Jahresbericht Vorwort
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- Katarina Kolbe
- vor 8 Jahren
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1 jahresbericht 2012
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4 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht Vorwort 6 Berichterstattung BiG 6 Allgemeiner Teil 8 Bereich Service Public 11 Bereich Forschungsdienst, Spezialsammlungen 14 Bereich Ausbildung, Erwerbung, Katalogisierung 17 Bereich Koordination Alexandria-Verbund, Digitale Dienste, Archivdienst VBS 19 BiG Partnerschaften: Das Institut für Medien bildung IMB der PHBern 24 Sonderbeitrag: Neuer grafischer Auftritt sowie Optimierung der Signaletik BiG 24 Neuer grafischer Auftritt BiG 26 Optimierung der Signaletik im Aussenbereich des Bibliotheksgebäudes BiG 29 Ausblick 30 Anhang 30 Kennzahlen 32 Team-Momentaufnahme 35 Organigramm 36 Personalmutationen 38 Verwendete Abkürzungen im Jahresbericht 39 Kontakte Dieser Jahresbericht ist auf der Website aufgeschaltet 4
5 Vorwort Seit Februar 2012 bin ich Kommunikations chef im VBS: Eine überaus faszinierende Führungsaufgabe in vielfältigen Fach bereichen. Von Beginn weg wurde mir klar, dass die Bibliothek am Guisanplatz eine sehr innovative Institution des Bundes ist, ja eigentlich ein richtiges Juwel. Dies lässt sich anhand der richtungs- und zukunftsweisenden Projekte sehr gut nachweisen: Die Bedeutung der Sammlungen BiG sind unumstritten: Im Frühjahr reichte ich als verantwortlicher Auftraggeber das Projekt «Erweiterung Tiefenmagazin BiG» auch mit Zustimmung unserer Generalsekretärin, dem BBL ein. Es ist geplant, der BiG das Tiefenmagazin Ende 2015 zur Nutzung übergeben zu können. Die IT-Entwicklung wird konkret angepackt: Im Herbst konnte unsere Generalsekretärin Software-Verträge unterzeichnen mit dem Ziel, bis Ende 2013 die Umsetzung einer Portallösung BiG realisieren zu können. Das neue Corporate Design der BiG ist realisiert worden: Im Spätherbst konnte dies mit allen involvierten Stellen gefeiert werden. Der neue grafische Auftritt der BiG wie die Verbesserung der Signaletik am Bibliotheksgebäude sind in Übereinstimmung mit der für das Bibliotheksgebäude geschaffenen Elemente von professionell-durchdachter, zurückhaltender und bestechend-schlichter Eleganz. Bei mehreren Gelegenheiten konnte ich mich überzeugen, dass die junge Bibliothek am Guisanplatz beherzt die jahrhundertalte gelebte Tradition der ehemaligen Eidgenössischen Militärbibliothek hochhält. Die BiG-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, allen voran ihr Chef, Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, packen die Herausforderungen der Zukunft, wie z. B. in der fortschreitenden Digitalisierung und in der personellen Entwicklung von Fachpersonal, engagiert an. Ich bin stolz, Vorgesetzter dieser jungen dynamischen Institution zu sein. Peter Minder Chef Kommunikation VBS 5
6 Berichterstattung BiG Allgemeiner Teil Allgemeiner Teil 2012 wurde die Bibliothek am Guisanplatz fünf Jahre jung! Das Team hat zielorientiert und engagiert am Fundament der jungen Institution weitergearbeitet. Die erbrachten Leistungen widerspiegeln sich in den Kennzahlen BiG (siehe Anhang des Jahresberichtes). Peter Minder ist seit 2012 neuer Kommunikationschef VBS und dadurch auch neuer Vorgesetzter der BiG-Leitung. Gleich zu Beginn seiner Tätigkeit reichte er als Projektauftraggeber den «Antrag auf Erweiterung des Tiefenmagazins BiG» beim Bundesamt für Bauten und Logistik BBL ein. Das Bauprojekt liegt nun in der Verantwortung des BBL, Doris Antener ist als Nutzervertreterin im Projektteam dabei. Ende 2015 soll das Tiefenmagazin der BiG übergeben werden können. Die im Jahre 2011 initiierten Projekte «Neuer grafischer Auftritt inklusive neue Printprodukte» sowie «Optimierung der Signaletik im Aussenbereich des Bibliotheksgebäudes» wurden im Frühjahr 2012 respektive im Spätherbst 2012 realisiert; Details dazu sind im Sonderbeitrag dieses Jahresberichtes zu finden. Als kleines Dankeschön an alle Beteiligten wurde dies kurz am Nachmittag des vor dem Bibliotheksgebäude gefeiert. Kontinuierlich pflegt die BiG den Fachinformations- und Erfahrungsaustausch mit Dritten. So empfing zum Beispiel die Landesverteidigungsakademie des Österreichischen Bundesheeres unsere BiG-Delegation in Wien. Wir tauschten in Bern Fachinformationen mit einer Delegation des Fachinformationszentrums der Bundeswehr Bonn in den Bereichen inhaltliche Erschliessung, interbibliothekarischer Leihverkehr sowie der Fachreferate armasuisse und Verteidigung aus. Mit der Nachfolgerin des leider früh verstorbenen Peter Bruderer