Flächeninventar der Fachhochschulen. Handbuch
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- Alke Miriam Gärtner
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1 Flächeninventar der Fachhochschulen Handbuch DEZEMBER 2005 REVIDIERT NOVEMBER 2008
2 Einleitung Infrastrukturprojekte sollen vom Bund nur unterstützt werden, wenn sie mit der Zielsetzung einer längerfristigen Angebotskonzentration kompatibel sind und eine effiziente Ausnützung nachgewiesen ist. Damit diese Zielsetzungen überprüft werden können, erstellen die Fachhochschulen in einem ersten Schritt ein Flächeninventar. Das Flächeninventar der Schweizer Fachhochschulen gibt eine Gesamtübersicht der in den Hochschulen verfügbaren Flächen. Die erfasste Grösse ist die Hauptnutzfläche. Sie misst die tatsächlich der Nutzung und der Funktionalität des Gebäudes dienenden Flächen, unter Ausschluss der Nebennutzflächen und der technischen Flächen. Ebenfalls wird eine Unterscheidung nach eigenen Objekten und Mietobjekten vorgenommen. Die Erfahrungen der Berner Fachhochschule (BFH) und der Fachhochschule Ostschweiz (FHO) haben gezeigt, dass die Erfassung der Flächen nach 7 Grundraumtypen, analog der Definition der Fachstelle für Hochschulbauten der Schweizerischen Universitätskonferenz, auch für die Fachhochschulen übernommen werden kann: Sozialbereich (Gemeinschaftsräume, Speiseräume, etc.) Büro Labor Archiv und Lager Hörräume Unterrichtsräume Bibliotheksräume Diese Typisierung orientiert sich an den Standards der SIA-Norm 416 und der DIN-Norm 277. Die Fachhochschulen sind frei, ihren Bedürfnissen entsprechend, die detaillierten Raumtypen (ca. 40 Typen) nach diesen beiden Normen zu erfassen. Für das Flächeninventar und die Daten für die Kostenrechnung werden gesamtschweizerisch die zusammengefassten 7 Grundraumtypen benötigt. Dieses Handbuch basiert auf den Erfahrungen der BFH und der FHO und soll den Fachhochschulen als Leitfaden dienen, damit eine einheitliche und vergleichbare Erfassung der verschiedenen Räume auf die 7 Grundraumtypen erfolgen kann. Das Inventar ermöglicht durch die Verknüpfung mit der Personal- und Studierendenstatistik des Bundesamtes für Statistik unter anderem folgende Informationen und Vergleiche: Überblick über die aktuelle Flächenverteilung und Kapazitäten an den Fachhochschulen Verteilung der Hauptnutzfläche auf Studierende und Personal pro FH und Fachbereich Hauptnutzfläche in m2 pro Studierenden / Personal pro FH und Fachbereich In einem zweiten Schritt soll das Flächeninventar bei Bedarf einen Überblick über die Nutzungsintensität (Belegung = Nutzer) der bestehenden Infrastruktur geben und so die notwendigen Informationen für zukünftige Investitionsprojekte liefern. Das Flächeninventar ermöglicht den Ausweis von vergleichbaren Gesamtkosten (inkl. Infrastruktur) in der Kostenrechnung.
