TOOLBOXflex-3.0. Ein Projekt des ZebraDem-Bords. Entwicklung @Cameo
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- Laura Kohl
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 TOOLBOXflex-3.0 Ein Projekt des ZebraDem-Bords Entwicklung @Cameo
2 Toolbox-Handbuch Vorwort TOOLBOXflex-3.0 Was ist neu? Infos für Image-Bauer: TBflex wird es nicht mehr als Addon geben, welches in der Build -Umgebung in das Verzeichnis addon entpackt werden muss, sondern es wird nur noch als Patch für die Build -Umgebung zur Verfügung gestellt Das gesamte Datei-System wurde umgekrempelt, der Aufbau orientiert sich komplett an FREETZ, d.h. Binaries sind in /mod/external/bin oder /sbin zu finden. Konfigurations-Dateien in /mod/external/mod/etc/conf; Dienste- und Pakete-WI s in /mod/external/usr/lib/cgi-bin usw. Mit dem Patch ist es möglich, die ausgelagerten Teile der TBflex beim Image-Bau mit dem make mitbauen zu lassen, heißt im Klartext; die Komponenten der TOOLBOX können im Menü (make menuconfig) des Buildes ausgewählt werden. Nach erfolgreichem Bau des Image ist die komplette Toolbox-Verzeichnis-Struktur in der *.external zu finden. Was heißt das nun für Otto-Normal-User Die Toolbox mit dem Erscheinen der Version-3.0 quasi Bestandteil des FREETZ-Images, weil die TB- Installation in der *.external zum jeweiligen Image zu finden ist. Wird vom User die *.external nicht installiert gibt nur die Toolbox-Komponenten, welche in das Image eingebaut werden müssen. Alle ausgelagerten Teile also die, die in der *.external untergebracht sind würden im Falle der User vergisst die Installation der *.external fehlen. Welche Vorteile hat die Unterbringung der Toolbox in der *.external? Wie schon (für die Imagebauer) erwähnt, wird die komplette TB-Verzeichnis-Struktur beim Imagebau von einem Server geladen und direkt in das Freetz eingebaut. Somit wird sichergestellt, dass für jedes Image auch die zugehörigen Toolbox-Dateien geladen und in das Image eingebaut werden. Es kann somit nicht mehr zu Unklarheiten in der Art kommen: Welches sind für meine Box denn die RICHTIGEN ustor-files denn die liegen somit immer bei der Image-Datei als *.external mit dabei! In die Toolbox-3.0 sind zahlreiche Änderungen eingeflossen, welche aus der Erfahrung mit den bisherigen Toolbox-Versionen für die User Schwierigkeiten verursacht haben. Weggefallen ist z.b. bei der Ersteinrichtung des USB-Laufwerkes die Möglichkeit die ustor-files direkt vom Server zu laden und zu installieren. Zum Einen, weil durch die Lösung die TB in die *.external des Images zu integrieren es gar nicht mehr notwendig ist das TB-Datei-System von irgendwo downzuloaden, zum Anderen; weil es immer wieder Schwierigkeiten gegeben hat die Daten anzufordern. Oftmals hat genau zum Zeitpunkt zu welchem der Download angefordert wurde noch keine Verbindung der Fritzbox zum Internet bestanden, oder die I-Net-Verbindung der Box war generell falsch konfiguriert, oder das Download- Tool in der Fritzbox war zu dem Zeitpunkt noch nicht geladen usw. Im Grunde genommen also zu viele Unwägbarkeiten warum und weshalb der Archiv-Download nicht zustande kam. Der Leidtragende war somit der User, der letztlich die TB-Daten dann doch manuell
3 zur Box verbringen musste. Natürlich wurden bewährte Dinge beibehalten, bzw. erweitert. So die Möglichkeit Pakete oder Dienste direkt Online zu laden und zu installieren, oder Dienste durch ein Online-Update zu aktualisieren. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit nach erfolgreicher Installation und Konfiguration der TB ein komplettes Backup der funktionierenden Installation anzulegen, entweder als Daten-Archiv auf den PC zu laden oder als Direkt -Backup auf ein USB-Laufwerk zu sichern. Mit der TB-3.0 wird es auch nicht mehr notwendig für bestimmte Dienste ein sog. CHROOT- ROOTFS zu installieren, hier wurden andere Möglichkeiten gefunden Alles in Allem wurden viele Dinge für den TB-Nutzer vereinfacht Zum Guten Schluss des Vorwortes noch der Hinweis darauf, dass mit der TB-3.0 auch ein neuer ZebraDem-Skin zur Verfügung steht, welcher ein klein wenig anders aufgebaut ist, wie die bisher bekannten Designs hier gilt ganz einfach lasst Euch überraschen! Im Vorwort des Toolbox-Handbuches v2.5 hatte ich damals angedeutet, dass die 2.5 wahrscheinlich die letzte TB-Version sein würde. Nun, die Zeiten ändern sich manchmal zum Negativen, manchmal zum Positiven. Der Untergang des Nachtfalke-Sat-ULC hat auch einen kompletten Umzug der Toolbox auf das ZebraDem-Bord mit sich gebracht. Im Ergebnis ist die Unterstützung vom ZebraDem und den da ansässigen Dev s deutlich effektiver, und das Feedback ist hier wesentlich intensiver Somit macht s auch wieder mehr Spaß an der TB zu arbeiten an dieser Stelle des Vorwortes schreib ich dann doch: mal sehn wie sich das ganze weiterentwickeln wird. Auch im Vorwort zur Toolbox-3.0 gibt es wieder die obligatorische Danksagung: Mein Dankeschön geht an das gesamte ZebraDem-Dev-Team, insbesondre und für die unermüdliche Unterstützung. Weiter an das Team des ZebraDem-Bordes, welches es allen Toolbox-Usern ermöglicht Pakete und Updates als Online-Download zur Verfügung gestellt zu bekommen. Ohne entsprechenden Platz auf einem Server wäre dies nicht möglich. Daran sollten auch alle User denken, welche ein Freetz-Image mit Toolbox von einem befreundeten Bord nutzen, den Service des Zebras dann allerdings auch genießen können denn so selbstverständlich würde das nicht jede Bordführung sehen Und zum Schluss möchte ich natürlich auch all jenen Usern danken, welche durch ihr Feedback für die Änderungen, Verbesserungen in dieser TB-3.0 verantwortlich sind. Ohne diese Feeds kann eine Toolbox sich nicht weiterentwickeln In diesem Sinne nun viel Spaß mit dem Handbuch und danach mit der Toolbox (bitte auch genau diese Reihenfolge einhalten) - Seite 2 -
4 BOX und USB-Laufwerk vorbereiten: Wer schon mit den Vorgänger-Versionen der Toolbox gearbeitet hat, für den ist das Folgende nicht ganz neu. Dennoch sei auch den Usern geraten sich die Zeilen durchzulesen, da sich einiges geändert hat. Ausgangspunkt für unser Handbuch und hier konkret die Vorbereitung von Box und Laufwerk, ist wieder eine frisch gefreetzte Fritzbox. Wie ein Image geflasht wird setze ich auch diesmal wieder voraus. Nach dem Flashen wird uns die Fritzbox mit einem Startbild ähnlich dem obigen der 3370 begrüßen. Hier folgen wir dem Menü-Eintrag Freetz. Als erstes werden wir nach den Zugangsdaten zum Freetz gefragt, wenn wir nichts verändert haben ist der Benutzername: admin und das Passwort: freetz. - Seite 3 -
5 Freetz wird Sie mit einem solchen Startbild begrüßen, wobei im Freetzmenü der Eintrag Toolbox sichtbar sein sollte. Den rufen wir nun auf und beginnen damit mit der Einrichtung eines USB- Laufwerks. Wir wechseln im Toolbox-Menü direkt nach Programme & Funktionen entweder über den Button oder direkt im Toolbox-Menü. Hier ist Laufwerks-Einrichtung aufrufen unser Ziel. - Seite 4 -
6 Hier werden wir nun aufgefordert ein USB-Laufwerk am USB-Anschluss der Fritzbox anzustecken. Als USB-Anschluss gilt auch ein evtl. zwischengeschalteter USB-HUB! Nachdem das USB-Laufwerk eingesteckt wurde klicken wir auf den Button Laufwerks-Erkennung und nach kurzer Wartezeit sollte sich das Fenster zur Auswahl wie wir den unser Laufwerk einrichten möchten öffnen. -Seite 5
