7602_Medienkompetent dank dem «Medienkompass»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7602_Medienkompetent dank dem «Medienkompass»"

Transkript

1 76 ICT im Unterricht Computer in der Schule haben sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt und gehören heute zum normalen Bild jeder Schule. Die vorhandenen Arbeitswerkzeuge (ICT) werden in die Lernkultur integriert. Das Kursangebot im Bereich «ICT im Unterricht» unterstützt die Lehrpersonen bei der Integration, indem vielfältige Ideen aufgezeigt werden. Beachten Sie auch die folgenden Kurse zu diesem Thema: 1807_appolino 2006_PhenoCam 3006_Fremdsprachenunterricht mit neuen Medien 3013_Schüler-/Schulhauszeitung digital 3211_Medienlernen im Deutschunterricht 4009_Apps & Games im Mathematikunterricht 4010_Lernspiele für den Unterricht herstellen 6006_iLife im Sportunterricht Beachten Sie auch folgende Angebote der PHSG zu diesem Thema: CAS Medienpädagogik CAS ICT-Support & IT-Management Vertiefungsmodul: Bring Your Own Device (BYOD) EPICT eine Teamweiterbildung zum Einsatz von ICT und Medien im Unterricht Risiko 2.0 Intensivmodul Compi-Treff in den RDZ (siehe Homepage oder jeden Monat im Schulblatt) 7601_An die Mäuse fertig, los! Kompeten- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen verschiedene Einsatzmöglichkeiten des PC in zen/ziele der Unterstufe. Inhalt Welche Möglichkeiten gibt es, den Computer in der Unterstufe einzusetzen? Es wartet eine reiche Ideensammlung: Kennenlernen von Computerbegriffen Einstieg ins Word Bilder im Internet suchen und ins Word einfügen Paint Einstieg ins PowerPoint Kopieren Einfügen Schule im Internet Rechnen mit Excel Projekte Software Ideenaustausch Leitung Sandra Rohner, Obere Chennerstrasse 10, 9205 Waldkirch Datum Do, 15. Oktober Hinweise Bring nach Möglichkeit (d)einen Laptop mit. Dies ist kein Office-Grundlagenkurs. Einfache Anwenderkenntnisse sind erwünscht _Medienkompetent dank dem «Medienkompass» Kompeten- Die Teilnehmenden lernen das Lehrmittel «Medienkompass» kennen, entwickeln Unter - zen/ziele richtsideen und steigern die persönliche Medienkompetenz. Inhalt Wir lernen, wie wir Kinder und Jugendliche mithilfe des Lehrmittels «Medienkompass» in ihrem Medienhandeln begleiten und unterstützen können. Wir lernen den Aufbau des Lehrmittels kennen, entwickeln konkrete Unterrichtsideen und gehen exemplarisch auf die zwei Themen «Welten hinter dem Bildschirm mehr als die Wirklichkeit» und «Ausgeschnüffelt und durchschaut Spuren im Netz» ein. Wir steigern unsere persönliche Medienkompetenz, indem wir uns mit Datenschutz, Chatten und aktuellen Games befassen. Fächerübergreifendes Arbeiten ICT im Unterricht 129

