Profi-Webseiten für jedermann
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- Alfred Böhme
- vor 8 Jahren
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1 Profi-Webseiten für jedermann VON ROBERT SCHOBLICK Für Websites gibt es Baukästen, die schnell zu einem ansprechenden Ergebnis, aber ebenso schnell auch an ihre Grenzen kommen. Änderungen an der Seite und der Einbau von Hinweisen auf Neuheiten sind oft nur aufwendig umzusetzen und unterbleiben deshalb. Das Content Management System Joomla bietet eine Alternative zu solch starren Gebilden. Das klassische Design einer Website in einem HTML-Editor steht schnell vor seinen Grenzen, speziell bei Publikationen mit mehreren Ebenen, die über verschachtelte Menüstrukturen erreichbar sein sollen. Kommt eine einzige neue Seite hinzu, müssen die Verlinkungen auch in anderen Unterseiten angepaßt werden. Sieht die Aufgabenstellung dann noch differenzierte Benutzerrechte der Besucher und die einfache Möglichkeit vor, Inhalte zu ergänzen vor, beißt es ganz aus. Als Alternative gibt es eine Vielzahl von Baukastensystemen auf dem Markt, in denen der Kunde lediglich Texte und Illustrationen ergänzen Bild 1: Welches sind die neuesten Nachrichten, welche wurden zuletzt gelesen? Eine Joomla-Webseite kann Funktionen, die diese Fragen beantworten, mit wenigen Mausklicks bieten 20
2 und das optische Erscheinungsbild aus vorbereiteten Vorlagen wählen muß, die meist sogar bereits für verschiedene Branchen vorgefertigt wurden. Für diese Lösungen gilt zwar, daß sie einfach zu gestalten sind und schnell zum Ziel führen, aber anspruchsvolle Funktionen lassen sich wenn überhaupt nur mit großen Kompromissen in die Seite einbinden. Hier treten Content-Management- Systeme wie Joomla auf den Plan. Der wesentliche technische Unterschied eines CMS zur statischen Webseite ist, daß der eigentliche Seiteninhalt, den der Besucher abruft, im Augenblick des Zugriffs dynamisch neu erzeugt wird. Anstelle einer HTML-Datei ruft der Besucher eine PHP-Datei auf, die aus einem HTML-Grundgerüst und einer Reihe von Anweisungen besteht, die direkt auf dem Server ausgeführt werden. Im wesentlichen handelt es sich bei einem CMS also um Zugriffe auf eine Datenbank, in der Inhalte und Verweise auf weitere Quellen gespeichert sind, außerdem befinden sich in ihr Informationen zu sehr differenzierten Zugriffsrechten, wodurch eine Seite individuell für den jeweiligen Besucher gestaltet werden kann. Diese Flexibilität wird allerdings mit einer hohen Serverbelastung erkauft, was das System in hohen Lastzeiten stark bremsen kann. Nicht immer das Rad neu erfinden Eine Reihe der Funktionen werden in beliebigen Webseiten immer wieder benötigt und sind gewissermaßen Standard: die Verwaltung von Menüstrukturen, der Umgang mit Benutzerrechten, Ein- und Ausgabeprozeduren für die Erfassung und Darstellung der Inhalte und vieles mehr. Dazu kommen häufig nachgefragte Sonderfunktionen wie zum Beispiel ein Chat-Protokoll, über das Besucher der Seite direkt miteinander kommunizieren können. Die Basis jeden CMS-Systems ist ein modular kombinierbares Konzept, in dem der eigentliche Seiteninhalt Bild 2: Die im Joomla-Paket enthaltenen Dateien werden per FTP auf das Arbeitsverzeichnis des Servers übertragen. Danach wird Joomla wie beim Aufruf der Webseite gestartet. (Illustrationen, Texte und so weiter) von ihrem Design getrennt ist (MVC- Architektur, Model-View-Controller). Bei Joomla sieht die Modularität verschiedene Ebenen vor: Das Grundgerüst ist der Joomla-Kern. Hier werden zahlreiche PHP-Programmklassen