der PHBern durften wir 2012 den Informationsaustausch wieder aufnehmen. Das Institut für Medienbildung IMB der PHBern stellt sich im Partnerschaftsteil dieses Jahresberichtes näher vor. Anfangs 2012 besuchten uns zwei Kolleginnen aus Rheinland Pfalz für einen Informationsaustausch bezüglich unserer Erfahrungen aus dem Verwaltungsreformprojekt QSP 8, welches die Zusammenführung der Bibliotheken und Dokumentationsdienste der allgemeinen Bundesverwaltung im Raume Bern zum Ziel hatte und Mitte 2011 abgeschlossen wurde. Es freut uns sehr, dass in der Zwischenzeit die dortige Staatssekretärenkonferenz ihr eingereichtes Reformkonzept genehmigt hat: Damit wurde eine Konzentration diverser Behördenbibliotheken an einem zentralen Standort befürwortet. Die konkrete Umsetzung verzögert sich zurzeit etwas, da per 2013 ein Wechsel des Ministerialpräsidenten bevorsteht. Die BiG schickte gezielt Mitarbeitende in die Ausund Weiterbildung im In- und Ausland. 6
7 Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. Anton Bruckner ( ) Berichterstattung BiG Allgemeiner Teil Unter der Leitung der Koordination Alexandria- Verbund und unter Mitwirkung aller Verbundpartner konnten viele Konsolidierungs-, Bereinigungsund Datenmigrationsarbeiten im Bibliothekskatalog des Alexandria-Verbundes getätigt werden. Dies war eine Voraussetzung für den Beitritt des Alexandria-Verbundes zu «swissbib», dem Metakatalog der Schweizer Hochschulbibliotheken und der Schweizerischen Nationalbibliothek, per Mitte Dezember Näheres dazu und insbesondere zu dem Projekt BiG Portal, dessen Umsetzung auf Ende 2013 geplant ist, erfahren Sie im Bereichsbericht Koordination Alexandria-Verbund, Digitale Dienste, Archivdienst VBS. Im Herbst 2012 wurden die drei strategischen BiG-Papiere «Leitbild», «Mission/Vision» und «Kultur- und Führungsgrundsätze» unter Einbezug aller Mitarbeitenden der BiG überarbeitet und in genehmigter Fassung anfangs Dezember auf die Website BiG aufgeschaltet. Ein Mix aus Kultur, Sport und kulinarischem Genuss wurde am Nachmittag des an unserem diesjährigen Adventsausflug allen Mitarbeitenden des BiG-Teams geboten. Auf dem Programm standen eine kundige Führung durch die Abeggstiftung Riggisberg, diverse sportliche Tätigkeiten im Bowling Center Rubigen sowie ein gemütliches Essen im Casa d Italia in Bern. Wir schauen auf ein interessantes, abwechslungsreiches Jahr zurück. Vieles ist erreicht es gilt jedoch, weiterhin kontinuierlich und engagiert der Raison d être des Hauses zu genügen: Dem Dienst an Kundinnen und Kunden. Doris Antener Charles Pfersich Jürg Stüssi-Lauterburg Die BiG nahm an der diesjährigen Berner Museumsnacht unter dem Motto «10 Gold» teil. Die zahlreichen Besucherkontakte entschädigten mehr als nur für den geleisteten Sondereinsatz von 18:00 bis 02:00 Uhr. Mit einem eigenen Stand vertreten war die BiG am Salon du Livre in Genf und an der Buchmesse in Olten. 7
8 Berichterstattung BiG Bereich Service Public Bereich Service Public Service Public ein Kommen und Gehen Viele Jahre nun haben sich im Service Public keine personellen Änderungen ergeben, das fünfköpfige Team bildete eine feste Einheit der Bibliothek am Guisanplatz. Im 2012 nun ergaben sich dagegen gleich mehrere Mutationen. Fritz Schär hat die Bibliothek nach sieben Jahren verlassen, um in den wohlverdienten Ruhestand zu treten. Er war in seinen diversen Funktionen, u.a. als Post- und Kurierverantwortlicher und Sicherheitschef, gewissermassen die gute Seele des Hauses. Kein Brief, der nicht durch seine Hände gegangen, kein Toner, der nicht von ihm bestellt worden, kein Alarm, dem er nicht pflichtbewusst nachgegangen wäre. Besonders an der Museumsnacht hielt er wacker beinahe 24 Stunden durch und war im Hintergrund für die Sicher- und Zufriedenheit der zahllosen Besucher besorgt. Im Sommer dieses Jahres verabschiedete er sich aus dem Berufsleben, um sich der Familie und seinen Hobbies zu widmen. An seine Stelle trat Premraj Ramachandran, der mit Elan und Motivation nicht nur die Arbeiten seines Vorgängers übernommen hat, sondern sie gleichzeitig noch ausbauen konnte. Da die Chefin Service Public Andrea Grichting Zelenka im Sommer ihren Mutterschaftsurlaub angetreten hatte und sie anschliessend ihr Pensum reduzieren wollte, wurde eine weitere Person zur Verstärkung des Teams gesucht. Diese wurde erfolgreich in Yvonne Marti gefunden, welche im November zum Team der Bibliothek gestossen ist. Auch sie hat sich voller Freude und Neugierde in die neuen Arbeiten gestürzt, um so bald als möglich der Kundschaft der Bibliothek am Guisanplatz mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Damit