Internet-Technologien CS262. Corinna Schmitt Claudio Marxer Dima Mansour
|
|
- Alexandra Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dozenten Assistenten Corinna Schmitt Claudio Marxer Dima Mansour Tutoren Maarten Schenk Ausgegeben am Rückgabe bis Je nach Slots Anforderungen Dieses Blatt ist jeweils in einer Zweiergruppe zu lösen. Sie haben einen Tag Zeit (in dem von Ihnen ausgewählten Slot), dieses Blatt zu bearbeiten. Bitte tragen Sie sich für einen der Termine als Gruppe (beide Namen in einen Slot eintragen) auf ein. Es gibt pro Woche fünf Slots: jeweils Mo, Di, Mi, Do und Fr (8:00-18:00). Die benötigte Hardware steht im Übungsraum U3.001 in der Spiegelgasse 1 zur Verfügung. Um Zugang zu diesem Raum zu erhalten, benötigen Sie einen Badge, welchen Sie bei Claudio Marxer beziehen können. Die Lösung muss vorgezeigt werden (jeweils vor 18 Uhr, Änderung dieser Zeit ist per Absprache möglich, solange innerhalb Ihres Slots). Zum Vorzeigen bitte sicherstellen, dass die Aufgabe 1 vollständig bereit ist. Bei diesem Blatt muss nichts schriftlich abgegeben werden, die Fragen können direkt beim Vorzeigen beantwortet werden. Material-Liste Zwei Laptops bitte selber mitbringen. Mindestens einer der beiden muss ein (virtuelles) Linux installiert haben (OSX & Windows nicht getestet). Der zweite Laptop kann irgend ein OS haben, aber die Konfiguration wird angenehmer sein, wenn beide ein (virtuelles) Linux installiert haben. 4 Cisco Router 2600 Series 2 Switches 1 Cisco Serial high-speed Kabel (DCE/DCT Beschriftung beachten) 2 Konsolenkabel mit USB 6 Ethernet-Kabel 1 Crossover Ethernet-Kabel
2 Einführung Sämtliches benötigte Material mit Ausnahme der zwei Laptops (bitte eigene mitnehmen) ist im Übungsraum (U3.001 Spiegelgasse 1) bereitgestellt. Für die Konfiguration der Router brauchen Sie minicom, Installation in Ubuntu mit sudo apt-get install minicom. Geben sie tail -f /var/log/kern.log ins Terminal ein und verbinden Sie dann das Konsolenkabel mit einem der Router. Im log sollte nun der Name des device erscheinen (normalerweise ttyusb0). Um den Router anzusprechen, starten Sie minicom mit minicom -o. Minicom muss beim ersten Ausführen konfiguriert werden. CTRL A + Z um das Konfigurationsmenu zu öffenen, o um den Serial Device auf den richtigen device Namen (ttyusb0) zu stellen und Bps/- Par/Bits zu N1. Hardware flow control auf no setzten. Speichern Sie diese Einstellungen als default (dfl) und starten Sie minicom neu (x im Auswahlmenü). Wenn alles richtig eingestellt ist, sollte sich minicom nun mit dem Router verbinden und das IOS (Internetwork Operating System) image laden. Wenn Sie sich zum ersten Mal mit einem Router verbinden, wählen Sie no, wenn Sie gefragt werden, ob Sie den initial dialog verwenden möchten. Bei der Frage, ob Sie den auto-install terminieren möchten, antworten Sie mit yes. Um mit der Konfiguration zu beginnen (alle Kommandos, die Sie dazu brauchen, finden Sie am Ende dieses Dokuments) müssen Sie auf jedes Interface des Routers zugreifen und ihm eine IP zuweisen. Anschliessend benutzen Sie no shutdown, um es zu aktivieren (es sollte eine debug Nachricht kommen, dass das interface up ist). Nun können Sie die routes für Aufgabe 1 konfigurieren oder das RIP Protokoll für Aufgabe 2 testen. Wichtig: Wenn Sie einen Router vom Strom trennen, verlieren Sie sämtliche Konfigurationen! Bitte schreibt die Konfiguration nicht auf den Router respektive stellt absolut sicher, dass die Konfiguration gelöscht ist, nachdem ihr die Aufgabe vorgezeigt habt!
