Überblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren

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1 Überblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3 Roland Pfeiffer 4. Vorlesung

2 Auswahl eines Air Interfaces Ihre Firma hat einen Frequenzbereich zugeteilt bekommen. Ihr Chef verlangt, daß möglichst viele Gespräche für diesen Frequenzbereich gleichzeitig übertragen werden können. Ihre Aufgabe: -Auswahl eines Air Interfaces Station Air Interface (Modulation-, Duplex-, Multiple-Access-Verfahren)

3 Gliederung Grundlage: Aufbau einer Funkverbindung Was bedeutet Duplexing? Problemstellung: Duplexing Frequency Division Duplexing (FDD) Time Division Duplexing (TDD) Was bedeutet Multiple Access Verfahren? Problemstellung: Multiple Access Time Division Multiple Access (TDMA) Frequency Division Multiple Access (FDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Frequency-Hopping CDMA (FH-CDMA) Zusammenfassung Literaturhinweise

4 Aufbau einer Funkverbindung prinzipiell nur nötig: ein Funkkanal ( Channel ) mit Schutzabständen z.bsp 60kHz z.bsp 80kHz z.bsp 60kHz Schutzabstand Signal Schutzabstand Funkkanalbreite ( Channel Bandwith ) z.bsp 200kHz (Bsp. GSM) Problem: nur ein einziges Gespräch gleichzeitig möglich!! zusätzlich: Sprechen oder Hören!!

5 Aufbau einer Funkverbindung mehrere Teilnehmer?? mehrere Funkkanäle ( Channel ) Funkkanalnummern ( Channel ) Funkkanalbreite ( Channel Bandwith ) x-1 x Frequenzbreite eines Übertragungsbandes untere Grenze ( Band ) oberere Grenze

6 Gliederung Grundlage: Aufbau einer Funkverbindung Was bedeutet Duplexing? Problemstellung: Duplexing Frequency Division Duplexing (FDD) Time Division Duplexing (TDD) Was bedeutet Multiple Access Verfahren? Problemstellung: Multiple Access Time Division Multiple Access (TDMA) Frequency Division Multiple Access (FDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Frequency-Hopping CDMA (FH-CDMA) Zusammenfassung Literaturhinweise

7 Problemstellung Duplexing: wie kann man gleichzeitig Sprechen und Hören Duplexing Verfahren: - Frequency Division Duplexing (FDD) - Time Division Duplexing (TDD) Station A D DSP AFE gleichzeitig Sprechen und Hören?? AFE DSP D A

8 Frequency Division Duplexing (FDD) Prinzip: für Sprechen und Hören werden zwei unterschiedliche Funkverbindungen ( Channels ) verwendet z. Bsp. Funkkanalnummer 102 Sprechen Station Hören z. Bsp. Funkkanalnummer 59

9 Frequency Division Duplexing (FDD) Bezeichnungen: Sprechen des Mobilteils: Transmit-Band, Transmit-Channel, TX-Band, TX-Channel, uplink, reverse Hören des Mobilteils: Receive-Band, Receive-Channel, RX-Band, RX-Channel, downlink, forward z. Bsp. Funkkanalnummer 102 Sprechen Station Hören z. Bsp. Funkkanalnummer 59

10 Frequency Division Duplexing (FDD) Problem: Antenne zugleich Sprechen und Hören (TX/RX) Lösung: nach der Antenne Bandfilter ( Duplexer ) zur Trennung von TX und RX Pfad Bedingung: ausreichender Duplexabstand TX/RX Aufteilung durch Duplexer Station RX RX AFE RX DSP D A TX TX AFE TX DSP D A

11 Frequency Division Duplexing (FDD) Bezeichnungen: Duplexabstand Transmit x-1 x x-1 x 3 4 Receive ntere Grenze Transmit obere Grenze Transmit untere Grenze Receive obere Grenze Receive Duplexabstand

12 Frequency Division Duplexing (FDD) Verbindung zwischen zwei Mobilteilen: Problem: Frequenzumsetzung (Sprechen Mobilteil 1 Hören Mobilteil 2 und umgekehrt): in Station gemacht Sprechen Funkkanalnummer 102 Frequenzumsetzung Hören Funkkanalnummer 59

