Fachprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (BWL I) Studiengänge: Wirtschaft Wintersemester 2004 / 2005

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1 Name: Matr.Nr.: Fachprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (BWL I) Studiengänge: Wirtschaft Wintersemester 2004 / Januar 2005, Beginn: Uhr, Dauer: 240 Minuten Prüfer : Prof. Dr. Nagel, Prof. Dr. Diedrich Koordinator der Fachprüfung : Prof. Dr. Nagel Umfang der Aufgabenstellung: 10 Aufgaben (Aufgaben, Lösungsfelder und Deckblatt insgesamt 24 Seiten) zzgl. 2 Anlagen Erreichbare Punktzahl insgesamt: 100 Punkte Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner / Lineal Lösungen und Lösungswege bitte nur in die vorgesehenen Lösungsfelder eintragen! Viel Erfolg! Bitte die nachfolgenden Felder des Deckblatts nicht ausfüllen! Punktzahl in den Teilaufgaben 1 bis 10 (erreichbare Punktzahl: jeweils 10) Punkte insgesamt von 100 möglichen Punkten Note Datum / Unterschrift Prüfer: Prof. Dr. Nagel Datum / Unterschrift Prüfer: Prof. Dr. Diedrich Bemerkungen der Aufsicht: Paraphe der Aufsicht:

2 Aufgabe 1 Grundlagen- (erreichbare Punktzahl: 10) Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) der Kurt Lieb Fensterbau KG zeigt für das Geschäftsjahr 2004 folgende Zahlen vor Ertragsteuern: in tausend Euro Umsatzerlöse Materialaufwand./ Personalaufwand./ Abschreibungen./. 500 Sonstiger betrieblicher Aufwand./ Zinsaufwand./. 72 Jahresergebnis vor Ertragsteuern + 96 Zusätzliche Informationen: Gesamtkapital: ,-- Eigenkapitalquote: 40 % Erwartete Branchenrendite 2004: 13,5 % p. a. Risikoloser Zinssatz 2004: 3,5 % p. a. Fremdkapitalzinssatz: 6 % p. a. Unternehmens-Beta (ß): 0,95 Planzahlen, bzw. Annahmen für das Geschäftsjahr 2005: Alles bleibt unverändert (wie im Jahr 2004). Allerdings beträgt die Fremdkapitalquote nun 80 % (Konsequenzen bedenken!). a) Welche Werte ergeben sich für die Eigenkapitalrentabilität der Jahre 2004 und 2005? Begründen Sie das Ergebnis 2005! b) Welche Werte ergeben sich für die Gesamtkapitalrentabilität der Jahre 2004 und 2005? Begründen Sie das Ergebnis 2005! c) Ermitteln Sie den WACC vor Steuern für die Jahre 2004 und 2005! d) Welche Werte ergeben sich für den Value Added vor Steuern der Jahre 2004 und 2005? 2

3 Lösungsfeld Aufgabe 1 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten a) Eigenkapitalrentabilität 2004: Eigenkapitalrentabilität 2005: Begründung des Ergebnisses: b) Gesamtkapitalrentabilität 2004: Gesamtkapitalrentabilität 2005: Begründung des Ergebnisses: 3

4 noch Lösungsfeld Aufgabe 1 c) WACC vor Steuern 2004: WACC vor Steuern 2005: d) Value Added vor Steuern 2004: Value Added vor Steuern 2005: Begründung des Ergebnisses: 4

