Die Bieler netrics hosting ag betritt mit der Entwicklung swissv innovatives Neuland und ebnet damit den Weg Richtung Cloud Computing.
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- Inken Schräder
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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 8. März 2010 über: netrics lanciert mit swissv die erste vollautomatische Schweizer Virtualisierungsplattform Sunrise lanciert Surfabos fürs Handy connectis AG übernimmt exklusiv den Vertrieb führender Mobile UC Device Management Lösung Orange neue Partnerin von Good News Bundesrat ernennt Walter Steinlin zum neuen KTI-Präsidenten E-Government Kollaborations-Lösung unter Open-Source-Lizenz Equinix erhält Schweizer Naturemade Star Zertifikat Microsoft hat bereits über 90 Millionen Windows-7-Lizenzen vertrieben Top Cloud Security Threats Report warnt vor Gefahren des Cloud Computing Swisscom von Cisco ausgezeichnet EU-Datenschützer rügen Google wegen Street View, Merkel stellt sich hinter den Suchgiganten Markus Gröninger nimmt bei Oracle Schweiz seinen Hut Cablecom steigert seinen Jahresumsatz 2009 um 7 Millionen Franken Swisscom erhält Preis für Glasfaser-Roboter EWL und Swisscom bauen gemeinsam das Luzerner Glasfasernetz asut Veranstaltungen 21. Member Apéro, 7. April asut Seminar, 10. Juni 2010 Veranstaltungen InfoSocietyDays 2010 Zwischenhalt Richtung Zukunft netrics lanciert mit swissv die erste vollautomatische Schweizer Virtualisierungsplattform Die Bieler netrics hosting ag betritt mit der Entwicklung swissv innovatives Neuland und ebnet damit den Weg Richtung Cloud Computing. Via Internet beschaffen, konfigurieren und verwalten Kunden ganz einfach selber ihren massgeschneiderten virtuellen Server; zeit- und ortsunabhängig sowie gänzlich ohne personellen Support. Die Cloud oder die Wolke fasst in der IT-Welt Fuss und kündigt eine Revolution der IT- Infrastruktur an: Cloud Computing bedeutet das Bereitstellen von skalierbaren IT-Services über das Internet durch einen Cloud-Anbieter für seine Kunden. Die Cloud ist ein Pool aus virtueller, hochskalierbarer IT-Infrastruktur und Software, auf die der Kunde über Breitband-Internet zugreift. Daten und Anwendungen liegen nicht mehr auf lokalen Rechnern, die Server-Infrastruktur steht nicht mehr im Unternehmen selbst. Heute ist Cloud Computing kein Trendwort mehr. Die Zeit der Cloud ist gekommen, weil die Schlüsseltechnologien (Virtualisierung, Grid Computing, Softwarelösungen, Breitbandinternet) inzwischen ausgereift und praxiserprobt sind. Der Trend in Richtung Wolke wird in den kommenden Jahren daher massiv zunehmen. Das ist Grund genug für die netrics hosting ag mit swissv den ersten reinen Schweizer Service für virtuelle Windows-Server aus der Cloud zu lancieren. Massgeschneidert zu attraktiven Preisen und zudem ökologisch: Das Leistungspaket swissv ist auf Firmen zugeschnitten, die zwar über internes technisches Fachwissen verfügen, aber keine eigene Hardware und keine Serverumgebung betreiben möchten. Via richten sich Kunden ganz einfach selber einen virtuellen Server ein. Zunächst wählen sie aus verschiedenen Paketen die Grösse des Arbeitsspeichers und der benötigte Disk-Space, dann erfolgt die Wahl des benötigten Windows-Betriebssystems sowie der gewünschten Optionen (Server-Management by netrics,
