Eisenbe~,Jkrchtsanwalt. l/ili. Johannes Eisenberg Dr. Stefan König' Dr. Stefanie Schork.. Rechtsanwälte

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1 Btte sofort vorlegen Georg Classen Flüchtlngsrat Berln Georgenkrchstr Berln FAX Rechtsanwälte Esenberg Dr. Köng Dr Sehark. Görllzer Straße Berlrn /13 es (btte stets angeben) Angelegenhet gegen GERSO Boardngshouse Berln GmbH Johannes Esenberg Dr. Stefan Köng' Dr. Stefane Schork.. Rechtsanwälte Görltzer Straße Berln Telefon (030) Telefax: (0 30) E mal: kanzle@esenberg koeng.de Bürozeten: Mo-Fr 9-13 Uhr Mo D Uhr Termne nur nach Verenbarung " auch Fachanwalt für Strafrecht n Cooperaton mt den Strafvertedgern RA Bertram Börner Hannover RA Gerald Goecke Kel RA Eberhard Kempf Franl<furtl Man RA Uwe Maeffert Hamburg RA Chrstan Rchter 11. Köln t ** auch Fachanwältn für Strafrecht Sehr geehrte Frau Mauer sehr geehrter Herr Classen ch überreche das Protokoll und das Urtel des LG Berln mt der überzeugenden Begründung nach denen de Äußerungen ncht rechtswdrg waren. Wr haben alles rchtg gemacht. Das Urtel können Se veröffentlchen Namen von Zeugen sollten Se unkenntlch machen. /1 Mt freunc;tlc;hen Grüßen /(1 t (/ / j;{ l/l Esenbe~Jkrchtsanwalt Postbank Berln Konto-Nr (Bll ) BAN: DE ß1C(=SWFT): PBNKDEFF USt-ld-Nr. DElJ

2 Empf Dat-Zet 09/01/ : JRN :27 UON:LG TEGELER WEG Zvlkammer G. Öffentlche Stzung des' Landgerchts Berln Geschäftszechen: /13 Gegenwt;\rtg: Rchter am Landgercht Dr. MOller-Folert als Enzelrchter RN: Berln den' P '12112 n dem Rechtsstret Gerso Boardnghaus Berln GmbH.. Classen ua. erschen be Aufruf: für de VerfOgungsklägern deren Geschäftsführer Herr Dohmen n Bestand des Mtarbeters der VerfOgungsklägern Herrn Pless sowe for de VerfOgungsklägerln de Rechtsanwälte Dr Demmel und Ujlca der VerfOgungsbekagte zu 1) n Person und for bede Verfügungs beklagten Herr Rechtsanwalt. '. Esenberg... ;. ; VerfOgungsklägervertreter erhalten beg. und enf. Abschrften des SChrftsatzes vom der VerfOgungsbeklagten vom 06.Q der hnen berets em per Fax übersandt wurde Verfllgungsklägervertreter überrecht Orgnal des Schrftsatzes vom heutgen Tag von dem Verfllgungsbeklagenselte begl. u. enf. Abschrften erhalten hat. De Verfllgungsklägervertretern erklllrt wr heben folgende präsente Zeugen heute gestellt Herr Frau Frau Frau Dese verlassen den Saal. veffügungsbeklagenvertreter erklärt ch habe folgende präsente Zeugen heute dabe Frau Frau Frau Auch dese verlassen den Saal. De Verfügungsklägerln tregt mondlch kurz den nhelt des Schrftsatzes vom vor. De Betelgten erhalten nsowet Gelegenhet zur Stellungnahme. De Möglchket zu erer gollchsn Engung wurde erörtert. Dese. st zur Zet ncht mögllch. De Stzung wrd nunmehr um Uhr unterbrochen elamt das Gercht den engerechten Schrftsat;: n Augenschen nehmen kann. De Stzung wrd um Uhr fortgesetzt. De Saoh und Rechtslage wrd mt den Part.-Vertr. erörtert. j