startet das Team Service Public, zu dem natürlich auch weiterhin Silvia Nater, Claudia Miller und Eveline Messerli gehören, im 2013 neu durch. Geschichte aus dem Alltag: Buchentsäuerung Die Bibliothek am Guisanplatz trägt maximale Sorge zu den ihr anvertrauten Dokumenten. Dies beginnt bei der professionellen Aufbewahrung, geht über die sorgfältige Behandlung durch Mitarbeitende bis hin zu Regelungen für die Kundinnen und Kunden. So dürfen gewisse Dokumente nur im Lesesaal eingesehen werden, während andere nicht einmal mehr kopiert werden dürfen, um den fragilen Buchrücken zu schonen. Hingegen können einige wertvolle Manuskripte im Ausstellungsraum unter speziellen klimatischen Bedingungen gezeigt werden. Oft ist der Einsatz von Baumwollhandschuhen nötig, damit die einzelnen Seiten nicht in Kontakt mit der menschlichen Haut kommen. Diese Massnahmen werden von der Bibliothek am Guisanplatz ergriffen, um die Dokumente auch für weitere Generationen in bestmöglichem Zustand zu erhalten. Trotz allen Vorsichtsmassnahmen sind aber nicht immer alle Dokumente in gutem Zustand. Einige gelangen z. B. als Geschenke schon leicht beschädigt in die Bibliothek, an anderen nagt der Zahn der Zeit, sodass Gebrauchsspuren nicht zu ver- 8
9 Berichterstattung BiG Bereich Service Public Ein gefüllter Behandlungskorb meiden sind. Eine mögliche Gegenmassnahme, um die Dokumente vor dem Zerfall zu retten, ist die Buchentsäuerung, mittels welcher die Lebensdauer der Dokumente präventiv massgeblich verlängert werden kann. Mit dem komplexen Verfahren wird potenziell gefährdetes oder schon in Mitleidenschaft gezogenes schriftliches Kulturgut aus dem Zeitraum von ca bis 1990 entsäuert. Papier, welches vor der industriellen Papierherstellung produziert wurde, ist in der Regel qualitativ hochstehend, sodass kein Papierzerfall droht. Erst in später gefertigtem Papier oxidiert die darin enthaltene Zellulose, die Säure führt schliesslich zur Brüchigkeit und damit Unbrauchbarkeit des Papiers. In Westeuropa wurde die Papierproduktion vor ca. 20 Jahren auf säurefreies und damit deutlich alterungsresistentes Papier umgestellt. Seit 2005 arbeitet die Bibliothek am Guisanplatz mit der Nitrochemie Wimmis AG zusammen, die 2000 die weltweit modernste Papierentsäuerungsanlage in Betrieb genommen hat. Diese befindet sich im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft und wird auf privater Basis von der Nitrochemie Wimmis AG betrieben. Jährlich wird in der Bibliothek eine Entsäuerungsaktion vorbereitet und durchgeführt. Zuerst werden die Dokumente in einem mehrere Woche dauernden Prozess sorgfältig ausgewählt und auf Zustand, Alter und Material hin geprüft. Anschliessend werden sie vor Ort von den Fachleuten der Nitrochemie AG nach Format in Behandlungskörbe abgefüllt, die bei Bedarf auch plombiert werden können, und ins Berner Oberland 9
10 Berichterstattung BiG Bereich Service Public transportiert. Die Signaturreihenfolge wird dank der Behandlungskörbe gewährleistet, was zur Effizienz der verschiedenen Arbeitsschritte inner- und ausserhalb der Bibliothek führt. Nachdem das Behandlungsgut in sogenannten Behandlungskammern vorgetrocknet wurde, bis der Feuchtigkeitsgehalt weniger als ein Prozent beträgt, werden die Dokumente vollständig mit der Entsäuerungslösung geflutet. Diese bewirkt, dass die Säure neutralisiert wird und eine alkalische Reserve eingebaut werden kann. Anschliessend wird die Lösung wieder abgelassen, und es folgt eine Vakuumtrocknung. Nun wird den Dokumenten wieder ihre Ursprungsfeuchte zugeführt. Darauf werden die Dokumente in Wimmis kontrolliert, bevor sie der Bibliothek am Guisanplatz übergeben werden, welche den Eingang der gesamten Lieferung überprüft. Im Anschluss wird das Kulturgut wieder in die Bestände integriert, womit es den Kundinnen und Kunden der Bibliothek am Guisanplatz zur Verfügung gestellt werden kann. Andrea Grichting Chefin Service Public 10
11 Berichterstattung BiG Bereich Forschungsdienst, Spezialsammlungen Bereich Forschungsdienst, Spezialsammlungen Forschungsdienst, Spezialsammlungen Der Forschungsdienst stand dieses Jahr vor grösseren personellen Umstrukturierungen und Neuzugängen. Der Posten des Leiters Periodika ging Anfang Jahr von Walter Hadorn an Michael Hunziker über. Ab Mai übernahm Philippe Müller die Leitung des Forschungsdienstes, nachdem dieser über mehrere Monate interimistisch von Manuel Bigler und Michael Hunziker geführt wurde. Das Fachreferat Recht, ebenfalls übergangsmässig von Michael Hunziker geleitet, konnte ab August mit Cornelia Albert neu besetzt werden. Daneben ermöglichte der Forschungsdienst die