war. Durch ein noch in 2006 durchgeführtes Effizienzprogramm konnten wir die Kosten in unserem Back-Office-Bereich um circa 1,8 Mio. Euro nachhaltig reduzieren. Auch dies führte zunächst zu einer spürbaren einmaligen Ergebnisbelastung in 2006, wird dem Unternehmen aber schon in 2007 zugute kommen. 4

9 Einblicke Konzernlagebericht Konzernabschluss Allgemeines Michael Junker, Mitglied des Vorstands Thomas Junold, Mitglied des Vorstands Neben diesen kurzfristig zu meisternden Herausforderungen haben wir die Weiterentwicklung unseres Lösungsangebots forciert. Neben Neuentwicklungen wie dem Renten Abrechnungsund Nachweissystem FJA RAN, für das wir schon im ersten Jahr über zehn Kunden gewinnen konnten, konnten wir auch die Weiterentwicklung unserer bestehenden Produkte mit guter Marktresonanz voranbringen. Ein sehr effizientes Mittel hierzu sind die bestehenden wie auch die neu eingerichteten User Groups. Sie erfreuen sich eines ständig wachsenden Zuspruchs seitens unserer Kunden. Um Ihnen einen Einblick in die hohe Qualität und Leistungsbandbreite unseres Lösungsangebots zu geben, haben wir den Geschäftsbericht 2006 erstmalig um Berichte aus unseren Geschäftsbereichen angereichert. Da wir unser Lösungsangebot nicht nur in hoher Qualität bereitstellen, sondern auch durch einen kompetenten Vertrieb am Markt absetzen, haben wir in 2006 einiges getan, um den Vertriebsbereich weiter zu stärken. Der Erfolg dieser Maßnahmen zeigte sich bereits gegen Ende des vierten Quartals, als der Vertriebsendspurt 2006 zu einer Vielzahl von Auftragszugängen führte. Diese erfreuliche Entwicklung hält auch aktuell im ersten Quartal 2007 an. Deshalb sind wir überzeugt, dass sich die Anstrengungen des gesamten FJH Teams im laufenden Geschäftsjahr auch für Sie als unsere Aktionäre auszahlen werden. Unsere Erwartung ist dabei, 2007 ein positives Ergebnis im Rahmen unserer Prognose zu erzielen. Das heißt konkret, dass wir bei einem Umsatz von 58 bis 62 Mio. Euro ein EBIT von 4,8 bis 7,8 Mio. Euro anstreben. Wir gehen davon aus, damit auch das Vertrauen des Kapitalmarkts zurückgewinnen zu können und Ihre Investition in die FJH AG letztlich wieder zu einer lohnenden Investition werden zu lassen. Um auch auf lange Sicht die Zukunftsfähigkeit und den Erfolg der FJH Gruppe sicherzustellen, verfolgen wir eine Gesamtstrategie, an der sich alle Einzelunternehmen orientieren. Den Trend zur Internationalisierung nutzt die FJH Gruppe durch Ausrichtung auf eine integrierte FJH Insurance Platform. Alle strategisch wesentlichen Neu- und Weiterentwicklungen werden auf die evolutionär entstehende FJH Insurance Platform hin ausgerichtet. Die aktuell bestehenden regionalen Alleinstellungsmerkmale werden dadurch mittelfristig zu internationalen Alleinstellungsmerkmalen der FJH insgesamt gemacht. Das Management und das gesamte Team der FJH sind hoch motiviert, diese Entwicklung zum optimalen Nutzen der Kunden und Aktionäre unserer Gesellschaft voranzutreiben. Gemeinsam werden wir dem Erfolg von FJH weiterhin alles andere unterordnen, um Ihre Geduld zu belohnen und neues Vertrauen zu rechtfertigen. Mit freundlichen Grüßen Michael Junker Mitglied des Vorstands Thomas Junold Mitglied des Vorstands 5

10 Bericht des Aufsichtsrats Das Geschäftsjahr 2006 bei FJH war geprägt durch die positive Entwicklung des operativen Geschäfts, die Integration der PYLON AG, den Abschluss der Reorganisation und personelle Veränderungen im Vorstand. Die erforderlichen Maßnahmen wurden vom Aufsichtsrat in sechs ordentlichen und drei außerordentlichen Aufsichtsratssitzungen, zu welchen, soweit notwendig, auch die Vorstandsmitglieder beigezogen wurden, intensiv diskutiert und im Rahmen der dem Aufsichtsrat zustehenden Kompetenzen beschlossen. Darüber hinaus hat sich der Aufsichtsrat mit dem Vorstand in Telefonkonferenzen abgestimmt und Entscheidungen vorbereitet. In zahlreichen Einzelgesprächen wurden ressortspezifische Themen mit Mitgliedern des Vorstands erörtert. Außerdem wurden die kurzfristige Erfolgsrechnung, die Ergebnisvorschau der nächsten Quartale sowie die Liquiditätsplanung des Geschäftsjahres kritisch hinterfragt und überprüft. Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat regelmäßig sowohl durch mündliche als auch durch schriftliche Berichte. Im Weiteren bildeten das Risikomanagement und die personellen Veränderungen im Vorstand Schwergewichte der Tätigkeit des Aufsichtsrats. Bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben stützte sich der Aufsichtsrat auf die schriftlichen und mündlichen Informationen, welche ihm durch die Vorstandsmitglieder gegeben wurden und zudem zog er in Einzelfragen außenstehende Experten bei. Im Bilanzausschuss wurde der Jahres- und Konzernabschluss des Geschäftsjahres eingehend mit dem Abschlussprüfer besprochen. Anschließend ließ sich der Aufsichtsrat von den Mitgliedern des Bilanzausschusses über den Jahres- und Konzernabschluss informieren und Einzelfragen durch den Abschlussprüfer beantworten. Damit hat der Aufsichtsrat seine ihm nach Gesetz und Satzung zukommenden Aufgaben wahrgenommen. Sowohl im Vorstand als auch im Aufsichtsrat gab es personelle Veränderungen: Der Vorstandsvorsitzende, Herr Ulrich Korff, und der Finanzvorstand, Herr Sven-Roger von Schilling, schieden mit Wirkung zum 24. Mai 2006 aus dem Unternehmen aus. Im Aufsichtsrat schied Herr Bernd Recker zum Ende des Monats Juli 2006 aus. An seine Stelle trat das Ersatzmitglied Manfred Herrmann, der das Amt zum 1. August 2006 angenommen hat. Nach Ende des Geschäftsjahres ergaben sich weitere Änderungen in Vorstand und Aufsichtsrat. Im Februar 2007 wurde der Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrats bekannt gegeben. Nach mehr als siebenjähriger erfolgreicher Tätigkeit hat Prof. Dr. Elmar Helten sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender an Thomas Nievergelt übergeben. Herr Professor Helten sah sich aufgrund vermehrter anderweitiger Verpflichtungen zu diesem Schritt veranlasst. Er verbleibt als stellvertretender Vorsitzender im Aufsichtsrat der FJH AG. Mit Wirkung zum 16. April 2007 wurde Herr Stephan Schulak zum neuen Finanzvorstand berufen. Die Buchführung, der Jahresabschluss der FJH AG sowie der Konzernabschluss und der Lagebericht 2006 der FJH AG und des FJH Konzerns sind von dem Abschlussprüfer, Dr. Kleeberg &Partner GmbH, München, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Diese Abschlüsse und Berichte sowie die Prüfungsberichte des Abschlussprüfers wurden jedem Mitglied des Aufsichtsrats zugesandt. Der Aufsichtsrat hat sie ein- 6

11 Einblicke Konzernlagebericht Konzernabschluss Allgemeines gehend mit dem Wirtschaftsprüfer und dem Vorstand besprochen. In diesen Gesprächen hat der Wirtschaftsprüfer insbesondere die im Jahresabschluss 2006 deutlich verbesserte Kostenund Liquiditätssituation des FJH Konzerns hervorgehoben. Den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und Konzernabschluss einschließlich der Lageberichte hat der Aufsichtsrat geprüft und dem Ergebnis der Abschlussprüfung zugestimmt; er billigt den Jahresabschluss und den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2006, die damit nach 172 AktG festgestellt sind. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die mit großem persönlichem Engagement geleistete Arbeit im Geschäftsjahr München, 27. März 2007 Der Aufsichtsrat lic. iur. Thomas Nievergelt Rechtsanwalt und Notar (Vorsitzender) Aufsichtsrat Thomas Nievergelt (Vorsitzender seit 16. Februar 2007, bis 15. Februar 2007 stellvertretender Vorsitzender) Prof. Dr. Elmar Helten (Stellvertretender Vorsitzender seit 16. Februar 2007, bis 15. Februar 2007 Vorsitzender) Dr. Thomas Bühler Thies Eggers Prof. Dr. Manfred Feilmeier Manfred Herrmann (seit 1. August 2006) Bernd Recker (bis 31. Juli 2006) 7