definiert, die für jede mit dieser Joomla-Version entwickelten Seite gelten, ganz gleich, ob es sich um eine einfache Web-Visitenkarte oder um ein hochkomplexes Communityund Redaktionssystem handelt. Installation von Joomla Mit Hilfe von Plugins werden wichtige Standardfunktionen wie die Unterstützung suchmaschinenfreundlicher Adressen oder Editor- Ergänzungen wie zum Beispiel eine Schaltfläche Weitersuchen nahe dem eigentlichen Kern von Joomla ins System eingebunden. Plugins sind zwar gewissermaßen Bestandteile des Kerns, können jedoch gezielt aktiviert oder deaktiviert werden. Nicht benötigte Funktionen werden abgeschaltet und machen die gesamte Joomla kommt gepackt in einem ZIP-Archiv daher. Die in diesem Archiv enthaltenen Daten werden komplett auf den Webserver übertragen (in der Regel mit einem FTP-Programm zum Beispiel FileZilla, das für Windows und auch für Linux-Systeme verfügbar ist oder einer webbasierten Funktion des Internet-Anbieters). Um die Installation zu starten, ruft der Administrator lediglich die Webadresse auf, wie es später auch die Besucher tun werden. Das startet ein Installationsskript, das die erforderlichen Systemprüfungen durchführt und die notwendigen Einstellungen abfragt. In erster Linie sind es die Zugangsdaten zur Datenbank (in der Regel MySQL), die -Adresse des Administrators und dessen Zugangskennwort. Darüber hinaus kann optional noch ein FTP-Zugang eingerichtet werden. Nach dem Durchlaufen dieser Prozedur muß das gesamte Verzeichnis Installation vom Server gelöscht werden. Auch das geschieht wie beim Hochladen der Joomla-Dateien am bequemsten im FTP-Client. Sobald dieser Schritt abgeschlossen ist, kann mit dem Einrichten der Seite über das Backend begonnen oder das Ergebnis der Grundinstallation im Frontend (die Seite, wie sie der Besucher sieht) betrachtet werden. 21
3 Bild 3: Einer der ersten Schritte bei der Einrichtung von Joomla ist die Installationsprüfung. Hier wird sofort ersichtlich, ob das Projekt mit der verfügbaren Serverplattform überhaupt umsetzbar ist Publikation dadurch schlanker. Insbesondere bei sehr belasteten Servern sollte deshalb jede einzelne Funktion genau überprüft werden. Module sind die eigentlichen Bausteine von Joomla. Sie werden direkt auf bestimmte Positionen auf der Seite gesetzt und wahlweise in bestimmten Unterseiten aktiviert oder deaktiviert. Auch eine allerdings sehr grobe Differenzierung von Benutzerrechten ist für diese Module möglich. In Joomla wird allerdings nur zwischen öffentlichen, registrierten und»speziellen«benutzern unterschieden. Ein öffentlich freigegebenes Modul ist für jeden Besucher der Seite zugänglich. Die Zugangsebene»Registriert«erlaubt Besuchern, die zuvor ein Benutzerkonto im System angelegt haben, einen lesenden Zugriff auf die Module. So werden zum Beispiel redaktionelle Inhalte einer geschlossenen Lesergruppe zugänglich gemacht, die diesen Dienst zuvor abonniert hat. Im Gegensatz dazu werden allgemeine Inhalte auch der Öffentlichkeit angeboten. Eine dritte Zugriffsebene ist»spezial«. Mitglieder dieser Gruppe dürfen selbst Inhalte in die Seite einbringen und verändern und haben somit direkten Einfluß auf die Gestaltung der Seite. Eigenständige Programme wie Foren, Chats und Bannerwerbung werden bei Bedarf als zusätzliche Komponenten ins System integriert. Die Schnittstelle zu diesen Komponenten sind Module, über die Funktionen direkt in die Seite eingebaut werden können. Weil Inhalt und Erscheinungsbild in Content-Management Systemen voneinander getrennt sind, ist es möglich, innerhalb