13 Frequency Division Duplexing (FDD) Vorteile: -Trennung der Frequenzen für Sprechen und Hören - Full-duplex Betrieb (Empfang und Senden gleichzeitig möglich) Nachteile: -schwieriges Filter-Design für die zwei eng benachbarten Duplex-Kanäle -Duplexfilter Verluste 2-3dB -Belegung von zwei Kanälen Station RX RX AFE RX DSP D A TX TX AFE TX DSP D A

14 Gliederung Grundlage: Aufbau einer Funkverbindung Was bedeutet Duplexing? Problemstellung: Duplexing Frequency Division Duplexing (FDD) Time Division Duplexing (TDD) Was bedeutet Multiple Access Verfahren? Problemstellung: Multiple Access Time Division Multiple Access (TDMA) Frequency Division Multiple Access (FDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Frequency-Hopping CDMA (FH-CDMA) Zusammenfassung Literaturhinweise

15 Time Division Duplexing (TDD) Prinzip: für Sprechen und Hören werden eine einzige Frequenz ver- wendet, die dann gleichmäßig zeitlich aufgeteilt wird Pause Pause Pause Pause Sprechen Hören Sprechen Hören t Station

16 Time Division Duplexing (TDD) Bezeichnungen: Zeit zur Übertragung (Mobilteil-Basisstation und zurück) Frame Frame... Mobilteil-Station Station-Mobilteil... t

17 Time Division Duplexing (TDD) Problem: Antenne zugleich Sprechen und Hören (TX/RX) Lösung: nach der Antenne Schalter ( TX/RX switch ) zur Trennung von TX und RX Pfad Bedingung: ausreichende Pause TX/RX Aufteilung durch TX/RX switch Station RX AFE RX DSP D A TX AFE TX DSP D A

18 Time Division Duplexing (TDD) Vorteile: -Trennung der Zeiten für Sprechen und Hören idealerweise keine Wechselwirkung - TX/RX switch Dämpfung 1 db (FDD 2-3 db) - Hören / Sprechen Zeiten dynamisch anpassbar (unsymmentrischer Betrieb Download Internet UMTS) Nachteile: - Zeitverlust : entweder nur Sprechen oder nur Hören (half-duplex Betrieb, non-duplex Betrieb, simplex Betrieb) -für analoge Signale sehr schwierig zu realisieren

19 Time Division Duplexing (TDD) Nachteil: -empfindlich auf Timing (Verbindung auf verschiedenen Übertragungungs- wege multipath fading ) Pfad 1 Station Pfad 2 deshalb: nur bedingt für Handys geeignet!!

20 Frequency vs. Time Division Duplexing? in meisten Mobilfunk-Standards: -Frequency Division Duplexing - bei Time Division Duplexing starker benachbarter Sender führt zu Desensibilierung des Empfängers f Hören Sprechen Hören Sprechen Sprechen Hören Sprechen Hören t

21 Frequency vs. Time Division Duplexing? in meisten Mobilfunk-Standards: -Frequency Division Duplexing -bei Frequency Division Duplexing frequenzmäßige Isolation zwischen Sender und Empfänger durch Duplexabstand Transmit x-1 x x-1 x 3 4 Receive Duplexabstand

22 Gliederung Grundlage: Aufbau einer Funkverbindung Was bedeutet Duplexing? Problemstellung: Duplexing Frequency Division Duplexing (FDD) Time Division Duplexing (TDD) Was bedeutet Multiple Access Verfahren? Problemstellung: Multiple Access Time Division Multiple Access (TDMA) Frequency Division Multiple Access (FDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Frequency-Hopping CDMA (FH-CDMA) Zusammenfassung Literaturhinweise

23 Problemstellung Multiple Access Verfahren Wie kann man über möglichst wenig Channels so viele Teilnehmer wie möglich übertragen Multiple Access (Mehrfach Zugriff) Verfahren: - Frequency Division Multiple Access (FDMA) - Time Division Multiple Access (TDMA) - Code Division Multiple Access (CDMA) Station

24 Frequency Division Multiple Access (FDMA) Prinzip: gesteuert von der Basisstation bekommt jeder Teilnehmer eine Funkverbindung zur Datenübertragung innerhalb des Frequenz- bandes z.bsp 1 Teilnehmer 1 Station Funkkanalnummer Teilnehmer 2 Teilnehmer 3

25 Frequency Division Multiple Access (FDMA) Vorteile: -einfache Realisierung der FDMA Nachteile: -harte Grenze der zu übertragenden Teilnehmer