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13 Einblicke Konzernlagebericht Konzernabschluss Allgemeines Fragen und Antworten Immer wieder haben uns im vergangenen Jahr aus dem Kreis der Aktionäre Fragen erreicht, die den Kursverlauf und die Zukunftsperspektiven der FJH Aktie zum Thema hatten. Für uns als Vorstand ist es eine vordringliche Aufgabe, alle Ihre Fragen angemessen zu beantworten. Wir freuen uns daher, wenn Sie uns weiterhin über Ihren Informationsbedarf auf dem Weg direkter Anfragen auf dem Laufenden halten. Umgekehrt wollen auch wir Sie regelmäßig über die verschiedenen Kanäle und Medien über die aktuelle Situation der FJH informieren. Deshalb möchten wir auch an dieser Stelle nochmals auf einige beispielhafte Fragen eingehen:»ich möchte eine plausible Erklärung für diesen Vertrauensverlust am Kapitalmarkt!Warum sollte ich bei FJH noch investiert bleiben oder gar neu investieren?wie steht es mit den avisierten Erhöhungen der Auftragseingänge?Da ich mit dem Gedanken spiele, ein Investment in Ihre Firma zu tätigen, möchte ich Sie gerne bitten, mir gute Gründe zu nennen, warum ich gerade in FJH investieren soll?«für den Vorstand der FJH AG wie für alle anderen Kapitalmarktteilnehmer ist es schwer, kurzfristige Kursentwicklungen und sogar Kurssprünge vorherzusagen oder nachzuvollziehen. Natürlich verstehen wir, dass es in 2006 Enttäuschungen und Vertrauensverluste am Kapitalmarkt gegeben hat. Auch wir hätten nach den Krisen der Vorjahre gerne eine planmäßige Erreichung der ursprünglich bekannt gegebenen Ziele herbeigeführt und erlebt. In unserem Lagebericht auf den Seiten 27 bis 52 haben wir die Gründe dargestellt, warum das nicht möglich war. Wir wissen, dass Erwartungen an den Vorstand bestanden, durch eine aktivere Kommunikation in den Kapitalmarkt den Kurs der FJH AG zu stützen. Dies ist sicher eine wichtige Aufgabe, der wir uns auch gestellt haben, soweit es uns die Bewältigung der fundamentalen Herausforderungen im Alltagsgeschäft erlaubte. Nach unserem Verständnis von den Aufgaben eines Vorstands musste aber das operative Geschäft und dessen nachhaltige Verbesserung zunächst die höhere Priorität haben. Hier glauben wir in 2006 einiges in Hinblick auf die nahe und fernere Zukunft geleistet zu haben. Unser Ansatz ist es, primär durch ordentliche Zahlen zu überzeugen. Wenn das Ergebnis stimmt, dann ist auch die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt wirkungsvoller. Gegenwärtig entwickelt sich das Geschäft für die FJH AG entsprechend unseren Einschätzungen positiv. Wir sind daher überzeugt, das Vertrauen des Kapitalmarkts zurückgewinnen und weiterhin durch erfolgreiche Arbeit im operativen Geschäft festigen zu können. Die Entwicklung unserer Märkte, das große Vertrauen unserer Kunden, die Alleinstellungsmerkmale unserer Lösungen, die mittlerweile erreichte Kosteneffizienz und das große Engagement unseres leistungsfähigen Teams bei der Umsetzung unserer Strategie stimmen uns zuversichtlich, dass Investitionen in die FJH AG sich in 2007 und den Folgejahren als lohnende Investition herausstellen werden. 9

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15 Einblicke Konzernlagebericht Konzernabschluss Allgemeines Aus den Geschäftsbereichen Innerhalb der FJH Gruppe liegt die Verantwortung für das Lösungsangebot, seine Weiterentwicklung sowie alle Kundenprojekte direkt bei den einzelnen Geschäftsbereichen. Alle Geschäftsbereiche berichten zentral dem Ressort Delivery. Fachlich ist die FJH Gruppe in die Geschäftsbereiche Bestandsführung, Mathematik, Migration & Querschnittsysteme und IT-Service untergliedert. Die wichtigsten Aufgaben und Themenfelder dieser vier Geschäftsbereiche sowie des Vertriebs werden im Folgenden vorgestellt. Geschäftsbereich Bestandsführung Der Geschäftsbereich Bestandsführung verantwortet das Kernprodukt der FJH, die FJA Life Factory. Mehr als die Hälfte des Umsatzes der FJH werden mit der FJA Life Factory erwirtschaftet. Als eine der ersten Standardsoftwarelösungen wird die FJA Life Factory die gesetzlichen Anforderungen der VVG-Reform sowie