5 Aufgabe 2 - Grundlagen - (erreichbare Punktzahl: 10) Aus der Sicht der Aktionäre kann die PUMA AG, Herzogenaurach, als eines der erfolgreichsten börsennotierten Unternehmen der letzten Jahre in Deutschland bezeichnet werden. Dies untermauern die nachfolgenden Geschäftszahlen für den Konzern eindrucksvoll: Veränderung in Mio. in Mio. in % Umsatz 1.274,0 909, EBIT 263,2 125, ,5 Gewinn 179,3 84, ,3 in % in % in %-Punkten Rentabilität d. investierten Kapitals 121,0 81,1 + 39,9 Eigenkapitalrentabilität 46,8 33,7 + 13,1 Eigenkapitalquote 54,7 48,0 + 6,7 Aktienkurs zum Jahresende in 140,0 65, ,3 % In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 setzte sich die Erfolgsgeschichte fort: Umsatz + 20,1 % gegenüber Vorjahreszeitraum Gewinn + 42,2 % gegenüber Vorjahreszeitraum Eigenkapitalquote auf 57,1 % gestiegen Aktienkurs per auf 215,72 gestiegen; Zuwachs seit Jahresbeginn + 54,1 % Gleichzeitig hat Puma ein Konzept entwickelt, welches darauf abzielt, eine wechselseitige Partnerschaft zwischen Umwelt, Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Aktionären und anderen Stakeholdern (Interessengruppen) herzustellen. In diesem Zusammenhang hat die PUMA AG auch einen Code of Conduct (siehe Anlage 1 am Ende der Klausur, bitte lesen!) verabschiedet. Puma führt Stakeholderbefragungen durch, ist Mitglied der Fair Labor Association und im Deutschen Netzwerk für Wirtschaftsethik. Darüber hinaus hat PUMA im Jahre 2003 einen ersten Nachhaltigkeitsbericht zur sozialen und ökologischen Verantwortung von PUMA herausgegeben. Ergebnis dieser Aktivitäten war die Empfehlung der unabhängigen Rating Agentur Oekom Research AG als Nachhaltiges Investment im ersten Quartal Diese Empfehlung wurde nur für zwei von zwölf untersuchten internationalen Bekleidungsfirmen ausgesprochen. Hierdurch wird PUMA für eine Reihe ethischer Investoren (Ethik-Fonds, Kirchen, Stiftungen etc.) ein interessantes Investment, was auch wieder zu einer Steigerung des Unternehmenswertes für die Aktionäre führt. Die Branche der Sportartikelhersteller insgesamt wird angesichts erheblicher Verstöße gegen die Internationalen Arbeitnehmerrechte und zum Teil umweltpolitisch bedenklicher Produktionsmethoden bei ihnen selbst und ihren Zulieferfirmen sowie z. T. ökologisch kritisch zu beurteilender Materialen von einer Vielzahl von Interessengruppen kritisch begleitet. Für das Jahr 2006, in dem die nächste Fußballweltmeisterschaft in Deutschland stattfinden wird, haben einige Interessenverbände bereits angekündigt, eine Kampagne zu starten, welche die (sinngemäße Wiedergabe) Sportartikelkonzerne erzittern lassen sollen. 5

6 Diskutieren Sie vor diesem konkreten Hintergrund auf das Beispiel PUMA bezogen: a) Das Spannungsfeld von ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen b) Die strategischen unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten in dem unter a) diskutierten Spannungsfeld (in verständlichen Stichworten) c) Ordnen Sie die Position von PUMA vor dem Hintergrund der o. a. Fakten ein und leiten Sie die von PUMA gewählte unternehmensethische Strategie ab (bitte kurz fassen; in verständlichen Stichworte). Lösungsfeld Aufgabe 2 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten a) Das Spannungsfeld von ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen 6

7 noch Lösungsfeld Aufgabe 2 b) Die strategischen unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten in dem unter a) diskutierten Spannungsfeld (in verständlichen Stichworten). c) Ordnen Sie die Position von PUMA vor dem Hintergrund der o. a. Fakten ein und leiten Sie die von PUMA gewählte unternehmensethische Strategie ab (bitte kurz fassen; in verständlichen Stichworte). 7

8 Aufgabe 3 - Personal - (erreichbare Punktzahl: 10) Die Coffea Natura AG hat überraschend einen neuen Großkunden gewinnen können. Dieser ist von den Produkten der Coffea Natura AG begeistert und hat signalisiert, zukünftig und dauerhaft Kaffeeprodukte nur noch von Coffea Natura AG zu beziehen. Die personellen Kapazitäten der Coffea Natura AG waren bisher bereits vollständig ausgelastet. Die zusätzliche personelle Kapazitätsbelastung durch den neuen Kunden erreicht ca. 20 % der bisherigen Personalkapazität. Erörtern Sie bitte auf Kriterien basierend und tabellarisch zwei für die Situation von Coffea Natura AG sinnvolle Maßnahmen der Personalanpassung. Gehen Sie hierbei im Vergleich der von Ihnen ausgewählten Maßnahmen auch auf deren jeweilige Vor- und Nachteile aus Sicht der AG und gegebenenfalls der Mitarbeiter ein. Lösungsfeld Aufgabe 3 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten 8