7 Wenn das USB-Laufwerk an der Box komplett eingerichtet werden soll, stehen die beiden oberen Wahlmöglichkeiten zur Debatte: mit gebräuchlichen Einstellungen mit benutzerdefinierten Einstellungen Für Anfänger sei die gebräuchliche Methode empfohlen, hier wird das Laufwerk automatisch eingerichtet quasi ohne weitere User-Interaktion bis zum Upload/Installation der *.external- Datei. Wer schon etwas vertrauter mit dem Thema Freetz/Toolbox ist, kann sein Laufwerk auch benutzerdefiniert einrichten, das heißt der versierte User kann einen eigenen Namen für das Laufwerk vergeben, kann die Größe der Auslagerungs-Datei selber bestimmen usw. In beiden Varianten wird das Laufwerk aber - formatiert -d.h. befinden sich Daten auf dem USB-Laufwerk, werden die verloren gehen - es wird ein Name vergeben, damit das USB-Laufwerk auch immer korrekt eingebunden wird - der USB-Host wird re-initialisiert, um das Laufwerk korrekt einzubinden - es wird eine Auslagerungs-Datei erstellt Während dieser Aktionen ist es notwendig DSL und WLAN abzuschalten! D.H. die Fritzbox hat während der Laufwerks-Einrichtung keine Verbindung zum Internet, ggf. keine Telefon-Verbindung und auch per WLAN ist keine Verbindung zur Box möglich! Die FRITZBOX muss zwingend per LAN- Kabel mit dem ausführenden PC verbunden sein! Entgegen einem weitverbreiteten Irrglauben das Thema kommt in div. Foren immer wieder hoch kann die Einrichtung des USB-Laufwerkes per WLAN nicht funktionieren! - Seite 6
8 Wenn die Einrichtung Fehlerfrei durchgelaufen ist, werden wir direkt aufgefordert die beim Image liegende *.external (Beispiel siehe gelbe Markierung im obigen Screen) zu installieren. - Seite 7
9 Diese sollte griffbereit in einem Verzeichnis auf dem PC bereitliegen. Nach kurzer Installations-Zeit wird direkt die TOOLBOX-Einstellungen -Seite aufgerufen, auf der wir die notwendige Grundkonfiguration vornehmen. -Seite 8
10 Kurze Erwähnung soll hier noch finden, dass es auch möglich ist NUR die *.external-datei auf das USB-Laufwerk zu installieren. D.h. im Klartext; ich habe ein USB-Laufwerk an der Box, von dem ich weiß, dass es im ext2-datei-system formatiert ist, und dass es mit einem Namen versehen ist Hier wäre es somit unnötig, das Laufwerk wieder zu formatieren und damit die gesamte Ersteinrichtungs-Prozedur zu durchlaufen. Die TB-3.0 bietet hier die einfache Möglichkeit die external auf direktem Wege zu installieren. Eine evtl. vorgefundene (frühere) TBflex-Installation wird dabei allerdings gelöscht! Nur für Fritzbox mit Internem Speicher (3370/3390/7390/7490): Für genannte Boxen kann die Toolbox natürlich auch in den Internen Speicher erfolgen. Der Einstiegspunkt für die Einrichtung des Internen Speichers ist wieder über Programme & Funktionen. Ziel ist nun allerdings nicht die USB-Laufwerks-Verwaltung, sondern die Interner Speicher-Verwaltung Auch hier gibt es eine Schaltfläche Speicher-Einrichtung aufrufen, welche wir zur Einrichtung des ISP (Interner Speicher) betätigen. Eine Formatierung oder Name-Vergabe ist für den ISP nicht möglich, die Auswahlmöglichkeiten sind deshalb nur sehr begrenzt, wir können hier lediglich das AVM-Datei-System mit löschen lassen dazu kurz; AVM legt im ISP eine Verzeichnis-Struktur an für Bilder, Dokumente, Videos usw. Wer dies nicht benötigt, kann diese Verzeichnisse mit löschen. Auch für den ISP gilt; wird hier eine (frühere) TB-Installation vorgefunden, wird diese gelöscht! -Seite 9 -
11 Als Faustregel für Boxen mit ISP gilt; immer das Target wird als aktiv gesetzt, in welches der *.external-upload angestoßen wird! D.h. lade ich die *.external nach dem ISP, ist auch im Internen Speicher die aktive Toolbox-Installation. Habe ich sowohl im ISP eine TB-Installation, als auch auf einem angesteckten USB-laufwerk, so bietet sich die Möglichkeit zwischen den beiden Installationen zu wählen, welche die Aktive sein soll. Die geschieht in Toolbox Einstellungen -Seite 10
