Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland
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- Irmgard Abel
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1 Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland G r a f i k s e r v i c e I n t e r n e t n u t z u n g n a c h B u n d e s l ä n d e r n Seite Bundesländerranking 2 Bremen 3 Baden-Württemberg 4 Berlin 5 Hamburg 6 Hessen 7 Niedersachsen 8 Rheinland-Pfalz 9 Nordrhein-Westfalen 10 Schleswig-Holstein 11 Bayern 12 Brandenburg 13 Sachsen 14 Saarland 15 Thüringen 16 Sachsen-Anhalt 17 Mecklenburg-Vorpommern 18 mit freundlicher Unterstützung von
2 Bundesländer: - / -Ranking Ranking (Angaben in %) Bundesland Basis Bremen ,2 Baden-Württemberg ,0 Berlin ,2 Hamburg ,0 Hessen ,2 Niedersachsen ,9 Rheinland-Pfalz ,9 Nordrhein-Westfalen ,4 Schleswig-Holstein ,2 Bayern ,0 Brandenburg ,8 Sachsen ,8 Saarland ,4 Thüringen ,4 Sachsen-Anhalt ,9 Mecklenburg-Vorpommern ,7 Gesamt ,0 Der aktuelle Spitzenreiter bei der Internetnutzung ist wie im Vorjahr Bremen (80,2 Prozent ). Baden- Württemberg kann sich mit 76,0 Prozent Internetnutzern in 2010 den zweiten Platz im -Ranking sichern und verdrängt Berlin damit auf Platz 3 (75,2 Prozent -Anteil). Hamburg folgt knapp dahinter und Hessen komplettiert auf Platz fünf wie schon im vergangenen Jahr die Spitzengruppe. Alle Flächenstaaten der alten Bundesländer (mit Ausnahme des Saarlandes) weisen in 2010 einen -Anteil von über 72 Prozent auf und liegen damit im Bundesdurchschnitt oder darüber. Einen besonders großen Schritt nach vorn macht 2010 das Bundesland Rheinland- Pfalz, das mit einer Zuwachsrate von 6,4 Prozentpunkten vom zehnten auf den siebten Platz klettert. Unverändert bilden die neuen Bundesländer zusammen mit dem Saarland das Schlussdrittel. Alle Länder im Schlussdrittel weisen zudem unterdurchschnittliche Zuwachsraten auf, so dass auch die Schere zwischen den neuen und den alten Bundesländern erneut weiter auseinander geht. Der Abstand zwischen dem Flächenland mit dem höchsten -Anteil Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern liegt bei 13,3 Prozentpunkten. -Ranking (Angaben in %) Bundesland Basis Mecklenburg-Vorpommern ,1 Saarland ,3 Sachsen-Anhalt ,1 Sachsen ,4 Thüringen ,1 Brandenburg ,2 Bayern ,4 Rheinland-Pfalz ,9 Schleswig-Holstein ,6 Nordrhein-Westfalen ,1 Niedersachsen ,6 Hessen ,5 Berlin ,3 Hamburg ,2 Baden-Württemberg ,2 Bremen ,1 Gesamt ,2 Erstmalig unterschreitet der -Anteil im Bundesdurchschnitt die 25-Prozent-Marke, so dass nun noch knapp jeder Vierte in Deutschland überzeugter ist, d. h. auch die Internetnutzung in den nächsten 12 Monaten nicht plant. In den Bundesländern mit dem höchsten -Anteil ist jedoch noch etwa jeder Dritte Deutsche nicht am Netz. Den höchsten Anteil an n weist mit 33,1 Prozent der Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommern auf, gefolgt vom Saarland und Sachsen-Anhalt beide Länder haben noch einen -Anteil von über 32 Prozent. Den geringsten -Anteil besitzt Bremen, dort sind nur noch 16,1 Prozent der Bevölkerung Nicht- Nutzer des Internets ohne Nutzungsabsicht. Insgesamt ähneln sich das Ranking der und das umgekehrte Ranking der -Anteile stark, Unterschiede ergeben sich durch die verschiedenen Anteile der in den einzelnen Ländern. 2