des neuen steuerlichen Aufteilungsverfahrens berücksichtigen und für Versicherer vorgabenkonform und praxistauglich umsetzen. Der Geschäftsbereich Bestandsführung verantwortet das Kernprodukt der FJH, die FJA Life Factory, mit der Versicherungsprodukte entwickelt, vertrieben und verwaltet werden können. Mehr als die Hälfte des Umsatzes der FJH werden mit der FJA Life Factory erwirtschaftet. Dabei greift der Bereich für die Teilprozesse der Versicherungstechnik, der Rechnungslegung, der Abrechnung und der Nebenbuchhaltung auf die Lösungen der anderen Geschäftsbereiche, insbesondere des Geschäftsbereichs Mathematik, zurück. Um die Durchgängigkeit des FJH Lösungsangebots sicher zu stellen, gehören auch die Geschäftsfelder Front Office Systeme (FOS) und Prozesse & Dokumente (P & D) zum Geschäftsbereich. Sie ergänzen die Funktionen der FJA Life Factory zur Abwicklung der Geschäftsprozesskette vom Vertrieb bis zur Dokumentenverarbeitung. Die Bedeutung des Lösungsangebots des Geschäftsbereichs spiegelt sich in seinem hohen Geschäftsanteil und entsprechend in seiner personellen Stärke mit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wider. Im Geschäftsjahr 2006 konnte die Integration der FJH Systeme weiter verbessert werden. Das neue Release 4.4 der FJA Life Factory wurde erfolgreich am Markt platziert. Highlights des Release 4.4 waren unter anderem ein neues Referenzprodukt zur Rürup-Rente sowie die Ergänzung der notwendigen Funktionalität zur Nachreservierung bei Rentenversicherungen. Mit der planmäßigen Fertigstellung und Auslieferung des Release 4.5 der FJA Life Factory im April 2007, deren Leistungsumfang im Rahmen der User Group in 2006 abgestimmt wurde, wird ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Als eine der ersten Standardsoftwarelösungen wird die FJA Life Factory die gesetzlichen Anforderungen der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) sowie des neuen steuerlichen Aufteilungsverfahrens berücksichtigen und für Versicherer vorgabenkonform und praxistauglich umsetzen. Im Geschäftsfeld Front Office Systeme erarbeiten wir Lösungen für die Beratungs- und Vertriebsprozesse unserer Kunden. Das Lösungsangebot basiert auf unserer Plattform FJA Sales & Service System und wird ergänzt durch die Softwaremodule unseres Kooperationspartners Intelligent Solution Services AG (i.s^2). Im Geschäftsfeld Prozesse & Dokumente ist das FJH Angebot zu den Themen Prozessunterstützung (Workflow) und Dokumentenmanagement angesiedelt, wobei im Zusammenspiel mit dem Standardprodukt FJA Vorgangs- und Belegmanagement je nach Aufgabenstellung gezielt Lösungen von Kooperationspartnern (wie Adobe, Beta Systems, macrossolutions) eingesetzt werden. Paul Riedel und Rainer Weigl, Bestandsführung Der Kern unserer Lösungen sind hochkomplexe technische Systeme, die hohen Qualitätsanforderungen hinsichtlich Technik und Architektur genügen müssen, um bei vertretbaren Produktionskosten den Anforderungen unserer Kunden an flexible Einsatzszenarien genügen 11

16 zu können. Ein Beleg für den hohen technischen Standard unserer Lösungen ist der erstmalig von einem Kunden durchgängig gewählte Ansatz, die Komponenten der FJA Life Factory als fachliche Services in eine serviceorientierte Architektur (SOA) zu integrieren und zudem auch für Prozesse im Front-Office einzusetzen. Paul Riedel, Thomas Belzner und Rainer Weigl, Bestandsführung Zu unserem Leistungsangebot gehört auch die Bereitstellung von Fachkonzepten und Lösungskomponenten für die Entwicklung kundenindividueller Verwaltungssysteme. Hierin liegt eine der Aufgaben des Geschäftsfelds Basisentwicklung, das zudem auch dafür sorgt, dass FJH Standardsoftwareprodukte für eine breite Palette bewährter und innovativer Zieltechnologien eingesetzt werden können. Dabei spielt auch die Minimierung der Betriebskosten der FJA Life Factory in den verschiedenen Zielplattformen eine wichtige Rolle. Geschäftsbereich Mathematik Für die FJH Gruppe