12 Installation von Diensten und Programmen: Für die TB-3.0 bestehen die Möglichkeiten Dienste und Programme sowohl als Offline-Installation, als auch als Online-Installation vorzunehmen. Für die Offline-Installation muss im Vorfeld das entsprechende Daten-Paket aus der Datenbank meines Lieblings-Bordes geladen werden und auf dem PC bereit liegen. Bei der Online-Installation ist eine funktionierende Internet-Verbindung die Bedingung für einen reibungsarmen Installationsverlauf. Für beide Varianten der Installation ist unser Anlauf-Punkt Installation & Updates. Hier ist für uns die obere Button-Leiste interessant; - Interner Speicher (Paket-Installation) -USB-Laufwerk (Paket-Installation) -Online-Pakete Die beiden erstgenannten Schaltflächen führen uns zur Offline-Installation für das jeweilige Target Interner Speicher oder USB-Laufwerk. Von hier aus navigieren wir nach dem Verzeichnis auf dem PC, in welchem das zu installierende Paket abgelegt wurde. Wählen wir die Schaltfläche Online-Pakete, wird direkt die aktuelle Paket-Liste vom Server geladen und alle verfügbaren TB-3.0-Pakete werden aufgelistet. Hier empfiehlt es sich von Zeit zu Zeit eine erneute Abfrage anzustoßen, da gerade am Anfang noch nicht allzu viele Pakete für die TB-3.0 vorhanden sein werden. Grundsätzlich gilt hier auch; es gibt boxspezifische Abweichungen bei den angebotenen TB-3.0-Paketen. Nicht alles was auf einer FB7270 lauffähig ist, kann auch auf einer 73xx laufen
13 Ich kann nun mein gewünschtes Paket auswählen und mit dem Klick darauf beginnt die Lade- und Installations-Prozedur. Diese ist sowohl für Offline-, wie auch für die Online-Installation identisch. Seite 12
14 Mit einem Klick auf Weiter wird das jeweilige Paket installiert und nach erfolgreicher Installation wird direkt die Konfigurations-Seite des grad installierten Programms/Dienstes/Tools aufgerufen. Sind bei einer Installation weitere Abfragen notwendig, beispielsweise es sind mehrere Installations-Optionen möglich (z.b. beim Skin-Paket) dann gibt es während der Installation ggf. Interaktionen. Im Beispiel hatten wir den bftpd-dienst installiert, ein kleines FTP-Programm Nach erfolgter Installation wird die Konfigurations-Seite des Tools aufgerufen, um darin die notwendige Konfiguration vorzunehmen.
15 Dienste aktualisieren: Die Aktualisierung von Diensten kann auf dieselbe, einfache Art und Weise erfolgen wie auch die Installation von Paketen. Auch hier sind die Offline- oder die Online-Aktualisierung möglich. Anlaufpunkte sind hier zum Einen wieder Installation & Updates mit den Schaltflächen -Offline-Update -Online-Update Wie schon bei der Paket-Installation gilt auch hier wieder, bei der Offline-Aktualisierung muss das Update im Vorfeld auf dem PC gespeichert werden, das Online-Update lädt eine toolspezifische Update-Liste vom Server. Außerdem können beide Update-Varianten von der Konfigurations-Seite aus aufgerufen werden Im neuen ZebraDem-Skin sind die Updates über die Button-Leiste rechts unten zu erreichen. Ein Klick auf den vierten Knopf von links lädt die Update-Liste für Oscam -Seite 16-
16 In der Liste sucht man sich sein Lieblings-OSCam aus und lädt es per Mausklick vom Update-Server. Nach kurzer Ladezeit wird die Installation-Routine gestartet und es wird noch eine Installations- Abfrage angezeigt. Hier können Sie nochmals das geladene Archiv überprüfen und festlegen ob OSCam gleich nach der Update-Installation gestartet werden soll. Dann geht s ans Update
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19 Nach erfolgreichem Update oder Konfiguration des OSCam gibt s noch eine Meldung über die Erledigung und mit dem Aufruf der OSCam-Konfigurations-Seite im Toolbox-Menü können Sie evtl. nun notwendig werdende Konfigurationen vornehmen. Das Offline-Update soll hier nur noch am Rande erwähnt werden, weil dazu wie schon geschrieben, das passende OSCam im Vorfeld aus dem I-Net geladen werden muss. Schwierigkeiten treten für den User in diesem Zusammenhang immer wieder auf weil oft nicht klar ist, welches OSCam-Binary überhaupt zur Box passt, welches Archiv geladen werden soll, welche Name-Konvention erfüllt sein muss, damit das Update mit Toolbox überhaupt funktioniert usw. usf. Ich empfehle an der Stelle ausdrücklich Updates des OSCam mit der Online-Prozedur zu erledigen. Nur damit ist sichergestellt, dass auch das richtige OSCam im richtigen Verzeichnis landet -Seite 19 -