3 Bremen: Länderprofil ,2 3,8 16,1 % Bremen Bremen: Platz 1 im -Ranking Platz 16 im -Ranking Erneut verzeichnet Bremen in diesem Jahr ein kräftiges Wachstum seines -Anteils und verteidigt so erfolgreich die Spitzenposition im Bundesländervergleich. Erstmals übertrifft der Nutzeranteil in einem Bundesland knapp die 80- Prozent-Marke. Gleichzeitig weist Bremen mit lediglich 16,1 Prozent den niedrigsten Anteil an n, also Nichtnutzern ohne Nutzungsabsicht aus. Bremen liegt ebenfalls bei der Betrachtung des Breitbandnutzer-Anteils vorn: 57,9 Prozent der Bevölkerung sind in Bremen bereits Breitband-, im Bundesdurchschnitt sind es erst 49,6 Prozent der Bevölkerung. Bereits 2009 setzte sich Bremen im Ländervergleich der -Anteile bei den Männern an die Spitze. In diesem Jahr liegt Bremen nun auch bei den Frauen vorn: 74,2 Prozent der Frauen sind hier online, im Bundesdurchschnitt sind es erst 64,8 Prozent. Bremen besitzt außerdem den höchsten -Anteil in der Altersgruppe 50plus, dort also, wo der Nachholbedarf in Sache Internetnutzung hoch ist. Während in Bremen schon zwei Drittel dieser Altersgruppe online sind (66,3 Prozent), sind es im Bundesdurchschnitt erst 49,6 Prozent, also knapp die Hälfte. 3
4 Baden-Württemberg: Länderprofil ,4 4,6 21,0 % Karlsruhe 77,5 3,2 19,3 % Stuttgart 71,1 5,3 23,6 % Freiburg 81,1 1,9 17,0 % Tübingen Baden-Württemberg: Platz 2 im -Ranking Platz 15 im -Ranking Die Entwicklung des -Anteils in Baden-Württemberg verlief in den letzten Jahren äußerst positiv. Während das Flächenland 2008 noch zu den TOP 5 in Deutschland gehörte, rückte es 2009 in die TOP 3 auf und schiebt sich in diesem Jahr vor Berlin auf Platz 2. Auf der Betrachtungsebene der Regierungsbezirke kann Tübingen besonders hohe Wachstumsraten verbuchen, während der Bezirk Freiburg eine Wachstumspause einlegt und als einziger Regierungsbezirk des Bundeslandes im Südwesten der Republik unter dem Bundesdurchschnitt des -Anteils bleibt. Mit 56,0 Prozent n in der Altersgruppe 50plus liegt Baden-Württemberg deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 49,6 Prozent, ebenso beim -Anteil bei den Frauen mit 69,1 Prozent gegenüber 64,8 Prozent im Bund. Auch beim Anteil der Breitband- gehört Baden-Württemberg zur Topgruppe. Mit 53,0 Prozent Breitbandnutzung in der Bevölkerung liegt das Land ganz knapp hinter Berlin auf Rang 3 im Breitbandranking. 4
5 Berlin: Länderprofil ,2 2,1 22,3 % Berlin Berlin: Platz 3 im -Ranking Platz 13 im -Ranking Über drei Viertel der Bevölkerung ab 14 Jahren der Metropole Berlin sind online. Mit diesem Wert besetzt Berlin in diesem Jahr Rang 3 im -Ranking nach Platz 2 in 2009 und Platz 1 in Nach wie vor liegt Berlin deutlich über dem durchschnittlichen -Anteil in Deutschland, das Wachstum fällt mit 1,9 Prozentpunkten in 2010 allerdings um einen Prozentpunkt geringer aus als im Bundesdurchschnitt. Die Betrachtung der verschiedenen Altersgruppen fällt für Berlin erfreulich aus: So sind bei den unter 50-Jährigen in Berlin 93,1 Prozent online, was in dieser Altersgruppe den ersten Platz im Ländervergleich bedeutet. Auch in der Altersgruppe 50plus schneidet Berlin mit 51,6 Prozent n überdurchschnittlich ab. Fehlendes Wachstum des -Anteils bei den Frauen und bei Personen mit geringer formaler Bildung erklären die insgesamt unterdurchschnittliche Entwicklung. Mit einem vergleichsweise hohen Anteil von 53,2 Prozent Breitbandnutzern in der Bevölkerung landet Berlin auf Platz 2 im Länderranking hinter Bremen und vor Baden-Württemberg. 5