Weiterbildung einzelner Mitarbeitenden auch im Ausland, wovon das Team in Zukunft profitieren wird. Trotz der Absorption durch Einarbeitung, Neustrukturierung und Weiterbildung gingen Aufträge und Aufgaben im gleichen Umfang wie die Jahre zuvor ein und wurden auch mit der gleichen Akribie bearbeitet. Erfreulich ist, dass der Forschungsdienst seinen Ruf als Beratungs- und Dokumentationsstelle nicht zuletzt bei politischen Grössen festigen konnte. Altbundesräte fragten das Team um Unterstützung bei Reden und Ausstellungskonzeptionen an. Hier zeichneten sich die Mitarbeitenden durch Flexibilität und methodisches Können aus. Auch mehrere ausländische Delegationen statteten der Bibliothek am Guisanplatz und dem Forschungsdienst einen Besuch ab. Dabei stand neben dem fachlichen Austausch in der Recherche, der Sacherschliessung und bei den einzelnen FachreferentInnen auch das Interesse an den Spezialsammlungen im Vordergrund. Egal ob es sich um Duplikate aus der Heberleinsammlung für eine Ausstellung, Präsentationen des Korea-Archivs oder Vorträge zu den historischen Karten handelte, der Forschungsdienst schöpfte aus seinem reichhaltigen Fundus und konnte den Wünschen der ausländischen Gäste gerecht werden. Die wissenschaftliche Tätigkeit im Forschungsdienst wird durch die Übernahme der Schriftenreihe per 1. Januar 2013 unter dem neuen Namen «Schriftenreihe der Bibliothek am Guisanplatz» auf der publizistischen Ebene ausgeweitet. Zudem erhält die Bibliothek am Guisanplatz ein zusätzliches PR-Mittel. Durch den breiter ausgelegten Inhalt entwickelt sich das Publikationsorgan weiter. Angestammte AutorInnen werden weiterhin Beiträge zur Schriftenreihe beisteuern, die Bibliothek am Guisanplatz kann aber auch verstärkt als Förderin der Wissenschaft, speziell des Forschungsnachwuchses auftreten. In diesem Zusammenhang ergab sich bereits ein Kontakt mit dem Historischen Institut der Universität Bern. Der Forschungsdienst erhielt, wie bereits im Vorjahr, reichlich Recherche-Aufträge. Die etwas mehr als 1000 Anfragen kreisten nach wie vor um die grossen Themen Militär, Politik und Geschichte. Bemerkenswert war allerdings, dass zum einen 11
12 Berichterstattung BiG Bereich Forschungsdienst, Spezialsammlungen die Bibliothek am Guisanplatz nicht selten als Anlaufstelle für Kunden aus dem Ausland betrachtet wurde. Zum anderen gingen auch vermehrt Anfragen von jüngeren Klienten (Maturandinnen und Maturanden) ein, die, übers Jahr betrachtet, zu einer Verbreiterung der behandelten Themen führten. Die Anfragen streiften mittlerweile auch Themen von der Industrie- bzw. Eisenbahngeschichte (Churchills Reise durch die Schweiz im Jahr 1946) bis zur Kunstgeschichte (Biografien Schweizer Künstler). Immer mal wieder suchten Kundinnen und Kunden den Forschungsdienst direkt vor Ort auf, um ihre Anliegen «mit den Experten» direkt zu besprechen. Auch die Sacherschliessung im Forschungsdienst arbeitete auf eine Verbreiterung der Themenauswahl bei den Fachbüchern hin. Mit der Unterstützung der Erwerbung wirkten die Teammitglieder auf die Deckung der durch den Zusammenschluss der bundesbehördlichen Bibliotheken gewachsenen Kundenbedürfnissen hin. Nennenswert in dem Zusammenhang ist der zusätzliche Fokus auf gesellschaftliche und psychologische Themen wie Migration, Exklusion, Gewaltprävention und interpersonelle Kompetenz (Teamwork, Kommunikation). Das Team Periodika bediente weiterhin die Kundinnen und Kunden mit einer Vielzahl von Zeitschriften. Neben etlichen Abonnementen der Bibliothek verwaltete das Zeitschriftenteam auch zahlreiche weitere der allgemeinen Bundesverwaltung. In der Archivierung, dem dritten Hauptaufgabengebiet des Teams, konnten die Abläufe dieses Jahr durch eine organisatorische Neugestaltung vereinfacht und gestrafft werden. Geschichte aus dem Alltag In ein kleineres Digitalisierungsprojekt artete dieses Jahr die Erwerbung eines Erinnerungsbuches aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und der Jahre kurz danach aus. Der Wälzer immerhin mit den stolzen Massen 60 mal 40 mal 10 Zentimeter und rund 30 Kilogramm schwer wurde über einen Münzenauktionator von den Nachfahren eines Sanitätsoffiziers erworben. Das literarische und historische Schwergewicht musste zuerst begutachtet und später quer durch die Stadt Bern bis zum Guisanplatz transportiert werden. Danach suchte ein Restaurator für eine Expertise die Bibliothek am Guisanplatz auf. Fragen stellten sich: Wie soll ein Buch mit solchen Massen und durch den Zahn der Zeit in Mitleidenschaft gezogen eine Digitalisierung durchlaufen? Und wie kann das historisch kostbare Werk für die