stehen aktuarielle (das heißt versicherungsmathematische) Fragestellungen nach wie vor im Fokus. Der Geschäftsbereich Mathematik bündelt die Lösungen für alle aktuariellen Fragestellungen. Seine Geschäftsfelder Versicherungstechnik, Risikomanagement und Basisentwicklung für mathematische Software sind zielgerichtet aufeinander sowie mit den benachbarten Geschäftsfeldern der Bereiche Bestandsführung und Migration & Querschnittsysteme abgestimmt. Die besondere Rolle der Mathematik für die Lebensversicherungs- und Altersvorsorgeprodukte ergibt sich aus der vergleichsweise komplexen Kalkulation der Produkte dieser Branche. Diese erfordert einerseits die mathematische Berücksichtigung zahlreicher Einflussfaktoren (wie zum Beispiel Zins- und Ertragsverläufe und biometrische Risiken), andererseits sind die entsprechenden Verträge sehr langfristig und beinhalten eine Vielzahl von periodisch fortzuschreibenden Vertragsdaten. Daher ist die Versicherungstechnik, also der versicherungsmathematische Kern der Bestandsführungssysteme, komplex und aufwändig zu entwickeln. Darüber hinaus besteht ein anhaltender und sich beschleunigender Trend zur Innovation, der einerseits neue und zukünftige Produkte, in vielen Fällen aber auch die Bestände aus früheren Produktgenerationen betrifft. Dieser Trend ergibt sich zum einen aus dem zunehmenden Wettbewerb innerhalb der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Zum anderen nimmt der Gesetzgeber im Hinblick auf die Interessen des Verbraucherschutzes, aber auch aus aufsichtsrechtlichen und steuerpolitischen Gründen immer stärkeren Einfluss. Die Geschäftsfelder Versicherungstechnik und Basisentwicklung tragen diesen komplexen und vielfältigen Anforderungen mit einem Team von hoch spezialisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Rechnung. Mit der Produktmaschine Leben und der Technischen Bestandsführung verantworten sie zentrale Bestandteile der FJA Life Factory und die versicherungstechnischen Teile der Kundenprojekte. Der Geschäftsbereich Mathematik bündelt die Lösungen für alle aktuariellen Fragestellungen. Die besondere Rolle der Mathematik für die Lebensversicherungs- und Altersvorsorgeprodukte ergibt sich aus der vergleichsweise komplexen Kalkulation der Produkte dieser Branche. Diese erfordert einerseits die mathematische Berücksichtigung zahlreicher Einflussfaktoren, andererseits sind die entsprechenden Verträge sehr langfristig und beinhalten eine Vielzahl von periodisch fortzuschreibenden Vertragsdaten. Gleichzeitig sind Risikobewertung und Risikosteuerung aus wirtschaftlicher, aufsichtsrechtlicher und bilanzieller Sicht für Unternehmen heute unumgänglich. Sie müssen im Rahmen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung Berücksichtigung auf allen Unternehmensebenen finden. Dies zu gewährleisten ist die Aufgabe im stark beratungsorientierten Geschäftsfeld Risikomanagement und Unternehmenssteuerung. Dort lag der Schwerpunkt der Aktivitäten in 2006 auf der europaweiten Auswirkungsstudie QIS 2 zur Neustrukturierung der Solvabilität sowie auf der frühzeitigen Entwicklung von internen Modellen, die künftig 12

17 Einblicke Konzernlagebericht Konzernabschluss Allgemeines in diesem Zusammenhang eingesetzt werden. Selbstverständlich wurde auch die Standardsoftware FJA ALAMOS in Richtung der steigenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen weiterentwickelt. FJA ALAMOS wird bei einer wachsenden Anzahl von Versicherungsunternehmen als Basis für Unternehmenssteuerung und Risikomanagement eingesetzt und über eine User Group laufend weiterentwickelt. Axel Helmert, Mathematik Die Geschäftsfelder des Geschäftsbereichs Mathematik arbeiten eng verzahnt an der Zielsetzung gesamtheitlicher und durchgängiger aktuarieller Lösungen für unsere Kunden: Produktentwicklung erfolgt von Anfang an mit Blick auf die mathematische Softwarelösung und die Risikobewertung bis hin zur Unterstützung der unternehmensweiten Steuerung