Sihl Manegg Immobilien AG, Zürich

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3 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht an die Aktionäre 2 Jahresrechnung Bilanz 12 Erfolgsrechnung 14 Anhang 15 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Sihl Manegg Immobilien AG 17 1

4 Jahresbericht an die Aktionäre: Entwicklung des Areals Manegg mit der Losinger Marazzi AG und der Nüesch Development AG Sehr geehrte Damen und Herren Die Sihl Manegg Immobilien AG (Sihl MIAG) hat als einziges relevantes Aktivum das Areal Manegg in Zürich Süd. Dieses Areal soll baulich entwickelt und verkauft werden. Das Gebiet Manegg liegt inselartig eingebettet zwischen Sihl und Autobahn A3 und reicht bis zur Stadtgrenze zu Adliswil. Die Lage des rund 71,000 m2 grossen Areals ist in der untenstehenden Luftaufnahme mit einer weissen Linie markiert. Im Rahmen einer Entwicklungsvereinbarung hat die Losinger Marazzi AG marazzi.ch den Auftrag für die Gesamtentwicklung und Vermarktung des Manegg Areals der Sihl MIAG übernommen, mit Unterstützung der Nüesch Development AG Von der architektonischen Seite ist das Projekt von Herr Prof. Roger Diener, Diener & Diener Architekten Basel begleitet worden. 2

5 Projektstand: Greencity eine Vision wird Wirklichkeit. 1. In den Jahren 2012 und 2013 wurde das Projekt der Sihl MIAG nun GREENCITY genannt mit allem Hochdruck durch die Losinger Marazzi AG weiter vorangetrieben. Auch konnte das Projekt in einem ergänzenden privaten Gestaltungsplan Ende 2011 finalisiert und mit der Stadt bereinigt werden. Im 1. Quartal 2013 erfolgte die formale Rechtsgültigkeit des ergänzenden privaten Gestaltungsplans. 2. Das Projekt GREENCITY ist nun so weit fortgeschritten, dass die Baueingabe für alle Teilgebiete im Verlaufe des Jahres 2013 erfolgen konnte, mit Ausnahme: Ein Baufeld im Norden des Areals, wo nun ein Hotel geplant wird und das geplante Schulhaus, welches die Stadt Zürich selbst plant. Ausführlichere Information und ein neues Video zu GREENCITY sind auf der Website GREENCITY ersichtlich, welche die Losinger Marazzi AG aufgeschaltet hat. Kaufsrechtsverträge mit Losinger Marazzi AG und der Personalvorsorgestiftung edifondo für das Areal Manegg Nettopreis CHF 82 Millionen Ende 2012 konnte mit der Losinger Marazzi AG und Personalvorsorgestiftung edifondo je ein Kaufsrechtsvertrag abgeschlossen und grundbuchamtlich eingetragen werden. 1. Darin wurden der Losinger Marazzi AG sowie der Personalvorsorgestiftung edifondo Kaufrechte über das gesamte (zusammen) Areal Manegg zu einem Verkaufspreis von CHF 82 Millionen vor Altlastenbereinigung eingeräumt. Die Käufer würden dann auf ihre Kosten die Gebäude abbrechen und entsorgen sowie die Areal Verunreinigungen säubern lassen. 2. Die Kaufsrechte sind gültig bis 31. Juli Geschäftsergebnis Nachdem der ergänzende private Gestaltungsplan Greencity.Zurich im März 2013 Rechtsgültigkeit erlangt hat, haben im April 2013 die Losinger Marazzi AG sowie die Personalvorsorgestiftung edifondo zusammen eine Optionszahlung von TCHF 8,200 geleistet, welche bei der Ausübung der Kaufsrechtsverträge angerechnet wird. Der ganze Betrag wurde als Anzahlung gebucht. Im Rahmen des Quartier und Gestaltungsplans Manegg wurde ein kleiner Landabtausch vereinbart. Der daraus resultierende Nettobetrag von TCHF 757 wurde Ende 2013 von der Stadt Zürich an die Sihl MIAG ausbezahlt und wird im Januar 2014 ebenfalls zur Schuldenreduktion eingesetzt werden. Der Wert der Immobilie hat aufgrund dieses Landabtausches per 31. Dezember 2013 gegenüber Vorjahr um die oberwähnten TCHF 757 abgenommen. Im Geschäftsjahr 2013 resultierte ein Verlust von TCHF 1,040 (Vorjahr Verlust: TCHF 10,361). Die Bilanz zeigt per Ende 2013 ein Eigenkapital von TCHF 6,524 (Vorjahr: TCHF 7,564). Es wird kein Rangrücktritt der Hauptgläubigerbanken mehr beansprucht. Weitere Erläuterungen dazu stehen im Anhang. 3

6 Auszug aus der Website GREENCITY Greencity: eine Vision wird Wirklichkeit. In Greencity verschmelzen Wohnen, Arbeiten und nachhaltiges, umweltbewusstes Handeln zu einer neuen Form des urbanen Lebensstils. Hier entsteht das erste Quartier in Zürich, das konsequent nach den Zielbestimmungen der 2000 Watt Gesellschaft errichtet wird. Sämtliche Gebäude entsprechen modernsten Energiestandards. Und ein eigenes Kleinwasserkraftwerk versorgt Wohn und Geschäftsgebäude mit CO 2 neutralem Strom. Eine denkmalgeschützte alte Spinnerei wird an die Vergangenheit des Quartiers erinnern 4

7 Zach + Zünd Architekten bauen das alte Spinnereigebäude um Der erste Architekturwettbewerb für GREENCITY ist entschieden Am Projektwettbewerb zu den ersten drei Baufeldern, auf welchen genossenschaftlicher Wohnungsbau vorgesehen ist, nahmen elf Architekturbüros teil. Das Bauprogramm wurde mit der Gemeinnützigen Bau und Mietergenossenschaft Zürich (GBMZ), der Genossenschaft Hofgarten, der Genossenschaft WOGENO Zürich sowie der Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien erarbeitet. Auf dem Manegg Areal sollen rund 250 preisgünstige Wohnungen realisiert werden, was im Rahmen von Greencity einem Anteil von rund 30 % der möglichen Wohnfläche entspricht. 5

8 Wohngebäude Südseite des Areals (Baufeld B1 Nord und Süd) Peter Märkli Architekten Wohngebäude Südseite des Areals (Baufeld B1 Nord und Süd) Steib & Geschwentner Architekten Die von der übergeordneten Planung vorgegebenen Ziele waren ambitiös, ihre Umsetzung aber mit umfassenden, alle Aspekte integrierenden Lösungsansätzen möglich. Trotz der engen Vorgaben konnte eine sehr gute Qualität der Wohnungen erreicht werden und sich Wohnformen in vielfältiger Art und Weise entwickeln lassen. 6

9 Bürogebäude Nordseite des Areals von AS.Architecture Studio Die von AS geplanten Bürogebäude auf der Nordseite des Areals weisen in Richtung Zürcher Innenstadt und sind von den Hauptverkehrsachsen aus deutlich sichtbar. 7

10 Bürogebäude Nordseite des Areals von Gigon / Guyer Das Gebäudekonzept von Gigon/Guyer gibt dem nordwestlichen Teil von Greencity ein persönliches Gesicht. Gute Adressbildung, flexible Ausgestaltung der Grundrisse und effiziente Gebäudeerschliessung stehen bei diesem Entwurf im Vordergrund. Bürogebäudekonzept von JSWD Architekten Das Konzept von JSWD Architekten ist die Visualisierung der Werte im nordöstlichen Teil von Greencity als sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltiges Quartier. Die Idee der begrünten Stadtloggia im obersten Geschoss des Gebäudes widerspiegelt die nachhaltigen Werte des Areals. 8

11 GREENCITY: Urbanes Leben mitten im Erholungsraum. GREENCITY steht für einen ausgewogenen Mix aus privater und öffentlicher Nutzung. GREENCITY verbindet Wohnraum und Arbeitsplätze, urbanen Lifestyle und erholsamen Lebensgenuss: attraktive Dienstleistungsstandorte mit hervorragender Verkehrsanbindung zahlreiche individuell geschnittene Wohnungen für Jung und Alt, Familien und Senioren bequeme Nahversorgung durch Läden in den Erdgeschossen Schule und Kindertagesstätten direkt im Quartier Nördlicher Teil GREENCITY Südlicher Teil Diese gesunde Durchmischung kombiniert mit grosszügigen Freiflächen und viel Grün verleiht dem neuen Stadtteil seine ganz eigene Identität: Wohnraum ca. 77,000 m2 GNF Büro / Hotel ca. 67,000 m2 GNF Kommerz ca. 8,000 m2 GNF Sondernutzung / Schule ca. 9,500 m2 GNF Total ca. 161,500 m2 GNF 9

12 Pro Memoria: Genehmigung des Gestaltungsplan Manegg durch den Gemeinderat März 2010, in Kraft Setzung durch die Stadt Zürich Februar 2011 Unter der Leitung des Amtes für Städtebau wurde seit dem Jahre 2005 an einem übergeordneten Gestaltungsplan für das gesamte Areal Manegg gearbeitet. Dabei wurde Ernst Basler + Partner AG beauftragt, den Gestaltungsplan zu koordinieren und für die Veröffentlichung auszuarbeiten. Von der architektonischen Seite wird das Projekt begleitet von Herr Prof. Roger Diener, Diener & Diener Architekten Basel. Die städtebauliche Vision für die Entwicklung des Sihl Manegg Areals basierte zuerst auf der Vorstellung, zwei Stadtebenen räumlich und funktional zu verzahnen. Die untere Ebene steht in einer unmittelbaren Beziehung zur S Bahn Haltestelle Manegg und eröffnet eine Reihe attraktiver Dienstleistungsangebote. Die obere Stadtebene steht in Beziehung zum Landschafts und Erholungsraum Sihlwald. Im Jahre 2008 wurde das städtebauliche Konzept nochmals gründlich überarbeitet. Erstens sollte die Beziehung aller neuen Bauten zur S Bahn Station stadträumlich und funktional weiter gestärkt werden und zweitens sollte die "Flexibilität" der einzelnen Baufelder optimiert werden. Der neue Platz zwischen der S Bahn Station und dem historischen Gebäude der Spinnerei bildet das stadträumliche Zentrum der ganzen Anlage und ist Ausgangspunkt für eine lebendige Entwicklung des Quartiers, zu dessen Gestaltung verschiedene Architekten beigezogen wurden. Diese Veränderungen, welche die Qualität des Projekts steigern und die besten Voraussetzungen für die Vermarktung gewährleisten sollen, sind mit dem Amt für Städtebau und dem Baukollegium sorgfältig abgestimmt worden. Auch wurde für das Gebiet Manegg ein umfassender Umweltverträglichkeitsbericht durch Ernst Basler + Partner AG erarbeitet. Die verkehrsmässige Erschliessung wurde in einem Grobkonzept beschrieben und die entsprechenden Rahmenbedingungen wurden im Gestaltungsplan ebenfalls festgehalten. Im Weiteren wurden unter Leitung des Amtes für Städtebau das urbane Bebauungsmuster, das Landschaftskonzept und das Vorgehen bezüglich Altlasten festgelegt. Im Einverständnis mit Sihl MIAG hat der Stadtrat die alte Spinnerei am 29. August 2007 unter Schutz gestellt. Die gesamte Investition zur Sicherung der Gebäudestrukturen von TCHF 1,873 wurde im Jahre 2008 durch ein zinsloses Darlehen der Stadt Zürich vorfinanziert. Der Gestaltungsplan wurde am November 2007 erstmals öffentlich aufgelegt und vom Stadtrat nach zahlreichen Änderungsbegehren im Dezember 2008 genehmigt. Als nächster Schritt musste der Gestaltungsplan vom Gemeinderat der Stadt Zürich formal genehmigt werden. Leider wurde das Areal Manegg zu einem Politikum im Rahmen der Stadt und Gemeinderat Wahlen im März Nach vielen Gesprächen und Präzisierungen seitens Sihl MIAG und Losinger Marazzi, stimmte der Gemeinderat im März 2010 dem Gestaltungsplan zu. Das Amt für Städtebau teilte der Sihl MIAG im Januar 2011 mit, dass die kantonalen Genehmigungen des Gestaltungs und Quartierplans eingetroffen sind (Beschluss vom 27. Jan. 2011). Der Gestaltungs und Quartierplan wurde dann vom Stadtrat im Laufe 2011 formal in Kraft gesetzt. Facility Management des Areals durch MIBAG seit Ende 2007 (ab Juli 2013 Losinger Marazzi AG) Im 2007 gab die Diatec Gruppe das leer stehende Werk Manegg zurück. Mit dem Facility Management für die Zwischennutzung des Areals wurde die MIBAG Zürich beauftragt, welche die meisten Flächen vermieten konnte. Auch wurden das Klein Wasserkraftwerk wieder in Betreib genommen und von swissgrid in die Liste der zu fördernden Grünstrom Anlagen aufgenommen. Ab Juli 2013 übernahm Losinger Marazzi AG die Verantwortung für das seither nahezu leerstehende Areal. 10

13 Vereinbarungen mit den Hauptgläubigerbanken im Jahre 2003 Mit den Hauptgläubigerbanken konnte im November 2003 eine Vereinbarung gefunden werden, die es den Aktionären erlaubt, an einer allfälligen Wertsteigerung des Grundstückes Manegg zusammen mit den Banken teilzuhaben, dies trotz des Umstandes, dass die Verkaufserlöse und der Ende 2003 vermutete Verkaufswert des Grundstückes geringer waren als die Finanzschulden. Auf Basis dieser Vereinbarung verzichteten die Hauptgläubigerbanken UBS, CS und ZKB auf Forderungen im Gesamtumfang von CHF 30 Mio. Es verblieb aber per 31. März 2004 immer noch eine Nettoverschuldung von rund CHF 35 Mio. Die Banken erklärten sich bereit, für die laufenden Kosten der Sihl Manegg Immobilien AG im Hinblick auf eine Entwicklung des Areals Manegg durch Dritte, jährlich die Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die verbleibenden Bankschulden wurden in Darlehen zu sehr günstigen Konditionen gewandelt, welche per 31. März 2004 im Umfang von insgesamt CHF 11,7 Mio. gegenüber Drittforderungen im Rang zurücktreten. Im Gegenzug erhielten die Hauptgläubigerbanken einen vertraglichen Besserungsschein, der sie berechtigt, im Falle eines Mehrerlöses über die dannzumal ausstehenden Gesamtforderungen hinaus aus der Entwicklung und Veräusserung der Liegenschaft Manegg mit den Aktionären in etwa im gleichen Verhältnis zu partizipieren. Je höher der Erlös aus der Veräusserung der Liegenschaft Manegg zu liegen kommt, desto grösser ist demnach die Chance der Aktionäre, daraus zu profitieren. Kann das Projekt und der Verkauf des Areals erfolgreich abgeschlossen werden und entsteht nach Abzug aller Verbindlichkeiten ein Überschuss (netto), wird dieser je zur Hälfte zwischen Aktionären und Banken geteilt. Resultiert aus obiger Berechnung ein so kleiner Überschuss, dass dabei die Entschädigung an die Aktionäre weniger als CHF 2. wäre, sorgen die Banken dafür, dass die Aktionäre dennoch CHF 2. bekommen. Resultiert aus obiger Berechnung kein Überschuss, sondern ein Verlust bis zu maximal CHF 5 Mio, sorgen die Banken dafür, dass die Aktionäre dennoch CHF 2. bekommen. Ist der Verlust höher als CHF 5 Mio, bekommen die Aktionäre nichts. Wird die Liegenschaft Manegg veräussert, bevor eine Investorengruppe bereit ist, ein Projekt zu realisieren, so sorgen die Banken dafür, dass den Aktionären mindestens CHF 2. pro Aktie bezahlt werden. Die Vereinbarung mit den Hauptgläubigerbanken dauert bis im November Sihl Manegg Immobilien AG Melk M. Lehner Präsident des Verwaltungsrats Zürich, 6. Februar

14 Jahresrechnung Bilanz per AKTIVEN TCHF TCHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1,145 2,162 Andere Forderungen gegenüber Dritten 20 2 Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen 1,322 2,170 Anlagevermögen Immobilien 67,024 66,266 Beteiligungen p.m. p.m. Total Anlagevermögen 67,024 66,266 Total Aktiven 68,346 68,436 12

15 Bilanz per PASSIVEN TCHF TCHF Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten 2 27 Transitorische Passiven Anzahlung 0 8,200 Rückstellungen 9,000 9,000 Finanzverbindlichkeiten 51,356 44,154 Total Fremdkapital 60,782 61,912 Eigenkapital Aktienkapital 7,564 7,564 Aufwertungsreserve Areal Manegg 38,151 38,151 Bilanzverlust Verlustvortrag 27,790 38,151 Jahresverlust 10,361 1,040 Total Eigenkapital 7,564 6,524 Total Passiven 68,346 68,436 13

16 Erfolgsrechnung TCHF TCHF Mietertrag Nebenkosten und sonstige Liegenschaftserträge Liegenschaftsaufwand Abschreibungen techn. Anlagen und Infrastruktur 8 0 Total Liegenschaftsertrag Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Total betrieblicher Aufwand Betriebsergebnis (EBIT) Finanzaufwand 1,330 1,186 Total Finanzaufwand 1,330 1,186 Ordentliches Ergebnis 1,348 1,027 Staats und Gemeindesteuern Ausserordentlicher Ertrag / Verlust 9,000 0 Verlust des Geschäftsjahres 10,361 1,040 14

17 Anhang Sihl Manegg Immobilien AG, Zürich, per und Zweck und Namensänderung, Dekotierung, Kapitalherabsetzung Anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung der Sihl, Zürich vom 24. November 2003 haben die Aktionäre dem Verkauf des Kerngeschäftes an die Diatec Group zugestimmt. Zugleich wurde folgendes beschlossen: - Namensänderung von Sihl in Sihl Manegg Immobilien AG - Entsprechende Anpassung des Gesellschaftszweckes (neu: reine Immobiliengesellschaft) - Dekotierung der an der SWX Swiss Exchange gehandelten Aktien der Sihl Manegg Immobilien AG per 1. März Die ebenfalls beschlossene Kapitalherabsetzung von TCHF 60,511 auf TCHF 7,564 durch Reduktion des Nennwertes auf CHF 5. pro Aktie unter Verrechnung mit Verlustvorträgen konnte aus rechtlichen Gründen erst im Geschäftsjahr 2005 durchgeführt werden. 2. Aufwertung Immobilie Manegg, Zürich Da die Hälfte des Aktienkapitals und der gesetzlichen Reserven nicht mehr gedeckt war, wurde per 31. Dezember 2005 das Areal Manegg in Zürich über den Anschaffungswert hinaus um CHF 8 Mio. aufgewertet. Im Jahre 2010 wurde eine weitere Aufwertung in der Höhe von CHF 15 Mio. vorgenommen. Beide Aufwertungen basierten auf einem externen Bewertungsgutachten. Auf Basis der beiden Kaufrechtsverträge, welche Ende 2012 unterzeichneten wurden, wurde das Areal Manegg per 31. Dezember 2012 erneut im Betrag von TCHF 15,151 auf TCHF 67,024 aufgewertet. Die Aufwertungsbeträge wurden in Übereinstimmung mit Art. 670 OR direkt dem Anlagevermögen und einer separaten Aufwertungsreserve im Eigenkapital gutgeschrieben. 3. Going Concern Das Projekt Greencity wird aus heutiger Sicht alsbald abgeschlossen, das Areal Manegg veräussert und daraufhin die Sihl Manegg Immobilien AG liquidiert. Am 29. August 2007 wurde die alte Spinnerei unter Denkmalschutz gestellt. Um das Erscheinungsbild der Spinnerei zu retten, musste die gesamte Gebäudehülle umfassend gesichert werden. Die Investition von TCHF 1,873 wurde in 2008 durch ein zinsloses Darlehen der Stadt Zürich finanziert. Der Betrag von TCHF 1,873 wurde einerseits in den Immobilien aktiviert und anderseits unter den langfristigen Schulden passiviert. Die Rückzahlung des Darlehens wird erst im Zeitpunkt der Veräusserung des Areals fällig. 4. Belastung von Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen Verpfändete Immobilien: TCHF 66,266 (per : TCHF 67,024). 15