6 Hamburg: Länderprofil ,0 3,8 21,2 % Hamburg Hamburg: Platz 4 im -Ranking Platz 14 im -Ranking Hamburg erreicht in diesem Jahr einen -Anteil von exakt 75 Prozent genau drei Viertel der Einwohner der Hansestadt ab 14 Jahren zählen damit zu den Internetnutzern. Mit einem -Wachstum von 2,7 Prozentpunkten liegt Hamburg in etwa im Bundesdurchschnitt und behält so den vierten Rang im Bundesländervergleich. Während der -Anteil unter den Frauen in Hamburg mit 67,0 Prozent fast stagniert, aber noch immer über dem Bundesdurchschnitt liegt, ist besonders hohes Wachstum bei den Personen mit geringer formaler Bildung auszumachen. Mit 60,9 Prozent befindet sich Hamburg hier an dritter Stelle im Bundesländervergleich. 6
7 Hessen: Länderprofil ,9 3,7 28,4 % Kassel 71,7 3,3 25,0 % Gießen 77,1 3,2 19,7 % Darmstadt Hessen: Platz 5 im -Ranking Platz 12 im -Ranking Mit einem -Anteil von 74,2 Prozent behauptet Hessen den fünften Rang im Bundesländer-Ranking. Das Anteilswachstum von 3,2 Prozentpunkten ist dabei leicht höher als der Bundesdurchschnitt von 2,9 Prozentpunkten. Konnte im letzen Jahr der Regierungsbezirk Gießen noch mit dem Bezirk Darmstadt gleichziehen, so setzt sich der Regierungsbezirk Darmstadt, der auch die Metropole Frankfurt umfasst, in diesem Jahr wieder deutlich ab und wächst mit 5,4 Prozentpunkten auch im Bundesvergleich überdurchschnittlich. Sowohl Gießen als auch der Bezirk Kassel stagnieren hingegen und liegen mit 71,7 Prozent bzw. 67,9 Prozent -Anteil auf Vorjahresniveau. Während der -Anteil im Bezirk Gießen 2010 in etwa dem Bundesdurchschnitt entspricht, liegt der Bezirk Kassel nun etwa vier Prozentpunkte darunter. Insgesamt kann Hessen mit einem überdurchschnittlichen Anteil von n in der Altersgruppe 50plus punkten (53,2 Prozent gegenüber 49,6 Prozent im Bund) und auch beim -Anteil der Frauen liegt Hessen mit 67,4 Prozent über dem Bundesdurchschnitt (64,8 Prozent). 7
8 Niedersachsen: Länderprofil ,9 3,4 22,6 % Niedersachsen Niedersachsen: Platz 6 im -Ranking Platz 11 im -Ranking In Niedersachsen wächst die Internetnutzung überdurchschnittlich mit 3,3 Prozentpunkten, eine Entwicklung, die aufgrund der anteile des vergangenen Jahres durchaus vermutet werden konnte. Mit einem - Anteil von nunmehr 73,9 Prozent rückt Niedersachsen im Bundesländervergleich um einen Platz nach vorne auf Rang sechs, nachdem es schon im vergangenen Jahr seine Stellung um zwei Plätze verbessern konnte. Beim -Anteil sowohl in der Altersgruppe 50plus als auch bei den Befragten mit formal geringer Bildung liegt das Land Niedersachen deutlich über dem Bundesdurchschnitt. 8