3 Aufgabe 1 Static Routing (6 Punkte) Ziel dieser Aufgabe ist ein komplettes Netzwerk, einschliesslich der Verkabelung und Routing Tables, entsprechend der Abbildung 1 manuell zu konfigurieren. Die interfaces und das routing muss statisch konfiguriert werden. Es muß möglich sein, von jeder Maschine in einem Subnetz aus jede Maschine in einem anderen Subnetz anzupingen. Konfigurieren Sie immer die kürzesten Routen ausser der Route von Router C zum Netz, die über Router A gehen soll. Verwenden Sie für PC1 Router C als Gateway und für PC2 Router D. Entfernen Sie nun die Verbindung zwischen Router D und Switch 2 (entfernen Sie immer nur das Kabel am Switch). Was geschieht? (pingen Sie PC1 von PC2 aus und umgekehrt) Figure 1: Setup. Aufgabe 2 RIP (4 Punkte) Für diese Aufgabe ist es wichtig, dass Sie einen Router beobachten, während er von den anderen Routern lernt (Kommando debug ip rip eingeben bevor Sie rip aktivieren). (a) Entfernen Sie die statischen routes und konfigurieren Sie RIP auf allen Routern. Es muß möglich sein, sämtliche Maschinen von jedem Gerät aus anzupingen. (b) Entfernen Sie dieselbe Verbindung wie in Aufgabe 1 (Router D - Switch 2). Was geschieht? Wie lange dauert es etwa, bis die volle Konnektivität wiederhergestellt ist? (c) Entfernen Sie eine andere Verbindung so, dass ein Subnetz (der PC mit ip ) nicht mehr erreichbar ist. Wie lange dauert es, bis die anderen Router merken, dass das Netz nicht mehr erreichbar ist? Was zeigt die Routing Tabelle, wenn ein Netz unerreichbar ist? Sehen Sie ein Problem bei der Verwendung von RIP (es gibt mind. ein Problem)?
4 Kommandos für Cisco Router Um einen Cisco Router zu konfigurieren, werden folgende Befehle gebraucht. Falls Sie mal nicht wissen, welche Kommandos zur Verfügung stehen, geben Sie einfach? ein. Dasselbe gilt, wenn Sie mal nicht wissen, welche Parameter ein Kommando braucht (e.g. ping?). Um das Menü zu beenden, in welchem Sie sich gerade befinden, geben Sie exit ein. Privileged mode Ohne privileged mode können Sie nur user-level Kommandos ausführen. Wechseln Sie deswegen in den privileged mode, indem Sie en eingeben. Der prompt sollte dann folgendermaßen aussehen: Router# In diesem Modus können Sie folgende Kommandos benutzen: show ip route Gibt den momentanen Status der Routing Tabelle aus. show ip interface Gibt den momentanen Status der einzelnen Interfaces aus. ping traceroute debug ip rip Zeigt die rip messages an, die übertragen werden. no debug all Stoppt das debugging. Configuration mode Um einige der Konfigurationsparameter zu ändern, müssen Sie mit conf t in den Konfigurationsmodus wechseln. In diesem Modus können Sie folgende Kommandos benutzen: interface <facename> <faceid> Wählt das entsprechende Interface aus und wechselt in den Interface configuration mode (siehe unten). ip route <dest> <mask> <gateway> (metric) Erstellt eine statische Route zur Destination mit gegebener Maske, via gegebenes Gateway (IP des Interfaces des nächsten Routers, das Ihrem Router am nähesten ist). Die Metrik ist optional. router rip Aktiviert den RIP-Konfigurationsmodus. network Im RIP-Modus: spezifiziert eine IP-Adresse, die RIP als erreichbar ankündigen muss. no ip route <dest> <mask> Entfernt die Routen.