3 Grundlagen Flächenart Es wird die Hauptnutzfläche HNF entsprechend der SIA-Norm 416 und der DIN-Norm 277 aufgenommen. Sie umfasst den Teil der Nutzfläche NF, welche der Zweckbestimmung und Nutzung des Gebäudes im engeren Sinne dient. Weitere Flächenarten, wie die Konstruktionsfläche KF oder die Nebennutzfläche NNF, werden nicht separat ausgewiesen, sind aber in der Berechnung der Kostensätze für die HNF berücksichtigt. Abb. 1: Flächenbaum HNF Der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dienende Flächen: a) Lehre und Forschung, Verwaltung, wissenschaftliche Dienstleistungen wie Bibliotheken (inkl. Büchermagazine), der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dienende Lager, Archive, Forschungswerkstätten, Sammlungen und Schrankflächen (inkl. zugehörige Bedienungsflächen) und Schutzraumflächen des für das Gebäude obligatorischen Bedarfs. b) Wohnflächen (inkl. Abwartwohnungen und deren Nebenräume). c) Sozialflächen und Flächen für die Freizeit wie Mensen (inkl. Küchen) und Nebenräume), Sanitätszimmer Freizeiträume, Sporträume NNF Toilettenräume, Duschen, Bäder, Umkleideräume inkl. deren Vorplätze, nicht der HNF zugeordnete Archive, Lager, Hauswerkstätten und Schrankflächen inkl. zugehörige Bedienungsflächen; nicht der HNF zugeordnete, aber als Lager benützte Schutzräume des für das Gebäude obligatorischen Bedarfs; Fahrzeugabstellräume. 3
4 VF FF KF Flächen für die Verkehrserschliessung oder Verkehrssicherung, wie Treppen, Gänge, innere Rampen, Hallen, Schachtflächen von Personen- und Warenaufzügen, Rolltreppen, Fluchtbalkone Zentralen und Unterstationen für Heizung, Sanität, Lüftung, Klima, Abwasseraufbereitung, Gastechnik, Elektrozentralen, Motorenräume für Aufzüge; Zentralen für Fernmeldetechnik, Feuermeldeanlagen; begehbare Versorgungsschächte und Kanäle; Installationsgeschosse. Querschnittflächen aller Wände, Stützen, nicht mobile Innenwände, Treppenhausund Liftschachtwände, Kamine, nicht begehbare Schächte, Lichtschächte und dergleichen. Erhebungsebene Die Daten werden auf der Ebene der 13 Fachbereiche erhoben: Nicht Fachhochschulflächen Architektur, Bau- und Planungswesen Technik und IT Chemie und Life Sciences Land- und Forstwirtschaft Wirtschaft und Dienstleistungen Design Sport Musik, Theater und andere Künste Angewandte Linguistik Soziale Arbeit Angewandte Psychologie Gesundheit Lehrkräfteausbildung Struktur Die Informationen werden auf den Ebenen Fachbereich Teilschule Fachhochschule ausgewiesen. 4
5 Raumtypen Die Flächen werden analog zu den Flächen der Universitäten in sieben Hauptgruppen unterteilt. Diese Gruppen wurden von der Schweizerischen Universitätskonferenz SUK erarbeitet und haben sich für die Universitäten als praktikabel erwiesen. Sie orientieren sich an SIA-Norm 416 und DIN-Norm 277: 01 SO Sozialbereich 02 BÜ Büro 03 LA Labor 04 AR Archiv und Lager 05 HÖ Hörräume 06 UR Unterrichtsräume 07 BI Bibliotheksräume Umsetzung in den Fachhochschulen Die spezifischen Raumbeschriebe und Zuteilungen zu den sieben Hauptgruppen sind unter Anhang 1 aufgeführt. Die für die Administration / Leitung der Fachhochschule genutzten Flächen, welche nicht die Lehre, angewandte Forschung und Entwicklung oder Dienstleistung betreffen (z.b. Rektorat / Direktion, Zentrale Dienste), werden nicht in das Flächeninventar aufgenommen. Räume welche nicht in diesem Verzeichnis aufgeführt sind, können einem ähnlichen Beschrieb zugeordnet werden. Sollten trotzdem Unklarheiten in der Raumzuteilung entstehen, wenden Sie sich an folgende Ansprechperson: Herr Philippe Béguelin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, Effingerstr. 