2 Leitung Ort Dauer Daten Hinweis Armin Lüchinger, Storchenstrasse 6, 9435 Heerbrugg Marcel Jent, Sonnenbergstrasse 12, 9613 Mühlrüti Wattwil, RDZ 2 x ½ Tag Mi, 25. März und 29. April (jeweils Nachmittag) Falls vorhanden, Lehrmittel und Lehrerkommentar mitbringen. 7603_ Ein Hörspiel oder ein Musicalprojekt... mit Audacity entwickeln Kompeten- Die Teilnehmenden lernen Audacity, ein freies Audioprogramm für Mac und Windows, zen/ziele kennen. Sie entwickeln ein Hörspiel, einen Podcast, ein Playback für eine Musicalaufführung oder ein anderes Projekt. Inhalt Audacity bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten für den Schulunterricht und kann ein kleines Tonstudio ersetzen. Mit Audacity können Töne aufgenommen und wiedergegeben sowie Audiodaten im- und exportiert werden. Die Töne können auf einer unbegrenzten Zahl Spuren geschnitten, kopiert oder mit vielen Effekten versehen werden. 1. Halbtag: Programm kennen und bedienen lernen. Zwischen den Kurstagen: eigene Projekte verwirklichen (Support durch die Kursleitung). 2. Halbtag: Projekte austauschen und weiterentwickeln. Leitung Guido Knaus, Sägewiesstrasse 11, 9410 Heiden Ort Rorschach, RDZ Dauer 2 x ½ Tag Daten Mi, 11. Februar und 27. Mai (jeweils Uhr) Hinweise Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Programm existiert als identische Version für Mac und Windows. Mac-User können auch mit GarageBand arbeiten. 7604_ Trickfilme im Unterricht Chancen und Möglichkeiten Kompeten- Die Teilnehmenden sind in der Lage, Trickfilmprojekte zu erstellen. Im Workshop werden zen/ziele unterschiedliche Techniken vorgestellt und umgesetzt. Inhalt Trickfilme bringen neue Perspektiven in den Unterricht. Sie können mit einfachsten Mitteln wie Tablet und/oder Smartphone im Unterricht selbst hergestellt werden. Dass Trickfilme nicht nur Spass machen, sondern auch ein grosses didaktisches und kreatives Potenzial beinhalten, wird ebenso vermittelt wie Tipps und Tricks, sodass das Trickfilmprojekt auch gelingt! Leitung Jerome Zgraggen, Bachwiesstrasse 1, 9402 Mörschwil Ort Rorschach, Medienwerkstatt Datum Fr, 10. April Hinweis Nach Möglichkeit eigene Geräte (Laptop/Tablet/Smartphone) mitnehmen. 7605_Hauswirtschaftsunterricht digital gewürzt Kompeten- Die Teilnehmenden lernen Möglichkeiten der Smartboardanwendung im Hauswirtschaftszen/Ziele unterricht kennen. Inhalt Theoretischer Input anhand einiger Unterrichtssequenzen aus dem Hauswirtschaftsunterricht mit dem Smartboard. Wir probieren Verschiedenes aus und lernen die Smartboarddatei kennen. Nach Möglichkeit starten wir mit Vorbereitungen für den eigenen Unterricht. Wir präsentieren eigene Erfahrungen und tauschen uns aus. Leitung Andrea Frey, Espenmoosstrasse 2, 9008 St. Gallen Corinne Sturzenegger, Brühl 4, 9305 Berg Ort Goldach Datum Do, 9. April HW Kurzfristige Abmeldungen Haben Sie bitte Verständnis, wenn für kurzfristige Abmeldungen Bearbeitungsgebühren verrechnet werden (Details siehe Seite 204). 130 Fächerübergreifendes Arbeiten ICT im Unterricht