9 noch Lösungsfeld Aufgabe 3 9

10 Aufgabe 4 - Personal - (erreichbare Punktzahl: 10) Erörtern Sie die in Deutschland für die unterschiedlichen Rechtsformen geltenden Modelle der betrieblichen Mitbestimmung. Lösungsfeld Aufgabe 4 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten 10

11 noch Lösungsfeld Aufgabe 4 11

12 Aufgabe 5 - Beschaffung - (erreichbare Punktzahl: 10) Die Herausforderungen für die Materialbeschaffung nehmen für die Unternehmen in Deutschland ständig zu. Durch Konzepte wie Just-in-Time oder Outsourcing wachsen die Abhängigkeiten von den externen Partnern und das Risiko für die eigene Leistungserbringung. Umso mehr steigt die Bedeutung einer professionellen, pro-aktiven und kontinuierlichen Bewertung aller Lieferanten. a) Erörtern Sie vor diesem Hintergrund differenziert die einzelnen Schritte einer modernen Lieferantenauswahl. b) Schildern Sie ein geeignetes Instrument zur konkreten Lieferantenauswahl (in Stichworten, aber dennoch detailliert) und nennen Sie c) acht sinnvolle Kriterien zur Lieferantenauswahl. Lösungsfeld Aufgabe 5 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten a) Erörtern Sie differenziert die einzelnen Schritte einer modernen Lieferantenauswahl. 12

13 noch Lösungsfeld Aufgabe 5 noch a) b) Schildern Sie ein geeignetes Instrument zur konkreten Lieferantenauswahl (in Stichworten, aber dennoch detailliert) c) acht sinnvolle Kriterien zur Lieferantenauswahl 13

14 Aufgabe 6 -Produktion- (erreichbare Punktzahl: 10) Die Tostadero KG arbeitet mit zwei gleichartigen Röstmaschinen. Die Monatskapazität beträgt pro Röster 150 Tonnen Röstkaffee, insgesamt also 300 Tonnen Röstkaffee. Die Tostadero KG röstet die Mischungen Superior, Justo, Organico, Fuego, Sol. Auf der Basis der Verhältnisse der Vergangenheit rechnet Tostadero KG mit folgenden Absatzmengen pro Monat, Verkaufspreisen und Kosten: Produkt Absatzmenge Preis/kg variable Kosten/kg Kosten/kg gesamt in Tonnen in Euro in Euro in Euro Superior 45,0 6,25 5,65 5,72 Justo 30,0 6,50 6,00 6,12 Organico 100,0 7,00 6,30 6,42 Fuego 75,0 5,20 4,80 4,92 Sol 50,0 5,10 4,75 4,87 Die fünf Produkte benötigen unterschiedliche Röstzeiten. Die Röstzeiten pro 100 kg Charge betragen bei den verschiedenen Mischungen wie folgt: Superior 11 Minuten, Justo 10 Minuten, Organico 11 Minuten, Fuego 12 Minuten, Sol 9 Minuten. Aufgrund eines schweren Montagefehlers fällt ein Röster für den Zeitraum Januar bis März 2005 vollständig aus. a) Welche Maßnahmen kann Tostadero vor dem Hintergrund des Engpasses in den Monaten Januar bis März 2005 ergreifen, um die maximal absetzbare Menge zu erreichen? Ist das unter b) ermittelte Ergebnis auch aus Marketingsicht stets optimal? b) Bestimmen Sie das deckungsbeitragsoptimale Produktionsprogramm (rechnerisch) sowie den Deckungsbeitrag insgesamt unter der Voraussetzung, dass nur ein Röster mit einer maximalen Kapazität von 150 Tonnen pro Monat zur Verfügung steht. Lösungsfeld Aufgabe 6 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten a) Maßnahmen: Beurteilung von b) aus Marketingsicht: 14