27, 3003 Bern philippe.beguelin@bbt.admin.ch Tel oder direkt Zuteilung der Flächen auf die einzelnen Fachbereiche Von verschiedenen Fachbereichen genutzte Flächen (z.b. Hörsäle, Mensa, etc.) werden nach den folgenden Methoden auf die einzelnen Fachbereiche aufgeteilt: Aufteilung nach der Belegung (Stundenplan, Nutzungsrapporte) Aufteilung nach der Anzahl der Studierenden Aufteilung nach Hauptnutzer Die Fachhochschulen wählen die für den jeweiligen Raumtyp und Situation am besten geeignete Methode. Datenlieferung an das BBT Die FH liefern die Daten an das BBT gemäss Struktur in Anhang 2. 5
6 Anhang 1 Raumklassifizierung Fachhochschulen (mit Definitionen) Einander zugeordnete Räume oder Raumgruppen werden derselben Kategorie zugeordnet. Beispielsweise gehört ein Vorbereitungsraum zur Flächenart Unterrichtsraum, wenn er einem Seminarraum zugeordnet ist. Bei Grossraumbüros, Aufenthalts- und Foyerflächen ist ein Anteil Verkehrsfläche in Abzug zu bringen. 01_SO Sozialbereich KENNZEICHEN Einnahme von Mahlzeiten, Mischnutzungen, Veranstaltungen, Pause Grosse offene Bereiche, Einzelzimmer Wohnräume Es geht primär um Studentenwohnheime. Mit eingerechnet werden Wohn- und Schlafräume, interne Verkehrs-, Sanitär- und Abstellräume sowie Gemeinschaftsräume. Nicht erhoben werden Flächen in Waschküche, Keller, Estrich und Fahrzeugeinstellräume. Es wird unterschieden zwischen der klassischen Wohnheimstruktur, also vielen Einzelzimmern mit oder ohne Gemeinschaftsküche, und der WG-Form: bis zu vier Studierende teilen sich eine Wohnung mit Gemeinschaftsbad und Gemeinschaftsküche. In die letztgenannte Kategorie fallen auch Angestelltenwohnungen. BBT SIA 416/DIN 277 Detail FH - Raumtypen 01_SO 1.1 Wohnräume Studentenwohnheim mit Einzelzimmern ohne Küche Studentenwohnheim mit Einzelzimmern mit Gemeinschaftsküche Wohngruppe (bis zu 4 Individualzimmer) mit Gemeinschaftsbad und -küche Wohngruppe (mehr als 4 Individualzimmer) mit Gemeinschaftsbad und -küche 1.2 Gemeinschaftsräume Unter diese Bezeichnung fallen alle Aufenthalts- und Pausenräume sowie auch Foyers. BBT SIA 416/DIN 277 Detail FH - Raumtypen 01_SO 1.3 Pausenräume Aufenthalts- und oder Pausenraum geschlossen Aufenthalt, Pausenraum und Foyer als offene Raumzone Aufenthalts- und Pausenraum für Dozenten 6
7 1.3 Speiseraum, Cafeteria Es wird unterschieden zwischen Speiseräumen, die nur zum Essen genutzt werden und solchen, die einer Mehrfachnutzung unterliegen. Allenfalls mögliche räumliche Unterteilungen für Veranstaltungen und Vorlesungen vor und nach den Essenszeiten. BBT SIA 416/DIN 277 Detail FH Raumtypen 01_SO 1.5 Speiseraum Speiseraum mit grossem Flächenbedarf und Mehrfachnutzung Speiseraum mit normaler Fläche ohne Mehrfachnutzung 1.5 Cafeteria Cafeteria mit offener Raumzone Cafeteria geschlossen Teeküche, Aufenthalt Ausstellung, Aufenthalt offen 02_BÜ Büro KENNZEICHNEN Computerarbeit, sitzende Tätigkeiten, Besprechungen Beamer, Overheadprojektor, Internet, Computer, Kommunikationsmedien, Aktenschränke