und eines einheitlichen Reportings. Ein besonderes Merkmal der so entstehenden Lösungen ist, dass sie von Beginn an in Zusammenarbeit mit unseren Kunden und den Gremien erstellt werden. Nur diese bedarfs- und marktorientierte Vorgehensweise garantiert dauerhaft den Mehrwert unserer Lösungen für unsere Kunden. Natürlich sind auch die Neuentwicklungen im Geschäftsjahr 2006, wie die Umsetzung der VVG-Reform in unserer Standardsoftware FJA Life Factory, gemäß dieser Devise angegangen worden. Neue Erkenntnisse aus dem Gesetzgebungsprozess werden so laufend konsolidiert. Die Lösungsansätze werden in dem vom Geschäftsbereich Mathematik für die FJH Gruppe organisierten Mathematischen Kolloquium mit Vertretern der Branche erörtert, in dem auch die Entwicklung der Produktlandschaft nach der VVG-Reform eines der dominierenden Themen der kommenden Geschäftsjahre sein wird. Geschäftsbereich Migration & Querschnittsysteme Der Geschäftsbereich Migration & Querschnittsysteme bündelt nahezu das gesamte System- und Beratungsangebot außerhalb der Lösungen zu den Kerngeschäftsprozessen der Bestandsführung sowie des seit 1997 bei FJH intensiv betriebenen Themas der Bestandsmigrationen. Der Geschäftsbereich Migration & Querschnittsysteme bündelt nahezu das gesamte Systemund Beratungsangebot außerhalb der Lösungen zu den Kerngeschäftsprozessen der Bestandsführung sowie des seit 1997 bei FJH intensiv betriebenen Themas der Bestandsmigrationen. Im Geschäftsfeld Querschnittsysteme sind die Angebote zur Abdeckung besonderer Verwaltungs- und Betriebsanforderungen zusammengefasst. Die FJA Zulagenverwaltung deckt die spezifische Kommunikation zwischen den Bestandsverwaltungssystemen der Unternehmen und der staatlichen Zentralen Zulagenstelle für Altersversmögen (ZfA) für die so genannten Riester-Produkte ab. Im Jahr 2006 wurden zwei neue Releases entwickelt und ausgeliefert sowie mehrere neue Kunden gewonnen. FJH ist in diesem Segment der eindeutige Marktführer. Das neu entwickelte Renten Abrechnungs- und Nachweissystem FJA RAN wurde erfolgreich am Markt platziert. Die Standardsoftware wurde im Jahr der Markteinführung bereits bei 14 Unternehmen installiert. Das System unterstützt die Unternehmen bezüglich der neu geforderten steuerlichen Nachweise sowie der Abrechnung laufender Rentenverpflichtungen. Beide Systeme sind sowohl mit Standardschnittstellen zur FJA Life Factory ausgestattet, als auch stand-alone in spezifischen Kundenumfeldern einsetzbar. Weitere Spezial- und Querschnittsysteme wie FJA ZINEX (In- und Exkasso), FJA Provisionsmanager und BUZ-Regulierungssystem (BUZ: Berufsunfähigkeitszusatzversicherung) runden das Angebot des Geschäftsfelds ab. Migrationen wurden und werden für die Versicherungswirtschaft in Deutschland und dem angrenzenden europäischen Ausland immer bedeutender. Fusionen und der anhaltende Pro- 13

18 Wolfgang Scholz und Fritz Scherer, IT-Service duktinnovationsdruck, auch aus dem Zusammenwachsen der Angebote aus dem Banken- und Versicherungssektor, führen zu Systemkonsolidierungen innerhalb der Unternehmenslandschaften. Bestandsmigrationen sind ein wesentlicher Baustein dieser Aktivitäten und führten so zu einer erfreulichen Entwicklung des Geschäftsfelds Migration in Hier zahlt sich die konsequente Ausrichtung des Marktangebotes aus. Schon bei der Planung und Analyse möglicher Migrationsalternativen in teilweise hoch komplexen Systemlandschaften der Unternehmen hat das Geschäftsfeld eine im Markt sehr anerkannte Kompetenz. So wurden und werden immer häufiger zunächst System- und Bestandsanalysen in Auftrag gegeben, um die spezifische Migrationsstrategie zu ermitteln. Dies ist ein guter Einstieg, sowohl in die anschließende konkrete Umsetzung der Bestandsmigration als auch für FJH insgesamt in den Systemoder Komponentenverkauf. Im Geschäftsfeld sind alle für eine Durchführung von Bestandsmigrationen notwendigen Kompetenzen gebündelt. Insbesondere im Bereich der technischen