Phila-Kurs PHILATELISTENVEREIN HORGEN Herzlich willkommen. 3. Kursabend

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1 Phila-Kurs 2016 PHILATELISTENVEREIN HORGEN Herzlich willkommen 3. Kursabend

2 Phila-Kurs 2016 PHILATELISTENVEREIN HORGEN Kursprogramm: Kursabend «Grundkenntnisse der Philatelie» - Einblick in die Postgeschichte - Einführung in die Motiv- und Thematische Philatelie Kursabend «Workshop» / Praktische Arbeiten: - (Neue) Sammelgebiete suchen und bestimmen - Aufbewahrungs- und Gestaltungskonzepte erarbeiten - Blattgestaltung mit MS Word am PC - Briefmarken im Internet suchen / kaufen /verkaufen - Persönliche Betreuung bei speziellen Sammleranliegen

3 3. Kursabend I. Grundlagen der Philatelie 8. Briefmarkenhandel 8.01 Auktionen 8.02 Briefmarkenkauf / Verkauf im Internet Urs Bossard II. «Phila-Workshop» 1. Sammlungsgebiete suchen und bestimmen 2. Aufbewahrungs- und 3. Sammlungskonzept definieren Praxisbezogenes Arbeiten Urs Bossard / Walter Hobi 4. Diverse Gestaltungskonzepte kennenlernen und erproben

4 8.0 Briefmarkenhandel 8.01 Auktionen / Vereinsbörsen Vereinsbörsen & Vereinsauktionen An diesen Veranstaltungen erhalten interessierte Vereinsmitglieder die Gelegenheit, sich kostengünstig mit philatelistischen «Trouvaillen und Schnäppchen» einzudecken.

5 8.0 Briefmarkenhandel 8.01 Auktionen Schweizer Briefmarkenhändler Verband - Mit allen Links zu den «gewichtigsten CH-Auktionshäuser» Nicht nur nach «Einzellosen» suchen, sondern auch die Angebotskategorien: - Sammlungen / Sammlungen mehrere Gebiete - Lots, Brief-Posten und Spezialitäten überprüfen! Weiter zu beachten: Besichtigungs-Möglichkeiten / Ausrufpreise / Gebote & Aufgeld

6 8.0 Briefmarkenhandel 8.01 Auktionen

7 8.0 Briefmarkenhandel 8.01 Auktionen

8 8.02 Internationaler Briefmarkenhandel im Internet «PHILASEARCH» Die absolute Nr. 1 - Briefmarken- Handelsplattform mit Beteiligung von über 120 Internationalen Auktionshäuser

9 8.02 Internationaler Briefmarkenhandel im Internet

10 8.02 Internationaler Briefmarkenhandel im Internet Weitere Auktionsplattformen mit grossen philatelistischen Angeboten: - Grösste Schweizer Auktionsplattform für Briefmarken - Internationale Auktionsplattform mit guten philatelistischen Angeboten (Grosses Festpreis Angebot) - Internationale «Sammler-Auktionsplattform» mit riesigem Phila-Angebot (Hier zählt die beste Suchstrategie..)

11 8.02 Nationaler Briefmarkenhandel im Internet Weitere Auktionsplattformen:

12 1. Sammlungsgebiete suchen und bestimmen Erinnern Sie sich an den letzten Kursabend? - an diesen Katalog? - Was sammeln Sie? - Was ist Ihr (neues) Sammelgebiet?

13 2. Sammlungs- und Aufbewahrungskonzept definieren Wird Ihr Sammlungskonzept auch vom Zufall und Chaos geleitet? oder handelt es sich hier um ein gröberes «Brainstorming»?

14 2. Sammlungs- und Aufbewahrungskonzept definieren natürlich um Veränderungen im Ablagesystem und Konzeptanpassungen... PS. Die Sammlung «Rückblicke» wird uns als «Konzept-Beispiel» durch die weiteren Workshop-Abende begleiten.