26 Time Division Multiple Access (TDMA) Prinzip: gesteuert von der Basisstation bekommt jeder Teilnehmer ein zeitliches Fenster zur Datenübertragung ( TDMA burst ) t Teilnehmer 1 Station Teilnehmer 2 Teilnehmer 3

27 Time Division Multiple Access (TDMA) Bezeichnungen: Zeit zur Übertragung aller Teilnehmer Frame Zeit zur Übertragung eines Teilnehmers Slot Slot : TDMA burst (Synchronations-, Sprach- und Kontroll-Daten) z.bsp. TDMA mit 8 Teilnehmern Frame Slot S Sprachdaten K t

28 Time Division Multiple Access (TDMA) Vorteile: -TDMA erlaubt das Ausschalten des Sendeverstärker im Transmitter während der Pausen längere Sprechzeiten Nachteile: -bei analogen Signalen sehr schwierig realisierbar -komplizierte Schaltungstechnik wegen Zwischenspeicherung ( Buffern ) der Informationen während der Pausen, Senden der gesammelten Daten durch TDMA burst -harte Grenze der zu übertragenden Teilnehmer

29 Time Division Multiple Access (TDMA) Bemerkung: Für jede Frequenz innerhalb des Frequenzbandes des Übertragungsbandes kann TDMA verwendet werden Kombination von FDMA und TDMA: Verkehrskanäle traffic channels Kombination in den meisten derzeitigen Mobilfunk-Standards angewendet! Beispiel: t... f TDMA 5 Teilnehmer Frequenzbreite eines Übertragungsbandes FDMA 125 Channel insgesamt 625 traffic channels!!

30 Gliederung Grundlage: Aufbau einer Funkverbindung Was bedeutet Duplexing? Problemstellung: Duplexing Frequency Division Duplexing (FDD) Time Division Duplexing (TDD) Was bedeutet Multiple Access Verfahren? Problemstellung: Multiple Access Time Division Multiple Access (TDMA) Frequency Division Multiple Access (FDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Frequency-Hopping CDMA (FH-CDMA) Zusammenfassung Literaturhinweise

31 Code Division Multiple Access (CDMA) Prinzip: gesteuert von der Basisstation bekommt jeder Teilnehmer einen Schlüssel zur Datenübertragung Teilnehmer 1 Station Teilnehmer 2 Teilnehmer 3

32 Code Division Multiple Access (CDMA) Schlüssel besteht aus orthogonalen Digital-Code (auch Pseudo- Noise(PN)- oder Spreiz-Code ) mit dem das eigentliche Datensignal zeitlich multipliziert wird Senden: t Station Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3

33 Code Division Multiple Access (CDMA) Durch diese Multiplikation wird die Bandbreite erweitert (andere Bezeichnung Spread Spectrum Multiple Access ) Senden: Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3

34 Code Division Multiple Access (CDMA) Frage: Multiplikation mit orthogonalen Digital-Code steht für mehr Bandbreite, Widerspruch zu spectral efficiency?? Senden: Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3

35 Code Division Multiple Access (CDMA) Frage: Multiplikation mit orthogonalen Digital-Code steht für mehr Bandbreite ( spread spectrum technique ), Widerspruch zu spectral efficiency?? Antwort: da mit CDMA mehr Teilnehmer auf den selben Frequenzband senden und empfangen können, ist CDMA besser als TDMA und FDMA bezüglich spectral efficiency!

36 Code Division Multiple Access (CDMA) Bei CDMA wird entweder der ganze Frequenzbereich des Übertragungsbandes (1) oder Teile davon (2) ausnützt für jeden einzelnen Teilnehmer!! Direct-sequence Spread-Spectrum (DS-SS-) CDMA Wideband (W-) CDMA (1) Frequenzbreite eines Übertragungsbandes ( Band ) = 1 CDMA ( 125 Channels ) (2) Frequenzbreite eines Übertragungsbandes ( Band ) = 5 CDMA ( 25 Channels )

37 Code Division Multiple Access (CDMA) Beim Empfangen wird derselbe Schlüssel mit dem Funksignal multipliziert, um das eigentliche Datensignal wiederherzustellen ( de-spreading ) Empfangen: t Station Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3