2 Antivirus, Ökostrom). Mit einem Klick startet der Kunde nun die vollautomatische Erstellung des gewünschten virtuellen Servers und erhält innerhalb weniger Minuten seine persönlichen Zugangsdaten für die Installation seiner individuellen Applikationen und Datenbanken. Als Technologielieferant wurde netrics langjähriger Partner Microsoft ausgewählt. Neben der sehr guten Zusammenarbeit zwischen netrics und Microsoft und der ausgereiften Server- Virtualisierungstechnologie Hyper-V war ebenso das Dynamic Data Center Toolkit for Hosters von Microsoft für die Technoogiewahl ausschlaggebend. Dieses Toolkit unterstützt netrics, ihr Rechenzentrum zu optimieren und den Kunden automatisierte Cloud Services anzubieten, so Arsim Muslija, Partner-Hosting Manager bei Microsoft Schweiz. Dank dem Virtualisierungskonzept von swissv teilen sich mehrere Kunden die Hardware-Ressourcen, was das Angebot natürlich preislich attraktiv macht. Sollte jemand ein redundantes System benötigen, kann er einfach zwei virtuelle Server mieten. swissv garantiert auch das regelmässige Backup der gemieteten Serversysteme. Diese werden in einem räumlich getrennten, zweiten Rechenzentrum gespeichert und verwaltet. swissv kann ab einer Laufzeit von drei Monaten gebucht werden. Das macht das Angebot auch für Kunden spannend, die kurzfristig für Marketing-Kampagnen, während einer IT-Testperiode oder für Staging-Projekte zusätzlichen Serverplatz benötigen, diesen aber nicht selbst anschaffen möchten. Ergänzende Infos unter Kontakt: Pascal Schmid, CEO, netrics hosting ag, Robert-Walser-Platz 7, 2501 Biel / Telefon: 032/ , Telefax: 032/ Niederlassung Zürich: netrics hosting ag, Hardturmstrasse 169, 8005 Zürich Telefon: 044/ , Telefax: 044/ (netrics) Sunrise lanciert Surfabos fürs Handy Smartphones boomen und auch das Bedürfnis nach mobiler Internetnutzung nimmt weiterhin stark zu. Sunrise lanciert deshalb vier Surfabos mit Flatrates für verschiedene Nutzerprofile. Die Angebote sind ab dem 25. März 2010 erhältlich. Sunrise Kundinnen und Kunden können somit mit dem Handy nicht nur sorglos telefonieren, sondern auch surfen. Sunrise bringt erneut innovative Produkte auf den Markt. Nachdem das im Oktober 2009 lancierte Sunrise flat relax für unlimitiertes Mobiltelefonieren in alle Schweizer Netze sehr erfolgreich angelaufen ist, dehnt Sunrise die beliebten Flatrates auf das mobile Internet aus. Ab dem 25. März 2010 ergänzt Sunrise ihr Angebot mit vier Surfabos für verschiedene Nutzerprofile. Damit orientiert sich Sunrise am Bedürfnis der Kunden, mit dem Handy nicht nur sorglos zu Telefonieren, sondern vermehrt auch zu einem festen Preis unbeschränkt Surfen zu können. Mit dem Boom der Smartphones und deren mobilen Internetverwendung ( , Facebook, Google, News etc.) steigt auch der Bedarf an Datenverkehr stark an. Abgestufte Angebote für verschiedene Ansprüche: Wer regelmässig auf seinem Handy surfen oder seine Mails bearbeiten will, für den bieten sich bei Sunrise Abos vom Einsteigerangebot Sunrise mini surf für nur CHF 20 pro Monat bis zur vollen Flatrate für unlimitiertes Telefonieren und Surfen an, dem Sunrise flat relax surf ab CHF 105 pro Monat. Der im Monatspreis der Surfabos inbegriffene Datendownload ist abgestimmt auf die jeweiligen Nutzerprofile. Bestehende Kunden können ab dem 25. März 2010 einfach auf die neuen Surfabos wechseln. Wer das mobile Internet nur unregelmässig nutzen oder keine feste Abolaufzeit eingehen will, dem stehen weiterhin die Datenoptionen zur Verfügung (250 MB inklusive oder unlimitiert). Medienmitteilung: Hugo Wyler
