Ps. 91,11-12 Predigt am in Landau, Taufe von Gabriel Becker

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1 Ps. 91,11-12 Predigt am in Landau, Taufe von Gabriel Becker Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn, Jesus Christus. Amen. 11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, 12 dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 1 Wir beten: Herr, segne Dein Wort an Gabriel und an uns allen. Amen. Liebe Familie von Gabriel, liebe Gemeinde: Engel sind in seit einigen Jahren. Nicht, dass sie jemals out waren, jedenfalls nicht in frommen christlichen Familien, egal ob evangelisch oder katholisch. Da gab es immer schon jene romantischen Bilder mit den Engeln, die etwa spielende Kinder davor bewahren, in den reißenden Bach zu fallen. Mit diesem Bild eines Engels bin ich jedenfalls noch aufgewachsen. Als ich älter wurde, fand ich das alles ziemlich kitschig. Und ab Ende der 60er Jahre haben wir solche Vorstellungen radikal abgeschafft. Wozu Engel, wenn wir doch die Weltrevolution aus eigenen Kräften durchführen können, um den Himmel auf Erden zu schaffen. Um so verwunderter waren wir, als plötzlich durch die esoterische Szene wieder Engelwesen ins Spiel kamen. Und heute wimmelt es von ihnen in allen möglichen Pastellfarben und Formen. Engel sind wieder in, Schutzengel zumal. Sogar in der Motorradfahrer-Szene: Fahr nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - so lautet der Slogan, den wir uns meist ein wenig mit Augenzwinkern auf die Maschine kleben. Und das tun sicher auch Leute, die überhaupt nicht an Gott glauben. Seltsam: Schutzengel scheint es zu geben. Auch ohne Gott. Die Vorstellung, dass es da Wesen gibt, die uns bewahren - dass jeder seinen Schutzengel hat, leuchtet irgendwie ein. Aber Gott? Gut, dass es da irgendwie eine höhere Macht gibt, ja. Aber einen

2 2 persönlichen Gott? Also einen Gott, der sich persönlich um mich kümmert? Der mich im Blick hat, der danach fragt, wie es mir geht, der meine Gebete hört und die aller anderen, die sich an ihn wenden? Nein, das übersteigt ihre Vorstellungskraft. Aber wenn es keinen persönlichen Gott gibt, an den ich mich wenden kann, dann haben auch Engel keinen Sinn. Denn Engel sind ja keine eigenständigen Wesen. Sie existieren nicht für sich. Sondern sie existieren als Boten. Als solche haben sie auch ihre Bezeichnung. Denn Engel kommt von griechisch angelos, und das heißt Bote. Ein Bote aber ist nichts ohne seinen Auftraggeber. Zum Beispiel: Morgen früh klingelt es an deiner Haustür. Da steht dann ein Mann oder eine Frau und sagt: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben im Lotto am Samstag den Jackpot von 3 Millionen gewonnen! Wäre ja schön, oder? Aber wenn dieser Bote gar keiner ist, sondern sich einen Spaß macht, wenn er auf eigene Faust unterwegs ist, dann könnte er dir 100 Millionen versprechen. Aber das wäre keinen Cent wert! Wirklich, real wäre sein Wort nur, wenn er im Auftrag der Lottogesellschaft unterwegs wäre. Dann gilt sein Wort, wenn er sich ausweisen kann und dir schriftlich gibt: Du hast gewonnen! Alles andere wäre Betrug. Stell dir vor, du hättest dem Wort des Betrügers geglaubt und dir, weil du jetzt ja unendlich reich zu sein meinst, z.b. einen einen Ferrari gekauft und eine Luxuswohnung zugelegt: dann wärst du pleite und würdest selber des Betrugs bezichtigt. Wenn du einem Boten glaubst, der gar keiner ist, dann bist du betrogen. Wenn aber der Bote im Namen und im Auftrag seines Herrn unterwegs ist, dann gilt sein Wort, weil es das Wort seines Auftraggebers ist. Dann spricht und handelt der Herr durch seinen Boten. Dann spricht und handelt Gott durch seinen Engel. Also, liebe Gemeinde: Von einem Engel kann ich nie anders reden als dass ich hinter ihm meinen Gott sehe. Dieser Gott aber ist nicht irgendwer, schon gar nicht eine Einbildung oder Phantasiegestalt irgendwelcher durchgeknallter Frommer. Sondern Gott hat sich offenbart, hat sich gezeigt. Ja Gott hat sich geoutet und