38 Code Division Multiple Access (CDMA) Beim Empfangen wird derselbe Schlüssel mit dem Funksignal multipliziert, um das eigentliche Datensignal wiederherzustellen ( de-spreading ) Empfangen: ω Station Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3

39 Code Division Multiple Access (CDMA) Empfang mit nicht passenden Schlüssel kann als weißes Rauschen angesehen werden ( noise floor ) Empfangen: t ω Teilnehmer 1 passender Schlüssel Teilnehmer 2 Teilnehmer 3 weißes Rauschen

40 Code Division Multiple Access (CDMA) Vorteile: -weiche Grenze der zu übertragenden Teilnehmer (lineares Ansteigen des noise floors mit der Teilnehmerzahl) Nachteile: -CDMA ist sehr empfindlich auf die Sendestärke: ein starker Sender überproportionale Erhöhung des noise levels ( near-far -Problem, weniger Effekt bei TDMA und FDMA) Gegenmaßnahme: Abstimmung der Sendeleistung komplizierte Schaltungstechnik (aber Vorteil: längere Sprechzeiten!)

41 Gliederung Grundlage: Aufbau einer Funkverbindung Was bedeutet Duplexing? Problemstellung: Duplexing Frequency Division Duplexing (FDD) Time Division Duplexing (TDD) Was bedeutet Multiple Access Verfahren? Problemstellung: Multiple Access Time Division Multiple Access (TDMA) Frequency Division Multiple Access (FDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Frequency-Hopping CDMA (FH-CDMA) Zusammenfassung Literaturhinweise

42 FH-CDMA Prinzip des Frequency-Hopping CDMA: gesteuert von der Basisstation bekommt jeder Teilnehmer einen Schlüssel zur Datenübertragung, der die Übertragungsfrequenz steuert Kombination von FDMA und CDMA! ω Teilnehmer 1 Station ω Teilnehmer 2 ω Teilnehmer 3

43 FH-CDMA Schlüssel besteht aus orthogonalen Digital-Code, mit dem die Übertragungsfrequenz gesteuert wird: Senden: VCO ω Station Teilnehmer 1 VCO ω t Teilnehmer 2 VCO ω t Teilnehmer 3 t Empfangen analog!

44 FH-CDMA Fast-Frequency Hopping: ein Symbol (I/Q) verschiedene Frequenzen Slow-Frequency Hopping: ein/mehrere Symbol(e) (I/Q) derselben Frequenz Senden: VCO ω Station Teilnehmer 1 VCO ω t Teilnehmer 2 VCO ω t Teilnehmer 3 t Empfangen analog!

45 FH-CDMA Vorteile: -weiche Grenze der zu übertragenden Teilnehmer -durch Wechseln der Frequenz: Störsicherheit, da Störungen im allg. nur eine geringen Frequenzbereich betreffen -durch Frequenzwechsel (ähnlich FDMA) ist FH-CDMA weniger empfindlich auf die Sendestärke als CDMA Nachteile: -ungünstigere Bit Error Rate durch seltene Belegung derselben Übertragungsfrequenz durch verschiedene Codes Bemerkung: noch andere Arten des CDMA z.bsp. Time-Hopping Spread Spectrum

46 Zusammenfassung Aufbau einer Funkverbindung Was bedeutet Duplexing? Problemstellung: Duplexing Frequency Division Duplexing (FDD) Time Division Duplexing (TDD) Was bedeutet Multiple Access Verfahren? Problemstellung: Multiple Access Time Division Multiple Access (TDMA) Frequency Division Multiple Access (FDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Frequency-Hopping CDMA (FH-CDMA) Zusammenfassung Literaturhinweise

47 Auswahl eines Air Interfaces Ihre Firma hat einen Frequenzbereich zugeteilt bekommen. Ihr Chef verlangt, daß möglichst viele Gespräche für diesen Frequenzbereich gleichzeitig übertragen werden können. Ihre Aufgabe: -Auswahl eines Air Interfaces Station Air Interface (Modulation-, Multiple-Access-, Duplex-Verfahren)

48 Literaturhinweise Bücher: -B. Razavi, RF Microelectronics,Prentice Hall, 1998, ISBN T.S. Rappaport, Wireless Communications, Prentice Hall, 1996, ISBN E.A. Lee, D.G. Messerschmidt, Digital Communication, Kluwer, 1988, ISBN J. Schiller, Mobilkommunikation, Pearson Studium, 2003, ISBN

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