Wachstumsverlangsamung in CEE
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- Lena Kopp
- vor 7 Jahren
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1 Strategie Österreich & CEE Wachstumsverlangsamung in CEE Eingetrübter Ausblick für Wirtschaft in CEE Leichte Korrekturen bei FX und Anleiherenditen Aktien: Ein solider Start in 213 Portfolioallokation: Übergewichten von Aktien 1
2 Inhalt Strategie Österreich & CEE Thema: Der Konjunkturabschwung holt auch CEE ein 3 Prognosen CEE inkl. Österreich 4 Anlagestrategie CEE inkl. Österreich 6 Spezialthema: CEE: Herausfordernde Wachstumsaussichten 1 Österreich 12 CE: Polen 14 Ungarn 16 Tschechien 18 Slowakei 2 Slowenien 21 SEE: Kroatien 22 Rumänien 24 Bulgarien 26 Serbien 27 Bosnien und Herzegowina 28 Albanien 29 Kosovo 3 F: Belarus 31 Russland 32 Ukraine 34 Türkei 36 Sovereign Eurobonds 38 Corporate Eurobonds 4 Aktienmärkte 42 Sektoren 48 Aktien Top-Empfehlungen 54 Aktien Einzelwertübersicht 59 Indexgewichtung im Vergleich 63 Technische Analyse 64 Quantitative Analyse 66 Impressum und Abkürzungen 67 2
3 Thema Der Konjunkturabschwung holt auch CEE ein Rezession in Kern-Eurozone bringt Rückschläge der Konjunkturphase in CEE selbst in bisherigen Wachstumshochburgen Zinssenkungstrend aufgrund nachlassender Inflation Aktienmärkte profitieren vom globalen Liquiditätspolster Nachdem die Wirtschaftsflaute in der zweiten Jahreshälfte auch die bisherigen Wachstumsbollwerke Deutschland und Österreich erreichte hat, macht sich dies auch seit dem dritten Quartal in den BIP-Zahlen der osteuropäischen Länder bemerkbar. Wenngleich die katastrophalen Agrardaten die Herbstbilanz belasteten, das Minus bei Tschechien, Ungarn, Rumänien oder Kroatien steht auch für die magere inländische Nachfrage. Doch auch bisherige Wachstums-Musterschüler, wie Polen oder die Slowakei, bekommen die Heftigkeit der Rezession in Europa zu spüren. Wir haben daher bei allen Ländern Mittel- (CE) und Südosteuropas (SEE) unsere BIP-Prognosen für 213 nennenswert nach unten angepasst. Während die bisherige Euro-Schuldenkrise über die Schwäche der Euro-Südflanke hauptsächlich Südosteuropa traf, hat der zyklische Abschwung in Kerneuropa via Nettoexporte nunmehr Mitteleuropa (CE) mit vollem Gegenwind erfasst. Das hängt neben der Außenhandelstangente auch zu einem guten Teil mit den notwendigen fiskalischen Konsolidierungserfordernissen zusammen. Während in 29 noch genügend Spielraum zum Gegensteuern möglich war, ist die angestrebte Rückkehr unter die 3 Prozentmarke beim Budgetdefizit von Polen, Ungarn, Slowakei oder Tschechien ein wesentlicher Bremsfaktor für die inländische