3 Media Spokesperson Corporate Communications Strategy & Corporate Affairs Sunrise Communications AG Binzmühlestrasse 130 CH-8050 Zürich Phone: (sunrise) connectis AG übernimmt exklusiv den Vertrieb führender Mobile UC Device Management Lösung connectis AG vertreibt ab sofort exklusiv die mehrfach ausgezeichnete Mobile UC Device Management Lösung des deutschen Technologieführers ubitexx GmbH. Die Vereinbarung umfasst sowohl das bereits bestehende wie auch das zukünftige Geschäft. connectis bietet von der Beratung über die Installation bis hin zum Managed Service den gesamten Umfang der Integration der Mobile UC Device Management Lösung. Mit der Managementlösung ubi-suite verwalten Unternehmen Smartphones komfortabel und sicher über das Mobilfunknetz. Egal, ob Apple iphones, Windows Phones (ehemals Windows Mobile) oder Symbian S60 Smartphones die ubi-suite stattet alle Smartphones automatisch für den geschäftlichen Einsatz in sicheren Enterprise-Umgebungen aus. Durch den Einsatz dieser Lösung können nachweislich bis zu 75% Aufwand und Kosten allein in Betrieb und Betreuung der Geräte gespart werden. Eine Besonderheit ist das mit dem europäischen Technologiepreis (ICT) ausgezeichnete, integrierte Compliance-Modul. Es setzt Sicherheitsrichtlinien und -vorgaben auf den Smartphones strikt um ohne die Benutzer zu beeinträchtigen. Damit reduzieren Unternehmen die Ausfallzeiten mobiler Geräte. Die Benutzer haben jederzeit und überall Zugriff auf ihre s, Adressen und Termine. Der mobile Datenzugriff beschleunigt Geschäftsabläufe. Bestehende ubitexx-kunden in der Schweiz profitieren neu von der flächendeckenden lokalen Präsenz der connectis Serviceorganisation und dem professionellen Helpdesk. connectis übernimmt im Rahmen der Vereinbarung nicht nur die Beratung, den Vertrieb und die Installation der ubitexx-lösung, sondern bietet im Rahmen der connectis Gesamtdienst-leistungen auch die Integration in bestehende Kommunikationsplattformen sowie, wenn gewünscht, das komplette Outsourcing der Lösung. Die Lösungen von ubitexx werden weltweit von führenden Banken und Versicherungen, namhaften Pharma- und Energiekonzernen, in der öffentlichen Verwaltung, im Handel, in Mediengesellschaften und Industriebranchen wie Automotive und Maschinenbau eingesetzt. «Der Wandel am Arbeitsplatz in Richtung Mobilität ist eine immer grössere Herausforderung für Unternehmen. Mit der Integration dieser Lösung in die bestehende Kommunikations-infrastruktur unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsrichtlinien bieten wir unseren Kunden einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb», erklärt Gil Rösti, Business Development Manager bei connectis AG. «Wir haben lange nach einem renommierten und erfahrenen Vertriebspartner in der Schweiz gesucht. Die conncetis AG hat uns mit ihrer Expertise im Integrationsmanagment und ihrem Mobility-Know-how auf Anhieb überzeugt», begrüsst ubitexx-gründer Markus C. Müller die exklusive Partnerschaft. (connectis) Orange neue Partnerin von Good News Orange Schweiz ist nebst Postfinance zweite grosse Partnerin von Good News, der Schweizer Marktführerin für Live Entertainment. Für Orange Kundinnen und Kunden ergeben sich daraus zahlreiche Vorteile wie Tickets für sehr begehrte Konzerte oder exklusive Treffen mit den Künstlern. Für Good News öffnen sich über Orange attraktive neue Kommunikations- und Absatzplattformen. Orange verfolgt die Strategie, Multimedia, Musik und Mobilfunk miteinander zu verbinden. Dank der Partnerschaft mit Good News profitieren Orange Kundinnen und Kunden in der Schweiz von zahlreichen exklusiven Angeboten rund um die über 60 Konzerte und Shows pro Jahr mit internationalen Weltstars, die Good News jedes Jahr in der Schweiz veranstaltet: Tickets für sehr begehrte Konzerte, Meet &