Zur Kategorie Büro werden auch Schalter-, Vervielfältigungs-, Kleincomputer- und Druckerräume gezählt, ebenso wie Handarchive, direkt zugeordnete Material- und Pförtnerräume. Es wird unterschieden zwischen Büros mit und solchen ohne Internetanschluss. Ein einfacher Besprechungsraum beinhaltet lediglich Tische und Stühle, ein üblicher Besprechungsraum verfügt über Overheadprojektor und/ oder Beamer, Telefon und Computer. Büroarbeitsplätze für Assistenten (Forschung) wie auch der gesamte Verwaltungsbereich sind mit entsprechenden Anteilen der Flächen dem jeweiligen Fachbereich zuzuordnen. BBT SIA 416/DIN 277 Detail FH Raumtypen 02_BÜ 2.1 Büroraum klein Büroraum nicht vernetzt Büroraum vernetzt 2.2 Büroraum gross Büroraum nicht vernetzt Büroraum vernetzt 2.3 Besprechungsraum Besprechungsraum nicht vernetzt Besprechungsraum vernetzt Besprechungsraum unterteilbar und vernetzt 2.8 Bürotechnikraum Kopierraum Serverraum Fotolabor 7
8 03_LA Labor KENNZEICHEN praktischer Unterricht, Forschungsexperimente, selbständiges Arbeiten, Tierhaltung, Pflanzenzucht maximale Raumgrössen, Maschinen, Laborarbeitsplätze, Klimatisierung, Küchen Zur Kategorie Labor zählen alle intensiv ausgerüsteten Labors im Bereich Naturlehre, Chemie, Physik sowie Versuchs- und Lebensmittellabors. Ebenso Werkstätten und Werkhallen wie auch Maschinenräume, Räume für Tierhaltung und Pflanzenzucht mit hohem Installationsanteil. Ebenso alle Kücheneinrichtungen mit Buffet, Kühlbereich, Economat und dergleichen. BBT SIA 416/DIN 277 Detail FH - Raumtypen 03_LA 3.1 Werkhallen Werkhalle bis 4m Raumhöhe Werkhalle über 4m Raumhöhe 3.2 Werkstätten Maschinenraum Werkstatt für Holz- und Metall, Elektro- und Kunststoffverarbeitung Werkstatt für Restaurierung und Kunst Labors natürliche Belüftung, einfache Installationen künstlich belüftete Laborräume mit üblichen Experimentalmedien klimatisierte Laborräume mit spez. Einrichtungen und Medien 3.6 Räume für Tierhaltung Tierhaltung mit Stall Kleintiere 3.7 Räume für Pflanzenzucht Küchen Buffet Tierhaltung mit Stall, Melkstand und Milchkammern Grosstiere Treibhäuser und Räume für Pflanzenzucht Kühlräume Sonderarbeitsräume Laborwäscherei Küche mit zugehörenden Räumen für Speisenanlieferung bis 100 Menus Küche mit zugeh. Räumen für Speisenanlieferung über 100 Menus Küche mit zugehörenden Räumen eigene Produktion bis 100 Menus Küche mit zugeh. Räumen eigene Produktion über 100 Menus Betriebswaschküche Film- und Tonstudio 8
9 04_AR Archiv und Lager KENNZEICHNEN passive Langzeitnutzung (Lager), aktive Temporärnutzung (Ausstellung) geschlossene Räume ohne natürliche Belüftung/ Belichtung, mit Aktenregalen/ Kompaktusanlagen Die Raumklasse Archiv und Lager umfasst Schausammlungen, Aktenarchive etc. sowie allgemeine Lagerräume, die keinem spezifischem Raum zugeordnet sind. Ausstellungsräume dienen lediglich Ausstellungszwecken. BBT SIA 416/DIN277 Detail FH - Raumtypen 04_AR 4.1 Lagerräume Lagerraum mit üblicher Tragkraft Lagerraum mit hoher Tragkraft 4.2 Archiv, Sammlung Ohne Rollschrankanlage Mit Rollschrankanlage 4.6 Ausstellungsräume Ausstellungs- oder Sammlungsraum mit geschlossener Raumzone Ausstellungs- oder Sammlungsraum offene Raumzone 05_HÖ Hörräume KENNZEICHEN fachspezifische Vorlesungen, allg. Vorträge, Veranstaltungen ansteigende, fest montierte Stuhlreihen mit Klapp- oder Reihenpulte Wandtafel/ Projektionsfläche Audiovisuelle Einrichtungen mit Projektionsraum Akustikdecken o.ä. Lichtschutz, Klimatisierung Für die Datenerhebung wird in drei verschiedene Grössen unterschieden, ausgehend von der Anzahl der Sitzplätze. Die Mindestraumhöhe beträgt 3m. BBT SIA 416/DIN277 Detail FH - Raumtypen 05_HÖ 5.1 Hörsaal/Aula Hörsaal Plätze Hörsaal Plätze Hörsaal über 150 Plätze 9