Wertschöpfung. Dieser Anpassungsprozess ist aber unbedingt notwendig, um künftigen Handlungsspielraum bei externen Schocks wieder zu erlangen. Österreich wird seine ursprünglichen Budgetvorgaben im Wahljahr 213 bei nur,5 % BIP-Zuwachs schwer erreichen. Am geringsten sind die Auswirkungen in Russland zu spüren, da hier der übertriebene Boom bei Konsumkrediten die inländische Nachfrage hochhält. Trotzdem haben wir auch in Russland mit 3 % BIP-Erhöhung eine unterdurchschnittliche Wachstumsrate in 213 unterstellt. Erfreulich ist dagegen in den meisten Ländern die erwartete Rückführung der Verbraucherpreise. Wir gehen davon aus, dass sich die Preisrückgänge insbesondere in der ersten Jahreshälfte 213 nochmals verstärken. In Österreich sollte dieser Effekt zusätzlich noch im dritten Quartal preissenkend wirken und den VPI unter 2 % treiben. Nur in Russland und Ukraine prognostizieren wir entgegengesetzte Trends nach extremen tiefen Preisanhebungen im Vorjahr. Auswirkung auf Geldpolitik und Währungen In Polen und Ungarn ist daher mit weiteren Zinssenkungen zu rechnen. In den meisten anderen Ländern sollte eine stabile Geldpolitik die Voraussetzung für im Jahresverlauf erholte Wechselkurse sein. Doch im ersten Quartal könnten leichte Korrekturen anstehen, weil hochgesteckte Erwartungen enttäuscht werden könnten. Auswirkung auf Renten- und Aktienmärkte Dies dürfte sich auch bei den stark favorisierten längerfristigen Staatsanleihen insbesondere in Polen und Ungarn mit leichten Renditesteigerungen bemerkbar machen. Dafür dürften die kürzeren Laufzeiten von den Zinssenkungen profitieren, weshalb dort die Anlagechancen höher sind. Russland und Türkei bleiben nicht nur anleiheseitig attraktiv. Auf beiden Börsenplätzen schätzen wir das Kurspotenzial in den ersten Monaten 213 am stärksten ein. Insgesamt erwarten wir für das Gesamtjahr eine Wertentwicklung zwischen 1 und 15 % in CEE. Wien und Budapest liegen am unteren Ende der Skala, Moskau und Istanbul am oberen Ende. Peter Brezinschek BIP-Prognose (% p.a.) Eurozone Polen Ungarn Russland Empfehlungen 1 - Aktienmärkte Indizes Sektoren Übergewichten Untergewichten Aktien Empfehlungen 1 Anleihenmärkte LW Anleihen Q4 212 Q1 213 Q2 213 Q3 213 ATX, WIG 2, BUX, PX, MICEX, BET, CROBEX1, ISE National Industrie, Grundstoffe Telekommunikation, Defensiver Konsum RHI EUR 25,5 2 Kursziel: EUR 29,5 CA Immo EUR 1,3 2 Kursziel: EUR 12,7 Bogdanka PLN 138, 2 Kursziel: PLN 17, Ciech PLN 22,75 2 Kursziel: PLN 26, MTS USD 18,59 2 Kursziel: USD 21,8 PLN 2J T-bonds TRY 1J T-bonds HUF 1J T-bonds Verkauf CZK 5J T-bonds Corporate bonds BOS Bank (BOSPW) 6 % Fälligkeit Horizont: Ende ; 2 Der angegebene Kurs entspricht dem zuletzt verfügbaren Kurs um 6.3 (MEZ) am 18. Dezember 212 3
4 Prognosen Reales BIP (% p.a.) Länder e Konsensus 213f Konsensus 214f Konsensus Polen 4,3 2,1 2,3 1,2 2, 2,7 2,9 Ungarn 1,6-1, -1,3 -,5,3 1,5 1,7 Tschechien 1,7 -,9-1, -,2,6 1,8 2,1 Slowakei 3,2 2,4 2,4,9 1,9 2,5 3,1 Slowenien,6-1,8-2, -1, -,5 1, 1, CE 3,1,9,9,5 1,3 2,2 2,5 Kroatien, -1,8-1,7,5,4 1,5 1,6 Bulgarien 1,7 1,5,8 1,5 1,5 3,5 2,8 Rumänien 2,2,1,9 1,5 2,1 3, 2,9 Serbien 1,6-2, -1,2 1, 1,4 2, n.v. Bosnien u. H. 1,3-1, -,6,5,9 2, n.v. Albanien 3,1 2, 1,1 3, 2,2 4, n.v. SEE 1,7 -,2,1 1,3 1,6 2,7 n.v. Russland 4,3 3,5 3,7 3, 3,5 3, 3,8 Ukraine 5,2,5,8 2,5 2,3 3, 3,8 Belarus 5,3 2, 3,5 3, 3,3 4, n.v. CIS 4,4 3,2 3,5 3, 3,4 3, n.v. CEE 3,7 2,2 2,3 2,1 2,4 2,8 n.v. Türkei 8,5 3, 2,9 3,5 4, 4,5 4,7 Österreich 2,7,5,6,5,8 1,5 1,5 Deutschland 3,1,9,8,5,8 1,8 1,4 Eurozone 1,5 -,5 -,5 -,1, 1,5 1,2 USA 1,8 2,2 2,2 1,5 1,9 2,5 2,8 Quelle: wiiw, Raiffeisen RESEARCH Verbraucherpreise (Durchschn., % p.a.) Polen 4,3 3,8 2,7 2,5 Ungarn 3,9 5,7 3,6 3,8 Tschechien 1,9 3,3 2,2 2,3 Slowakei 3,9 3,6 2,2 2,5 Slowenien 1,8 2,5 2,5 2,3 CE 3,6 3,9 2,7 2,6 Kroatien 2,3 3,5 3,5 2,8 Bulgarien 4,2 3, 3,1 3,4 Rumänien 5,8 3,3 4,5 3,3 Serbien 11,3 7,7 13, 9, Bosnien u. H. 3,7 2,2 2, 2, Albanien 3,5 2,3 2,5 3, SEE 5,4 3,7 4,9 3,8 Russland 8,5 5, 6,2 5,8 Ukraine 8,,8 5,5 8, Belarus 53,2 6, 18, 14, CIS 9,6 6,1 6,5 6,2 CEE 7,4 5,2 5,2 4,9 Türkei 6,5 9, 7, 6, Österreich 3,6 2,6 2,2 2,1 Deutschland 2,5 2, 1,5 1,5 Eurozone 2,7 2,5 1,9 1,8 USA 3,2 2,1 1,5 2, Leistungsbilanz (% des BIP) Polen -4,9-3,1-2,9-3,9 Ungarn,9 1,4 1,7 1,6 Tschechien -2,9-1,1-1,5-1,5 Slowakei -2,1 1,7 2,8 2,6 Slowenien, 1,9 2,7 1,3 CE -3,1-1,4-1,2-1,8 Kroatien 1, -,9-1, -1,3 Bulgarien,3-1,9-2,7-3, Rumänien -4,5-4,2-3,6-3,5 Serbien -9,3-12,8-9,6-9,6 Bosnien u. H. -9,6-8,2-8,2-8,5 Albanien -11,3-8,8-9,1-9,2 SEE -4, -4,6-4,2-4,2 Russland 5,5 4,5 2,8 1,9 Ukraine -6,2-7,4-6,3-5,9 Belarus -9,3-2,6-6,2-7,9 CIS 4,1 3,3 1,8 1,1 CEE 1,1 1,3,4 -,2 Türkei -1, -6,5-6,7-6,3 Österreich,6 1,1 1,,9 Deutschland 5,7 5,8 5,5 5,5 Eurozone,1,6,7,8 USA -3,1-3, -2,8-3,1 Bruttoauslandsverschuldung (% des BIP) Polen 67,4 7,1 69,7 68,7 Ungarn 13,2 125,6 118,3 17,6 Tschechien 49,2 49,6 5,2 49,8 Slowakei 75,7 68,7 71,8 73,8 Slowenien 111, 112,3 113,8 115,8 CE 75,2 75,3 74,4 72,7 Kroatien 11,7 13,9 11,5 98, Bulgarien 93,1 91,4 84, 78,7 Rumänien 75,2 76, 72,8 69,9 Serbien 77,6 88,5 8,4 74,3 Bosnien u. H. 67,6 63,4 62,5 61, Albanien 23,6 24,5 24,1 26,1 SEE 8,2 81,7 77,7 74,2 Russland 29,1 28,8 28,1 28,9 Ukraine 76,6 73,6 74,1 73,4 Belarus 66,2 56,1 5,9 51,5 CIS 34,3 33, 32,3 33,1 CEE 51,3 49,4 48,1 47,7 Türkei 42,6 42,5 42,8 44,5 Österreich n.v. n.v. n.v. n.v. Deutschland n.v. n.v. n.v. n.v. Eurozone n.v. n.v. n.v. n.v. USA n.v. n.v. n.v. n.v. Konsol. Budgetsaldo (% des BIP) Polen -5, -3,5-3,3-2,8 Ungarn 4,3-2,7-3, -3,3 Tschechien -3,1-4,7-2,9-2,6 Slowakei -4,9-4,6-2,9-2,4 Slowenien -6,4-4,5-3,5-3,2 CE -3,4-3,8-3,2-2,8 Kroatien -5, -4,1-4,5-4, Bulgarien -2,1-1,4-2, -1,7 Rumänien -5,7-3, -2,8-2,5 Serbien -4,5-6,6-4,5-4, Bosnien u. H. -1,3-2, -2, -1, Albanien -3,5-3,5-3, -3, SEE -4,7-3,3-3,1-2,8 Russland,8, -1, -1,6 Ukraine -4,3-4,5-3, -2, Belarus 2,4 -,5-1,, CIS,4 -,4-1,2-1,6 CEE -1,2-1,7-2, -2,1 Türkei -1,4-2,4-2,2-2,5 Österreich -2,5-3,2-2,6-1,8 Deutschland -,8 -,2 -,5, Eurozone -4,1-3,3-2,6-2,5 USA -8,7-7,6-3,8-2,3 Wechselkurs EUR/LCY (Durchschn.) Polen 4,12 4,19 4,7 4, Ungarn 279,3 291,9 293,8 29, Tschechien 24,6 25, 24,8 24, Slowakei Euro Euro Euro Euro Slowenien Euro Euro Euro Euro Kroatien 7,43 7,53 7,55 7,5 Bulgarien 1,96 1,96 1,96 1,96 Rumänien 4,24 4,46 4,53 4,53 Serbien 12, 113,2 113,9 114,8 Bosnien u. H. 1,96 1,96 1,96 1,96 Albanien 14,3 139,7 138,5 138,3 Russland 4,9 4, 41, 41,7 Ukraine 11,9 1,54 11,37 12,19 Belarus Türkei 2,34 2,34 2,36 2,33 Österreich Euro Euro Euro Euro Deutschland Euro Euro Euro Euro Eurozone Euro Euro Euro Euro USA 1,39 1,3 1,32 1,33 Öffentliche Verschuldung (% des BIP) Polen 56,4 56,6 55,5 53,2 Ungarn 8,6 8, 8, 79,5 Tschechien 41,2 44,9 46,8 47,6 Slowakei 43,3 52,2 54,9 55,8 Slowenien 46,9 51, 53, 54, CE 54,8 56,7 56,8 56, Kroatien 46,7 53,8 57,1 59,5 Bulgarien 16,3 18,3 16,6 19,6 Rumänien 34,7 36,6 37,5 37,6 Serbien 45,8 59, 58, 56, Bosnien u. H. 39,2 42, 42,1 39,6 Albanien 59,4 6,4 62,6 62, SEE 36,5 4,6 41,3 41,8 Russland 1,2 1, 1,5 11, Ukraine 36, 37,5 37, 37, Belarus 52,5 35, 34, 33,2 CIS 13,4 12,9 13,2 13,7 CEE 28, 28,7 29,1 29,1 Türkei 39,1 36,8 35, 33, Österreich 72,4 74,8 76,3 75,8 Deutschland 8,5 81,7 81, 78,7 Eurozone 87,3 91,1 92,1 92, USA 98,7 13,7 16,2 15,5 Bonitätseinstufungen* Länder S&P Moody's Fitch Polen A- A2 A- Ungarn BB Ba1 BB+ Tschechien AA- A1 A+ Slowakei A A2 A+ Slowenien A Baa2 A- Kroatien BB+ Baa3 BBB- Bulgarien BBB Baa2 BBB- Rumänien BB+ Baa3 BBB- Serbien BB- not rated BB- Bosnien u. H. B B3 not rated Albanien B+ B1 not rated Russland BBB Baa1 BBB Ukraine B+ B2 B Belarus B- B3 not rated Türkei BB Ba1 BBB- Österreich AA+ Aaa AAA Deutschland AAA Aaa AAA Eurozone USA AA+ Aaa AAA * für langfristige Fremdwährungsverbindlichkeiten 4
5 Prognosen Wechselkursprognosen Länder 18.Dez* Mär.13 Jun.13 Dez.13 vs EUR Polen 4,8 4,15 4,15 3,95 Ungarn 287,96 3, 295, 29, Tschechien 25,18 25,1 24,8 24,5 Kroatien 7,54 7,55 7,5 7,6 Rumänien 4,47 4,55 4,5 4,55 Serbien 113,5 115, 113, 115, Albanien 14,23 139,5 139, 138,9 vs USD Russland 3,7 3,3 3,8 31,1 Ukraine 8,1 8,4 8,6 9, Belarus Türkei 1,78 1,8 1,75 1,8 EUR/USD 1,32 1,3 1,31 1,35 2-j. Anleihenrendite-Prognosen Polen 3,27 3,33 3,44 3,96 Ungarn 5,33 6,95 6,75 6,3 Tschechien,12,2,2,5 Kroatien 3,56 2,8 3, 3,4 Rumänien 6,24 5,88 5,85 5,65 Russland 6,31 6,37 6,3 6, Türkei 5,67 6, 6, 6,1 Österreich,2,2,25,45 Eurozone -,1,1,2,4 USA,28,25,3,4 Erwartete Renditeänderung Polen Ungarn Tschechien Rumänien BP-Änderung der Rendite der Staatsanleihe in 3 Monaten Aktienmarktkennzahlen Deutschland USA Gewinnwachstum Kurs/Gewinn- Verhältnis 12e 13f 12e 13f ATX 12,5% 1,5% 12,3 11,1 WIG 2-6,9% -11,2% 1,8 12,1 BUX -15,4% 11,5% 9,2 8,2 PX 1 2,8% 15,2% 13, 11,2 MICEX -,4% 1,5% 5,3 5,2 BET,9% 13,2% 5,9 5,2 CROBEX1 47,5% 5,8% 7,3 6,9 ISE National 15,7% 11,1% 12,2 11, 1 Tschechien (PX): exkl. Orco Property Quelle: Thomson Reuters, IBES, Bloomberg, Raiffeisen RESEARCH Leitzinssatzprognosen Länder 18.Dez* Mär.13 Jun.13 Dez.13 Polen 4,25 3,75 3,5 3,5 Ungarn 5,75 5,5 5, 5, Tschechien,5,5,5,5 Rumänien 5,25 5,25 5,25 5,25 Russland 8,25 8,25 8,25 8,25 Türkei 5,5 5,25 5,25 5,25 Eurozone,75,75,75,75 USA,25,25,25, : (MEZ) 5-j. Anleihenrendite-Prognosen Polen 3,38 3,62 3,74 4,2 Ungarn 6,1 7,6 7,3 7, Tschechien,7,9 1, 1,4 Kroatien 4,26 4,5 4,7 5,1 Rumänien 6,25 6,1 6,1 6, Russland 6,49 6,45 6,65 6,4 Türkei n.v. 6,2 6,2 6,3 Österreich,6,85 1, 1,4 Eurozone,39,6,8 1,2 USA,76,8 1, 1, Renditestruktur Polen Ungarn Tschechien Rumänien Spread zwischen 3M und 1-j. Laufzeit in BP Aktienindexprognosen Deutschland USA Indexschätzungen 18.Dez 1 Mär.13 Jun.13 Dez.13 ATX WIG BUX PX MICEX BET CROBEX ISE Nat :59 (MEZ) in Lokalwährung 3M Geldmarktzinssatz-Prognosen Polen 4, 4,5 3,85 3,85 Ungarn 6, 5,6 5,2 5,1 Tschechien,18,15,15,2 Kroatien 1,31 2,2 2,5 2,7 Rumänien 5,41 5,1 5, 4,8 Russland 7,45 7, 7,2 7,65 Türkei 5,6 5,8 5,9 6, Eurozone,18,25,3,3 USA,31,25,25,3 * 17: (MEZ) Quelle: Bloomberg, Raiffeisen RESEARCH 1-j. Anleihenrendite-Prognosen Polen 3,88 4,16 4,23 4,55 Ungarn 6,29 7,9 7,5 7,2 Tschechien 1,87 2, 2,2 2,6 Kroatien 4,74 4,8 4,95 5,3 Rumänien 6,44 6,2 6,2 6,1 Russland 6,81 6,7 6,85 6,6 Türkei 6,41 6,6 6,6 6,6 Österreich 1,8 1,95 2,1 2,5 Eurozone 1,41 1,6 1,8 2,2 USA 1,82 1,8 2, 2,3 Wechselkursveränderung* USD RUB TRY CZK HUF PLN RON Dez. 212 verglichen zu 1. Okt. 212, Lokale Währung vs. EUR (%) Quelle: Bloomberg Erwartete Aktienindexperformance 14% 12% 1% 8% 6% 4% 2% % ATX WIG 2 BUX Mär.13 PX MICEX Jun.13 BET CROBEX1 ISE Nat. 5
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