4 Greet mit den Stars oder ein unvergesslicher VIP-Abend anlässlich eines Konzerts sind nur einige der zahlreichen Highlights. Für Good News öffnet Orange neue Kanäle und Plattformen im Telekommunikationsbereich, so erreicht Good News das musikaffine Publikum unter anderem über die Orange CityDisc Centers und citydisc.ch. André Béchir, Geschäftsführer von Good News Productions AG freut sich über den neuen Partner: Die beiden Unternehmen Orange und Good News passen hervorragend zu einander und es können wertvolle Synergien zu Gunsten der Künstler und des Publikums genutzt werden. Thomas Sieber, CEO Orange Schweiz, sagt: «Wir freuen uns sehr über die neue Partnerschaft mit Good News. Dank Good News lassen sich Weltstars in der Schweiz hautnah erleben. Wir können unseren Kundinnen und Kunden viele exklusive Vorteile bieten und stärken dadurch unsere Position als führende Anbieterin, die Mobilfunk- und Musikerlebnis verbindet. Weitere Informationen unter und Medienkontakt: Orange: Therese Wenger, Good News: Marc Reinhardt, (Orange) Bundesrat ernennt Walter Steinlin zum neuen KTI-Präsidenten Walter Steinlin wurde ab 5. März vom Bundesrat zum neuen KTI-Präsidenten ernannt. Ihm wird die Verwaltung und Führung der neuen verwaltungsunabhängigen Kommission für Technologie und Innovation (KTI) anvertraut. Gleichzeitig wird Steinlin weiterhin bei der Swisscom als Head of Swisscom Outlook für Hochschulbeziehungen und Trendscouting tätig sein, jedoch seine Arbeitszeit bei der Swisscom reduzieren. Walter Steinlin hat 1977 die ETH Zürich als Elektroingenieur verlassen, um in der Forschungsabteilung der Hasler AG (heute Ascom) erste Erfahrungen zu sammeln. Nach einem Nachdiplomstudium in Detektion und Estimation wechselte er 1983 zu den PTT (heute Swisscom), wo er verschiedene Führungsfunktionen im Bereich Forschung und Entwicklung innehatte, bis er 2008 die strategische Funktion als Head of Outlook übernahm. Die KTI soll ihre Geschäftstätigkeit am 1. Januar 2011 aufnehmen. E-Government Kollaborations-Lösung unter Open-Source-Lizenz Der Kanton Zug veröffentlicht seine Kollaborations-Lösung I-Zug unter einer GPL-Open-Source- Lizenz. Die E-Government Lösung basiert auf der Open-Source-Software Plone. Dank der GPL profitierte der Kanton Zug teilweise auch von früheren auf Plone basierten Projekten des Kantons Basel-Stadt. Die Lösung besteht aus 22 Modulen und steht nun Bund, Kantonen und Gemeinden lizenzfrei zur Verfügung. Diverse Möglichkeiten wie Content Mangement System, Online Schalter und virtuelle Arbeitsplätze für Zusammenarbeit erlauben das Anpassen der entwickelten E-Government- Lösung, heisst es in der Pressemitteilung. Die kontinuierliche Weiterentwicklung soll in Zusammenarbeit mit Verein Plonegov.ch sichergestellt werden, der 2007 gegründet wurde. Artikel weiterempfehlen Equinix erhält Schweizer Naturemade Star Zertifikat Equinix, ein Anbieter globaler Datencenter-Dinenste, erhielt für seine vier IBX Datencenter in der Schweiz das Schweizer "Naturemade Star" Zertifikat für Umweltfreundlichkeit. Weiter kündigte das Unternehmen an, am 5. März mit dem Leadership in Energy and Environmental Design (LEED)
5 Zertifikat ausgezeichnet worden zu sein. Verliehen wurde das Zertifikat vom U.S. Green Building Council. Microsoft hat bereits über 90 Millionen Windows-7-Lizenzen vertrieben Microsofts Finanzchef Peter Klein teilte anlässlich einer Konferenz in San Francisco mit, dass bereits mehr als 90 Millionen Exemplare des Windows-7-Betriebssystemes verkauft werden konnten. Gemäss Windows-Team-Blog sei Windows-7 somit das sich am schnellsten verbreitende Betriebssystem. Fraglich ist allerdings die Zahl der effektiven Verkäufe von Windows-7, da die Hardware-Partner das Betriebssystem bereits vorinstalliert mitliefern. Top Cloud Security Threats Report warnt vor Gefahren des Cloud Computing Im Auftrag von HP wurde von der Cloud Security Alliance (CSA) eine Studie mit dem Titel Top Cloud Security Threats Report erstellt. Analysiert wurden bekannte Bedenken gegenüber dem Einsatz von Cloud Anwendungen wie Gefahren durch Trojaner oder Botnetze; aber auch Datenlecks, Diebstahl von Accounts, Schwachstellen bei Shared Services und der Missbrauch durch unternehmensinterne Vertrauenspersonen. Unternehmen sollen durch die Studie vor bereits vorhandenen und kommenden Sicherheitsrisiken im Bereich Cloud Computing gewarnt werden und erhalten Hinweise, wie sie ihre Daten und Geschäftsvorgänge schützen können. Für die Studie wurden IT-Sicherheitsexperten aus 29 Unternehmen befragt. Der Report steht in PDF-Form als Gratis-Download bereit. Swisscom von Cisco ausgezeichnet Swisscom wurde von Cisco als Authorized Technology Provider (ATP) für Data Center Unified Computing ausgezeichnet und für die Bereiche Advanced Data Center Storage Networking und Advanced Data Center Networking Infrastructure zertifiziert. Swisscom baut somit seinen Stellenwert als Cisco-Goldpartner für den Sektor Rechenzentren und Netzwerke aus. Gemäss Pressemitteilung erlaubt das Unified Computing System (UCS) Rechenzentren die vollen Möglichkeiten der Virtualisierung auszuschöpfen. Berechnungen von Cisco haben ergeben, dass der Einsatz von UCS bis zu 50 Prozent der Stromkosten senken kann. EU-Datenschützer rügen Google wegen Street View, Merkel stellt sich hinter den Suchgiganten "Wir erinnern daran, dass Google auf alle Anfragen zum Löschen von Daten umgehend reagieren muss", schreibt Alex Türk, Präsident der französischen Datenschutzbehörde CNIL, im Namen aller nationalen Datenschützer der EU-Mitgliedstaaten in einem Brief an Google. Gemäss der Financial Times Deutschland fordert er vom Suchmaschinenriesen, in Zukunft auch in der Lokalpresse (anstatt nur auf seiner Website) anzukündigen, wann Aufnahmen für Street View gemacht werden. Zudem sei es problematisch, die Originalfotos für ein Jahr aufzubewahren. Sechs Monate würden reichen, so Türk. Auch in Deutschland stösst Street View auf Gegenwind: Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner verlangt aus Datenschutzgründen enge gesetzliche Grenzen für den Dienst. Angela Merkel aber stellt sich hinter Google: "Diejenigen, die finden, dass dies ein Eingriff in ihre Privatsphäre ist, können von
6 ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen." Das Verbraucherschutzministerium habe dafür auf seiner Internetseite einen Musterbrief vorbereitet, so die Bundeskanzlerin in ihrem Podcast. Markus Gröninger nimmt bei Oracle Schweiz seinen Hut Nach exakt drei Jahren hat Markus Gröninger bei Oracle Schweiz seinen Posten als Country Manager auf Ende Februar geräumt. Oracles Pressestelle bestätigt entsprechende Medienberichte gegenüber dem Netzticker. Weitere Informationen zu Gröningers Abgang wollte Oracle auf Anfrage keine geben. Wie Markus Gröninger gegenüber dem Netzticker ausführt, sei sein Weggang persönlich motiviert und weder im Zusammenhang mit der Performance von Oracle noch mit der bevorstehenden Integration von Sun Microsystems zu sehen. Insider bestätigen denn auch, dass Oracle Schweiz unter Gröninger erfolgreich operiert habe. Zudem ist zu erwarten, dass Sun Microsystems eine eigenständige Division von Oracle bilden wird und somit nur am Rande in den Zuständigkeitsbereich des künftigen Country Managers von Oracle Schweiz fallen dürfte. Bis Gröningers Nachfolger gefunden wird, übernimmt Jürgen Kunz, Vice President Northern Europe, die Länderverantwortung für die Schweiz. Bezüglich seiner weiteren beruflichen Zukunft gibt sich Gröninger noch sehr bedeckt: Es gebe viele Varianten, sagt er gegenüber dem Netzticker. Cablecom steigert seinen Jahresumsatz 2009 um 7 Millionen Franken Für das Geschäftsjahr 2009 meldet Cablecom eine Steigerung des Jahresumsatzes um 7 Millionen Franken auf 1105 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der operative Cash Flow um 10,8 Prozent auf rund 159 Millionen Franken. "Nach drei sehr anspruchsvollen Quartalen ist es uns im vierten gelungen, wieder auf den Wachstumspfad zurückzukehren", kommentiert Eric Tveter, Managing Director von Cablecom, die Geschäftsentwicklung. Im strategisch wichtigen Bereich Digitalfernsehen hat man per Mitte Februar 2010 die Zahl von rund Kunden erreicht. Einen markanten Zuwachs verzeichnet Cablecom dabei im High-Definition-Bereich: Rund 80 Prozent der Neukunden beim Digitalfernsehen entscheiden sich für ein Angebot mit HD-Qualität. Zusätzlich habe man die Zahl der "Service Points" (die Beratungsstellen für Kundenanliegen) auf zehn erhöht, vermeldet das Unternehmen sollen weitere Standorte dazukommen und ab April die Servicezeiten der Kundenhotline für die technische und administrative Hilfe erweitert werden. Ergänzend soll ein Team "Operational Excellence & Customer Experience" gebildet werden. Swisscom erhält Preis für Glasfaser-Roboter Wie gestern bekannt wurde, verfügt die Schweiz über weniger als 1 Prozent an Glasfaseranschlüssen und belegt damit einen der hinteren Ränge im europäischen Vergleich. Doch nun gibt es diesbezüglich auch eine positive Nachricht zu vermelden: Swisscom hat für die Entwicklung eines Roboters für den Ausbau des Glasfasernetzes an der Fiber-to-the-Home Konferenz (FTTH) in Lissabon den FTTH Council Europe Innovation Award erhalten. Gewonnen hat Swisscom in der Kategorie Deployment & Operation Innovations. Beim Verlegen der Kabel können mit dem Roboter bis zu 50 Prozent der Tiefbauarbeiten vermieden werden. Zudem helfe er nicht nur, Zeit und Geld zu sparen, sondern vermeide auch Baulärm. Der Roboter ist bereits im Einsatz, ab April sollen fünf weitere Modelle folgen. EWL und Swisscom bauen gemeinsam das Luzerner Glasfasernetz
7 Luzern soll in den kommenden fünf Jahren ein Glasfasernetz erhalten. Kooperationspartner des Bauprojektes sind EWL Energie Wasser Luzern und Swisscom. Gemeinsam soll das Projekt in Höhe von rund 90 Millionen Franken getragen werden. Swisscom wird die Vernetzung zwischen den Quartieren und Telefonzentralen übernehmen und sich zu 60 Prozent an den Kosten beteiligen. Die EWL wird die Glasfaserkabel in die einzelnen Wohnungen verlegen und für die restlichen 40 Prozent aufkommen. Pro Haushalt sollen 4 Glasfasern verlegt werden. Gemäss Meldung sollen 90 Prozent der Einwohner 2014 über einen Glasfaseranschluss verfügen. asut Veranstaltungen 21. Member Apéro, 7. April 2010 Der nächste Member Apéro findet am 7. April 2010 statt. Die Einladung werden wir Ihnen in den nächsten Tagen zustellen. Sponsor 36. asut Seminar, 10. Juni 2010 SWISS TELECOMMUNICATION SUMMIT THINK GLOBAL ACT LOCAL Swiss ICT Position in a Globalised World Auch dieses Jahr trifft sich die Telekomszene Schweiz am traditionellen asut-seminar im Kursaal Bern. Es ist wie jedes Jahr die kostengünstigste Gelegenheit für Sie, sich an einem einzigen Tag über die wichtigsten Trends zu informieren und mit Brancheninsidern zu diskutieren. Für Spannung ist gesorgt: Eröffnet wird das 36. asut-seminar durch Frau Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, Vorsteherin des Eidgenössischen Justizund Polizei-departements. Das Spannungsfeld zwischen globaler und lokaler Dimension bildet den roten Faden durch das Seminar und mündet nach dem Referat des Keynote Speakers Jens Alder - im hochbesetzten Schluss-Podium. Reservieren Sie sich den 10. Juni 2010 und melden Sie sich heute schon an, um sich einen Platz an diesem Topevent zu sichern. Die Platzzahl ist beschränkt und das Programm attraktiv! Nutzen auch Sie die Chance. Der Weg nach Bern lohnt sich. Die asut freut sich auf Ihren Besuch! Datum: Donnerstag, 10. Juni 2010 Zeit: Uhr Ort : Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, 3000 Bern Nähere Angaben finden Sie unter: Veranstaltungen
8 InfoSocietyDays 2010 Zwischenhalt Richtung Zukunft / März 2010 Forum für ICT-Anwendungen in Bildung, Verwaltung und Gesundheitswesen Informations- und Kommunikationstechnologie sind Schlüsseldisziplinen für den Erfolg in verschiedensten Geschäftsfeldern heute und morgen. Als viel beachtetes Forum zeigen die InfoSocietyDays branchen- und anwendungsspezifisch Trends und Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationslandschaft für ICT-Anwendungen in Bildung, Verwaltung und Gesundheitswesen auf. Die InfoSocietyDays 2010 finden wie folgt statt: Swiss egovernment Forum Dienstag, 9. März / Verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit - Prozessmanagement als Erfolgsfaktor. Am Abend Swiss egovernment Networking Dinner Mittwoch, 10. März / Unternehmen und Bürger im Fokus - von der Verwaltung zum Dienstleistungszentrum. Mit speziellem Themen-Track für Gemeinden Swiss ehealth Forum / Swiss ehealth Barometer Von der Diagnose zur Therapie Donnerstag, 11. März / Die Diagnose / Mit speziellem IHE Themen-Track Am Abend Swiss ehealth Networking Dinner Freitag, 12. März / Ansätze zur Therapie Die Referate werden in der Sprache gehalten, wie sie im Programm aufgeführt sind. Die Vormittagsreferate werden jeweils in die andere Sprache simultan übersetzt. Alle Informationen, Programm und Anmeldung unter Möchten Sie den Newsletter abbestellen, od. Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: stauffer@asut.ch Mit freundlichen Grüssen Marianne Stauffer asut Klösterlistutz Bern Tel Fax stauffer@asut.ch
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