3 Empf. Dat.-Ze. t 09/01/ : JRN :27 UDN:LG TEGELER WEG RN: P '012 2 De Parteen erhalten das Wort. De Verfügungskllgervertretern beantragt ausdrücklch de prlsente Zeugn und zur Präzserung der n hrer Edesstattlchen Verscherung enthaltenden Aussagen zum Ablauf des TschgespräCh zu vemehmen. VerfOgungsbeklagtenvertreter erklärt ch sehe herfür kene Notwendgket. De Verflgungskllgervertretern erklärt nach dem ertelten rechtlchen Hnwes nehmen wr den ' Antrag gegen de VerfOgungsbeklagte zu 2) zurück und stellen nunmehr gegen den Verfügungsbeklaglen zu 1.) den Antrag aus der Antragsschrfl vom Verfügungsbeklagtenvertreter ch beantrage den Antrag auf Erlass ener enstwelgen Verfügul' gegen den VerfOgungsbeklagten zu 1) zurückzuwesen und stelle m Übrgen Kostenantrag. laut dktert vorgespelt und genehmgt De Part.-Vertr. erhalten das letzte Worte. SChluss der mflndlchen Verhandlung um Uhr. Um Uhr m Namen des Volkes erkannt und verkündet: : ; 1. Der Antrag auf Erlass ener enstwelgen VerfOgung wrd zurockgewlesen. 2. De Kosten des enstwelgen Verfügungsverfahrens hat de VerfOgungsklagern zu tragen. 3. Das Urtel st vorläufg VOllstreckbar. De Verfügungslclägern kahn de Volfstreckung durch Scherhetslestung n' Höhe 110 % des aufgrunddes Urtels zu vollstrecl<enden Betrages abwenden wenn ncht de VerfOgungsbeklagtell vor der Vollstreckung Scherhet n Höhe von 110 % des jewels zu vollstreckenden Betrages lesten. j j 11 Ferner b. u. v.: Der Wert des Verfahrens wrd auf 15OOD-EUR festgesetzt. Des felgt aus den Angaben der Verfügungsklägern n der Antragsschrfl. ZP 540

4 Empf Dat-Zet 09/01/ : JRN :27 UDN:LG TEGELER WEG RN: P ' Or Müller-Follert Der nhalt des Protokolls wurde mttels enes Tonaufnahmegerätes vorläufg aufgezechnet. De vorläufge Aufzechnung wurde gemäß 160 a Abs. 3 ZPO zu den Prozessakten genommen. Für de Rchtgket der Übertragung Koch Justzbeschäftgte.. '. : : 1 ;1 ' / 7.P 540

5 Empf. Dat 1 -Ze t 09/01/ : JAN :27 UDN:LG TEGELER WEG AN: P '012 Ausfertgung GescMftsnummer: /13 n dem 'enstwelgen VerfOgungsverfahren der Gerso Boardlngheus Berln GmbH vertreten dd GescMftsfOhrer Tobes Dohmen Klene Rosenthaler Straße Berln Landgercht Berln m Namen des Volkes Urtel verkondet am : Koch Justzbeschäftgte ' - Verfahrens bevollmächtgte: Rechtsanwälte Squre Sanders (US) LLP Unter den Lnden ßerllh- gegen 1 den Herrn Georg Olassen geschllftsansässjg Georgenkrchstra ße Serln Verfügungsl<l~gerln [ ' ' 2 den Flücltlngsral Serln e V" Georgenkrcl1straße ' Berln - Verfahrensbevollmächtgte: Rechtsanwälte Elsenberg Dr Köng Dr SChork Görltzer Straße Berln- VerfOgungsbeklagte hat de Zvlkammer 6 des Landgerchts Berln n Berln - CharJottenburg Tegeler Weg Berln auf de mündlche Verhandlung vom durch den Rchter am Landgercht Dr MOller-Folert als Enzelrchter fur Recht erkannt: ZP550

6 Empf. Dat.-Zet 09/01/ : JRN :27 VON:LG TEGELER WEG RN: P ' Der Antrag auf Erlass ener enstwelgen VerfOgung wrd zurockgewesen. 2. De Kosten des enstwelgen Verfogungsverfahrens hat de VerfOgungsklägern zutragen. 