5 Interface configuration mode Um die Interface-Parameter zu ändern, müssen Sie den Interface-Konfigurationsmodus aktivieren, indem Sie interface FastEthernet 0/0 (bzw 0/1) oder interface Serial 0/0 im Konfigurationsmodus eingeben. In diesem Modus können Sie die folgenden Kommandos benutzen: ip address <ip> <mask> Weist dem Interface die IP-Adresse A.B.C.D mit gegebener Maske zu. no shutdown Aktiviert das Interface. clockrate <rate> Für den Master (DCE, steht auf dem Kabel) der seriellen Verbindung muß eine Geschwindigkeit spezifiziert werden wie z.b
Übung Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen
Übung 9.1.1 Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen Lernziel Einrichten eines IP-Adressschemas mithilfe von Netzen der Klasse B Konfigurieren von RIP und IGRP auf den Routern
MehrÜbung Gateway of Last Resort
Übung 9.1.2 Gateway of Last Resort Lernziel Konfigurieren von RIP-Routing und Hinzufügen von Vorgabe-Routen (Gateways) zu den Routern Entfernen von RIP und den Vorgabe-Routen Konfigurieren von IGRP-Routing
MehrÜbung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle
Übung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 192.168.20.1 255.255.255.0
MehrÜbung Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle
Übung 3.1.5 Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle Lernziel Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle auf beiden Routern, so dass sie miteinander kommunizieren können Hintergrund/Vorbereitung Sie
MehrCISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal
CISCO-Router Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Administration Dr. Klaus Coufal 5.3.2001 Router Einführung 2 Grundlagen Routing Was
MehrQuick Referenz Cisco IOS
Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch
MehrStatisches Routing. Jörn Stuphorn Bielefeld, den Juni Juni Universität Bielefeld Technische Fakultät
Statisches Routing Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April 2005
MehrProjektierung und Betrieb von Rechnernetzen
Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router
MehrÜbung Fehlerbehebung bei VLAN-übergreifendem Routing Topologie
Topologie 2013 Cisco and/or its affiliates. All rights reserved. This document is Cisco Public. Page 1 of 8 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1.1 192.168.1.1
MehrNetzwerktechnik Cisco CCNA
2. Semester Kapitel 1-2 Labor 2 - Grundlagen Zeit Laborübung Lernziele 90 min Verkabelung des Routers und grundlegende IOS-Befehle Kennenlernen der Routerschnittstellen Kennenlernen der verschiedenen Kabelarten
MehrÜbung Konfigurieren von Host-Tabellen
Übung 3.2.7 Konfigurieren von Host-Tabellen Lernziel Erstellen von IP-Host-Tabellen, so dass alle angeschlossenen Schnittstellen eines Routers anhand von Namen identifiziert werden können. Diese Namen
MehrÜbung Konfigurieren von 802.1Q-Trunk-basiertem VLANübergreifendem
Übung Konfigurieren von 802.1Q-Trunk-basiertem VLANübergreifendem Routing Topologie 2013 Cisco and/or its affiliates. All rights reserved. This document is Cisco Public. Page 1 of 7 Adressierungstabelle
MehrÜbung Konfigurieren statischer Routen
Übung 6.1.6 Konfigurieren statischer Routen Lernziel Konfigurieren statischer Routen zwischen Routern, um zwischen Routern Daten ohne Verwendung dynamischer Protokolle übertragen zu können Hintergrund/Vorbereitung
MehrLeitfaden für die Installation von C-MOR in einer Virtuellen Maschine Experten Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5.