3 7606_Programmieren mit LOGO Kompeten- Die Teilnehmenden lernen die Programmiersprache LOGO kennen. Sie können die Eignung zen/ziele von LOGO für den eigenen Unterricht abschätzen und kennen einige praktische Anwendungen von LOGO für den Unterricht in der 5. und 6. Klasse. Inhalt Wir machen erste Schritte in der Programmiersprache LOGO und wissen nach dem Kurs, ob und wie wir LOGO im Unterricht einsetzen wollen. Wir halten uns an das Script «Programmieren mit LOGO» des ABZ der ETH Zürich. Leitung Markus Bertet, Bächliacker 7, 8586 Kümmertshausen Ort Hefenhofen bei Amriswil TG Datum Mi, 18. Februar (Nachmittag) 7607_ Einfache Computerprogramme erstellen Kompeten- Die Teilnehmenden lernen mögliche Unterrichtsszenarien kennen und machen eigene zen/ziele Erfahrungen mit der Programmiersprache Scratch. Inhalt Die Programmierumgebung Scratch wurde entwickelt, um Kinder und Jugendliche nach dem Motto «imagine, program, share» (ausdenken, entwickeln, teilen) mit den Grundkonzepten der vornehmlich visuellen Computerprogrammierung vertraut zu machen. Lokal oder im Internet können damit einfache Spiele und andere Programme erstellt und innerhalb einer riesigen internationalen Community ausgetauscht werden. Leitung Peter Frei, Akazienweg 20b, 8500 Frauenfeld Dauer 2 x ½ Tag Daten Mi, 28. Oktober und 4. November (jeweils Nachmittag) 7608_Lego-Mindstorms-EV3-Roboter im Unterricht Kompeten- Die Teilnehmenden bauen dreidimensionale Lego-Roboter, die sich selbstständig und frei im zen/ziele Raum bewegen können, Hindernissen und Gefahrenquellen ausweichen und auf Geräusche reagieren. Die Teilnehmenden kennen Einsatzmöglichkeiten der Robotertechnik im Unterricht. Inhalt Im Rahmen dieses Kurses bauen und programmieren wir einen Lego-Roboter. Zudem gehen wir der Frage nach, wie man Kindern und Jugendlichen erklärt, wie ein Roboter seinen Weg finden oder wie er einem Hindernis rechtzeitig ausweichen kann. Auch mit Einsatzmöglichkeiten im Unterricht werden wir uns auseinandersetzen. Leitung Eric Schaffhauser, Folchartstrasse 19, 9000 St. Gallen Beatrice Straub Haaf, Dottenwilerstrasse 13, 9300 Wittenbach Datum Sa, 7. November Hinweis Lego-Roboter-Bausätze können in den RDZ für den Einsatz in der Schule ausgeliehen werden. 7609_Lego Mindstorms EV3 im MINT-Unterricht 7 Kompeten- Die Teilnehmenden lernen vertiefte Programmiermöglichkeiten mit Lego Mindstorms EV3 zen/ziele kennen. Inhalt In diesem Fortsetzungskurs setzen die Teilnehmenden Steuer- und Regelvorgänge aus dem Alltag (z. B. Rasenmäh-Roboter, sensorgesteuerte Sonnenstoren) mit der EV3-Software um und testen diese mit selbst gebauten Lego-Robotern. In weiterführenden Experimenten erfahren sie, wie das EV3-System zur Erfassung, Auswertung und Darstellung von Messwerten im NT-Unterricht genutzt werden kann. Dabei werden auch Vernier-Sensoren verwendet. Leitung Ulrich Schütz, Bahnhofstrasse 20, 9313 Muolen Ort Gossau, PHSG Datum Sa, 13. Juni Hinweis Der Besuch eines Grundlagenkurses Lego Mindstorms EV3 oder praktische Erfahrungen mit der neusten Generation von Lego Mindstorms werden vorausgesetzt. Fächerübergreifendes Arbeiten ICT im Unterricht 131

4 7610_Bloggen mit WordPress Kompeten- Mit der leicht zu bedienenden Websoftware «WordPress» betreiben Sie Ihren eigenen zen/ziele Blog, Ihre Webseite oder Ihr Online-Tagebuch. Inhalt WordPress und seine Funktionen kennen lernen Praktische Umsetzung einer eigenen Webseite: Klassenhomepage, Projektseite, Blog, Tagebuch etc. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Seite Was kann WordPress? Ausbaumöglichkeiten kennen lernen Datenschutzrichtlinien Leitung Patrick Jerg, Wiesentalweg 3, 9403 Goldach Christian Zangl, St. Gallerstrasse 28, 9402 Mörschwil Ort Goldach Dauer 1 + ½ Tag Daten Do,16. April (ganzer Tag), und Mi, 3. Juni (Nachmittag) 7611_ Meine 248 Freunde oder Facebook und Co. ungeschminkt Kompeten- Die Lehrpersonen erlangen ein Bewusstsein, wie Jugendliche in sozialen Netzwerken zen/ziele funktionieren und wie sie sich davon beeinflussen lassen. Sie sind in der Lage, eine Elterninformation zum Thema «Umgang mit den neuen Medien» zu gestalten. Sie kennen die Möglichkeiten und Gefahren der sozialen Netzwerke. Inhalt Anhand von Fallbeispielen erfahren wir die Welt der Jugendlichen in sozialen Netzwerken. Wir lernen zudem diverses Material (Filme und Spiele) kennen, das im Unterricht eingesetzt werden kann. Anhand von Spielen schärfen wir das Bewusstsein für alltägliche Gefahren der neuen Medien und bereiten einen Elternabend und/oder eine Unterrichtssequenz mit der Klasse vor. Leitung Andi Mathies, Sonnenbühl 8, 8737 Gommiswald Jürg Wrubel, Platten 1, 8630 Rüti Datum Fr, 17. April Hinweis Eigener Laptop kann mitgebracht werden. 7612_Educanet2 Kompeten- Die Teilnehmenden lernen die Kommunikationsplattform Educanet2 kennen. zen/ziele Inhalt Educanet2 ist die Kommunikationsplattform des schweizerischen Bildungsservers. Sie bietet allen Mitgliedern eine eigene, schulbezogene -Adresse. Maildienst, Messengerservice, Adressbuch, Dateiablage, Aufgaben, Lernplan, Wiki, Blog, Webdienst etc. eröffnen viele Möglichkeiten der webgestützten Zusammenarbeit. Wir lernen die Plattform kennen und probieren sie aktiv aus. Leitung Beatrice Straub Haaf, Dottenwilerstrasse 13, 9300 Wittenbach Datum Do, 16. April (Vormittag) Kursanmeldung per Internet schnell, einfach und unkompliziert Fragen? Unterstützung? , info.wbs@sg.ch 132 Fächerübergreifendes Arbeiten ICT im Unterricht