15 noch Lösungsfeld Aufgabe 6 b) Bestimmung des deckungsbeitragsoptimalen Produktionsprogramm 15

16 Aufgabe 7 -Marketing- (erreichbare Punktzahl: 10) Die InnovaCo AG plant die Einführung eines innovativen Produktes mit dem Markennamen TOPROI. Innerhalb der Produktplanungsphase wird das Produkt TOPROI auch einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unterzogen. Im Rahmen einer dynamischen Break-Even-Analyse soll untersucht werden, in welchem Verhältnis die voraussichtliche Amortisationszeit und die voraussichtliche Produktlebenszyklusdauer stehen. Hierfür stehen der InnovaCo AG folgende Daten zur Verfügung: WACC vor Steuern: 10,00 % p. a. Produktlebenszyklusdauer: bis Jahr auszahlungsrelevante einzahlungsrelevante geplante Fixkosten in tsd. db in tsd. Absatzmengen 2005 = t , = t , = t , = t , = t , a) Sollte InnovaCo AG gemäß dem Ergebnis der dynamischen Break-Even-Analyse das Produkt TOPROI realisieren (ermitteln Sie Ihr Ergebnis rechnerisch!)? b) Begründen Sie Ihr unter a) ermitteltes Ergebnis! db = Deckungsbeitrag pro Stück in Euro Hinweis: Entscheidungszeitpunkt soll der sein. Anlage 2: Abzinsungstabelle. Bitte verwenden! Lösungsfeld auf Seite 17! 16

17 Lösungsfeld Aufgabe 7 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten a) Sollte InnovaCo AG gemäß dem Ergebnis der dynamischen Break-Even-Analyse das Produkt TOPROI realisieren (ermitteln Sie Ihr Ergebnis rechnerisch!)? b) Begründen Sie Ihr unter a) ermitteltes Ergebnis! 17

18 Aufgabe 8 - Marketing - (erreichbare Punktzahl: 10) Die junge Dipl.-Betriebswirtin Mary X. Mas hat nach ihrem erfolgreichen Studium der Betriebswirtschaftslehre in der Marketingabteilung des Weihnachtsbaumschmuckherstellers Glöckchen AG begonnen. Angesichts der rasanten Entwicklung der Märkte für Weihnachtsartikel in China und Japan beabsichtigt auch die Glöckchen AG dort ihre in Europa bekannten und geschätzten Artikel zur Saison 2005 anzubieten. Mary X. Mas erhält den Auftrag, für die Märkte China und Japan Marketingkonzeptionen zu entwickeln. a) Beschreiben Sie ausführlich die einzelnen Analysen, die vor der Erstellung einer Marketingkonzeption durchzuführen sind! b) Aus welchen Elementen besteht eine Marketingkonzeption (nur Nennung)? Lösungsfeld Aufgabe 8 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten a) Beschreiben Sie ausführlich die einzelnen Analysen, die vor der Erstellung einer Marketingkonzeption durchzuführen sind! 18

19 noch Lösungsfeld Aufgabe 8 noch a) 19

20 noch Lösungsfeld Aufgabe 8 noch a) b) Aus welchen Elementen besteht eine Marketingkonzeption (nur Nennung)? 20

21 Aufgabe 9 - Finanzierung - (erreichbare Punktzahl: 10) Die KarstadtQuelle AG, Essen, führte im Jahr 2004 eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage durch. Am erhielten die Aktionäre der KarstadtQuelle AG Bezugsrechte für die anstehende Kapitalerhöhung zugeteilt. Anleger, die bisher bereits acht KarstadtQuelle-Aktien hielten, konnten bis zum sieben neue Papiere zum Preis von 5,75 beziehen. Am , dem Tag vor der Bezugsrechtszuteilung, schloss die KarstadtQuelle-Aktie im Börsenhandel mit einem Preis von 9,70. a) Ermitteln Sie den rechnerischen Wert des Bezugsrechts und den neuen Kurs für die KarstadtQuelle-Aktien zu Beginn des Börsentages b) Ist es denkbar, dass das Bezugsrecht wertlos ist und welcher seltene Fall ist dann eingetreten? c) Was ist unter einer genehmigten Kapitalerhöhung zu verstehen und warum findet sie Anwendung? d) Was ist unter einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zu verstehen und warum findet sie Anwendung? Lösungsfeld Aufgabe 9 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten a) rechnerischer Wert des Bezugsrechts rechnerischer neuer Kurswert der KarstadtQuelle-Aktie am