3. Da.s Urtel st vorläufg vollstreckbar. De Verfpgungsklägerln kann de Vollstreckung durch Scherhetslejstung n Höhe von 110% des Urtels zu vollstreckenden Betrages abwenden wenn ncht de VerfQgungsbekagten vor der Vollstreckung Scherhet n Höhe von 110 % des jewels zu vollstreckenden Betrages lestet. Tatbestand De Verfügungskltlgerm. st ene Jurstsche Person des Prvatrechts.. Se betrebt n Berln m Auftrag des L.andesamts für Gesundhet und Sozales derzet ver Wohnheme for Asylsuchende. Oe VerfOgungsbeklagte zu 1. st Mtarbeter der VsrfOgungsbeklagten zu 2.: De Verflgungsbeklagte l zu 2. st en engetragener Veren dessen Zweck darn besteht sch for de nteressen von Asylsu chenden und Fltlchtlngen n Berln enzusetzen. De Verfagungskt~gern begehrt de Unterlassung von enzelnen am 2. November 2013 m Rahmen ~ner öffentlchen Fachtagung des Bldungswerks Berln der Henrch-Böll-Stftung getätgten (stretgen) Behauptungen. Mt Schrftsatz vom 4. Dezember snd de VerfOgungsbeklagten abgemahnt worden und zur Stellungnahme zur Unterlassungsaufforderung bs zum 9. Dezember Uhr aufgefordert worden. l \ ; ~ \" : ' De Verf:Jgungskläg9rln trägt vor:. Der Verfügungsbe/dagle zu 1 habe auf der Tagung Welcome 10 Serln?" FOr ene menschenwar dge' Aufnahme von FQchtngen" des BJdungswerks Berln der Henrch-Sö-Stftung be der de VerfOgungsbeklagte 2;U 2. Mtveranstaltern gewesen se Ober de VerfOgungsklägern ausgefohrt:. "De Mtllrbeter werden geklont. De Mtllrbeter werden von Objekt zu Objekt gerufen wenn Sesuch von außen kommt. GERSO bekommt Geld vom LAGeSO für de Stellen aber de Stellen werden nur von den glechen Mtarbetern besetzt. Es fehlt heßes Wasser zum Duschen. De GescMftsleltung hat gesagt Roma und Snt duschen ncht warum sollen wr den Boler anmachen?. n den Hemen gbt es vel Ungezefer." D~ Außerungen des VerfOgungsbeklagten zu 1. seen auch der VerfOgl.lngsbeklagten zu 2. ZUZU-. schreben. Mt dem am 13. Dezember 2013 bem Landgercht Berln engegangenen Elantrag beantragt de VerfOgungskll:lgern nachdem se n der mlndlchen Verhandlung den Antrag auf Erlass ener enstwelgen VerfOgung gegen de VerfOgLmgsbeklagte zu 2. zurückgenommen hat nunmeh(nur noch snngemäß ZP 650

7 Empf Dat-Zet 09/01/ : JAN :28 VON:LG TEGELER WEG AN: POO? 5.007'012 3 den VerfOgungsbeklagten ;:u 1 be Medung enes fllr jeden Fall der Zuwderhandlung fes zusetzenden Ordnungsgeldes bs zu Euro ersal;:welse Ordnungshaft oder Ordnungshaft bs zu sechs Monaten aufzugeben es zu unterlassen n Bezug auf de von der VerfOgungsklgern betrebenen Wohnheme for Asylsuchende n Berln wörtlch oder snngemllß de folgenden Behauptungen aufzustellen und/oder zu verbreten und/oder öffentlc1 zugllnglch zu machen solanqe se ncht den Tatsachen entsprechen: a) Pe Mtarb.eter werden geklont. De Mtarbeler werden von Objekt zu Objekt gerufen wenn Besuch von außen kommt. GERSO bekommt Geld vom LA.GeSO for de Stelle aber de Stellen werden nlr von den glechen Mtarbelem bese~t. b) Es fehll heßes Wasser zum Duschen De Geschllftsletung hat gesagl Roma upd Snt duschen nfcht warum sollen wr den Boler anmachen? c) n den H;men gbt es vel Ungezefer ' Der Verfügungsbeklagtezu 1 beantragt den Antrag auf Erlass ener enstwelgen VerfOgung zurückzuwesen ' Er trllgt von Der VerfügungsbekaJ;lle zu 1. habe de hm ;:ugeschrebenen Äußerungen nchtn Bezug auf de VerfOgungs<::gern gelußert Ledglch hnschtlch der Duschstuaton habe der Verfügungsbeklagte 2:U 1 das Hem n der Levetzowstraße m Rahmen enes Tschpanels bel dem ledglch wetere 7 Personen anwesend gewesen wären als Bespel genannt. DarOberhnaus entsprächen de hm zugeschrebenen Behauptungen jedoch der Wahrhe~ Für hn strete sowohl de Wssenschafts- als