weniger Sekunden einer Publikation ein vollkommen neues Gesicht zu geben. Es muß lediglich Joomla gegenüber anderen CMS eines der heute bereits weit mehr als tausend kostenlos verfügbaren Templates installiert und aktiviert werden. Einzelnen Unterseiten können in einer Joomla-Installation auch verschiedene Templates zugeordnet werden. Pro und Kontra Joomla ist sehr beliebt und stellt die Basis für zum Teil sehr anspruchsvolle Internetauftritte. Trotzdem gehört es auch zu den umstrittensten Vertretern in der breiten Palette der Content-Management-Systeme, was nicht vordergründig daran liegt, daß Anbieter kommerzieller Lösungen an die nach GNU/GPL lizensierte, kostenlose Plattform erhebliche Marktanteile einbüßen mußten. Grundlegend jedoch zu behaupten, Joomla sei gut oder schlecht, ist eindeutig zu kurz gesprungen, denn Joomla weist Schwachstellen ebenso auf wie herausragende Vorzüge. Die Entscheidung ist also stets individuell zu treffen und professionelle Webdesigner werden zunächst den Bedarf und die persönlichen Ansprüche ihrer Joomla gehört neben Typo3 und Drupal zu den beliebtesten Content-Management-Systemen, was insbesondere durch die Einfachheit von Joomla und in der sehr breiten Entwicklergemeinde begründet ist. Mit der Version 1.6 von Joomla (zur Zeit im Beta-Stadium) ist zwar eine differenziertere Benutzerverwaltung über ACLs möglich, jedoch sind bereits bestehende Seiten nicht auf die neue Version übertragbar und auch sehr viele Erweiterungen für die derzeit etablierte Version 1.5 müssen angepaßt werden oder werden inkompatibel. Drupal und Typo3 sind hier bereits einen Schritt voraus. Deutlich vorn liegt die Konkurrenz auch, wenn es um Multi-Domain-Fähigkeit und die Nutzung mehrerer Datenbanken geht. In Hochleistungsumgebungen wird man auf Joomla verzichten und sich eher mit Drupal oder Typo3 befassen. Obwohl Drupal in den aktuellen Versionen einfacher als früher handzuhaben ist, sind die einfache Installation und Verwaltung nach wie vor das ausschlaggebende Argument für Joomla. In dieser Hinsicht ist Typo3 recht weit abgeschlagen. Das an sich sehr leistungsfähige System ist wegen seiner Komplexität schwierig zu verwalten und vor allem nicht einfach zu erlernen. Für die»schnelle, aber gute eigene Webseite«ist Typo3 ungeeignet. Sehr häufig wird auch Wordpress als Alternative zu Joomla! gesehen. In der Tat bietet Wordpress einige Vorzüge, wie zum Beispiel einen WYSIWYG-Editor. Allerdings ist Wordpress kein reines CMS. Es hat seine Wurzeln im Bereich der Blogs und seine Stärken insbesondere in den Kommentarfunktionen sowie in der Unterstützung mehrerer Autoren bei einem Artikel. 22
4 Bild 4: Ohne eine Datenbank kann Joomla nicht funktionieren. Die Zugangsdaten und die Adresse des Datenbankservers müssen sofort eingetragen werden. An dieser Stelle ist auch ein Grund zu erkennen, warum Joomla nicht für Hochleistungsumgebungen geeignet ist: Joomla erlaubt nur eine einzige Datenbank, eine Lastverteilung ist nicht vorgesehen Kunden bewerten und darauf basierend entscheiden, ob sie eine preiswerte Lösung auf Basis von Joomla, eine bedeutend teurere Lösung auf der Basis eines kommerziellen Produkts oder aber eine sehr kostspielige und zeitintensive Komplettprogrammierung anbieten werden. Wesentliche Kritikpunkte bei Joomla Joomla wurde für eine sehr allgemeine Zielgruppe mit zunächst einfachen Ansprüchen entworfen und im Laufe der Zeit zunehmend auch für anspruchsvollere Projekte weiterentwickelt. Objektive Argumente, die gegen Joomla sprechen, gibt es reichlich. Ein sehr