15 2. Sammlungs- und Aufbewahrungskonzept definieren Aufbewahrung: Ordner / Ablagesystem - Einsteckalbum, - Vordruckalbum, - Steckkarten etc. - Ringbinder (Leitz/Büroordner) oder andere Systeme mit oder ohne Bügelmechaniken - Klemmbinder, - Ordnermappe, - Kassetten etc. Bitte Beachten: - Visuelle Unterscheidung einzelner Sammlungen (Ordnerfarben) - Einheitliche und informative Beschriftung von Ordnerrücken (ev. alphanumerische Klassifikation)

16 2. Sammlungs-Konzepte erarbeiten Das «Basis-Konzept»: Exponats-Titel Arbeits- oder Sammlungs-Titel Kurzbeschrieb der Sammlung Ziel und Zweck des Exponates Angaben zum Sammlungsumfang Erstellung einer «Konzept-Tabelle» (Sammlungs-Matrix) beinhaltend alle wichtigen Sammlungs-Kriterien Tipp zur Tabelle: Die Integration einer numerischen oder alphanumerischen Inhalts-Gliederung (Erste Spalte) ist sehr zu empfehlen. Einerseits, als praktische Orientierungshilfe bei der Exponats-Ablage und andererseits bei der PC-Blattgestaltung/Datenspeicherung als synchrone Ordnungshilfe. Ergänzende Informationsquellen / Recherchen

17 2. Sammlungs-Konzepte erarbeiten Das «Basis-Konzept»: 1 1. Exponats Titel ( Arbeitstitel oder definitiv) 2. 2 Kurzbeschrieb der vorgesehenen Exponats Themen 1 2

18 2. Sammlungs-Konzepte erarbeiten Das «Basis-Konzept»: 3. 3 Skizzierung einer «Konzept-Tabelle» (Sammlungs-Matrix) 3

19 2. Sammlungs-Konzepte erarbeiten Das Basis-Konzept»: 4. 4 Ergänzende Informationsquellen / Recherchen «Thematische Recherchen» z.b. Wikipedia 4 «Suche nach ergänzendem Dokumentations-Material» z.b. Fotos / Illustrationen «Philatelistische Recherchen» Kataloge + Fachliteratur

20 3. Diverse Gestaltungskonzepte erproben - Das Konzept «Easy-Plus» (mit Scanner) Eines passt immer! Bevor wir jedoch mit der praktischen Erarbeitung dieser drei PC-Konzepte starten, zeigen wir Ihnen nachfolgend alle wichtigen Elemente der Blattgestaltung sowie erste nützliche Layout-Hinweise

21 Infrastruktur: Hardware & Software PC oder Notebook Drucker oder Multifunktionsdrucker mit Scanner - Windows 7 / 10 - MS-Word - Bildschirm Ausschneideprogramm (Microsoft, Snagit oder vergleichbar)

22 Blattgestaltung: Vorwort von A.Speck

23 Die Elemente der Blattgestaltung: Layout Die Papierwahl: - Papierqualität / Gewicht / Farbe

24 Die Elemente der Blattgestaltung: PC-Grundeinstellungen / Layout Die Schriftwahl....und die weiteren Layout-Elemente: Signete / Logo Textfelder Blatt-Rahmen Exponat-Titel Grafik-Elemente

25 Die Elemente der Blattgestaltung: Layout Die Belegerahmen....und die Montagerahmen

26 Die Elemente der Blattgestaltung: Layout Hintergrund - Illustrationen

27 Blattgestaltung: Layout Beispiele von guter und schlechter Blattgestaltung: Präsentation von Einzelmarken: Weitere empfehlenswerte Anordnungen:

28 Blattgestaltung: Layout Beispiele von guter und schlechter Blattgestaltung: Präsentation von Einzelmarken:

29 Blattgestaltung: Layout Präsentation von Einzelmarken: Beispiele von guter und schlechter Blattgestaltung: Weitere nicht empfehlenswerte Anordnungen: Nicht optimale Verwendung der Hawid-Klemmtaschen

30 Blattgestaltung: Layout Beispiele von guter und schlechter Blattgestaltung: Präsentation von Einzelmarken & Belegen:

31 Blattgestaltung: Layout Beispiele von guter und schlechter Blattgestaltung: Präsentation von Einzelmarken & Belegen:

32 Blattgestaltung: Layout Beispiele von guter und schlechter Blattgestaltung: Präsentation von Einzelmarken & Belegen:

33 Blattgestaltung: Layout Beispiele von guter und schlechter Blattgestaltung: Präsentation von Belegen:

34 Kursabend II. «Phila-Workshop» 4. Blattgestaltung am PC (Word) 5. Nützliche «Gestaltungs- Assistenten» kennenlernen Persönliche Betreuung bei speziellen Sammleranliegen Praxisbezogenes Arbeiten Urs Bossard / Walter Hobi

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