auch de Menungsfrehet. Wegen des weteren partevorbrngens wrq auf deren Schrftsätze sowe das Stzungsprotol<oll nebst Anlagen verwe;en. EntschedungsgrOnde Der zlllssge Antrag st unbegründet. De VerfQgungskllgern hat weder enen Anordnungsanspruch noch enen Anordnungsgrund hnrechend glaubhaft gemacht. En enstwelges VerfOgungsverfahren setzt gemäß ZPO stets voraus dass der Schutz der ReChtsposton des Verfogungskllgersene unverzüglche gerchtlche Entschedur19 erfordert wel /'lm unl;r den gegebenen Umständen en Abwarten der EntSChedung m ordentlchen Klageverfahren.ncht zumulbar erschent. De Notwendgket für ene enstwelge Verfügung entfällt jedoch nfolge Selbstwlderlegung d h durch lngeres Zuwarten n Kenntns der se rechtfertgenden Umstände Nach der ständgen Rechtsprechung des Kammergerchts n Äußerungs- sachep st von ener Selbstwderlegung auszugehen wenn ohne hfnreehende Gründe bs zur ZP550 1

8 Errrpf. Dat / -Za t 09/01/ : JAN :28 VON:LG TEGELER WEG AN: P '012 4 Stellung des VerfOgungsantrages mehr qls enen Monat nach Kenntns von der beanstandeten Veröffentlchung g.ewartet wrd (Kammergercht Beschluss vom W4/10 und Beschluss v W 52/10). Nach dem Vortrag derverfügungsklägern hat de Geschllftsletung jedenfalls set dem 4. November 2013 Kenntns von den Außerungen des VerfOgungsbeklagten zu 1 DG\r Antrag auf Erlass ener enstwelgen Verfügung st erst sm 13. De%ember 2013 bem Landgercht Berln engegangen. Damt st de Drnglchket wderlegt Dabe strenet für de VerfOgungsklägerfn auch ncht de m Termn dargelegte Zetkette wonach dem VerfOgungsbe-. klagten zu 1. erst m Rahmen ener Mtarbeterversammlung Gelegenhet zur Stellungnahme gegeben werden sollte Denn selbst nach dem als wahr zu unterstellenden Vortrag der VerfOgungsklägern hat man m Anschluss daran den Antrag auf Erlass ener enstwelgen Verfügung ncht unverzüglch betreben sondern den Verflgungsbeklagten zu 1. erst mt Schrftsatz vom 4. De-. zember 2013 abgemahnt.a des sprcht for ene Selbstwderlegung der Drnglchket. ' 11. De Verfügungsld;\lgern hat auch enen Anordnungsenspruch ncht hnrelch~nd glaubhaft gemacht. Nach dem Sach- und Stretstand. we er sch aus den Vorbrngen der Parteen n desem Verfahref und nach der mondlchen Verhandlung vom 8. Januar 2014 darstellt hat der Verflgungskläger kenen Anspruch auf Unterlassung nach gemäß 823 Abs BGB. Dass de Antragstellern m Gr~ndsatz als jurstsche Person Persönlchl<etsschutz beanspruchen kann sowet hre Funkton und sozale Wertgeltung als Wrtschaftsunternehmen Qetroffen snd steht außer Zwefel (vgl. für vele: SpraulThomas 8GB 71. Auflage Rdn 92 m.w.n). Auch durften de stretgen Behauptungen auch grundsätzlch ge~gnet sen den sozalen Achtungsanspruch der Unternehmenspersönlchket n Abre~e zu stellen. 