Sie haben bereits eine virtuelle Maschine (VMware,Hyper-V, KVM, VirtualBox usw.) und haben auch schon durch die Anleitung der Installation die C-MOR ISO-Datei geladen. Sie sind nun an dem Punkt, an welchem
MehrÜbung Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle
Übung 7.2.7 Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle Lernziel Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle zur Steuerung angebotener Routen Verwenden des Befehls Passive-interface
MehrKonfiguration für den Betrieb über LAN Interface
Konfiguration für den Betrieb über LAN Interface Die folgende Anleitung ist durchzuführen, nachdem die LAN-SDR Software auf Ihrem PC installiert wurde. LAN-SDR ist ausgeschaltet. Bitte merken Sie sich
MehrÜbung - Entwurf und Implementierung eines in Subnetze unterteilten IPv4-Adressierungschemas
Übung - Entwurf und Implementierung eines in Subnetze unterteilten IPv4-Adressierungschemas Topologie Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 k. A. G0/1
MehrÜbung Ändern der Konfiguration
Übung 3.1.6 Ändern der Konfiguration Lernziel Konfigurieren einiger grundlegender Router-Einstellungen Aktivieren und Deaktivieren von Schnittstellen Ändern der Router-Konfiguration Hintergrund/Vorbereitung
MehrIn diesem Beispiel verwende ich einen Raspberry Pi 3 (wg. Ethernetanschluss) mit einem MMDVM Hat Klon.
Pi-Star für lokale Benutzung einrichten In diesem Beispiel verwende ich einen Raspberry Pi 3 (wg. Ethernetanschluss) mit einem MMDVM Hat Klon. Lade das aktuelle Pi-Star Image herunter und schreibe es auf
MehrPacket Tracer - Anschließen eines Routers an ein LAN
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway G0/0 192.168.10.1 255.255.255.0 k. A. R1 G0/1 192.168.11.1 255.255.255.0 k. A. S0/0/0 (DCE) 209.165.200.225
MehrNetzwerktechnik Cisco CCNA
5 min Hyperterminal - Einstellungen Einstellung des Hyperterminals Eine Möglichkeit, den Router zu konfigurieren oder zu programmieren, ist eine direkte Verbindung dazu über einen PC. Der PC stellt dem
MehrÜbung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches
Übung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0
MehrStefan Dahler. 1. Konfiguration von Extended Routing. 1.1 Einleitung
1. Konfiguration von Extended Routing 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Extended Routing beschrieben. Die Verbindungen ins Internet werden über 2 unterschiedliche Internet Strecken
MehrInstallationsanleitung benning-fb Proxy für SOLARVIEW
Installationsanleitung benning-fb Proxy für SOLARVIEW Proxy für Benning Wechselrichter zum Betrieb mit SolarView Verfasser: Manfred Richter Version 1.0 vom 28. Dezember 2018 http://www.solarview.info solarview@amhamberg.de
MehrIOS und RIPv2 mit Kurzanleitung und Laborübung
IOS und RIPv2 mit Kurzanleitung und Laborübung Michael Dienert 10. Oktober 2014 1 Eine Kurzeinführung in IOS 1.1 IOS Das Internetwork Operation System ist das Betriebssystem der Router der Firma Cisco.
MehrUSB / LAN Interface ACS - Power Source HBS Electronic GmbH
HBS Electronic GmbH HBS Electronic USB / LAN Interface HBS Electronic GmbH Mannheimer Straße 89-91 68782 Brühl Tel. 06202 / 97 87 46-0 Fax 06202 / 97 87 46-6 email info@hbs-electronic.de www.hbs-electronic.de
MehrProtokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: VLSM-Beispiel mit OSPF
Protokoll Nr. 2 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 2 Titel der Übung: VLSM-Beispiel mit OSPF Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang:
MehrLAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport)
LAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport) Die folgende Anleitung erläutert Ihnen, wie Sie Ihr GSV-2-TSD-DI und Ihren Computer konfigurieren müssen, um Messwerte per Ethernet-Schnittstelle zu empfangen.
MehrAnbindung einem ALL-VPN20
Anbindung einem ALL-VPN20 Anbindung einem ALL-VPN20 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Grundlegender Aufbau 2 3. WAN-Interface konfigurieren 2 4. Protocol Binding konfigurieren 4 5. Service zuordnen 5 6. Leitungen
MehrGruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...
Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen
MehrÜbung Erweiterte Telnet-Funktionen
Übung 4.2.4 Erweiterte Telnet-Funktionen Lernziel Verwenden des Befehls telnet für den Zugriff auf andere entfernte Router Überprüfen, ob die Anwendungsschicht zwischen Quelle und Ziel einwandfrei funktioniert
MehrNetzwerktechnik Cisco CCNA
BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration
MehrÜbung a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs)
Übung 11.2.1a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer Standard-ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen
MehrÜbung - Konfiguration der Management-Adresse eines Switches
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 1 192.168.1.2 255.255.255.0 k. A. PC-A Netzwerkkarte 192.168.1.10 255.255.255.0 k. A. Teil 1:
MehrÜbung - Entwurf und Implementierung eines VLSM- Adresssierungsschemas
Übung - Entwurf und Implementierung eines VLSM- Adresssierungsschemas Topologie Lernziele Teil 1: Prüfen der Netzwerkanforderungen Teil 2: Entwurf des VSLM-Adressschemas Teil 3: Verkabelung und Konfiguration
MehrÜbung Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP
Übung 5.2.3 Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP Lernziel Sichern einer Kopie einer Router-Konfigurationsdatei Neuladen der gesicherten Konfigurationsdatei von einem TFTP-Server in das RAM eines
MehrÜbung Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP
Übung 7.3.8 Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP Lernziel Überprüfen der Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen Optimieren von IGRP-Netzen mithilfe erweiterter Debug-Befehle
MehrÜbung - Aufbau eines Switch-Router-Netzwerks
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 192.168.0.1 255.255.255.0 k. A. G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 k. A. k. A. k.
MehrProtokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT.
Protokoll Nr. 3 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 3 Titel der Übung: VLAN Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT An dieser
MehrÜbung Verwenden der show-befehle des Routers
Übung 3.1.4 Verwenden der show-befehle des Routers Lernziel Kennenlernen der grundlegenden show-befehle des Routers Abrufen der aktuellen Konfiguration des Routers aus dem RAM mit show running-config Anzeigen
MehrBefehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte
Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte 10. Januar 008 Dieses Dokument soll eine Art Zusammenfassung über die uns vermittelten, grundsätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten auf CISCO Geräten bieten.
MehrÜbung - Konfigurieren von IPv6-Adressen auf Netzwerkgeräten
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IPv6-Adresse Präfixlänge Default Gateway R1 G0/0 2001:DB8:ACAD:A::1 64 k. A. G0/1 2001:DB8:ACAD:1::1 64 k. A. S1 VLAN 1 2001:DB8:ACAD:1::B 64
MehrVPN in 5 Minuten. bintec VPN Gateway. Konfigurationsanleitung für den FEC VPN Testzugang
VPN in 5 Minuten bintec VPN Gateway Konfigurationsanleitung für den FEC VPN Testzugang Voraussetzungen Ein bintec Gerät der VPN Access Linie oder der X-Generation Firmware Image ab Version 6.3.4 für die
MehrSeite Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung
5. Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von VLANs gezeigt um Kommunikation nur innerhalb eines VLAN zu erlauben. Der Access Point hat zwei SSIDs mit VLANs 1 und VLAN 2
MehrChapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrÜbung Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP
Übung 7.3.6 Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP Lernziel Konfigurieren einer Vorgabe-Route und Verwenden von RIP zur Übertragung dieser Standardinformationen an andere Router Durchführen der Migration des
MehrSeite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung
3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk
MehrPacket Tracer - Herstellen einer einfachen Vernetzung