3 3 keinen Zweifel gelassen, wer er ist und wie er zu uns, seinen Geschöpfen steht. Im Alten Testament wird berichtet, wie er sich dem Abraham und dem Isaak und dem Jakob gezeigt hat als der lebendige Gott. Dass er sich für sie interessiert und mit ihnen geht. Und seinem wichtigsten Propheten im Alten Testament, dem Mose, hat er das Geheimnis seines Namens mitgeteilt, sein innerstes Wesen. Auf so was wäre nie ein Mensch von sich aus gekommen. In den unzähligen Religionen dieser Welt gibt es unzählige Namen und Bezeichnungen für Gott. Kluge und fromme Menschen haben sich die Köpfe zerbrochen oder ihr ganzes Leben eingesetzt, um hinter das Geheimnis Gottes zu kommen. Aber damit bleibt man immer nur davor. Dahinter kommt man nur, wenn Gott sich selbst mitteilt. Und das hat er getan, als er dem Mose seinen Namen gesagt hat: Jahwe. Und das heißt übersetzt: Ich bin für dich da und ich bin für euch da. Und ich werde für dich da sein und ich werde für euch da sein! Und wie er für uns da ist und da sein wird in alle Ewigkeit, das hat er uns unüberbietbar im Neuen Testament gezeigt, indem er persönlich in diese Welt gekommen ist durch Jesus Christus, seinem eingeborenen Sohn, wie wir im Glaubensbekenntnis bekannt haben. In ihm war Gott selbst da in dieser Welt. In ihm hat er in Worten und Taten gezeigt, dass er für uns da ist, für die Mühseligen und Beladenen, genauso wie für die Glücklichen. Für die Versager genauso wie für die Erfolgreichen. Für die Armen und für die Reichen. Denn wir alle haben ein Problem gemeinsam: Wir müssen alle sterben. Wir stehen alle unter der Macht des Todes, weil wir alle Sünder sind. Denn Sünde heißt ja im Kern: wir sind abgesondert, getrennt von Gott, der das Leben ist. Mit dieser Trennung von Gott, deren Folge der Tod ist, werden wir aus eigener Kraft nicht fertig. Allein Gott kann diese Trennung, die Sünde und ihre Folge aufheben. Dazu ist er persönlich in diese Welt gekommen und hat sich selbst geopfert und die Folgen der Sünde auf sich genommen. Am Kreuz von Golgatha ist er für uns einen Tod gestorben, den wir eigentlich verdient hätten. Dadurch hat er den Tod und das Leid überwunden und den Weg freigemacht für ein neues Leben in seiner Gnade. Deswegen taufen wir unsere Kinder, denn wir taufen sie in diesen

4 4 Machtbereich Gottes hinein. Seit heute, ihr Lieben, ist Gabriel wirklich Gabriel. Denn Sein Name bedeutet: Meine Kraft ist Gott! Das Entscheidende, oder besser: Der Entscheidende ist Gott! Auch für Gabriel. Selbst für den, nach dem euer Gabriel benannt ist, der Erzengel Gabriel, der als Bote Gottes im Neuen Testament eine wichtige Rolle spielt. Zu diesem Namen Gabriel meine Kraft ist Gott passt sehr gut der Psalm, den ihr euch für ihn ausgesucht habt. Er beginnt mit den Worten: 1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, 2 der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Da, in der Nähe Gottes, unter seinem Schutz, von ihm behütet ist Gott seine Kraft, ist er wirklich Gabriel. Denn nicht irgendwelche Kräfte oder irgendwelche Engel sind es, die ihn behüten, sondern die, die in seinem Auftrag unterwegs sind. Sie, die in der Kraft des Herrn handeln, sie behüten und begleiten Gabriel im Sinne ihres Auftraggebers, so wie sie jeden und jede von uns begleiten, die sich unter seinen Schutz begeben, die an ihn glauben durch Jesus Christus. Das heißt nicht, dass uns nichts zustoßen wird, dass immer alles bestens laufen wird. Nein, das Paradies auf Erden ist damit niemandem versprochen. Sondern vielmehr: Du wirst behütet, denn Gott hat ein Ziel mit dir! Du wirst auf Händen getragen, denn Gottes Hand umgibt dich in allen Lebenslagen! Kein Stein wird ein Hindernis sein können zwischen Gott und dir! Ja sogar, wenn du selbst eine Distanz zwischen dir und Gott aufbaust: Gott steht zu seinem Wort. Und er wartet darauf, dass du dann umkehrst und zurückkehrst zu ihm. Er wartet mit bewegtem Herzen und mit offenen Armen. Denn so hat Jesus uns seinen Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn gezeigt. So ist Gott, unser Gott allein. Er zwingt niemanden, bei ihm zu bleiben. Aber er geht mit. Er geht

5 5 selbst in die tiefste Gottesferne mit. Das zeigt uns Christus am Kreuz. In ihm ist er uns auf dem tiefsten und gefährlichsten Weg gefolgt: den Weg des Todes, der aus der Sünde kommt, der Trennung von Gott. Selbst da hat Gott gezeigt, dass er den, der alle Sünde auf sich genommen hat, nicht im Tode lässt. Er ist auferstanden von den Toten und lebt in Ewigkeit. Daran, liebe Gemeinde, haben wir Anteil in der Heiligen Taufe, und seit heute auch ganz gewiss Gabriel: In der Taufe hat er sich mit uns verbunden. In der Taufe hat Gott das abgewaschen, was uns von Natur aus an Bösen anhaftet. Und durch die Taufe wurde ein neuer Mensch geboren, dem im Kern das Böse nichts mehr anhaben kann, denn er ist mit Christus gestorben und auferstanden zu einem neuen Leben. Gott hat damit Verantwortung übernommen auch für Gabriel. Und ihr habt ihn gebeten, euch bei der Verantwortung für Gabriel als Eltern, Paten und Gemeinde behilflich zu sein: Ja, mit Gottes Hilfe so haben wir versprochen und damit zugleich gebetet. Gott wird sich größte Mühe geben, dass alles zum Besten gerät. Und wir, liebe Eltern, Paten, Verwandte und Gemeinde, wollen uns dem zur Verfügung stellen, damit Gott uns dazu in seinen Dienst nehmen kann. Das ist unsere Verantwortung Gabriel und allen anderen Getauften gegenüber, mit denen wir zu tun haben. Ihr stellen wir uns jeden Tag neu: Ja, mit Gottes Hilfe. 11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, 12 dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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