1. De nsowet vollständg darlegungs- und bewesbelastete Verflgungsklägern hat jedoch zunachst ncht hnrechend glaubhaft gemacht dass der VerfDgungsbeklagte zu 1 de unter a) b) sowet ene Behauptung lber Aussagen von Mtarbetern der VerfOgungsklägern Ober das Duschverha' ten von Bewohnern der FOchtlngsunterkunft enthalten st Lnd c) der n.der Antragsschrft aufgestellten Behauuptungen n Bezug auf de VerfOgungskagern geaußert hat. De VerfOgungsklägerln tragt herzu durch edesstattlche Verscherungen der Frauen und zwar vor dass der der Verfügungs beklagte de stretgegenständlchen Äußerungen n Be%ug auf de VerfOgungskll3gern be der Veranstaltung der BO-Stftung am 2 November 2013 geäußerj: 'habe De verfogungsbeklagten haben nsowet aber durch de m enstwelgen VerfOgungsvl'lrfahren zul;\lsslgen edesstattlchen Verscherungen hnrechend deutlch zu den Außeruhger des VerfOgungsbekagten zu 1. vorgetragen dass dese AUßerungen ncht n Bezug auf de. Verfugungsklllgerngeäußert worden seen nsbesondere aus den edesstattlchen Verscherun- ZP550 h :..

9 Empf Dat/-Zet 09/01/ : JRN :29 VON:LG TEGELER WEG RN: P '0'12 5 gen des der des der der und der folgt dass der VerfOgungsbeklagte zu 1. d dese Außerungen ncht n Bezug auf de Verfügungskl~gern geulllgt hat sondern sc~ allgemen mt der ljnterbrngung von Asylsuchenden und Flüchtlngen n Berln ausenandersetzte Den allgemen gehaltenen edesstattlchen Verscherungen der und vom 11. Dezember 2013 kolt)mt gegenober den sehr detallerten edesstattlchen Verscherunge de durch de Verfogungsbeklagten vorgelegt wurden en erheblch gerngerer Beweswert zu. Auch de edesstattlchen Verscherungen der Damen vom 8. Januar 2013 (Anlagenkonvolut Ast' 12) welche prllzser zu den behaupteten Aussagen snd genogen nsbesondere angeschts der edesstattlchen Verscherungen des und der ncht um de Tät- gung deraussagen zu a) b) sowet ene Behauptung Clber Aussagen von Mtarbetern der Verfügungsk/lgerln Ober das Duschverhalten von Bewohnern der Flüchtlngsunterkunfl enthalten st und cl Oberhaupt glaubhaft zu machen FOr das Gercht st be deser Sachlage und den zur Verfagung stehenden Glaubhaftmachungsmtle/n m enstwelgen Verfügungsverfahren letzllc/1 ncht erkennbar we/chen edesstattlchen Verscherungen mehr glauben zu schenken'lst. De nsolo/et bestehende NchterwesHchket der Tatsachen geht zu Lasten der dar/egungsbelasteten Verfagungsl</ägern. Es war auch' ken weterer Bewes durch präsente Zeugen n der mund/chen Ver~ handlung zu erheben. Denn n deser Bewesstuaton st der Zeugenvemehmung gegenüber dem 'allgemen ablchen G~ubhaftmachungsmttel der edesstattlchen Verscherung ken Mehrwert zuzuordnen. Zudem war dem Antrag auf Vernehmung der Zeugen und ncht zu folgen Denn der aus dem Protokoll erschtl.che Antrag auf Präzlslerung der Aussagen kommt ener Ausforschlng glech da ken substantertes Bewesthema genannt wrd (vgl. Greger/Zöller 29 Auflage 2012 vor 284 Rn. 5 m. w N.). 2. Hnschfllch der ÄußerunQ zu b: hat der Verfügungsbeklagte zu 1. hngegen engeräumt unter Umstllnden Außerungen n Bezug auf de Duschen n der Unterkunft Levetzowstraße der Verfügungskllgern getätgt zu haben. nsowet genogt de Behauptung der VerfOgungsklägern Ober dl Tätgung der Aussage. Den edesstattlchen Verscherungen auf Seten des VerfOgungsbeklagten kommt nsowet her /en gestegerter BewesWert zu. hr seht ndes trotzdem ken Unterlassungs~ anspruch zu Denn de Aussage 'l/s so/ehe st berets ncht grundsätzlch geegnet den sozalen Achtungsanspruch der Verfügungsk~ägerlr zu gefährden. De Außerung de zudem als Tatsachel1behauptungen enzustufen st da se durch de objektve Bezehung zwschen Außerung und Wrklchket charaktersert und dementsprechend ener Über- ' prüfung auf hre Rchtgket mt Mtteln des Beweses zugänglch st st jedoch ncht techtswdrg " da de de nsowet auch darlegungs- und bewesbelastete VerfQgungskllgern de Unwahrhet der ZP550 :