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske S1 VLAN 1 192.168.1.253 255.255.255.0 S2 VLAN 1 192.168.1.254 255.255.255.0 PC1 Netzwerkkarte 192.168.1.1 255.255.255.0
MehrÜbung - Anzeigen von Host-Routing-Tabellen
Topologie Lernziele Teil 1: Zugriff auf eine Host-Routing-Tabelle Teil 2: Prüfen der Einträge einer IPv4-Host-Routing-Tabelle Teil 3: Prüfen der Einträge einer IPv6-Host-Routing-Tabelle Hintergrund / Szenario
MehrHowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrQuick Start Guide. mobilrc-pro. Copyright ID Servicepoint GmbH 2016 QSG Version 1.1 Stand:
Quick Start Guide mobilrc-pro Copyright ID Servicepoint GmbH 2016 QSG Version 1.1 Stand: 30.06.2016 ID Servicepoint GmbH Gustav-Becker-Str. 20 B D-21218 Seevetal Tel. +49 (0)4105 14116-0 Fax: +49 (0)4105
MehrPacket Tracer - Testen des Pfads mit ping und trace Topologie
Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 5 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IPv4-Adresse Subnetzmaske IPv6-Adresse/Präfix Default Gateway G0/0
MehrÜbung Konfigurieren von Schnittstellenbeschreibungen
Übung 3.2.3 Konfigurieren von Schnittstellenbeschreibungen Lernziel Auswählen einer Beschreibung für eine Schnittstelle und Verwenden des Schnittstellen- Konfigurationsmodus zur Eingabe dieser Beschreibung
MehrÜbung Verwalten von Router-Konfigurationsdateien mit Terminalemulationssoftware
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 192.168.1.11 255.255.255.0 192.168.1.1 PC-A Netzwerkkarte
MehrLeitfaden für die Installation von C-MOR auf einer freien Virtual Machine Experten Installation mit eigener Partitionierung
Sie haben bereits eine virtuelle Maschine (Xen, Hyper-V, VirtualBox usw.) und haben auch schon durch die Anleitung der Installation die C-MOR ISO-Datei geladen. Sie sind nun an dem Punkt, an welchem Sie
Mehr6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK. 6.1 Einleitung
6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK 6.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA Preshared Key verwendet. Jeder Client
MehrI. Vorwort. CISCO CCNA Discovery II Basic Router Configuration Guide
Inhalt I. Vorwort.. Seite 1 II. Allgemeine Informationen/Hinweise. Seite 2 III. Step 1 Einrichten des Routers. Seite 3 4 IV. Step 2 Interface Konfiguration. Seite 5 7 V. Step 3 Configurate DHCP.. Seite
MehrRechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN
Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Ziel Absicherung einer MySQL Verbindung mittels VPN Vorbereitung Warum muss eine MySQL Verbindung gesichert werden? Was versteht man unter MySQL Injektion?
MehrVersuche im Netzwerk auf Schicht 2 und 3
Versuche im Netzwerk auf Schicht 2 und 3 Peter Maass, Michael Dienert 6. April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ein Testnetz mit 2 Routern 1 1.1 Verkabelung des Testnetzes....................... 1 1.2 Routing
MehrVoraussetzungen für die Internet Konfiguration
Voraussetzungen für die Internet Konfiguration Um Ihren Zugriffspunkt mit dem AP Manager zu verbinden, müssen Sie die folgenden Konfigurationsparameter in die TCP/IP Einstellungen Ihres Computers eingeben:
MehrCISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal
CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Theoretischer Teil Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Praktischer Teil Installation und Konfiguration eines Routers Dr. Klaus Coufal
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrSSV EMBEDDED SYSTEMS. Die ersten Schritte mit dem IGW/400-UART Starter Kit. SSV Embedded Systems Heisterbergallee 72 D Hannover
Die ersten Schritte mit dem IGW/400-UART Starter Kit SSV Embedded Systems Heisterbergallee 72 D-30453 Hannover www.ssv-comm.de 1 IGW/400: Eckdaten Das IGW/400 ist ein WLAN-Gateway für Anwendungen in den
MehrÜbung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute
Übung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute Lernziel Verfolgen des Pfades vom Absender-Router zum Ziel-Router mit dem Cisco IOS-Befehl traceroute Verfolgen des Pfades von der Absender-Arbeitsstation zum