9 Rheinland-Pfalz: Länderprofil ,9 3,2 23,9 % Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz: Platz 7 im -Ranking Platz 8 im -Ranking Rheinland-Pfalz ist der Shooting-Star unter den Bundesländern in 2010 nach nur unterdurchschnittlichem Wachstum im Vorjahr bei einem in 2009 allerdings vergleichweise hohen anteil. Um stolze 6,4 Prozentpunkte wächst der -Anteil in diesem Jahr auf nunmehr 72,9 Prozent das bedeutet Platz 7 im Ländervergleich nach Platz 10 im Vorjahr. Die Analysen zeigen, dass das -Wachstum in Rheinland-Pfalz gerade in Bevölkerungsgruppen stattfindet, in denen der Nachholbedarf in Sachen Internetnutzung besonders hoch ist. Das betrifft insbesondere den -Anteil der Frauen, aber auch die Entwicklung bei den Personen mit geringer formaler Bildung. Der Anteil der Best Ager, die online sind, liegt hingegen etwa im Bundesdurchschnitt, der Anteil der Breitbandnutzer an der Bevölkerung sogar etwas darunter. 9
10 Nordrhein-Westfalen: Länderprofil ,8 5,9 22,3 % Münster 71,7 3,2 25,1 % Detmold 73,6 4,1 22,3 % Düsseldorf 68,7 5,4 26,0 % Arnsberg 74,9 3,9 21,2 % Köln Nordrhein-Westfalen: Platz 8 im -Ranking Platz 10 im -Ranking Der -Anteil im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen liegt mit 72,4 Prozent leicht über dem Bundesdurchschnitt, genau wie das Anteilswachstum von 2009 auf Damit behält NRW den achten Rang im Bundesländer-Ranking aus dem Vorjahr bei. Köln kann im Vergleich der Regierungsbezirke in Nordrhein-Westfalen seine Spitzenposition behaupten. Noch kräftiger als Köln wächst Düsseldorf und positioniert sich deutlich vor Münster nun an Position 2. Sowohl Köln als auch Düsseldorf weisen mit 74,9 Prozent bzw. 73,6 Prozent deutlich überdurchschnittliche Nutzer-Anteile auf. Andererseits liegt Arnsberg mit knapp 69 Prozent n aktuell etwa drei Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt, gleichzeitig zählt mehr als ein Viertel der Befragten zu den Internet-Nichtnutzern ohne Nutzungsabsicht. 10
11 Schleswig-Holstein: Länderprofil ,2 4,2 23,6 % Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein: Platz 9 im -Ranking Platz 9 im -Ranking In Schleswig-Holstein ist wie schon im Vorjahr - ein deutlich unterdurchschnittliches -Wachstum von in diesem Jahr lediglich 1,3 Prozentpunkten zu beobachten. Das führt dazu, dass Schleswig-Holstein erneut drei Plätze im Bundesländerranking verliert (von Rang 6 auf Rang 9), mit 72,2 Prozent n in der Bevölkerung aber immer noch im Bundesdurchschnitt liegt. Schleswig-Holstein kann vom Wachstum des -Anteils in den Gruppen mit Nachholbedarf nur unterdurchschnittlich profitieren, insbesondere bei den Best-Agern, den Personen mit formal geringer Bildung und den Frauen. 11
12 Bayern: Länderprofil ,3 2,8 24,8 % Unterfranken 66,2 3,3 30,1 % Oberfranken 71,8 4,1 24,1 % Mittelfranken 69,9 3,0 26,9 % Oberpfalz 71,0 4,3 24,7 % Niederbayern 72,3 4,2 23,4 % Schwaben 74,4 3,0 22,6 % Oberbayern Bayern: Platz 10 im -Ranking Platz 7 im -Ranking Bayern weist mit 72,0 Prozent einen -Anteil aus, der exakt dem Bundesdurchschnitt entspricht. Mit 2,8 Prozentpunkten liegt das diesjährige Wachstum marginal unter den 2,9 Prozentpunkten im Bund. Nach schon unterdurchschnittlicher Entwicklung im Vorjahr fällt das Bundesland auf Rang 10 zurück 2008 lag Bayern noch an