harscher Kritikpunkt ist die Wald- und Wiesen-Programmierung, die Joomla gern nachgesagt wird. In der Tat bleibt dem aufmerksamen Beobachter der Szene ein gewisser Wildwuchs insbesondere bei der Verbreitung von Templates und der Entwicklung zusätzlicher Module und Komponenten nicht verborgen. Diese werden von einzelnen Entwicklern meist für die Lösung eigener Herausforderungen geschrieben und anschließend der Allgemeinheit zugänglich meist mäßig, es dominieren tote Links und Belehrungen, ein Forum zunächst aufmerksam zu lesen. Die Antworten als solche sind nicht immer sachlich und oft wenig kompetent. Kommerzielle Lösungen bieten zwar ebenfalls Foren an, sie sind jedoch sehr bemüht, diese konsequent zu moderieren. Die Antworten kommen zumeist von Experten aus Entwicklung und Produktmanagement. Kompatibilität ist ein wichtiges Kriterium, wenn es um die Wahl des richtigen Systems geht. Auf der einen Seite stehen die Potentiale des Webservers. In sehr vielen Fällen handelt es sich um einen Webspace bei einem großen Massenanbieter. Nicht immer sind die technischen Grundvoraussetzungen (Versiogemacht. Die Dokumentationen dieser aus sehr unterschiedlichen Quellen stammenden Elemente ist meist dürftig oder fehlt ganz. Im einfachsten Fall enthält ein gewählten Template keine Definitionen für Standard-Positionen, die für einen Webdesigner eigentlich selbstverständlich sind. Im schlimmsten Fall jedoch funktionieren die Plugins und Komponenten nicht zuverlässig, passen nicht in die Gesamtstruktur oder öffnen infolge schlampiger Programmierung eklatante Sicherheitslücken. In jedem Einzelfall muß also ein neues Projekt zunächst in einem geschlossenen Bereich entwickelt und getestet werden. Erst dann, wenn die Publikation zuverlässig genutzt werden kann, sollte sie für den offenen Zugriff freigeschaltet werden. Aber das ist ja eigentlich selbstverständlich. Joomla ist ein freies System, das keinen Support und keine Schulungen vorsieht. Diese werden allerdings teilweise von unabhängigen Experten angeboten und für den Support steht ein Forum offen. Die Qualität der im Internet wild wachsenden Foren ist allerdings, wie allgemein in der Mehrzahl der Internetforen, Frontend und Backend Bei der Arbeit mit Joomla wird nicht nach dem WYSIWYG-Prinzip gearbeitet. Die Seiteninhalte werden vielmehr nach logischen Überlegungen an ihre entsprechenden Positionen über ein Menü im sogenannten Backend plaziert. Das ist eine Verwaltungsoberfläche für die jeweiligen Einstellungen. Es lassen sich Menüs und deren Auswahlpunkte festlegen und für jeden einzelnen Menüpunkt können Darstellungstypen und Positionen in der Seite gewählt werden. Die einzelnen Module selbst werden ebenfalls in eigenen Bereichen des Backends konfiguriert und aktiviert beziehungsweise deaktiviert. Über eine Auswahlliste legt der Systemverwalter fest, in welchen Menübereichen ein Modul erscheinen soll. Im Frontend selbst der Webseite, die dem Besucher präsentiert wird hat der Administrator sehr eingeschränkte Möglichkeiten. Er kann lediglich nach der Anmeldung am Server über einen Editor in Texte eingreifen, diese sperren oder freigeben und Bilder hochladen und in einen Beitrag einbauen. Änderungen in der Struktur sind über diese Oberfläche jedoch nicht vorgesehen. 23