Abwicklung wird mit dem Migrationssystem FJA MigSys nicht nur die konkrete technische Durchführung, sondern auch der extrem wichtige Bereich des Migrationscontrollings abgedeckt. Die Migration der Historie von Versicherungsverträgen in ein neues Bestandsführungssystem stellt eine wesentliche Herausforderung in Migrationsprojekten dar. Mit dem Archivierungssystem FJA MigArchiv steht ein System zur Beauskunftung von historischen Vertragsständen zur Verfügung. Damit wird eine einfache, adäquate und kostengünstige Lösung zur Beauskunftung von historischen Vertragssystemen und Abschaltung von Altsystemen ermöglicht. Wachsende Bedeutung von Migrationen in der Versicherungswirtschaft Fusionen und der anhaltende Produktinnovationsdruck, auch aus dem Zusammenwachsen der Angebote aus dem Banken- und Versicherungssektor, führen zu Systemkonsolidierungen innerhalb der Unternehmenslandschaften. Bestandsmigrationen sind ein wesentlicher Baustein dieser Aktivitäten. Das gesamte Beratungs- und Fach-Know-how ist zusammengefasst in der FJA Migration Factory, die auch das bewährte Vorgehensmodell für eine verlässliche Projektplanung und -durchführung beinhaltet. Dabei werden derzeit sowohl Bestandsmigrationen in die FJA Life Factory, als auch in fremde Zielsysteme betreut. Hier ist die Unabhängigkeit vom FJH Marktangebot im Bereich der Standardsoftware wichtig, um neue Kundengruppen zu erreichen. Michael Weißleder (links), Migration & Querschnittsysteme, im Gespräch mit einem Kunden beim Treffen der Arbeitsgruppe Zulagenverwaltung im Februar

19 Einblicke Konzernlagebericht Konzernabschluss Allgemeines Geschäftsbereich IT-Service IT-Service ist zuständig für den reibungslosen Betrieb aller IT- und Kommunikationseinrichtungen der FJH Gruppe. Ein Schwerpunkt der Leistungen liegt auf der Unterstützung der Entwicklungsumgebung für die Geschäftsbereiche unter starker Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte unserer Kunden. IT-Service ist zuständig für den reibungslosen Betrieb aller IT- und Kommunikationseinrichtungen der FJH Gruppe. Ein Schwerpunkt der Leistungen liegt auf der Unterstützung der Entwicklungsumgebung für die Geschäftsbereiche unter starker Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte unserer Kunden. Die Serviceleistungen werden durch einen zentralen Helpdesk koordiniert, der für Anfragen der FJH Geschäftskunden und der FJH Mitarbeiter zuständig ist. Organisatorisch teilt sich der Bereich IT-Service in die drei Blöcke Betrieb, Projektsupport und Organisation. Der Betriebsblock umfasst dabei die Einzelthemen Active Directory, Windows- und Citrix- Server, VMware ESX-Server, Speichermanagement, Back-up/Recovery, Security, Kundenverbindungen, Proxy-Server, Internet/Intranet, Antivirus, Exchange-Server, Outlook, Telefonie und Videokonferenz sowie Helpdesk mit First- und Second-Level Support. Der Einsatz geclusterter Firewall-Umgebungen mit entsprechend verschlüsselten VPN- Verbindungen über das Internet, ein sicheres Firmennetz, virtualisierte Entwicklungs- und Integrationsumgebungen sowie ein zentralisiertes Speichermanagement sorgen für Sicherheit und Effizienz. Zu den IT-Spezialisten, die auch in Kundenprojekten zum Einsatz kommen, zählen für Spezialsoftware zertifizierte Ingenieure. Im Projektserviceblock sind die Themen um die UNIX-Server, Datenbanken und Entwicklungstools zusammengefasst, zusätzlich Software-Lifecycle-Themen wie Konfigurations- und Änderungs-Management und der Support von Anwendungen, die im ASP-Betrieb gefahren werden (ASP = Application Service Providing). Der Organisationsblock beinhaltet die Koordination der Outtasking-Aktivitäten (SAP Betrieb, Mainframe-Betrieb, Kommunikation), die Organisation der Geschäftsstellen und Beschaffung, Asset- und Lizenz-Management, Herstellerkontakt, Wartungsverträge, Telefonie-/Mobilfunk- Verwaltung, Druck- und Facility-Management. Die aus IT-Sicht wesentlichsten Aktivitäten im Geschäftsjahr 2006 verfolgten neben der laufenden Aktualisierung der IT-Komponenten unter Sicherheitsgesichtspunkten vorrangig das Ziel kostenminimierender Konsolidierungsmaßnahmen. Nach der schon durchgeführten Zentralisierung von Speicherkapazitäten war die Virtualisierung der Entwicklungsumgebung der nächste logische Schritt zu einer besseren und flexibleren Nutzung von Ressourcen und zu einer einfacheren zentralen Administration. Identische Hardwareumgebung, geringerer Ressourcenverbrauch, effiziente Auslastungssteuerung und schnelle Wiederherstellung waren weitere Gründe für die Einführung. 15