Nachwelt restauriert und konserviert werden? Als Lösung schnitt der Experte die einzelnen Doppelseiten auf und übergab sie zur Digitalisierung dem Scan-Experten der Bibliothek am Guisanplatz. Dieser konnte nun die Seiten, geschützt durch eine Klarsichthülle, nahezu problemlos einscannen. Mittlerweile steht das historische Prachtstück als Katalogisat und Digitalisat dem Leser zur Verfügung und punktet stellvertretend für die gute Zusammenarbeit zwischen den Bereichen der Bibliothek am Guisanplatz und mit dem Restaurierungs-Experten von ausserhalb. Das Buch tritt nun seinen Weg zum Restaurator und zurück in den Dufour-Keller an. Philippe Müller Chef Forschungsdienst, Spezialsammlungen Philippe Müller Chef Forschungsdienst, Spezialsammlungen Michael Hunziker Leiter Periodika 12
13 Berichterstattung BiG Bereich Forschungsdienst, Spezialsammlungen Ein gewichtiges Stück Geschichte: Das Erinnerungsbuch aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. 13
14 Berichterstattung BiG Bereich Ausbildung, Erwerbung, Katalogisierung Bereich Ausbildung, Erwerbung, Katalogisierung Ausbildung Nach der Bildungsreform kam 2012 der erste Lehrgang Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation EFZ zum Abschluss. Gemäss neuem Bildungsplan wurde dieser erstmals in den Lehrbetrieben mittels Qualifikationsverfahren (QV) mit vorgegebener praktischer Arbeit (VPA) anstelle der bisherigen Lehrabschlussprüfung (LAP) durchgeführt. Dies bedeutete eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten. Da PrüfungsexpertInnen grundsätzlich nicht im eigenen Betrieb prüfen dürfen, hatten zwei Prüfungsteams aus der BiG die internen Abläufe und Tätigkeiten in den ihnen zugewiesenen Lehrbetrieben näher kennenzulernen. Dazu statteten sie in den jeweiligen Institutionen mehrere Besuche ab. Das Prüfungsteam, das unsere beiden Lernenden zu prüfen hatte, besuchte ebenfalls mehrmals die BiG. Dank der guten Zusammenarbeit und den aufwändigen und sorgfältigen Vorbereitungen konnten die eigentlichen Prüfungen reibungslos durchgeführt werden. Nach ihrem erfolgreichen Lehrabschluss konnten unsere beiden frischgebackenen Fachleute Information und Dokumentation während weiteren sechs Monaten im sogenannten PONTE-Praktikum in der BiG ihre praktischen Kenntnisse und Erfahrungen vertiefen und erweitern. Erwerbung Das Team war auch letztes Jahr bestrebt, die Arbeitsprozesse zu verbessern und hat die ohnehin 14
15 Das Team arbeitete 2012 wiederum aktiv in unterschiedlichen Projekten mit, beteiligte sich bei Besuchen von in- und ausländischen Delegationen am Fachinformations- Austausch und erledigte die alltägliche Arbeit motiviert, effizient und umsichtig. Berichterstattung BiG Bereich Ausbildung, Erwerbung, Katalogisierung Katalogisierungs-Arbeitsplatz für Lernende gute Zusammenarbeit mit dem Forschungsdienst BiG noch intensiviert. Im Spätsommer wurde der elektronische Spesenprozess eingeführt. Im November erfolgte die Einführung des lange angekündigten elektronischen Rechnungs-Workflows in der BiG. Dank der frühzeitigen Information und umsichtigen Vorbereitung des Finanzdienstes GS-VBS in enger Zusammenarbeit mit der AEK war dessen Einführung und Umsetzung problemlos. Katalogisierung Nach einigen Jahren mit stabilen Personalverhältnissen gab es 2012 diverse Änderungen. Cornelia Albert, Stellvertreterin Leiter Katalogisierung, wechselte in den Forschungsdienst als Fachreferentin Recht. Ihr bisheriger Teamkollege, Hugo Keller, übernahm ihre Stelle. Als dessen Nachfolger stiessen Gina Schläfli und Christoph Riesen ehemalige Lernende BiG zum Katalogisierungsteam. Nebst dem Courant normal war das Team gefordert durch die verschiedenen Datenbankbereinigungen im Hinblick auf den swissbib- Beitritt und das kommende BiG Portal. Interbibliothekarischer Leihverkehr ILV Hier ist eine leichte Zunahme zu verzeichnen. Auffallend ist, dass vermehrt knifflige Fälle zu lösen sind. Es braucht immer öfters intensive bibliographische Recherchen in den unterschiedlichsten Quellen, um herauszufinden, in welcher Bibliothek, in welchem Archiv oder in welcher Dokumentation oder Datenbank das gesuchte Dokument oder bibliophile Werk erhältlich ist. Die Leiterin ILV nahm als Delegationsleiterin mit anderen Mitarbeitenden der BiG am Bibliothekartag in Hamburg teil. Dabei profitierte sie durch neu gewonnene Erkenntnisse und Inspirationen für ihre tägliche Arbeit. Hochschulpraktikum in der BiG Eine Hochschulpraktikantin, die nach Abschluss ihres Studiums erste Arbeitserfahrungen sammelte, war mit unterschiedlichen Aufgaben in verschiedenen BiG-Bereichen betraut. Sie übernahm von ihrem Vorgänger das Projekt «Digitalisierung von Zeitschriftendatenbestände» in Zusammenarbeit mit dem Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken und der ETH Zürich im Rahmen des Projekts «retro seals» ( ch). Zudem war sie massgeblich im Projekt «Digitalisierung der von Escher-Alben» involviert. Im Rahmen dieses Projektes wurden Aquarelle von diversen Schweizer Uniformen gescannt, Metadaten zu den Bildern erfasst und in die Mediathek- Datenbank (DIGAME) übertragen. Des weiteren entwickelte sie neue Ideen bezüglich Public Relations, bearbeitete eine Spezialsammlung, erledigte die Erhebung der Monatsstatistik und half bei verschiedenen Datenbankbereinigungen mit. Irène Stüdeli Chefin AEK 15