18 5. Brandversicherungswerte Sachanlagen Brandversicherungswert Sachanlagen: TCHF 43,254 (per : TCHF 43,254). Die Sachanlagen bestehen einzig aus der Immobilie Manegg. 6. Beteiligungen Per 31. Dezember 2013 und 31. Dezember 2012 bestehen keine wesentlichen Beteiligungen mehr. 7. Eigene Aktien Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr ,060 Inhaberaktien mit einem Nominalwert von neu je CHF 5. unentgeltlich von der Wohlfahrtsstiftung der Sihl Zürcher Papierfabrik an der Sihl übernommen. Damit hält die Gesellschaft zum Bilanzstichtag 0.86 % an eigenen Aktien. 8. Eventualverbindlichkeiten Per 31. Dezember 2013 und 31. Dezember 2012 bestanden nachfolgende Eventualverbindlichkeiten. Die Hauptgläubigerbanken besitzen einen vertraglichen Besserungsschein. Wird der Verkauf der einzigen Immobilie, nämlich das Areal Manegg, abgeschlossen und entsteht nach Abzug aller Verbindlichkeiten ein Überschuss (netto), wird dieser hälftig zwischen Aktionären und Banken geteilt. Gemäss vorsichtiger Grobschätzung wird aus den beiden Kaufrechtsverträgen ein Liquidationsüberschuss von CHF 18 Mio. erwartet. Daraus entsteht eine Verbindlichkeit gegenüber den Banken im Betrag von rund CHF 9 Mio. Dieser Verbindlichkeit wurden, per 31. Dezember 2013 wie auch bereits per 31. Dezember 2012, mittels einer Rückstellung im Betrag von CHF 9 Mio. Rechnung getragen. 10. Potentieller Rechtsfall gegen die Wasserversorgung Zürich Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2011 ein Leck in der Wasserleitung aufgrund von plötzlich erhöhtem Wasserverbrauch festgestellt und umgehend reparieren lassen. Mit Brief vom 12. Dezember 2011 hat die Wasserversorgung Zürich die Annahme vertreten, dass dies bereits seit Dezember 2009 der Fall gewesen sein muss und hat der Firma eine Wasserrechnung von CHF 741,586 am 15. Dezember 2011 zugestellt. Die Rechtmässigkeit dieser Wasserrechnung wird von der Gesellschaft weitestgehend bestritten. 11. Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage als klein einzustufen ist. 16

19 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172 Postfach Telefon CH-8004 Zürich CH-8026 Zürich Telefax Internet Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an die Generalversammlung der Sihl Manegg Immobilien AG, Zürich Als Revisionsstelle haben wir die auf den Seiten 12 bis 16 wiedergegebene Jahresrechnung der Sihl Manegg Immobilien AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. 17

20 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. KPMG AG Jürg Meisterhans Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Zugelassene Revisionsexpertin Zürich, 31. Januar

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