10 06_UR Unterrichtsräume KENNZEICHEN Frontalunterricht, praktischer Unterricht, Selbststudium, Uebung/Training feste (z.b. vernetzte) und flexible Arbeitsplätze, natürliche Belichtung Unter Unterrichtsräumen finden sich alle Räume, die im unmittelbaren Sinn mit Lehre und Weiterbildung zu tun haben. Entsprechend dem weiten Spektrum der Studiengänge der Schweizer Fachhochschulen findet sich hier alles von Sporthallen über Musikproberäume, Zeichensäle, PC-Pools, Pflegeräume und klassischen Klassenzimmern (Seminarräumen). Auch Studentenarbeitsplätze, die dem Selbststudium (z.b. Atelierplätze Architektur) dienen, gehören in diese Kategorie. In diese Kategorie gehören auch multifunktionale Mehrzweckräume. Zu den Sportflächen inkl. Geräte und Krafträume werden nur diejenigen gerechnet, die der Lehre dienen, es geht nicht um Sport-Freizeitanlagen. Die zugehörenden Garderoben gelten als Nebennutzflächen und sind nicht zu erfassen. BBT SIA 416/DIN 277 Detail FH - Raumtypen 06_UR 6.2 Unterrichtsraum < 3m Seminarraum/Klassenzimmer Seminarraum/Klassenzimmer vernetzt PC-Pools Studentenarbeitsplätze Studentenarbeitsplätze vernetzt Mehrzweckraum Mehrzweckraum Raumhöhe über 3m unterteilbar 6.3. Unterrichtsraum > 3m Seminarraum/Klassenzimmer Seminarraum/Klassenzimmer vernetzt PC-Pools Studentenarbeitsplätze Studentenarbeitsplätze vernetzt 6.4 Spez. Unterrichtsraum Informatik-Schulungsraum, mechanisch belüftet Informatik-Schulungsraum, klimatisiert Studios/ Ateliers für Zeichnen, Musik, Theater, Modellbau etc. (einfache Ausrüstung) 6.5 Sporträume Gymnastikraum mit Garderoben Höhe unter 3m Gymnastikraum mit Garderoben Höhe über 3m Kraftraum Sporthallen (2-3fach) mit Garderoben Höhe mind. 7m mit Gard. 10
11 07_BI Bibliotheksräume KENNZEICHEN Präsenzbibliothek, Freihandbibliothek, Medienlagerung, Medienausgabe und Rücknahme sowie auch Medienarbeitsplätze für Fachrecherchen. Leseplätze, Medienarbeitsplätze freistehende und eingebaute Bücherregale, Zeitschriftenregale Katalogschrank, Kopiergerät Computerarbeitsplatz f. Medienausgabe/ Rücknahme Bibliotheken dienen als Informationszentrum für Forschung, Lehre und Weiterbildung. Mit Medienarbeitsplätzen ist ein Computer mit Internetanschluss gemeint, der Recherche und den Zugriff auch auf die Kataloge externer Bibliotheken erlaubt. Es sind auch Videoarbeitsplätze bzw. Multimediaplätze vorhanden. Die Flächenberechnung erfolgt inklusive der internen Verkehrsfläche und den für die Bibliothek notwendigen Arbeitsräumen wie Büro, Lager, Ausgabe etc. BBT SIA 416/DIN 277 Detail FH - Raumtypen 07_BI 7.4 Bibliothek/Mediathek Bibliothek ohne Medienplätze bis mittlere Grösse Mediathek mit 2 bis 5 Medienplätzen mittlere Grösse Mediathek mit über 5 Medienplätzen über 500m2 Fläche, min. 3m RH 11
12 Anhang 2
13 13
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