16 Berichterstattung BiG Bereich Ausbildung, Erwerbung, Katalogisierung Geschichte aus dem Alltag Wie jedes Jahr wurden der BiG auch 2012 mehrere Büchersammlungen als Geschenk angeboten. In der Regel übernimmt die BiG nach sorgfältiger Prüfung das Geschenk. Entweder wird dieses durch den Donator geliefert oder die BiG übernimmt den Transport selbst. Schon oft befanden sich in einer geschenkten Sammlung eine oder mehrere Trouvaillen, die vorher nicht eindeutig erkennbar und schon gar nicht zu erwarten waren. Insbesondere so geschehen bei einer Geschenksammlung, die letztes Jahr der BiG angeboten und von Mitarbeitenden abgeholt wurde. Bekannt war, dass der Spender, der auch Autor ist, der BiG nicht nur Bücher, sondern zusätzlich ein Manuskript der BiG schenken wollte. Bei der Übergabe der Sammlung und vor allem des Manuskripts staunten die Mitarbeitenden nicht schlecht! Das Manuskript befand sich in 21 Archivschachteln! Später stellte sich heraus, dass es sich um ein Werk zur Entwicklung des Nachrichtendienstes handelt und Seiten umfasst! Er schenkte der BiG ausserdem diverse Unterlagen, die er für sein immenses Werk, das es nicht in Buchform gibt, benötigt hatte. Der Autor begann sein Werk in den 1970er-Jahren, Redaktionsschluss war Frühling Die überraschten und erfreuten Mitarbeitenden waren bei der Erschliessung, der Erfassung und Archivierung der 21 Archivschachteln bzw. der Seiten gefordert. Inzwischen ist der Aufnahmeprozess abgeschlossen und das Manuskript «Technik und Geschichte der Nachrichtendienste» für die Kunden und Kundinnen elektronisch verfügbar via Bibliothekskatalog: Technik und Geschichte.pdf. Erich Bollmann Leiter Erwerbung Daniel Nater Leiter Katalogisierung 16
17 Berichterstattung BiG Bereich Koordination Alexandria-Verbund, Digitale Dienste, Archivdienst VBS Bereich Koordination Alexandria-Verbund, Digitale Dienste, Archivdienst VBS Koordination Alexandria-Verbund, Digitale Dienste, Archivdienst VBS Das vergangene Jahr stand stark im Zeichen des Projekts BiG Portal, welches aus der strategischen Informatikplanung (SIP BiG) hervorgegangen ist. Im Frühjahr fand eine WTO-Ausschreibung statt, auf welche jedoch kein Anbieter ein Angebot eingereicht hat. Somit ergab sich die Möglichkeit der freihändigen Vergabe (nach Art. 13 Abs. 1 Bst. a der Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen (VÖB)). Basis hierzu waren die Ergebnisse aus der SIP BiG und die Anforderungen aus der WTO-Ausschreibung. Im wesentlichen gefordert ist eine integrale, Cloud-basierte Softwareas-a-Service (SaaS)-Anwendung zur Verwaltung von Metadaten, digitalen Objekten und elektronischen Lizenzen. Sinn des SaaS-Modells ist, dass die Leistungen direkt aus einer Cloud bezogen werden und damit die bisherige komplexe Server- Client-Architektur aufgehoben werden kann. Von Seiten Anwender ist die einzige Voraussetzung ein marktüblicher Web-Browser. Es handelt sich um ein Modell, welches sich in der Bibliothekswelt erst am etablieren ist. Auch in der Schweizerischen Bundesverwaltung sind Cloud-basierte Lösungen noch wenig verbreitet. Nach einer langen Phase der Prüfung der für den Zuschlag in Frage kommenden Lösungen und Anbieter wurde im Spätsommer ein Grundsatzentscheid gefällt: Die neue Bibliotheksanwendung für die BiG, den Alexandria-Verbund sowie weitere interessierte Verwaltungseinheiten der Bundesverwaltung sollen die beiden Produkte Alma und Primo der Firma Ex Libris Group bilden. Ex Libris ist in der schweizerischen Hochschul-Bibliothekslandschaft weit verbreitet, so zählen u.a. die ETH- Bibliotheken, der Verbund der Deutschschweizer Hochschulbibliotheken (IDS) und das Netzwerk der wissenschaftlichen Bibliotheken (NEBIS) zu ihren Kunden. Auch die Sportmediathek des BAS- PO arbeitet bereits heute mit Produkten dieser Firma. Nach Vertragsunterzeichnung wurde die Vergabe öffentlich publiziert. Go Live ist für Ende 2013 vorgesehen. Die BiG wird mit der Umsetzung