5 7613_LehrerOffice Modul Förderplanung Kompeten- Die Teilnehmenden lernen die Möglichkeiten von LehrerOffice im Modul Förderplanung zen/ziele kennen. Inhalt Wir spielen ein Schuljahr aus Sicht eines Heilpädagogen/einer Heilpädagogin aufgrund folgender Schwerpunkte durch: Standortbestimmung mittels Beurteilungsbogen zum Schuljahresbeginn Förderplanung und Förderverlauf während des Schuljahres Lernbericht für Zeugnis als Output am Ende des Schuljahres Leitung Andi Mathies, Sonnenbühl 8, 8737 Gommiswald Ort Eschenbach, Schulhaus Kirchacker Datum Mi, 27. Mai (Nachmittag) SH 7614_Lernen mit Tablets in der Schule Kompeten- Die Teilnehmenden lernen Einsatzmöglichkeiten von Tablets im Unterricht kennen. zen/ziele Inhalt Tablets verändern die Bildungslandschaft zunehmend. Immer mehr Apps für die Schule und digitale Lehrmittel stehen zur Verfügung. Zudem ermöglichen sie neue Formen der Interaktion, sind mit dem einfach zu bedienenden Multi-Touch-Display ideal geeignet für die Schule und sehr vielseitig und flexibel einsetzbar. Kursinhalte: Wichtige Funktionen des Tablets Erfahrungen aus dem Einsatz im Unterricht Apps zum Lernen Unterrichtsideen Leitung Guido Knaus, Sägewiesstrasse 11, 9410 Heiden Holger Träger, Amselweg 16, 9030 Abtwil Ort Rorschach, RDZ Datum Sa 28. Februar Hinweise Tablets (ipad und Windows 8) sind im Kurs vorhanden. Ideal ist, wenn Sie ein eigenes Tablet besitzen und es in den Kurs mitbringen. 7615_ Arbeiten mit der interaktiven Wandtafel Das Ende der Kreidezeit? Kompeten- Die Teilnehmenden kennen die didaktischen Vor- und Nachteile einer interaktiven Wandtafel. zen/ziele Sie erlernen deren Funktionsweise und Bedienung. Sie kennen konkrete Praxisbeispiele und Ideen zum Einsatz von interaktiven Wandtafelsystemen. Inhalt Technische Unterschiede der verschiedenen Boards Vor- bzw. Nachteile von interaktiven Whiteboards gegenüber der traditionellen Wandtafel Funktionsweise und Bedienung durch aktives Tun erleben (Schwerpunkt Smartboard) Umsetzungsbeispiele aus der Praxis Offene Diskussion über die zukünftige Entwicklung im Bereich der neuen Mediensysteme (z. B. MobileLearning) Leitung Holger Träger, Amselweg 16, 9030 Abtwil Ralph Kugler, Alpenstrasse 6, 9320 Arbon Ort Gossau, PHSG Datum Sa, 25. April Hinweis Für den Kurs werden keine Erfahrungen oder Handlungskompetenzen im Umgang mit interaktiven Wandtafeln vorausgesetzt. 7 Bestätigungen und Einladungen Sind Sie in einen Kurs aufgenommen und findet der Kurs statt, erhalten Sie nach dem Stichtag ein Bestätigungsmail. Die Stichtage sind: 15. Januar (Kurse bis April), 1. März (Kurse bis August) und 15. Mai (Kurse bis Ende Jahr). Auch Kursabsagen werden nach den Stichtagen getätigt. Die Einladungen zum Kurs erfolgen in der Regel elektronisch. Fächerübergreifendes Arbeiten ICT im Unterricht 133