fünfter Stelle im -Ranking. Dabei zeigt sich erneut eine hohe Heterogenität auf Regierungsbezirksebene. Der Regierungsbezirk Oberbayern mit dem Ballungsraum München führt im Vergleich der Regierungsbezirke hinsichtlich des -Anteils in der Bevölkerung wie bereits im vergangenen Jahr. Mit 74,4 Prozent Internetnutzern liegt dieser Regierungsbezirk deutlich über dem Bundesdurchschnitt, leicht darüber liegen auch Schwaben und Unterfranken. Diese beiden Bezirke überflügeln in diesem Jahr Mittelfranken, das mit einem -Anteil von 71,8 Prozent fast am Bundesdurchschnitt liegt. Die rote Laterne im Freistaat trägt in diesem Jahr Oberfranken, aber auch die Oberpfalz bleibt unter der 70-Prozent- Marke beim -Anteil. 12
13 Brandenburg: Länderprofil ,8 5,0 27,2 % Brandenburg Brandenburg: Platz 11 im -Ranking Platz 6 im -Ranking Während sich Brandenburg im Länderranking in den vergangenen beiden Jahren jeweils einen Platz verbessern konnte, behält das Land in 2010 seine Position bei. Mit nur 1,3 Prozentpunkten Wachstum beim -Anteil zählt Brandenburg allerdings zu den vier Bundesländern mit dem geringsten Wachstum. Mit einem Abstand von etwa vier Prozentpunkten zum Bundesdurchschnitt ist Brandenburg das bestpositionierteste neue Bundesland. In zwei Bevölkerungsgruppen mit Nachholbedarf liegt Brandenburg besonders deutlich unter dem Bundesdurchschnitt: So sind hier nur 43,7 Prozent der Best-Ager online (im Bund sind es bereits 49,6 Prozent) und nur 45,4 Prozent der Personen mit geringer formaler Bildung in dieser Bevölkerungsgruppe sind im Bundesdurchschnitt bereits 56,6 Prozent online. 13
14 Sachsen: Länderprofil ,4 3,0 25,4 % Leipzig 64,9 4,8 30,3 % Dresden 63,2 3,3 33,5 % Chemnitz Sachsen: Platz 12 im -Ranking Platz 4 im -Ranking Sachsen befindet sich mit 65,8 Prozent -Anteil im Bundesländer-Ranking unverändert auf dem zwölften Platz. Das Wachstum lag mit nur 0,7 Prozentpunkten so niedrig wie bei keinem anderen Bundesland. Gerade in Bevölkerungsgruppen mit Nachholbedarf liegt Sachsen deutlich unter dem Bundesdurchschnitt, gerade bei den Best Agern und den Personen mit geringer formaler Bildung. Die Situation stellt sich allerdings in den drei Regierungsbezirken sehr unterschiedlich dar. So kommt die Internetnutzung im Bezirk Dresden nicht voran, im Bezirk Chemnitz wächst der -Anteil hingegen überdurchschnittlich wenn auch von niedrigem Niveau aus. Der Bezirk Leipzig schließlich liegt mit einem Anteil von 71,4 Prozent Internetnutzern nahe am Bundesdurchschnitt von 72,0 Prozent. 14
15 Saarland: Länderprofil ,4 2,3 32,3 % Saarland Saarland: Platz 13 im -Ranking Platz 2 im -Ranking Während das Saarland in den vergangenen Jahren beim -Anteil jeweils überdurchschnittlich zulegen konnte und sich so vom letzten Platz im Bundesländervergleich auf Rang 13 schieben konnte, liegt das Wachstum in diesem Jahr bei 2,4 Prozentpunkten und damit einen halben Prozentpunkt unter dem Bundesdurchschnitt. Das reicht jedoch aus, um die Platzierung im Länderranking zu halten. Gerade in der Entwicklung in der Gruppe der Best Ager stagniert die Entwicklung. Im Saarland sind hier aktuell erst 38,1 Prozent der Bevölkerung online, im Bundesdurchschnitt sind es bereits 49,6 Prozent. Auch beim Thema Breitband besteht weiter deutlicher Nachholbedarf. So belegt das Saarland im Vergleich der Bundesländer beim Breitbandnutzer-Anteil in der Bevölkerung den letzten Platz (40,7 Prozent gegenüber 49,6 Prozent im Bundesdurchschnitt). 15