von BiG Portal zu einem Vorreiter in der Schweizer Bibliothekslandschaft und setzt einen markanten Markstein! Das zweite grosse Highlight des Jahres war die Aufschaltung des Bibliothekskatalogs des Alexandria-Verbundes auf swissbib ( Seit Dezember sind unsere Bestände via diese Metasuchmaschine suchbar. Als Vorbereitung auf swissbib und auf die kommende Migration im Rahmen von BiG Portal wurden zahlreiche Datenbereinigungsarbeiten ausgeführt. So wurde endlich eine einheitliche Regelung der Status «ausgeschieden» und «verloren» durchgesetzt; zudem wurde begonnen, den bald unüberschaubaren Dschungel an verschiedenen Thesauri und Schlagwortketten zu minimieren. Als weitere Nachfolgearbeit von QSP 8 wurde ein 17
18 Berichterstattung BiG Bereich Koordination Alexandria-Verbund, Digitale Dienste, Archivdienst VBS Teilbestand der SWTR-Bibliothek in den Alexandria-Verbund integriert. Auch der zweite Informationsanlass für die Alexandria-Verbundpartner im September stiess auf eine sehr positive Resonanz. Höhepunkt dieses Jahr war eine Live-Präsentation von Alma, gesteuert aus Hamburg durch die Firma Ex Libris. Damit erhielten die Anwesenden einen ersten Einblick in ihre zukünftige Bibliothekslösung. Nach verhaltenem Start trafen in der zweiten Jahreshälfte weit mehr Bestellungen für unsere neue Dienstleistung «ebooks on demand» (EOD) ein. Erfreulicherweise kommen viele Bestellungen aus dem Ausland, sogar aus den USA. Grund für den Anstieg der Bestellungen dürfte sein, dass seit Mitte Jahr unsere für EOD in Frage kommenden Bestände via die EOD-Metasuche suchbar sind. Auch unabhängig von EOD war unser Buchscanner beinahe im Dauereinsatz. Teilnehmende an einem Webinar Die Versorgung der Mitarbeitenden und der Kundinnen und Kunden mit der notwendigen IT-Infrastruktur konnte jederzeit durch raschen und hilfsbereiten Support aufrechtgehalten werden, was in einem Umfeld, wie es eine Bibliothek darstellt und welches nicht immer kompatibel mit den IT- Richtlinien des Departements ist, nicht selbstverständlich ist. Im Archivdienst VBS blieb die Zahl der Gesuche um Einsicht in noch einer Sperrfrist unterliegenden Akten des VBS im Bundesarchiv mit gut 30 im Rahmen der Vorjahre. Kurzgeschichte aus dem Alltag 2012 Die lange und intensive Phase der Evaluation unserer neuen Bibliothekslösung hatte zahlreiche persönliche Kontakte mit den Anbietern und Präsentationen ihrer Produkte zur Folge. Um die Reisespesen in vernünftigem Rahmen halten zu können, bietet uns die moderne Technik in Form von sogenannten Webinaren praktische Unterstützung an. Wir loggen uns via einen Link in die entsprechende Webinar-Session ein und können direkt an unseren Screens die Präsentation verfolgen. Die mündliche Kommunikation dazu erfolgt in der Regel über die gute, alte Telefonleitung. Wir haben hierzu extra sogenannte «Telefonkonferenz-Spinnen» beschafft, damit mehrere Personen an den Webinaren teilnehmen können. Wir sprechen also über die «Telefonkonferenz-Spinne» miteinander, die Anbieter können die Funktionalitäten ihrer Produkte demonstrieren, auf unsere Anforderungen und Fragen direkt eingehen und wir sehen die Vorgänge sofort am Screen. Diese Art der gegenseitigen Kommunikation ist ziemlich bestechend, praktisch und funktioniert in der Regel auch sehr gut. In der Regel Denn die Technik in einer VBS-Umgebung hat so ihre Tücken, nicht selten braucht es mehrere Anläufe, bis die Verbindung steht. Und selbstverständlich scheint der Kommunikationsaufbau immer dann seine schwachen 5 bis 10 Minuten einzuziehen, wenn mehrere Personen anwesend sind und erwartungsfroh der Dinge harren, die da kommen mögen. Ein typischer Vorführeffekt eben. Aber steht die Verbindung dann endlich, ist die Zufriedenheit umso höher, insbesondere dann, wenn die Präsentation auch noch einen nachhaltigen Eindruck bei den Anwesenden hinterlässt. Wie zum Beispiel am Informationsanlass des Alexandria- Verbundes letzten September. Daniel Kohler Leiter Bereich Koordination Alexandria-Verbund, Digitale Dienste, Archivdienst VBS 18