10 Empf. Dat./-Zet 09/01/ : JAN :29 ~ON:LG TEGELER WEG AN: P '012 6 : Äußerungen ncht hnrechend glaubhaft gemacht hat. Zudem stretet n der konkreten Äußerungssltuaton zumndest das Grundrecht der Melnungsllußerungsfrehet für den VerfOgungsbeklagten zu 1. Des glt letztlc~ auch für de anderen durch de VerfOgungsldagern beanstandeten Äußerungen.. a) Darlegungs- und bewesbelastet für de Unwahrhet der Tatsache st - anders als m Rahmen sowohl der 823 Abs StGB - vorlegend de Verfügungskllgern als Geschtldgte (vgl. Palandt/Sprau Tl.Aufage Rn. 101a m. w. N.). Jedoch kommen dem GescMdgten grundsätzlch erheblche Beweserlechterungen zu Gute wenn der ScMdger ene Tatsache abstrakt behauptet ohne enen hnrechend konkreten Sachverhalt anzugeben. nsowet 151 der Schldger m Rechtsstret gehalten enen oder mehrere reale Vorgänge substantert darzulegen de zur Untermauerung deser Behauptung geegnet snd (vgl. Wenzel/Burkhardt Kap. 5 RdNr. 255). Zudem kann ene Behauptung dann als.unrchtg angesehen werden wenn hr Urheber m Rechtsstre~ ene ntlhere Substanterung verwegert. obwohl se hm nach egener Darstellung ohne weteres möglch sen mußte (vgl. BG H Urtel vom 09. Jul V ZR 112/73 - jurs). All des st jedoch ncht der Fall. Denn der Verfügungsbeklagte zu. hat der Substanterungslast vor l legend genügt. Er haj durch das Mttel der edesstattlchen Verscherung m egenen Namen zu. allen bestrttenen Äußerungen vorgetragen. Herbe hat er substantert ausgefllhrt dass Mss-. sl~nde be der Personalausstattung durch egen; Besuche n den Unterkünften feslgestelltwerde konnten. Zu den Äußerungen n Bezug auf de.duschen n der Unterkunft Levetzowstraße hat er. ausgeführt dass er be enem Besuch am 29. Oktober 2013 n der Unterkunft ene ncht funktonsfahge Warmwasserversorgung festgestellt habe. Dabe habe ene Mtarbetern der VerUgungskllgern l1uc/1 Aussagen Ober das Duschverhallen der Bewohnernnen und BeWOhner getroffen 'de er nur auf de dort untergebrachten Asyl:suchenden und FltchtlMe de mehrhetlch der Ethne der Roma angehören würden bezogen verstanden habe. Dese AUSführungen werden zudem durch de edesstattlche VersCherung der Frau gestützt. De generehe Problematk des Ungezeferbefalls n Sammelunterkünften folge so de ncht angegrffene edesstattlche Verscherung des VerfOgungsbeklagten zul. aus der dort praktzerten Vollverpflegung mt zwangsläufg großeranzahl an Speseabfallen. De hergegen von der VerUgungsklagerln m Termn' vorgelegten edesstattlchen Verscherungen der Herren Und (Anlagenkohvolut Ast13) genogen ncht um de Uhwahrhelt der Äußerungen des VerfOgungsbeklagten zu 1. hnrechend glaubhaft zu machen.. '.. b) Zudem stretet for qen VerOguhgsbeklagten zu 1. mt Blck auf de dargelegten Umstande (auch hnschtlch der stretgen Behauptungen zu a) und cl mndestens das Grundrecht der Menungsllußerungsfrehet aus Art. 5 Abs. 1 GG. nsowet kann es dahnstehen ob de Äußerungen auf der. Fachtagung unter de Wssenschaftsfrehel fallen. Denn nach dem Vortrag der Veru-. ZP 550.