20 System-Programme: Der Aufruf der System-Programme erfolgt über Programme & Funktionen entweder über den entsprechenden Button auf der TOOLBOX-Start-Seite, oder über den Menü-Punkt im Toolbox-Menü. Von hier aus lassen sich einige Funktionen aufrufen, mit deren Hilfe Reparatur bzw. Wiederherstellung bestimmter System-Komponenten möglich ist. Als Beispiel seien hier genannt: -Darstellungsfehler im ausgewählten Design, oder in der Toolbox-Einstellungen Seite werden nicht alle erwarteten Skins angezeigt Design-Installation reparieren -Fehler bei der Dienste-Ausführung Dienste stoppen, das wäre der kurze Weg um alle Dienste zu stoppen welche unter Toolbox-Verwaltung stehen -Fehler bei der Toolbox-Ausführung Toolbox-Restart, beispielsweise nach dem Einhängen eines neuen/anderen USB-Laufwerkes wird dies nicht korrekt von der Toolbox erkannt Die Interne Speicher Verwaltung kennen wir schon von der Einrichtung des ISP für die TB- Installation, von hier aus kann ggf. auch ein Backup der ISP-Installation wieder hergestellt werden. Dazu mehr im Kapitel Backup anlegen wiederherstellen. USB-Laufwerks-Verwaltung ; von hier aus kann die Ersteinrichtung des USB-Laufwerkes angestoßen werden, oder ein USB-Laufwerk kann ggf. gesondert formatiert werden (nur Formatierung, keine Laufwerks-Einrichtung!). Was viele User gern übersehen es dennoch eine äußerst wichtige Angelegenheit ist ist das saubere Aushängen/Trennen eines USB-Laufwerkes vom USB-Anschluss der Fritzbox. Dies kann von hier aus mit der Schaltfläche USB-Laufwerk aushängen erledigt werden. Oft wird ein USB-Stick völlig unbedarft einfach mal so abgezogen, nachher ist die Verwunderung groß warum ist mein Laufwerk jetzt fehlerbehaftet. Grund ist; während des Abziehens hat vielleicht grad noch ein Schreibvorgang auf das Laufwerk stattgefunden, der unterbrochen wurde und damit den Speicherbereich des Laufwerkes beschädigt hat. - Seite 20 -
21 USB-Geräte-Manager: Der USB-Geräte-Manager verwaltet die am USB-Anschluss/HUB angesteckten USB-Geräte wie USB- Laufwerke, Reader, HUBs oder Drucker, und noch viele weitere Geräte. Hier erhält man schnell einen Überblick, ob die erwarteten USB-Geräte auch alle erkannt wurden. Der Aufruf erfolgt entweder über die Toolbox-Start-Seite oder über das Toolbox-Menü. Beim ersten Aufruf bzw. nach Änderungen der USB-Konfiguration wird immer erst eine USB-Geräte- Erkennung ausgeführt. Nach kurzer Zeit werden dann alle Geräte aufgelistet, welche am USB-Anschluss der Fritzbox gefunden wurden. -Seite 21
22 Die obere Button-Leiste hält ein paar Werkzeuge zur Geräte-Manager-Verwaltung bereit. So kann hier die USB-Geräte-Erkennung erzwungen werden, d.h. alle Geräte werden per Knopfdruck erneut erkannt/eingelesen. Das ist sinnvoll, wenn nach einem Austausch eines USB-Gerätes dieses doch nicht korrekt im USB-Geräte-Manager erscheint. Der Ereignis-Monitor listet per Knopfdruck die Ergebnisse der zuletzt ausgeführten Aktion auf. Mit dem Aufruf der Schaltfläche Datenbank aufrufen können die Einträge in der Datenbank aufgelistet und angezeigt werden. Dazu kurz; bei jeder USB-Geräte-Erkennung wird ein Datenbank- Eintrag erzeugt, welcher auch die Änderungen in der USB-Konfiguration abspeichert. Hat man beispielsweise nach Änderungen der USB-Konfiguration Probleme mit der System-Stabilität, so könnte man in der DB recherchieren, mit welchem Gerätewechsel die Probleme zusammenhängen.die Hauptseite des USB-Geräte-Managers sollte nach der Erkennung aller USB- Geräte diese korrekt anzeigen. Dafür gibt es für jede Geräte-Klasse gesonderte Schaltflächen um die Geräte-Eigenschaften anzeigen zu lassen.