22 noch Lösungsfeld Aufgabe 9 b) Ist es denkbar, dass das Bezugsrecht wertlos ist / wird und welcher seltene Fall ist dann eingetreten? c) Was ist unter einer genehmigten Kapitalerhöhung zu verstehen und warum findet sie Anwendung? d) Was ist unter einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zu verstehen und warum findet sie Anwendung? 22

23 Aufgabe 10 - Finanzierung - (erreichbare Punktzahl: 10) Die INVEST GmbH plant eine Investition in Höhe von ,--. Der Geschäftsführer Konrad Zehnpfennig möchte jedoch vor einer Entscheidung die interne Verzinsung der geplanten Investition kennen. Hierfür stehen folgende Informationen zur Verfügung: Plan-Auszahlungen Plan-Einzahlungen in tsd. in tsd. t t t t t a) Ermitteln Sie die Interne Verzinsung der geplanten Investition. Bitte Lösungsweg nachvollziehbar darstellen. b) Unter welcher Voraussetzung wäre die Investition vorteilhaft? Anlage 2: Abzinsungstabelle. Bitte verwenden! Lösungsfeld auf Seite 24! 23

24 Lösungsfeld Aufgabe 10 Erreichte Punktzahl von 10 möglichen Punkten a) Ermitteln Sie die Interne Verzinsung der geplanten Investition. Bitte Lösungsweg nachvollziehbar darstellen. b) Unter welcher Voraussetzung wäre die Investition vorteilhaft? 24

25 Anlage 1 zu Aufgabe 2 Code of Conduct PUMA AG Würzburger Straße 13 D Herzogenaurach Wir, die PUMA AG, erklären hiermit die strikte Befolgung der in den Menschenrechtsgesetzen festgelegten Richtlinien. Damit verpflichten wir uns und unsere Partner zur Einhaltung hoher ethischer Standards und garantieren den folgenden Verhaltenskodex: Keine Beschäftigung von Arbeitnehmern, die jünger als 15 Jahre sind bzw. die unter das Mindestalter, welches durch entsprechende gesetzliche Reglementierung festgelegt ist, fallen, oder welche die Schulpflicht noch nicht beendet haben. Die entsprechend höherwertige Reglementierung der drei genannten Fälle hat Vorrang. Die Einhaltung der entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen im Hinblick auf den Umgang mit gesundheitsschädlichen Substanzen sowie der Arbeitssicherheitsbedingungen und die Einhaltung der Reglementierungen zum Schutz der Umwelt. Eine normale Arbeitswoche in Übereinstimmung den mit lokalen Arbeitsgesetzen, bis zu einem Maximum von 48 Stunden und einem Limit von 12 Überstunden. Ein Tag der 7 Tagewoche ist frei. Überstunden werden entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen vergütet. Eine Entlohnung welche die Grundbedürfnisse befriedigt sowie die Gewährung aller gesetzlich geregelten Vergünstigungen. Respektierung der Gleichheit unabhängig von Rasse, Religion, Alter, sozialen Verhältnissen, politischen Einstellung, Geschlecht, sexueller Orientierung, oder der Position im Unternehmen. Respektierung der Würde am Arbeitsplatz. Keine Form der Zwangsarbeit, Belästigung, Beschimpfung und/oder körperlichen Bestrafung. Vereinigungsfreiheit sowie das Recht auf Mitgliedschaften in Gewerkschaften oder anderen arbeitsrechtlichen Organisationen sowie das Recht auf Kollektivverhandlungen im Einklang mit den lokalen Gesetzen. Hinweis: Möchten Sie den detaillierten Inhalt der sozialen Standards erfahren, so fragen Sie bitte nach dem PUMA S.A.F.E.-Handbuch, dass uns von der PUMA AG zur Verfügung gestellt wurde. Alternativ wenden Sie sich bitte an Ihren Arbeitnehmervertreter. 25

26 Anlage 2: Abzinsungstabelle 26

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