6 7616_Datenschutz an Schulen im digitalen Zeitalter Kompeten- Die Teilnehmenden kennen die relevanten rechtlichen Grundlagen im Bereich Datenschutz. zen/ziele Sie sind sich der Schnittstellen von Datenschutz und neuen Medien bewusst. Inhalt Datenbearbeitung und -bekanntgabe im schulischen Bereich Einsichts- und Auskunftsrechte der betroffenen Personen Erlaubte und unerlaubte Bild- und Tonaufnahmen in der Schule Facebook & Co. im Unterricht; was zu beachten ist Der digitale Pranger Cybermobbing, Sexting und andere Formen von Persönlichkeitsverletzungen Datenschutzverletzungen und ihre Rechtsfolgen Amtsgeheimnis mit einem Fuss im Gefängnis? In diesem Kurs hat der Praxisbezug einen grossen Stellenwert. Es werden jeweils Fälle aus dem Schulalltag aufgegriffen und im Dialog erarbeitet. Leitung Peter Hofmann (Jurist mit Fachgebiet Schulrecht), Fachstelle Schulrecht GmbH, Goldermühlestrasse 2, 9409 Goldach Ort Rorschach Datum Mi, 4. März (Nachmittag) 7617_Interaktive Lehrbücher für das ipad Kompeten- Die Teilnehmenden lernen digitale Lehrbücher kennen. Sie lernen eigene interaktive Lehrzen/Ziele bücher zu erstellen. Inhalt Mit dem kostenlosen ibooks Author können leicht Multi-Touch-Lehrbücher für das ipad erstellt werden. Mit Bildergalerien, Videos, Audios, interaktiven Übungen, Diagrammen, 3-D-Objekten, formativen Tests und mehr lassen diese Bücher ihre Inhalte auf eine Weise lebendig werden, wie es gedruckte Bücher nicht können. Die Teilnehmenden lernen das Potenzial von digitalen Schul- und Lehrbüchern, verschiedene Schulbuch-Anbieter sowie Plattformen wie itunes-u kennen. Mit der itunes-u-kursverwaltung können Lehrpersonen ihr Wissen und ihre Quellen mit der Klasse teilen. Leitung Guido Knaus, Sägewiesstrasse 11, 9410 Heiden Ort Rorschach, RDZ Datum Mi, 10. Juni (Nachmittag) Hinweise ipads und Mac-Computer sind im Kurs vorhanden. Ideal ist, wenn Sie ein ipad oder einen Mac-Computer besitzen und diese in den Kurs mitbringen. 134 Fächerübergreifendes Arbeiten ICT im Unterricht

7_ Fächerübergreifendes Arbeiten Informatik

7_ Fächerübergreifendes Arbeiten Informatik II Wahlbereich 7_ Fächerübergreifendes Arbeiten Informatik 76 ICT im Unterricht 76 ICT im Unterricht Computer in der Schule haben sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt und gehören heute zum normalen

Mehr

III Wahlbereich. 8_ Medien und Informatik

III Wahlbereich. 8_ Medien und Informatik III Wahlbereich _ Medien und Informatik Beachten Sie auch die folgenden Kurse zu diesem Thema: 111_Das ipad in der sprachtherapeutischen Praxis 011_Digital Storytelling im Sprachunterricht 00_Apps & Games

Mehr

III Wahlbereich. 8_ Medien und Informatik

III Wahlbereich. 8_ Medien und Informatik III Wahlbereich 8_ Medien und Informatik 8 8 Beachten Sie auch die folgenden Kurse zu diesem Thema: 006_Schlaumäuse, Sprache und Medien 016_Digital Storytelling im Sprachunterricht 10_Ulla aus dem Eulenwald

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

ICT-Minikurse. Liebe Lehrerinnen und Lehrer

ICT-Minikurse. Liebe Lehrerinnen und Lehrer ICT-Minikurse Liebe Lehrerinnen und Lehrer Zum ersten Mal bietet das pädagogische ICT-Team Sarnen 11 Minikurse an. Mit diesen Kursen bieten wir dir Inhalte an, welche direkt in deinen Unterricht einfliessen