5 Bild 5: Das Installationsskript ist eine Sicherheitslücke und muß aus diesem Grund zwingend vor der ersten Arbeit mit Joomla gleich im Anschluß an die Installation gelöscht werden Chat-Systems beeinträchtigt werden, und Blogs und Benutzerprofile werden auf verschiedene Datenbanken verteilt. Joomla dagegen speichert die gesamte Publikation in einer einzigen Datenbank, die alle Tabellen aufnehmen muß. Für Systeme mit hochperformantem Anspruch ist Joomla daher keine ideale Lösung. Bei einem kommerziellen Internetangebot mit sehr differenzierten Benutzerrechten, das beispielsweise unterschiedliche Tarife berücksichtigt, gerät der Webdesigner mit Joomla auch schnell an die Grenzen, denn es sind nur drei Zugriffsebenen vorgesehen, um Benutzer zu klassifizieren: Neben öffentlichen Benutzern und speziellen Benutzern (Autoren und Administratoren ganz allgemein) werden bei Joomla die registrierten Benutzer nicht weiter differenziert, was aber zur Gestaltung verschienen von PHP und Datenbank) frei verhandelbar. Insbesondere in der Syntax von PHP gibt es zwischen den verschiedenen Versionen Unterschiede, was direkte Auswirkungen auf Joomla hat. Die Systemvoraussetzungen für den Joomla-Kern sind hinreichend definiert, jedoch hält die Entwicklung der Plugins und Komponenten freier Programmierer meist nicht Schritt. In vielen Fällen sind einzelne Entwicklungen nur für den individuellen Einsatz gedacht. Trotzdem werden sie veröffentlicht und nachfolgend dann nicht gepflegt. Aus diesem Grund veralten viele zusätzliche Bestandteile für Joomla sehr schnell. Kommerzielle Anbieter behalten das Gesamtprodukt im Auge und gewährleisten die Aktualität aller Teile des Systems. Performance ist ein extrem wichtiger Aspekt bei der Gestaltung von Webseiten. Wird eine hohe Benutzerfrequenz erwartet, können auf Joomla basierende Seiten schnell die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit erreichen. Hochperformante Systeme verteilen die Last auf mehrere Server und verschiedene Datenbanken, weshalb Standardzugriffe beispielsweise nicht durch intensive Nutzung eines Links: dener Tarifstrukturen, aber auch beim Angebot möglicherweise nicht jugendfreier Inhalte unabdingbar ist (beispielsweise zur Unterscheidung FSK16 und FSK18). Vorteile von Joomla Die für sehr anspruchsvolle Projekte schwer akzeptierbaren Einschränkungen sind jedoch in den meisten Fällen irrelevant. Eine Website, die auf einer Plattform stabil läuft, muß nicht zwingend zu allen PHP-Versionen kompatibel sein. Joomla ist schnell erlernbar und es gibt sogar Einsteigerbücher. Der herausragende Vorteil von Joomla ist, daß es kostenlos mit den wichtigsten Funktionen verfügbar ist und bequem aus dem Internet geladen werden kann. Es wird einfach per FTP auf den reservierten Webspace hochgeladen und mit Hilfe eines Installationsskripts eingerichtet. In der Tat ist die Erstkonfiguration einfach, wenn alle relevanten Daten insbesondere die Adresse und die Zugangsdaten der Datenbank bereitstehen. Ein Assistent führt durch die Prozedur und am Ende steht eine Rohseite, die auf Wunsch in den Beispielinhalten wertvolle Hinweise zum CMS liefert. Das Joomla-Projekt ist keine Einzelentwicklung eines Unternehmens, sondern lebt von der Beteiligung einer großen, weltweit aktiven Programmierergemeinde. Aus diesem Grund sind auch sehr viele ebenfalls der GNU/ GPL unterliegende Erweiterungen für Joomla kostenlos. Anhand frei verfügbarer Templates (mehr als tausend können kostenlos aus dem Internet bezogen werden) lassen sich sehr schnell individuelle Seiten herstellen. Joomla ist in der jeweils aktuellen stabilen Fassung sowohl in Englisch als auch Deutsch erhältlich unter Die offizielle Adresse des Joomla-Projekts: Für weit mehr als 1000 Templates bieten unter anderem eine gute Auswahl und 24
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