16 Thüringen: Länderprofil ,4 4,4 30,1 % Thüringen Thüringen: Platz 13 im -Ranking Platz 5 im -Ranking Durch ein fast im Bundesdurchschnitt liegendes -Anteilswachstum von 2,8 Prozentpunkten liegt Thüringen mit 65,4 Prozent Internetnutzern in diesem Jahr gleichauf mit dem Saarland und damit auf einem geteilten 13. Rangplatz im Bundesländer-Ranking. Deutlicher Abstand zum Bundesdurchschnitt besteht insbesondere in der Altersgruppe der Best Ager diese Gruppe ist in Thüringen erst zu 41,1 Prozent online, der Bundesdurchschnitt liegt bereits bei 49,6 Prozent. Noch größer ist der Abstand bei den Personen mit geringer formaler Bildung: Dort beträgt der -Anteil in Thüringen 43,0 Prozent, im Bundesdurchschnitt sind bereits 56,6 Prozent dieser Gruppe online. 16
17 Sachsen-Anhalt: Länderprofil ,9 5,0 32,1 % Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt: Platz 15 im -Ranking Platz 3 im -Ranking Sachsen-Anhalt kann zwar trotz des leicht unterdurchschnittlichen Wachstums von 2,2 Prozentpunkten den letzten Platz im Ländervergleich an Mecklenburg-Vorpommern abgeben und so die 15. Position im Länderranking nach -Anteilen einnehmen, der Abstand zum Bundesdurchschnitt beträgt jedoch fast zehn Prozentpunkte: 62,9 Prozent -Anteil in Sachsen-Anhalt gegenüber 72,0 Prozent im Bundesdurchschnitt. Im Ländervergleich sind in Sachsen-Anhalt die wenigsten Frau online: Erst 52,5 Prozent der Frauen nutzen hier das Internet gegenüber 64,8 Prozent im Bundesdurchschnitt. Auch sind erst 37,0 Prozent der Best-Ager online, während es im Bund bereits 49,6 Prozent sind. Besonderer Nachholbedarf zeigt sich ebenfalls bei der Betrachtung des Breitbandnutzeranteils: In Sachsen-Anhalt sind erst 42,6 Prozent der Bevölkerung breitbandig im Netz, für Gesamtdeutschland liegt dieser Wert bereits bei 49,6 Prozent. 17
18 Mecklenburg-Vorpommern: Länderprofil ,7 4,2 33,1 % Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern: Platz 16 im -Ranking Platz 1 im -Ranking Die rote Laterne in Sachen -Anteil gibt Sachsen-Anhalt in 2010 an Mecklenburg-Vorpommern ab. Dazu trägt das nur marginale Wachstum des -Anteils von lediglich 0,8 Prozentpunkten bei. Aktuell nutzen somit 62,7 Prozent der Bevölkerung in Mecklenburg-Vorpommern ab 14 Jahre das Internet. Gleichzeitig machen die nahezu ein Drittel der Bevölkerung aus (33,1 Prozent). Sowohl in der Altergruppe 14 bis 49 Jahre als auch in der Gruppe der Best-Ager ist der -Anteil in Mecklenburg-Vorpommern im Ländervergleich am geringsten. In der Altersgruppe 50plus ist erst etwa jeder Dritte (genau 34,6 Prozent) online, während es im Bundesdurchschnitt bereits jeder Zweite ist (genau 49,6 Prozent). Auch in anderen Bevölkerungsgruppen besteht großer Nachholbedarf, insbesondere auch bei Personen mit formal geringer Bildung (42,8 Prozent -Anteil gegenüber 56,6 Prozent im Bund). 18
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