MehrComputer Praktikum COPR Netzwerk. DI (FH) Levent Öztürk
Computer Praktikum COPR Netzwerk DI (FH) Levent Öztürk Lokales Netzwerk u. Internet WLAN Notebook1 IP-Adresse SWITCH WLAN ROUTER MODEM Notebook2 IP-Adresse IP-Adresse Private IP-Adresse Public PROVIDER
MehrBedienungsanleitung für das MEEM-Netzwerk
Bedienungsanleitung für das MEEM-Netzwerk 1. Über das MEEM-Netzwerk Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitungen für MEEM-Kabel und Handy-App für ios oder Android sowie
MehrPROFFIX Terminal Dokumentation
PROFFIX Terminal Dokumentation Details und Anleitung zur Konfiguration der PROFFIX Terminals Allgemeine Informationen zum Datafox Terminal...2 Das Terminal...2 Dokumentation Hersteller...2 Kommunikationskanal
MehrÜbung a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs)
Übung 11.2.2a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer erweiterten ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen der
MehrLeitfaden für die Installation von C-MOR von USB Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5.01
Mit C-MOR V5 wird auch eine USB-Stick-Version bereitgestellt. Diese Version dient dazu C-MOR V5 direkt auf PC Hardware zu installieren. Voraussetzung ist der Support der AMD64 (64Bit) Architektur. Im ZIP-File
MehrInstallationsanleitung refusol-fb Proxy für SOLARVIEW
Installationsanleitung refusol-fb Proxy für SOLARVIEW Proxy für Refusol und baugleiche Siemens Sinvert Wechselrichter zum Betrieb mit SolarView Verfasser: Manfred Richter Version 1.1 vom 03. Januar 2017
MehrAnbindung eines ALL-VPN20
Anbindung eines ALL-VPN20 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Grundlegender Aufbau 2 3. WAN-Interface konfigurieren 2 4. Protocol Binding konfigurieren 4 5. Service zuordnen 5 6. Leitungen auf der STARFACE konfigurieren
MehrWDS Einrichtung fuer WHR-G300NV2 / WZR-HP-G300NH / WHR-HP-G300N und. WHR-HP-GN Router Modelle
WDS Einrichtung fuer WHR-G300NV2 / WZR-HP-G300NH / WHR-HP-G300N und Wie funktioniert s? WHR-HP-GN Router Modelle - Alle Geraete muessen eine Firmware installiert haben, welche WDS unterstuetzt, deswegen
MehrInstallations-Kurzanleitung
USB-SERIELL CONVERTER Installations-Kurzanleitung (DA-70146-1) Herzlich willkommen! Im Folgenden erhalten Sie Anweisungen für den Umgang mit unserem Produkt. Schritt 1: Die Treiber-CD in das CD-ROM-Laufwerk
MehrQuick Reference Guide
Bei technischen Fragen erreichen Sie uns unter: TEL: +49-(0) 5235-3-19890 FAX: +49-(0) 5235-3-19899 e-mail: interface-service@phoenixcontact.com PPP Applikationen PSI-MODEM-ETH PHOENIX CONTACT - 07/2010
MehrTechnical Note 0409 ewon
Technical Note 0409 ewon Cosy 131 USB-Anbindung über IP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 ewon Konfiguration... 4 3 Verbindung
MehrKurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141
Version: 2016-06-15 Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Installation des Gateways und Konfiguration des CS121/CS141 Konfiguration des CS121
MehrÜbung Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen
Übung 10.2.5 Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen Lernziel Aktivieren von HTTP-Diensten auf einem Router Anzeigen mehrerer HTTP- und Telnet-Sitzungen auf einem einzigen Host Beobachten bekannter
MehrEine direkte WLAN-Verbindung mit einem anderen Gerät herstellen. Den WLAN-Modus auf TO DEVICE einstellen
DEUTSCH Neue Funktion mit Firmware-Version 2.00 Mit der Version 2.00 der Firmware steht Ihnen zusätzlich die folgende Funktion zur Verfügung: Wenn Sie die WLAN-Funktion nutzen, können Sie nun wählen, ob
MehrAnleitung zur Einrichtung des Netzwerkes im studnet des Studentenwerkes Leipzig
Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes im studnet des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.08.2017 Inhalt 1. Schnellstart / Allgemeines... 5 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 5 3. Ubuntu Linux...
MehrHerzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1
Herzlich Willkommen Roland Kistler Sales Engineer Tel. +49 (89) 242 39 90 17 E-Mail r.kistler@online-usv.de Folie 1 Konfiguration SNMP-Adapter Folie 2 Multi-Server Shutdown mit SNMP-Adapter und RCCMD-Client
MehrÜbung Beheben von Boot-Problemen des Konfigurationsregisters
Übung 5.1.5 Beheben von Boot-Problemen des Konfigurationsregisters Lernziel Überprüfen und Dokumentieren der Konfigurationsregistereinstellungen für die Boot-Methode Konfigurieren des Routers, so dass
MehrKonfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.
Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1
MehrDer LINUX-Rechner ans Netzwerk anschliessen Doc-Ver.:1.0
Der LINUX-Rechner ans Netzwerk anschliessen Doc-Ver.:1.0 Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Als root einloggen! Technische Berufsschule Zürich IT Seite 2 Dem TBZ-Netzwerk unbekannte PC's werden
MehrLabor 2: Praktikum OSPF
Labor 2: Praktikum OSPF In diesem Versuch sollen Sie das Routing-Protokoll OSPF mit IPv4-Adressen nutzen. Der Teil der Adressvergabe ist von Ihnen als Vorbereitung durchzuführen. Liegt diese Vorbereitung
MehrKonfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem
Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Schließen Sie die PV-Station, wie im Handbuch beschrieben, an eine 230-Volt Spannungsversorgung an. Verbinden Sie die RJ-45-Buchse (befindet sich
MehrÜbung Befehlsmodi und Router-Identifikation
Übung 3.1.2 Befehlsmodi und Router-Identifikation Lernziel Bestimmen grundlegender Router-Modi wie Benutzer-EXEC- und privilegierter EXEC-Modus Verwenden von Befehlen zum Aktivieren eines bestimmten Modus
MehrLeitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server
Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden
MehrEX x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker
7. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 DCD 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 DB 9M EX-6034 8. Technische Daten Stromanschluss: 5V
MehrGigE Schnittstellen-Einrichtung
GigE Schnittstellen-Einrichtung Ver. - Bedienungsanleitung Ref. 1830-SU-15-F Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Gigabit Ethernet (GigE) Installationsvorgang (Windows 7) 4 Anhang 10 Kundenservice 10 GigE
MehrService & Support. Security Status des CP1628 über die Online-Ansicht des Security Configuration Tool (SCT) ermitteln
Deckblatt Security Status des über die Online-Ansicht des Security Configuration Tool (SCT) ermitteln und Security Configuration Tool FAQ Juli 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung
MehrSecurity. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung
4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie
MehrZugriff auf die Konsole Bootvorgang des Storage Systems Einrichtung Upgrades Zeitsynchronisation des Storage Systems
3 Installation und Konfiguration Installation und Erstkonfiguration des Storage Systems. 3.1 Übersicht Themen des Kapitels Installation und Konfiguration Themen des Kapitels Zugriff auf die Konsole Bootvorgang
Mehr9. Deutscher Akademietag 2010
9. Deutscher Akademietag 2010 VoIP Advanced Workshop Referenten: Dipl. Inf. (FH) Christoph Seifert Dipl. Inf. Christian Pape Frederik Stey Marc Mader Hinweis Alle Router befinden sich in einem vorkonfiguriertem
MehrInstallation-Guide CT-ROUTER LAN
Installation-Guide CT-ROUTER LAN Der CT-Router LAN ermöglicht einen einfachen Zugang zum Internet über das Festnetz. Bitte folgen Sie schrittweise der Anleitung 1. Stromversorgung Der Router wird mit einer
MehrAzure Site2Site-VPN einrichten mit der Fritzbox 3390
Azure Site2Site-VPN einrichten mit der Fritzbox 3390 2014 by Holger Voges, Netz-Weise Freundallee 13 a 30173 Hannover www.netz-weise.de 2 Inhalt Einrichten eines Azure Site2Site VNP mit der Fritzbox 3390...
MehrRRC101-IP. Schnellstartanleitung
RRC101-IP Schnellstartanleitung Dokumenten-Version : 1.0 Stand : 13.10.2016 Impressum Herausgeber Thiesen Hardware- & Software-Design GmbH Version Stand Status 1.0 13.10.2016 Freigegeben Autor Inhaltlich
Mehr