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

DJ Party 3.0 > 5 Versprechen, für die digitale Zukunft

DJ Party 3.0 > 5 Versprechen, für die digitale Zukunft DJ Party 3.0 > 5 Versprechen, für die digitale Zukunft Das Versprechen 1 EINZIGARTIG: Erschaffe, checke und mische Deinen MIX auf all Deinen Geräten, egal ob es sich um ein Android oder ios Gerät, PC oder

Mehr

Informationstechnologie (ITE)

Informationstechnologie (ITE) Wahlpflichtfachentscheidung Informationstechnologie (ITE) Der Empfehlung der Fachdidaktischen Kommission Informationstechnologie folgend werden die im Unterricht des Wahlpflichtfachs zu vermittelnden Inhalte

Mehr

Netop Vision. Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen

Netop Vision. Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen Netop Vision Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen VERÄNDERUNGEN SIND UNVERMEIDLICH In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Entwicklungen und Veränderungen statt. Bildungseinrichtungen

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen

Digitale Schule vernetztes Lernen Digitale Schule vernetztes Lernen Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Berlin/Karlsruhe, 9. Dezember 2014 Jeder fünfte Schüler hält die

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

W I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist.

W I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. W I N D O W S X P Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. Personen mit keinen oder geringen Grundkenntnissen in der EDV. Wie "boote" ich? Hoch- und Herunterfahren

Mehr

Willkommen bei Dropbox!

Willkommen bei Dropbox! Ihre ersten Schritte mit Dropbox 1 2 3 4 Sicherheit für Ihre Dateien Alles immer griffbereit Versand großer Dateien Gemeinsame Bearbeitung von Dateien Willkommen bei Dropbox! 1 Sicherheit für Ihre Dateien

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches?

Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches? Konzept(Evaluation Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * * * * Wir$ bitten$ Dich$ während$ des$ Tests$ einige$ Angaben$ zu$ machen.$ Alle$ Daten$ werden$ selbstverständlich$ anonym$

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg

Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Unsere digitale Welt konfrontiert uns mit einer Unmenge an computergesteuerten Geräten, Maschinen und Steueranlagen.

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Handbuch für Lehrer. Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können

Handbuch für Lehrer. Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können Handbuch für Lehrer Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können Schulbuch, Arbeitsheft, Test- und Whiteboard- Tool Einsatzmöglichkeiten Schulbuch bettermarks bietet Themen- Einstiege, Übungen

Mehr

In unserer Checkliste finden Sie nützliche Tipps und Hinweise, wie Sie ihre Privatsphäre bei der Nutzung von Facebook schützen können.

In unserer Checkliste finden Sie nützliche Tipps und Hinweise, wie Sie ihre Privatsphäre bei der Nutzung von Facebook schützen können. Checkliste Privacy Facebook In unserer Checkliste finden Sie nützliche Tipps und Hinweise, wie Sie ihre Privatsphäre bei der Nutzung von Facebook schützen können. Seite 02 1 Checkliste 1 Datenschutzeinstellungen

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Erste Schritte mit Sharepoint 2013

Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Sharepoint ist eine webbasierte Plattform zum Verwalten und Teilen (speichern, versionieren, suchen, sortieren, mit Rechten und Merkmalen versehen, ) von Informationen

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität

Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Vorstellung des Konzepts zum Digitalen Lernen an der Hermann-Löns-Schule in Ellerbek Schulkonferenz am 26. März 2015 2 Opa, was war das

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Medien und Gesellschaft Datenschutz Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Datenschutz 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt zur ON! DVD Datenschutz

Mehr

NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE. Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen

NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE. Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen V E R Ä N D E R U N G E N In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Veränderungen statt.