19 Berichterstattung BiG BiG Partnerschaften: Das Institut für Medien bildung IMB der PHBern eine tradi tionsreiche Institution am Puls der Zeit BiG Partnerschaften: Das Institut für Medien bildung IMB der PHBern eine traditionsreiche Institution am Puls der Zeit Partnerschaft Bibliothek am Guisanplatz und Institut für Medienbildung Was haben die Bibliothek am Guisanplatz und das Institut für Medienbildung miteinander zu tun? Dass beide Bibliotheken an einem Platz stationiert sind, dürfte kaum den Ausschlag für die Partnerschaft gegeben haben. Geschätzt wird vor allem der Austausch unter zwei Bibliotheken, die von ihrer Ausrichtung her und auch von ihrer Zugehörigkeit Bund bzw. Kanton so ganz unterschiedlich sind. Der Einblick in andere Organisationsstrukturen ist bereichernd. Gemeinsam ist jedoch vor allem auch das Bestreben, dem Zielpublikum zeitgemässe und qualitativ hochstehende Bibliotheksdienstleistungen anbieten zu können und als Ausbildungsbetrieb einen aktiven Beitrag im Rahmen der Berufsbildung zu leisten. Ein im geistigen Sinne hochgelegener Ort «Institut für neuzeitliche Erziehungs- und Unterrichtsfragen» so lautete der Beiname der «Berner Schulwarte», die im März 1935 am Helvetiaplatz feierlich eingeweiht wurde. Dieser Name ging aus einem Wettbewerb unter der bernischen Lehrerschaft hervor. Der Sprachwissenschaftler Otto von Greyerz erläuterte als damaliges Jurymitglied die Bedeutung des Namens folgendermassen: «Ein im geistigen Sinne hochgelegener Ort, von dem aus ein freier Blick gehalten wird über die Schulen des Landes und zugleich für das innere Gedeihen unseres Schulwesens gesorgt und dafür gearbeitet wird. Das Wort hat Bildkraft, so recht im Gegensatz zu «Pädagogische Zentrale». Die Geschichte der «pädagogischen Information und Dokumentation im Kanton Bern» begann jedoch bereits ein halbes Jahrhundert früher initiierte Emanuel Lüthi die Gründung der «Schweizerischen permanenten Schulausstellung», um so eine Forderung von Pestalozzi umzusetzen: «Aller Unterricht gehe von der Anschauung aus». Lüthi wollte mit der permanenten Schulausstellung der Lehrerschaft «die besten Lehrmittel» zur Verfügung stellen können. Wo steht nun dieser «im geistigen Sinne hochgelegene Ort mit freiem Blick über die Schulen» heute 133 Jahre später? Örtlich immer noch im gleichen Gebäude am Helvetiaplatz, in der «Schulwarte». Trotz grundlegender Veränderungen der Institution verbunden mit entsprechenden Namenswechseln, prangt der Begriff Schulwarte noch immer und scheinbar unverrückbar in metallenen Lettern hoch oben am Gebäude und ist unter den Lehrpersonen im Kanton Bern ebenso fest etabliert. Inhaltlich hat sich die Institution jedoch in immer kürzeren Abständen gewandelt, um Schritt zu halten mit der Dynamik der Bildungslandschaft, den Innovationen in der Kommunikations- und Informationstechnologie, der wachsenden Medienvielfalt und den Veränderungen der Lehrmittel und Unterrichtsmedien. 19
20 Berichterstattung BiG BiG Partnerschaften: Das Institut für Medien bildung IMB der PHBern eine tradi tionsreiche Institution am Puls der Zeit Gebäude mit PH Fahne Geschichtliche Meilensteine der jüngsten Vergangenheit im Zeitraffer 1974 Die Stiftung Berner Schulwarte wird vom Kanton übernommen und als Abteilung in die Erziehungsdirektion eingegliedert Nach einer umfassenden Umbauphase präsentiert sich die Berner Schulwarte als modernes Pädagogisches Dokumentations- und Medienzentrum mit einer mediendidaktischen Arbeits- und Informationsstelle Unter neuem Namen sammelt das Medienzentrum Schulwarte Bern als einer der zwölf Pilotbetriebe des Projekts NEF 2000 (neue Verwaltungsführung) des Kantons Bern Erfahrungen im Bereich New Public Management Integration der Medien- und Beratungsstelle Religion, Ethik und Gesundheitsförderung MBR in das Medienzentrum Schulwarte Bern, im Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit den Berner Landeskirchen Als Institut für Bildungsmedien wird das Medienzentrum Teil der neu gegründeten Pädagogischen Hochschule des Kantons Bern, PHBern Im Rahmen des hochschulweiten Reorganisationsprojekts «PHBern 2013» werden die Kompetenzen des Instituts für Bildungsmedien und des Zentrums für Bildungsinformatik im neuen Institut für Medienbildung (IMB) konzentriert. Was das Institut für Medienbildung heute bewegt Die technologischen Entwicklungen, das Internet, Social Media und digitale Angebote prägen heute unsere Gesellschaft und auch die Bildungslandschaft. Mit diesem Medienwandel gilt es Schritt zu halten und die Dienstleistungen und Produkte an den neuen Bedürfnissen auszurichten. Was bedeutet das konkret für die Angebote des Instituts für Medienbildung mit den beiden Arbeitsbereichen Bildungsmedien und Medienbildung? Für den Bereich Bildungsmedien bedeutet das, analoge und digitale Lehrmittel, Unterrichtsmaterialien und Medien zu selektionieren und zur Verfügung zu stellen. Die Demokratisierung des Informationszugangs zu jeder Zeit und überall stärkt die Bedeutung der gezielten und lehrplanorientierten Selektion von Medien und Materialien. Lehrpersonen sind stark gefordert und oft fehlt die Zeit für die fundierte Evaluation von Unter- 20
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