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24 Backup anlegen wiederherstellen: Dieses Kapitel unterteilt sich in mehrere Unter-Kapitel, weil es mehrere Möglichkeiten zum Anlegen bzw. zum Wiederherstellen von Backups in der TB-3.0 gibt. Fangen wie mit den vielleicht schon von den Vorgänger-Versionen der Toolbox bekannten Sicherungs-Möglichkeiten an. Dienste-Backup wiederherstellen: Bei jeder Aktualisierung eines Dienstes wird die alte Dienst-Version als Backup im System behalten. Einfacher Grund; stelle ich fest, dass mein aktualisierter, neuer Dienst doch nicht stabil läuft, kann ich auf einfache Weise wieder auf meinen bis dato sauber laufenden Dienst zurück gehen. Neu bei TB-3.0 ist; es wird nicht mehr nur das letzte Dienst-Backup aufgehoben wird, sondern generell alle Backups im System verbleiben, bis der User hier selbst aufräumt. Dienst-Backups sind jetzt und das ist auch neu für die TB-3.0 von der jeweiligen Dienst- Konfigurations-Seite erreichbar. Für OSCam sähe das z.b. aus wie im Screen
25 Wurde wie im Beispiel OSCam inzwischen mehrere Male aktualisiert, so hat man eine Auswahlmöglichkeit, welches Dienst-Backup den zurück gespielt werden soll. Allerdings sollte hier der User hin und wieder nachschauen, welchen Umfang seine OSCam- Sammlung angenommen hat und ggf. das Eine oder Andere Backup löschen. Wenn wir unser Backup zur Wiederherstellung gefunden haben, geht s mit einemklick darauf los und das alte Dienst-Binary wird wieder in das System übernommen. Konfigurations-Backup anlegen und wiederherstellen: Anlaufpunkt um ein Konfigurations-Backup unserer Dienste anzulegen ist der Aufruf von Backup & Restore. Wir erreichen das wieder entweder über die Toolbox-Start-Seite oder über das Toolbox- Menü. Interessant für unser Vorhaben ist die Schaltfläche Konfigurations-Backup anlegen.
26 Mit dem Betätigen des Buttons werden uns alle Dienste aufgelistet, für welche die Sicherung der Konfiguration möglich ist, im Beispiel /und für eine FB3370 typisch) wäre das nur OSCam. Gesichert werden kann auch Lokal, d.h. das Konfigurations-Backup wird einerseits als Archiv gepackt und als Upload für den PC bereit gestellt, andererseits wird es im Speicher der Fritzbox abgelegt. Quasi als kurzer Weg - sollte die Konfiguration des jeweiligen Dienstes mal zerschossen worden sein, befindet sich ein Backup immer noch im System. Das kann ich dann auf kurzem Weg wieder zurück spielen. Mit dem Klick auf Backup anlegen geht s los, Daten werden gesammelt und gepackt, bzw. gespeichert und nach kurzer Zeit bekommen wir unser Daten-Archiv zum Upload auf den PC zur Verfügung gestellt. Das Archiv speichern wir nun noch auf dem PC in ein aussagekräftiges Verzeichnis und damit haben wir dauerhaft ein Konfigurations-Backup zu Verfügung. Wie spiele ich nun ein solches Backup wieder zurück? Nun, die einfachere Variante ist die Nutzung eines lokalen Backups wenn vorhanden. -Seite 26 -
27 Mit Klick auf den entsprechenden Button wird entweder das Backup sofort wieder eingespielt, oder wenn mehrere lokal gespeicherte Backups vorhanden sind es wird ein Backup zur Auswahl gestellt. Alle sowohl lokal gespeicherten, als auch für den PC gepackten Backups werden mit einem Zeit- Stempel versehen, so dass für den User erkenntlich ist, von wann die Daten sind. Da auch hier ab der TB-3.0 nicht mehr automatisch gelöscht wird, sei es jedem User angeraten von Zeit zu Zeit hier Ordnung zu schaffen. Wird ein Konfigurations-Backup vom PC wiederhergestellt so ist die Schaltfläche externes Backup laden unser Freund. Mit dem Betätigen des Buttons werden wir direkt zur Auswahl-Maske zur Navigation im PC- Verzeichnis weitergeleitet. Hier wählen wir unser Backup aus und klicken auf Archiv hochladen -Seite 27-
28 Damit wird sofort die Konfigurations-Backup-Widerherstellung gestartet! Zum Schluss wird noch der Beendigungs-Status mit einer kurzen LOG-Ausgabe angezeigt, damit wir auch wissen, ob die Wiederherstellung erfolgreich war, oder u.u. auch fehlgeschlagen ist. Wichtig für die Wiederherstellung des Konfigurations-Backups ist noch der folgende Sachverhalt: Toolbox-3.0 unterstützt auch alte, mit TB-0.5 aufwärts erstellte Konfigurations-Backups! Anlegen und Wiederherstellen von Komplett-Backups: Als Komplett-Backup sollte ein Backup mit allem was zum Zeitpunkt der Backup-Erstellung in der Toolbox-Installation zu finden ist, verstanden werden. Nicht ins Komplett-Backup übernommen werden allerdings Dienste-Backups oder Konfigurations-Backups, welche lokal in der TB-Installation gespeichert wurden. Ebenfalls werden keine Log-Dateien mit in das Backup geschrieben. Komplett-Backups können mit folgenden Methoden erstellt und auch wieder zurück gespielt werden: -Interner Speicher nur zur Archivieren auf dem PC -USB-Laufwerk zur Archivierung auf dem PC oder als Backup auf ein separates USB-Laufwerk -Seite 28
29 Der Aufruf für das Anlegen eines Komplett-Backups erfolgt wieder aus der Backup & restore -Seite heraus, hier wird die Schaltfläche Komplett-Backup anlegen dafür bemüht. Die Hinweise auf der nun aufgerufenen Seite sollten Sie aufmerksam lesen! Ansonsten kann es schnell passieren, dass Sie ihr System plötzlich nicht mehr erreichen! Das sollten Sie besonders beherzigen, wenn Sie ein Komplett-Backup auf einen weiteren USB-Stick machen möchten.
30 Widmen wir uns deshalb erst einmal der Backup-Methode auf ein USB-Laufwerk. Hierzu ist es unerlässlich, dass das Laufwerk, auf welches das Backup dann kommen soll am PC vorbereitet werden muss! Dazu stecken wir das Laufwerk in einen USB-Anschluss am PC und formatieren es in das FAT-Datei-System und dabei vor allem beachten: die langsame, gründliche Formatierung wählen und KEINEN Namen für das Lazfwerk vergeben! Im Zusammenhang mit einer Fritzbox und einer Toolbox-Installation ist das FAT-Datei-System zwar ziemlich untypisch, im konkreten Fall aber sehr hilfreich. Je nach Kapazität des USB-Laufwerkes dauert nun die Formatierung eine Weile. Dann stecken Sie das frisch nach FAT32 formatierte und NICHT mit einem Namen versehene Laufwerk in einen freien USB-Anschluss an der Fritzbox oder dem USB-Hub und klicken auf Weiter. Je nach Box-Typ, Kapazität des Backup-Laufwerkes und Größe der Installation kann der Vorgang der Backup-Erstellung mehrere Minuten dauern. Wenn alles erfolgreich verlaufen ist, sollten Sie am Ende ein etwas umfangreicheres LOG und die Information ERLEDIGT Complete-Backup-Wiederherstellung erhalten.
31 Wichtig ist für uns auch die Information im letzten Satz der LOG-Ausgabe: Bitte entfernen Sie das Laufwerk vom USB-Anschluss der Fritzbox! Das sollten wir auf keinen Fall ignorieren, da es sonst spätestens nach einem Box-Reboot zu völlig unerwünschten Effekten kommt! Alles in Allem haben wir aber nun ein USB-Laufwerk mit einem kompletten Backup der Toolbox- Installation inklusive der zum Zeitpunkt installierten Dienste, der Konfiguration usw. Im Fehlerfall können wir uns entspannt zurück lehnen und unser USB-laufwerk aus dem Schrank holen anstecken und weiter geht s, ODER?? Wie bekomme ich das Backup-Laufwerk nun wieder in das System eingebunden?? Um es gleich vorweg zu nehmen; einfach anstecken und weiter geht s, iss nich!! Auch hier bedarf es wieder einer gewissen Vorbereitung, denn das System soll ja auch mit dem Backup wieder sauber laufen. Nehmen wir nun an, unser USB-Stick hat aus irgendeinem Grund einen Schuss abbekommen und das System läuft nicht mehr stabil, oder bstimmte Programme sind nicht mehr aufrufbar was auch immer Für den Fall haben wir unser Backup ja erstellt, und das wollen wir nun wieder in unser system einbinden. Anl aufpunkt dafür ist Programme & Funktionen und hie die USB-Laufwerks-Verwaltung. Auf den ersten Blick ist hier nichts zu erkennen, was mir die Möglichkeit bietet mein Backup wieder zurück zu spielen. Das ist Richtig und auch so gewollt, damit mit der Funktion kein Blödsinn veranstaltet werden kann. Als erstes muss das an der Box befindliche System-Laufwerk ausgehangen werden! Deshalb wird die Schaltfläche USB-Laufwerk aushängen bemüht. Hier bekommen wir u.u. den Hinweis, dass es sich um das System-Laufwerk handelt! Egal, wir müssen es im konkreten Fall dennoch aushängen! Eine andere Möglichkeit wenn mehrere Laufwerke erkannt werden, dann müssen Sie als User wissen, welches das Laufwerk mit der TBflex-Installation ist und dieses zum aushängen auch auswählen! - Seite 31
32 Das Aushängen des Laufwerkes dauert einen kurzen Moment Wir bekommen aber am Ende den Vollzug der Aktion wieder in einer LOG-Ausgabe bestätigt. Auch hier ist wieder der letzte Satz äußerst Wichtig das Laufwerk kann nun entfernt werden was wir auch tun sollten. -Seite 32
33 Wir navigieren nun wieder zurück nach Programme & Funktionen und werden als erstes eine Veränderung feststellen. Jetzt haben wir die Möglichkeit sowohl unser Backup-Laufwerk einzubinden, als auch ein Archiv- Backup einzuspielen (dazu später). Wir betätigen also jetzt die Schaltfläche Backup-Laufwerk einbinden und folgen der Anweisung das Laufwerk mit dem Backup an den USB-Anschluss der BOX/HUB anzustecken. Das Einhängen des Backup-Laufwerkes dauert einen kurzen Moment. Auch hier wird der Beendigungs-Status wieder durch eine LOG-Ausgabe ausgegeben. -Seite 33
34 Damit ist unser Komplett-Backup in das Toolbox-System eingebunden und dieses sollte somit wieder auf einem funktionierenden Stand sein. Als Hinweis sollten wir uns aber auch merken; alle zwischen Anlegen des Backups und Wiederherstellung desselben gemachten Änderungen in der TB-Installation sind nicht mehr vorhanden! Anlegen eines Backup-Archives und Wiederherstellung: Betrachten wir nun noch die andere Möglichkeit ein Komplett-Backup anzulegen und Wiederherzustellen die Archiv-Methode. Um ein Archiv-Backup anzulegen navigieren wir wieder nach Backup & Restore, und rufen da die Schaltfläche Komplett-Backup anlegen wieder auf. Jetzt wählen wir allerdings *.tar.gz-archiv aus. -Seite 34
35 Vor allem für die Besitzer einer Fritzbox mit Internem Speicher folgender Hinweis: ein Backup-Archiv wir immer vom AKTIVEN Target/System/Toolbox-Installation angelegt! Hier also darauf achten von WO ich das Backup anlege. In unserem Beispiel ist der Interne Speicher aktiv, und davon lassen wir uns jetzt ein Backup anlegen, wir klicken also auf Weiter. Je nach Größe der TB-Installation kann es eine Weile dauern, bis alle Daten gepackt wurden und die nötigen Informationen in das Backup-Archiv geschrieben wurden. Wenn alles zusammengepackt wurde, kann das Archiv auf den PC geladen und da in einem aussagekräftigen Verzeichnis abgelegt werden. Hier wieder der Hinweis an die Besitzer einer Box mit ISP, im Namen des Backup-Archives wird auch hinterlegt, wofür das Backup gedacht ist: [ISP] im Namen Interner Speicher [USB] im Namen USB-Laufwerk Archiv-Backup wiederherstellen: Dazu navigieren wir wieder nach Programme & Funktionen und dort direkt nach Interner Speicher Verwaltung und rufen über die Schaltfläche Archiv-Backup einspielen die Routine zur Backup- Wiederherstellung auf. - Seite35
36 Hier öffnet sich die Eingabe-Maske zur Auswahl des Archives aus dem Verzeichnis auf unserem PC. Nachdem wir das passende Backup-Archiv gewählt haben, geht die Wiederherstellungs-Prozedur unmittelbar nach dem Klick auf Archiv hochladen los. Auch hier gibt s nach erfolgreichem Abschluss der Aktion ein Beendigungs-Status LOG.
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