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 10 Computer Lehrerkommentar 1. Ziele: Bildbeschreibung, Auswertung von Statistiken, Schreiben eines Steckbriefs, Diskussion über Privatsphäre im Internet, Vokabular: Computer, Internet, Social Networks

Mehr

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

App-solut cool ein Jahr ipad-klasse an der Lassbergschule (Stiftung KBZO, Sigmaringen)

App-solut cool ein Jahr ipad-klasse an der Lassbergschule (Stiftung KBZO, Sigmaringen) Über mich: App-solut cool ein Jahr ipad-klasse an der Lassbergschule (Stiftung KBZO, Sigmaringen) Ablauf 1. Warum ipads? 2. Warum ipads im Sonderschulwesen? 3. Unterrichtsgestaltung 4. Unterrichtsbeispiele

Mehr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Teilnahme ist kostenfrei Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche

Mehr

Lernen mit mobilen Endgeräten

Lernen mit mobilen Endgeräten Lernen mit mobilen Endgeräten Dr. Sonja Moser Pädagogisches Institut Leitung des Fachbereichs Medienpädagogik Medienpädagogik in München Pädagogisches Institut, Fachbereich Neue Medien/ Medienpädagogik

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Zulassen, filtern, sperren: Das Internet im Unterricht gezielt einsetzen Das Internet ist ein dynamisches Gebilde, das viel Potenzial für den Unterricht

Mehr

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo.

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo. ELOoffice Software für Dokumentenmanagement und Archivierung Netzwerkinstallation September 2008 ELO Digital Office GmbH http://www.elo.com Copyright 2008 ELO Digital Office GmbH Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Tablets im schulischen Einsatz. Stars und Sternchen

Tablets im schulischen Einsatz. Stars und Sternchen Tablets im schulischen Einsatz Stars und Sternchen Schön, dass Sie dabei sind! Autorenteam: Tim Krumkühler (Konzept und Layout) Andreas Hofmann (Konzept) Eyk Franz (Konzept) Präsentationsfolien und Arbeitsmaterial

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computer zu machen und die Nutzung

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.

Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden. " Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Herzlich Willkommen! Vorwort

Herzlich Willkommen! Vorwort des Titels»Erfolgreich mit Instagram«(ISBN 978-3-8266-9616-9) 2014 by Herzlich Willkommen! Wem nützt dieses Buch? Dieses Buch dient allen Lesern, die sich eine erfolgreiche Präsenz innerhalb der Instagram-Community

Mehr

Vorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.

Vorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren. Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7 Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung

Mehr

Computerkurse für Seniorinnen und Senioren August 2015 bis März 2016

Computerkurse für Seniorinnen und Senioren August 2015 bis März 2016 Herisau, August 2015 Kursort: Computeria, Bachstr. 7, Computer Wir schulen Sie mit den Betriebssystemen Windows 8, 8.1 oder Windows 10, sowie diversen Mobile Geräten. Unsere Computerkurse werden mit 5

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht

Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht Berhard Sieve & Sascha Schanze IDN - Fachgebiet Chemiedidaktik 1 Demonstration NaWi-Fachräume - ein Pool an digitalen

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Showtime Anleitung. Zeigen Sie anderen, über was Sie sprechen. Warum Showtime? So verwenden Sie Showtime. So geht s

Showtime Anleitung. Zeigen Sie anderen, über was Sie sprechen. Warum Showtime? So verwenden Sie Showtime. So geht s Showtime Anleitung Zeigen Sie anderen, über was Sie sprechen Warum Showtime? Sie kennen ja die vielen Vorteile einer Telefonkonferenz. Aber wie wäre es, wenn Sie auch Bilder sprechen lassen könnten? Mit

Mehr

Das comessen-infosystem

Das comessen-infosystem Das comessen-infosystem Maßgeschneiderte Applikationen für Messen und Vertrieb Die Chancen Selbstdarstellung und Profilierung Bei der Präsentation Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte und Leistungen spielen

Mehr

Erste Schritte mit Palette@Home

Erste Schritte mit Palette@Home Erste Schritte mit Palette@Home Mit der E-Mail haben Sie bis auf die Lizenz alle benötigten Informationen zur Nutzung von Palette@Home erhalten. Auf den nächsten Seiten wollen wir Ihnen den Einstieg erleichtern

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Das interaktive Bürger- Portal für Ihre Stadt.

Das interaktive Bürger- Portal für Ihre Stadt. Das interaktive Bürger- Portal für Ihre Stadt. Die virtuelle Heimat für aktive Mitmachbürger. Ihr Stadt-Portal der nächsten Generation. Stadtnetz ist die intelligente Lösung zur Einführung einer elektronischen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen

Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Internet-Wissen. Browser:

Internet-Wissen. Browser: Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr