Holger Kimmes, Vorstand Personal und Arbeitsdirektor der Adam Opel AG, zur MINT-Veranstaltung am 19. November 2012
|
|
- Eduard Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Holger Kimmes, Vorstand Personal und Arbeitsdirektor der Adam Opel AG, zur MINT-Veranstaltung am 19. November 2012 Es gilt das gesprochene Wort Guten Morgen, meine Damen und Herren, und herzlich willkommen bei Opel. Wenn man die Ausführungen von Herrn Fasbender zusammenfasst, könnte man sagen: Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist gefährdet durch den Mangel an Nachwuchs in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Der Engpass bei den MINT- Qualifikationen ist groß und Handeln dringend erforderlich. Wege aus diesem Dilemma hat Herr Fasbender eben aufgezeigt. Eine Intensivierung der 1
2 gemeinsamen Initiative von Politik und Wirtschaft ist dabei ein wichtiger Ansatz. Denn der anhaltende Erfolg der Exportnation Deutschland auf den Weltmärkten gründet vor allem auf unseren Leistungen im technischen Bereich, die Automobilindustrie ist dafür ein gutes Beispiel. Bei der Lücke zwischen Fachkräftebedarf und deren Verfügbarkeit geht es also um mehr als um ein strukturelles Problem. Es geht um den nachhaltigen Erfolg der deutschen Exportwirtschaft, die unser Land zu einer verlässlichen Säule in der Eurozone und darüber hinaus in ganz Europa gemacht hat. Ausgangspunkt für eine dauerhafte Weiterentwicklung der MINT- Qualifikationen müssen auch künftig die Schulen sein. Kooperationen zwischen 2
3 Schulen und Unternehmen sind darüber hinaus bestens geeignete Instrumente, um Jugendliche für Technik und Naturwissenschaften zu interessieren, zu begeistern. Bei Opel haben wir früh auf derartige Kooperationen gesetzt. Die Welt des Automobils übt dabei trotz der gewachsenen virtuellen Mobilität immer noch eine hohe Faszination auf viele Jugendliche aus. Es fällt uns deswegen auch nicht schwer, das reiche Angebot an betrieblichen Praktika für Schülerinnen und Schüler auszulasten. Ein derartiges Angebot gibt es im Übrigen an all unseren Standorten und wir sind bestrebt, die vorhandenen Kapazitäten zu erweitern. Ein anderes Beispiel aus meinem Unternehmen ist die konkrete 3
4 Kooperation zwischen einzelnen Schulen und den technischen Fachbereichen von Opel. In Bochum beispielsweise gibt es eine solche Zusammenarbeit mit der Matthias- Claudius-Schule, die vom Seifenkistenbau über Motorentechnik bis zur Oldtimerrestaurierung in der gemeinsamen Opel/MCS-Kfz-Werkstatt reicht. Hier in Rüsselsheim gestalten wir den städtischen Technik-Tag genauso mit wie wir Ferienprogramme für Schülerinnen und Schüler bestreiten. Beim Campus 1318 der Stadt, bei dem sich Jugendliche während der Herbstferien mit technischen Themen auseinandersetzen konnten, haben wir zum Beispiel mit dem Projekt diesen Bereich für die junge Zielgruppe erlebbar und zugänglich gemacht. 4
5 In diesen Zusammenhang gehört im Übrigen auch der Girls Day, an dem sich Opel seit dem Start vor fast zehn Jahren regelmäßig beteiligt und der belegt, dass die Automobilindustrie wahrlich keine reine Männerdomäne mehr ist. Neben dem Angebot, die betriebliche Realität vor Ort zu leben, gehen unsere Auszubildenden aber auch verstärkt selbst in die Schulen. Dort berichten Sie im Rahmen von berufsspezifischen Informationsveranstaltungen konkret über ihre eigene Berufsausbildung und ihre beruflichen Ziele. Glaubwürdigere Meinungsbildner wir man in diesem Bereich kaum finden. Ferner sehe ich noch Potenzial in der zielgerichteten Ansprache von Migrantenkindern, um den Nachwuchs in den MINT-Qualifikationen sicherzustellen. 5
6 Durch entsprechende Anstrengungen in der Integration von Migranten, wie wir sie im Unternehmen durch eine offene Kultur und auf vielfältige Weise betreiben, kann die Situation verbessert werden. Schließlich gilt es, besonders attraktive Angebote für Jugendliche zu schaffen. Berufsbegleitende oder integrierte Studiengänge sind hier ein gutes Beispiel. Bei Opel bieten wir solche Möglichkeiten mit großem Erfolg bereits seit 1995 an. Lassen Sie mich zum Thema Berufsausbildung bei Opel generell Stellung nehmen. Als Automobilunternehmen mit eigenem Entwicklungszentrum und eigener Fertigung ist Opel natürlich besonders durch Naturwissenschaft und Technik geprägt. Bestens qualifizierte, an Technik interessierte Schulabgänger sind für die 6
7 weitere Unternehmensentwicklung deshalb besonders wichtig. Entsprechend breit ist unser Ausbildungsspektrum, das für jeden Interessierten etwas bereithält. Insgesamt werden bei Opel über 20 Berufe angeboten: Von den klassischen Metallund Elektroberufen, wie Zerspanungsmechaniker und Elektroniker, weiteren interessanten Kfz- Berufen wie zum Beispiel der Kfz- Mechatroniker - einschließlich der zukunftsweisenden Hochvolttechnologie - über Fahrzeuginnenausstatter und Fahrzeuglackierer bis zum Technischen Modellbauer. Dazu kommen die kombinierten Ausbildungs- und Studiengänge im elektronischen und mechatronischen sowie dem IT-Bereich. Mit rund 800 Auszubildenden gehört Opel an all unseren Standorten zu den größten 7
8 technischen Ausbildungsbetrieben. Insbesondere die Koop-Studiengänge werden immer stärker nachgefragt. Es spricht für die Qualität der Opel- Berufsausbildung und es erfüllt mich mit ein wenig Stolz, dass die Leistungen unserer Auszubildenden zu den Besten gehören. Sie liegen regelmäßig über dem Durchschnitt der jeweiligen Industrie- und Handelskammern und häufig sind landesoder gar bundesbeste Abschlussnoten dabei. Deutlich mehr als die Hälfte der Auszubildenden verkürzt mit entsprechenden Leistungen noch die Ausbildungsdauer um mindestens ein halbes Jahr. Trotz all dieser guten Nachrichten und positiven Trends in der Berufsausbildung, blicken wir jedoch nicht ohne Sorge in die weitere Zukunft. 8
9 Der demografische Wandel wird uns vor neue Herausforderungen stellen. Wirtschaft und Industrie sind gefordert. Sie müssen - gemeinsam mit Schulen und Eltern insbesondere jene Schüler für eine Berufsausbildung gewinnen die einen mittleren Bildungsabschluss (Realschule) anstreben oder absolvieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: deutlich weniger Schulabbrecher in der Oberstufe, wo sich häufig nach zehn Jahren Schule eine gewisse Schulmüdigkeit breit macht und die Leistungen unmittelbar im Anschluss an den ersten Schulabschluss nicht erbracht werden. Die Aufnahme einer Berufsausbildung eröffnet viele weitere Perspektiven: von der möglichen Meister- und Technikerausbildung bis zum Ingenieur- Abschluss stehen alle Wege zur 9
10 Weiterqualifizierung offen. Diese werden erfahrungsgemäß dann auch viel bewusster und damit auch erfolgreicher wahrgenommen. Eine weitere Möglichkeit sind kombinierte Abschlüsse: Opel bietet zum Beispiel in einigen Berufen an, neben dem Berufsabschluss auch gleichzeitig die Fachhochschulreife zu erwerben. Dies eröffnet den Absolventen zusätzliche Perspektiven. Schließlich gilt es, bei der Suche nach Wegen aus der Demografie-Falle. in den technischen Berufen auch künftig Frauen und Mädchen noch stärker anzusprechen und für eine technische Qualifikation zu begeistern. Der Girls Day ist dafür nur ein Anfang. Die Zeiten harter körperlicher Arbeit, die bislang mit technischen Berufen in Verbindung gebracht wird, sind weitgehend vorbei. Heutzutage ist 10
11 vielmehr Köpfchen gefragt und hier stehen Mädchen und Frauen den männlichen Bewerbern in nichts nach. Meine Damen und Herren, die 9. MINT-Messe, die in diesem Jahr bei Opel zu Gast ist, ist ein wichtiger Baustein in den Anstrengungen der Industrie zur Nachwuchsförderung. Ich bin sehr froh, dass diese Anstrengungen auch von der Politik nachhaltig unterstützt werden. Wir müssen die bisherigen MINT-Ansätze zu einer gemeinsamen MINT-Offensive von Politik und Wirtschaft bündeln, verstärken und straffen. Denn der Fachkräftemangel in den naturwissenschaftlich-technischen Berufen ist schon heute in unseren Industrieunternehmen spürbar und wird zunehmen. 11
12 Dies zeigen aktuell die neuesten Ergebnisse der Umfrage des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL bei seinen 528 Mitgliedsunternehmen über den aktuellen und künftigen Fachkräftebedarf, wie sie Herr Fasbender präsentiert hat. Mit der MINT-Messe wollen die VhU und ihre Partner für die MINT-Fächer werben und mit den hervorragenden schulischen Projekten zeigen, dass sich bereits viele Schulen im MINT-Bereich profilieren. Bei zurückgehenden Schülerzahlen wird sich die Profilierung in diesem Zukunftsfeld ganz sicher für die Schulen auszahlen. Opel ist bei der MINT-Offensive mit vielfältigen Angeboten und Ausbildungsmodellen ganz vorne dabei. 12
Wie sich die Lücke schließen lässt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen
MehrI. Begrüßung Absolventen als Europameister
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist:19.07.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Festveranstaltung Auszeichnung
MehrSie suchen einen guten Ausbildungsplatz? Lernen Sie uns kennen!
Sie suchen einen guten Ausbildungsplatz? Lernen Sie uns kennen! Berufsausbildung + FH-Reife in modernen MINT-Berufen Informationstechnik Mechatronik Energietechnik Medientechnik Wir bilden in modernen
MehrGehen dem Mittelstand die Innovatoren aus?
Gehen dem Mittelstand die Innovatoren aus? Marcus Kottmann Geschäftsführender Vorstand Institut für angewandte Innovationsforschung an der Ruhr-Universität Bochum Freitag, 30. September 2011 INSTITUT FÜR
MehrBerufschule Plus - BS+ Erwerb der Fachhochschulreife parallel zur Erstausbildung
Berufschule Plus - BS+ Erwerb der Fachhochschulreife parallel zur Erstausbildung Für besonders leistungsbereite und -fähige Auszubildende gibt es seit dem Schuljahr 2008/09 ein Angebot, das eine schulische
MehrBerufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
MehrEröffnung Karrieremesse IKOM. Grußwort. Bertram Brossardt
Eröffnung Karrieremesse IKOM Montag, 19. Juni 2017 um ca. 9:45 Uhr TUM, Fakultät für Maschinenwesen Boltzmannstraße 15, 85748 Garching bei München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrStiftung NiedersachsenMeta ll zeichnet herausragende Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen aus
Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Stiftung NiedersachsenMetall zeichnet herausragende Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen aus Pressemitteilung Hannover
MehrPressemitteilung des Landkreises Dillingen
Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 16.01.2018 Berufsinformationsmesse Fit for Job wesentlicher Eckpfeiler der Fachkräftesicherung im Landkreis; Messe präsentiert sich mit einem umfangreichen
MehrStatement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft
Statement 14.05.2018 Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports 2018 Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Pressekonferenz zum MINT-Frühjahrsreport 2018 Berlin, 14.05.2018
MehrAusbildungskonferenz 2007
Ausbildungskonferenz 2007 09. Juli 2007 Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Statement Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer Abteilung Bildung vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. BayME Bayerischer
Mehr8. Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen am 25. Januar 2018
Ministerium für Heimat, Kommunales. Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MHKBG Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Andre
MehrAm Ende steht die Frage: Hat es sich gelohnt? Das Jugendwort des Jahres 2014 hieß: Läuft bei dir.
Sperrfrist: 22.07.2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Festansprache des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zur Auszeichnung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrLehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft
Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft Robert Rudolph Mitglied der Geschäftsleitung / Bildung & Innovation 1 LP21 Themen Das Interesse der Industrie Lehrplan 21 aus Wirtschaftssicht Interessen der
MehrAnlage 2 Girls'Day - Mädchen Zukunftstag Statement Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Girls'Day-Veranstaltung im BMWi ENT
Anlage 2 Girls'Day - Mädchen Zukunftstag Statement Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Girls'Day-Veranstaltung im BMWi am 27. März Uhrzeit der Rede: 10.50 Uhr im BMWi, Berlin
MehrErgebnisse der IHK-Azubiumfrage 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau
Ergebnisse der IHK-Azubiumfrage 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Ergebnisse aus der Auszubildendenumfrage 2016 der IHK Halle-Dessau Die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern* (IHKn)
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrFehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
MehrEröffnung "Quantensprung" am ,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe
STADT ISERLOHN DER BÜRGE~\1EISTER Eröffnung "Quantensprung" am 16.06.2008,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrter Herr Dr. Heinemann, lieber Thorsten Schick, sehr
MehrWir übernehmen Verantwortung
Wir übernehmen Verantwortung Die 3M Bildungsinitiative Unternehmen Schule 3Innovation Engagement in der Nachwuchsförderung Mit der Bildungsinitiative Unternehmen Schule stellt sich 3M in Deutschland der
MehrDUALER STUDIENGANG INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT WERTE STEIGERN ZUKUNFT SICHERN
DUALER STUDIENGANG INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT WERTE STEIGERN ZUKUNFT SICHERN we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT
MehrUnternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
MehrS.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation
1 von 12 17.02.2013 20:38 S.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation Befragung der Unternehmen in Dithmarschen zur Ausbildungssituation Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts der hohen
MehrForschungsabteilung BEST
Ausbildung im Ennepe-Ruhr-Kreis Fakten, Trends und Perspektiven Veranstaltung des Unterbezirks der SPD Ennepe-Ruhr Haus Witten 23.05.2007 Dirk Langer Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
MehrErgebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011
Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage
MehrBerufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen
Uta Menges Diversity & Inclusion Leader IBM Germany/Switzerland 11. Juli 2012 Diversity & Inclusion @ IBM Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen Kennzahlen IBM Corporation IBM in Deutschland
MehrErgebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011
Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage
MehrPotenziale zur MINT- IHK-Konferenz, Frankfurt, 24. August 2011
Potenziale zur MINT- Fachkräftesicherung h für KMU IHK-Konferenz, Frankfurt, 24. August 2011 Dirk Werner Inhalt Fachkräftebedarf und aktuelle Rekrutierungsprobleme Personalarbeit und Geschäftserfolg Handlungsoptionen
MehrFachkräftesicherung im Handwerk
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk Steuert das Handwerk
MehrVon der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren
Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die
MehrImpulsreferat Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersächsisches Kultusministerium MINTdenken Strategien für erfolgreiche MINT- Studienabschlüsse in Niedersachsen Fachtagung am 8.10.2014, Leibniz
MehrHeintertown,
Heintertown, 20.04.2011 Darmstädter Echo und Odenwälder Echo, Ostern 2011 Bergsträßer Anzeiger, 19.04.11 Rhein-Main Betriebspraxis für Hochbegabte 21.04.2011 - DARMSTADT AUSBILDUNG Südhessische Unternehmen
MehrDualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern
Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern Dienstag, 04.07.2017 um 16:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
Mehr47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus
47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb Ehrung der Kreissiegerinnen und Kreissieger in der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 06.05.2015 Hessisches Kultusministerium und Arbeitgeberverband HESSENMETALL Bezirksgruppe
MehrINFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN. Bilanz zum Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs im IHK-Bezirk Coburg
INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Patricia Leistner-Hofmann E-Mail patricia.leistner-hofmann@coburg.ihk.de Tel. 74 26-27 Datum 27.09.2011 Bilanz zum Nationalen Pakt für Ausbildung
MehrMINT-Lücke auf Rekordhoch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MINT-Frühjahrsreport 2018 14.05.2018 Lesezeit 3 Min. MINT-Lücke auf Rekordhoch In Deutschland fehlen in den Bereichen Mathematik, Informatik,
MehrAusbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS)
Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ulrike Emmerich-Schryen 24.09.2014 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) Partner des Zukunftsbündnisses Ziel des Zukunftsbündnisses
MehrÜbergang Schule - Beruf
Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,
MehrEin gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg
Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg Iris Bothe, Dezernentin für die Bereiche Jugend, Bildung und Integration Vorwort Wolfsburg
MehrNachwuchs sichern Zukunft sichern. Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung
Nachwuchs sichern Zukunft sichern Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung Quelle: KOFA, Bundesagentur für Arbeit Demografische Situation und Fachkräftemangel 2 Demografischer Wandel Demografie =
MehrAnschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse anrechnen
Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse anrechnen Leipzig 21. Mai 2014 www.aachen.de/switch Hintergrund & Zielsetzung von SWITCH Aachen als Wissenschaftsstadt & Technologieregion Jeder 5. Einwohner
MehrSchlussworte von Andreas Schmitz. anlässlich der Veranstaltung mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:
Es gilt das gesprochene Wort. Schlussworte von Andreas Schmitz anlässlich der Veranstaltung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Stark dank Ehrenamt Tag der Prüferinnen und Prüfer am 20. April
MehrDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und
MehrDuale Ausbildung Der andere Weg zum Erfolg. Starthelfer der IHK Mittleres Ruhrgebiet
Duale Ausbildung Der andere Weg zum Erfolg Starthelfer der IHK Mittleres Ruhrgebiet 1 Ausgangssituation 2012: Abbruchquote von 28% (Bachelor) Sehr unterschiedliche Abbruchgründe: Falsche Studiengangwahl
MehrMINT-Umfrage 2015/16. Aktuelle Rekrutierungssituation in MINT
MINT-Umfrage 15/16 Zielsetzung der Umfrage ist, die Bedeutung der MINT-Qualifikationen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu untersuchen und die Rekrutierungssituation bei internationalen
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. November 2012, 11:00 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für
MehrZertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK)
Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK) Im Ausbildungsmanagement, Training und Coaching Eine Initiative des In Zusammenarbeit mit der BBC Präsentation - Kontakt: Claudia Kelm - Katja Arncken Warum
MehrDie Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern
Die Realschule plus Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern DAS SCHULSYSTEM RLP AUFSTIEGSCHANCEN INDIVIDUELLE FÖRDERUNG DIE WAHLPFLICHTFÄCHER BERUFSORIENTIERUNG DIE FACHOBERSCHULE INTERVIEW: AUSBILDUNGSLEITERIN
MehrPresseinformation. Die Zukunft erfinden. Fraunhofer geht auf Linie
Die Zukunft erfinden Fraunhofer geht auf Linie Ab heute werden die ASEAG-Linien 3A und 3B als Fraunhofer-Linien im Einsatz sein. Sechs Busse sowie 20 Haltestellen werden mit den Leitmotiven der Aachener
MehrGemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus
Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Werte bewusst leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, liegt gewissermaßen in der DNA der
MehrLandrat Martin Sailer besucht Auszubildende der Lech-Stahl Akademie
28.02.2018 Landrat Martin Sailer besucht Auszubildende der Lech-Stahl Akademie Meitingen - Am 26. Februar 2018 besuchte Martin Sailer, Landrat des Landkreises Augsburg, die Auszubildenden der im Rahmen
MehrPressemitteilung. Medientag am Donnerstag, 12.März 2015 auf der Internationalen Handwerksmesse. Zeitraum: 9.15 bis 9.45 Uhr Pressezentrum Raum 2
Pressemitteilung Medientag am Donnerstag, 12.März 2015 auf der Internationalen Handwerksmesse Zeitraum: 9.15 bis 9.45 Uhr Pressezentrum Raum 2 mit anschließender Modenschau um 11.00 Uhr Hier blüht Ihnen
MehrStudienabbruch und Fachkräftemangel vermeiden Das Engagement von bayme vbm vbw
Best MINT Montag, 30.07.2012 um 10:45 Uhr Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Raum E5/E6 Jungfernturmstraße, 80333 München Studienabbruch und Fachkräftemangel vermeiden Das Engagement
MehrDie Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern
Die Realschule plus Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern DAS SCHULSYSTEM RLP AUFSTIEGSCHANCEN INDIVIDUELLE FÖRDERUNG DIE WAHLPFLICHTFÄCHER BERUFSORIENTIERUNG DIE FACHOBERSCHULE INTERVIEW: AUSBILDUNGSLEITERIN
MehrGrußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren,
- 1 - - 2 - Grußwort der Regierungspräsidentin 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni 2013 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, als Eltern, als Erzieherinnen
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrGirls Day im Finanzministerium
Girls Day im Finanzministerium Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages Mädchen eine Informationsveranstaltung
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber Erstausbildung junger Erwachsener FACHKRÄFTE JETZT AUSBILDEN! Das Erwerbspersonenpotenzial wird sich aufgrund der demografischen
MehrAusbildungsumfrage Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben 38 49074 Osnabrück Internet: www.osnabrueck.ihk24.de Ihr Ansprechpartner
MehrJahresbilanz Ausbildungsjahr 2015/16 im Oberbergischen Kreis
Partner der Ausbildungsinitiative Oberberg: Arbeitgeberverband Oberberg e.v. Arbeitsagentur Bergisch Gladbach Jobcenter Oberberg Deutscher Gewerkschaftsbund Bonn/Rhein-Sieg/Oberberg Industrie- und Handelskammer
MehrBachelor-Ausbildung. Matthias Metzger Leiter Personal F&E Reifen. Hannover 13. November 2008
Bachelor-Ausbildung Matthias Metzger Leiter Personal F&E Reifen Hannover 13. November 2008 Zu wenige MINT-Absolventen und noch dazu Abwärtstrend im internationalen Vergleich l Quelle: HIS/ZEW: Die Ausbildungsleistungen
MehrDIE STRATEGIE FÜR GUTES PERSONAL? MITARBEITER WIE ICH, DIE WEITER DURCHSTARTEN WOLLEN.