20 Vertrieb Die FJH Gruppe steht als Branchenhaus und führender Kompetenzanbieter im Wettbewerb zu global und branchenübergreifend agierenden Beratungs- und Softwareunternehmen. Ein entscheidender Wettbewerbs- und Erfolgsfaktor zum Ausbau der heutigen Marktposition ist daher eine von hoher Kundennähe, Kundenorientierung und Marktpräsenz geprägte Vertriebs- und Marketingstrategie. Ein entscheidender Wettbewerbsund Erfolgsfaktor zum Ausbau der heutigen Marktposition ist daher eine von hoher Kundennähe, Kundenorientierung und Marktpräsenz geprägte Vertriebs- und Marketingstrategie. Der FJH Vertrieb versteht sich dabei als lösungsorientierter Partner des Marktes, der seine Kunden bedarfsorientiert und kompetent unterstützt. Er setzt bei der Positionierung seiner Angebote konsequent auf die erfolgreich am Markt praktizierte Öffnung des FJH Lösungsportfolios. Diese bietet den Kunden hohe Freiheitsgrade, unternehmensindividuell und bedarfsbezogen in vielfältiger Weise am Lösungsangebot der FJH Gruppe zu partizipieren. FJH bietet eine vollständige Palette an State-of-the-art-Lösungsangeboten, die im Sinne eines Best-of-breed-Ansatzes durch Dienstleistungen und Produkte von Partnern der FJH Gruppe abgerundet werden. FJH reagiert damit auf das wachsende Bedürfnis ihrer Kunden nach integrierten und qualitativ hochwertigen Gesamtlösungen aus einer Hand. Zur Erreichung einer hohen Marktdurchdringung bei gleichzeitiger Berücksichtigung von jeweiligen Marktbesonderheiten strukturiert sich der FJH Vertrieb in regionale Vertriebseinheiten, in denen Bestands- und potentielle Neukunden durch regional agierende Kundenverantwortliche (Account Manager) kompetent betreut werden. Derzeit sind regionale Vertriebsverantwortlichkeiten für die Regionen Deutschland Süd, Deutschland Nord, Schweiz mit Österreich und Russland, Central Eastern Europe (CEE) sowie Nordamerika mit Australien etabliert. Mittels eindeutig personifizierter Themenverantwortungen im Vertriebsteam werden Kundenund Marktrückflüsse über aktuelle Bedarfssituationen gezielt in die Geschäftsbereiche geleitet, um beim weiteren Ausbau des FJH Lösungsportfolios berücksichtigt zu werden. Der Kundenkreis wurde in 2006 erweitert durch den Zugang zum bisher weitgehend disjunkten Kundenstamm der PYLON AG. Neben direkten Kontakten zu Kunden und interessierten Unternehmen und marktüblichen Vertriebsaktivitäten bilden die in der Regel zwei bis drei Mal jährlich stattfindenden produktbezogenen FJH User Groups, an denen mittlerweile über 40 Kundenunternehmen regelmäßig teilnehmen, den Kern des Kompetenzvertriebs. Neben dem Thema Reform des Versicherungsvertragsgesetzes liegen für 2007 weitere Vertriebsschwerpunkte im Marktangebot der Integration einzelner Services der FJH Produkte in Prozessketten anderer Systeme, im Bereich der Private Banking Solutions und im Themenbereich Risikomanagement mit QIS 3-Studien und Solvency II. Die Konzeption und das Design innovativer Versicherungsprodukte für die Jahre nach der VVG-Reform gewinnen in 2007 zunehmend an Priorität und reichen in ihrer Bedeutung über das Jahr 2007 hinaus. Ferner ist es erklärte Zielsetzug der FJH Gruppe, ihren Marktanteil bei dem Thema Migration weiter auszubauen, da dieser Markt aufgrund der anhaltend steigenden Anzahl an Unternehmensfusionen weiter an Bedeutung gewinnt. 16

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