DIE STRATEGIE FÜR GUTES PERSONAL? MITARBEITER WIE ICH, DIE WEITER DURCHSTARTEN WOLLEN. Arbeitgeber Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter JETZT FACHKRÄFTE
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung Ausbildungsbetrieb des Jahres der Stadt Straubing
MehrBessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen
Pressekonferenz, 19. August 2010 Bildungsmonitor 2010 Bessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen Statement Hubertus Pellengahr Geschäftsführer Initiative
MehrZukunft der Arbeitswelt - MINT-Berufschancen für Mädchen (?)
Zukunft der Arbeitswelt - MINT-Berufschancen für Mädchen (?) Elternwerkstatt im Rahmen des Aktionsbündnisses Mehr Mädchen in MINT in Treptow-Köpenick 19.02.2015 Agenda Zukunft der Arbeitswelt Industrie
MehrMigration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung?
Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Herausforderungen für Unternehmen - Initiativen zur Aktivierung IHK in Zahlen 1 Dr. Maria Bausback 2007 2008 2009
MehrInfoabend: Welche Wege wählen in Schule und Beruf?
Andreas Sieber - Berufsberater Agentur für Arbeit Mainz Infoabend: Welche Wege wählen in Schule und Beruf? Möchten Sie Bild oder Logo ändern? Gehen Sie bitte wie ) Fachhochschulreifeunterricht Fachhochschulreifeunterricht
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausbildung 26.11.2015 Lesezeit 4 Min. Auf nach Greifswald In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der nicht besetzten Lehrstellen in
MehrKooperative Ingenieurausbildung (KIA) Hochschule Bochum. Informationen für Unternehmen
Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) Informationen für Unternehmen 1 Mit Berufserfahrung an den Start gehen! Seit fast 15 Jahren gibt es an der für Studieninteressierte das Angebot, Studium und Berufsausbildung
MehrLena Werner ifm Universität Mannheim. René Leicht ifm Universität Mannheim. Monika Münch ikubiz Ausbildungsverbund
Heterogenität und Ausbildung in Migrantenbetrieben Lena Werner ifm Universität Mannheim René Leicht ifm Universität Mannheim Monika Münch ikubiz Ausbildungsverbund Individuelle Förderung in heterogenen
MehrUMFRAGE FACHKRÄFTEBEDARF IN KREFELD
UMFRAGE FACHKRÄFTEBEDARF IN KREFELD Wirtschaftsförderung Krefeld Januar bis März 2017 Ablauf: Zeitraum: Januar & Februar 2017 Verteiler: 2161 Unternehmen Rücklauf: 353 Unternehmen ERHEBUNG DES FACHKRÄFTEBEDARFS
MehrGrußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen
Grußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen... 15.3.2012 Anrede, herzlichen Dank für die Einladung und die Gelegenheit, ein Grußwort bei der
MehrDie betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale
Die betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale Eröffnungsveranstaltung 19. Berufsfindungsmarkt, BBS Peine Peine, 8. Februar 2012, Dr. Vera Erdmann Inhalt AKTUELLE SITUATION BEWERBER IN DER BERUFSAUSBILDUNG
MehrLeitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz
Leitstelle Region des Lernens Landkreis Osterode am Harz Eckdaten zur Region des Lernens Gründung Seit 2007 in jedem Landkreis Niedersachsens eine Leitstelle (unbefristet) Träger Land Niedersachsen und
MehrZielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen Beruflich Qualifizierte
Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen Beruflich Qualifizierte Zielgruppenanalyse im Rahmen des Projekts TUM Individual Zielgruppenanalyse: Beruflich Qualifizierte Beruflich Qualifizierte:
MehrNadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
Mehr4.500 Besucher auf dem Provadis Campus
Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main 4.500 Besucher auf dem Provadis Campus Buntes Programm mit anschaulichen
MehrAbschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital
Abschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital Montag, 04.07.2016 um 10:00 Uhr Veranstaltungsforum, Fürstenfeld Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Bertram
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner
Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0
Mehr13. VhU-MINT-Messe im Landtag mit innovativen Schulen
13. VhU-MINT-Messe im Landtag mit innovativen Schulen Aktuelle Situation des M+E-Fachkräftebedarfes // MINT-Förderung als Anliegen für alle 16.11.2016 Frankfurt/Wiesbaden. MINT-Berufe, also Berufe die
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Rede von Dirk-Walter Frommholz, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Bestenehrung am 18. April 2005, 15 Uhr, im Ostwestfalen-Saal der IHK - Es gilt das
MehrDer Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit.
Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: Neue Chancen für Jugendliche Die Unternehmen in Deutschland werden von der Wirtschaftskrise schwer getroffen. Die Krise wirkt sich inzwischen
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrDas (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)
Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen
MehrRede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer
Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014
MehrFlüchtlinge Willkommen! Setz Dein Talent in Bewegung. Einstiegsqualifizierung
Flüchtlinge Willkommen! Setz Dein Talent in Bewegung. Einstiegsqualifizierung BERUFSAUSBILDUNG CONTINENTAL EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG SICHERE ZUKUNFT Was ist eine duale Berufsausbildung? Die duale Berufsausbildung
MehrStudienaussteiger/innen als Zielgruppe betrieblicher Personalpolitik Michael Stammberger Leiter Aus- und Weiterbildung Brose Gruppe
Studienaussteiger/innen als Zielgruppe betrieblicher Personalpolitik Michael Stammberger 14.04.2016 Leiter Aus- und Weiterbildung Brose Gruppe Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen
MehrDie Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.
Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,
MehrWege mit mittlerem Bildungsabschluss
Wege mit mittlerem Bildungsabschluss Fachgebundene Hochschulreife Berufsoberschule II (nur in Vollzeit) Nachweis entsprechender Kenntnisse der 2. Fremdsprache Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 24 wöchiges
MehrAuftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar
Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
Mehrherzlich willkommen in Berlin, herzlich willkommen im MARITIM Hotel zur Nationalen Bestenehrung in IHK-Berufen!
Azubis 2013 Unsere Besten 8. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 9. Dezember 2013 MARITIM Hotel, Berlin Begrüßungsrede Dr. Eric Schweitzer Sehr geehrte Herr Kommissar, liebe Bundesbesten, liebe Eltern
MehrDAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft DAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter Arbeitsgruppe Beiträge der Hochschulen zur Fachkräftemigration und zu Erwartungen der Politik und Wirtschaft Moderator:
MehrARBEITSMARKTINITIATIVE WEIDEN
ARBEITSMARKTINITIATIVE WEIDEN DAS PROJEKT OTH MIND 19. Juni 2017 Vortragende: Katharina Koller & Bernhard Gschrey Projektleitung (Amberg-Weiden): Anja Wurdack Team Amberg-Weiden Team Regensburg OTH mind
MehrAusBildung wird Zukunft
AusBildung wird Zukunft ein Talk mit Horst Kläuser und Gästen Elternveranstaltung am 22.11.2017 um 19:30 Uhr in der Sophie-Scholl-Gesamtschule Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule
MehrKöstlich versorgt wurden alle Gäste von der Schülerfirma ESSS-Bar.
Vielfältige Informationen und Einblicke in die zukunftsorientierte berufliche Aus- und Weiterbildung am Tag der offenen Tür Technik in Aktion an der Ehrhart-Schott-Schule Schwetzingen Am 07. und 08. Februar
Mehr