11 Empf. Dat. 1 -Ze t 09/01/ : JRN :30 VON:LG TEGELER WEG RN: P ' :... : ; gungsklägern soll der VerfUgungsbekagte zu 1" de Äußerungen m Rahmen enes lußerst kle-. nen Gesprächsformats enem Tschgespräch mt nach dem Vortrag der Betelgten maxmalacht Telnehmern n ener Unterarbetsgruppe der Tagung getroffen haben. Herbe selen so der unstretge Vortrag auch Zwe Angestelle der Verfügungsklägern unter den Gesprächstelnehmern. gewesen. n ener solchen Stuaton be der nach dem Vortrag der Verfü~ungskrägern ene un-' mttelbare Gegenrede möglch st und be der m gerchtlchen Verfahren substanterte Darlegun gen flr den Wahrhetsgehalt enzelner Behauptungen vorgelegt werden entsteht ene erhöhte DUldungspflcht auf Selten des Betroffenen. Herzu st noch folgendes auszufohren: m Rahmen enes sol011en Fachgesprächs muss es n Anbetracht der durch den VerfOgungsbeklagten' dargelegten Erkenntnslage m Angescht der derzetgen öffentlchen Dskusson zur Thematk der FOohtlngsunterbrngung auoh erlaubt sen deutlche Krtk und vermentlche Mßstände von dessen Wahrhetsgehalt man überzeugt st zu äußern. nsowet muss sch der Äußernde hnschtlch der Rchtgket und der AnknOpfungslalsac')en für de getroffenen Behauptungen nur von deren Rchtgket ausrechend Oberzeugt haben. Des glt nsbesondere dann wenn der Äußernde sch be sellen Behauptungen auf öffentlche Auskunfte des Senats von Berln berufen kann. De von der Äußerung getroffene Person muss hngegen mt Blck auf den Kommunkatonsprozess n der Öffentlchket de Äußerung hnnehmen konnte se doch der Aussage soglech wdersprechen was se augenschenlch auch sogleoh tat.. c) Da de (behaupteten) Aussagen des VerfOgungsbedagten zu 1. ncht als rechtswdrg enzustufen snd kann es offen bleben ob engeschts der duroh de VerfOgungsklägern dargelegten ÄUßerungsumstlnde überl'1aupt ene Wederholungsgefahr vorlegt De Kostenentsohedung beruht hnschllch des VerfOgungsbeklagten zu 1. auf 91 Z/='O hnschtlch des VerfOglngsbeklagten zu 2. auf 269 Abs. 3. Satz 2 ZPO. De N'ebenentschedungen zur vorl~utgen Vollstreckbarket beruhen auf 708 Nr S. 1 und 2 Z/='O. Dr. MDller-Folert ZP 550

12 Empf. Dat./-Zet 09/01/ : JRN :30 VON:LG TEGELER WEG RN: P '012 Rechtsanwaltskanzle Elsenberg. Pr. Köng. Pr. Schork GOrlf~er Straße Berlln ' An das Landgercht Berln Tegeler Weg Berln Zum Geschäftsl:echen: 60443/13 Empfangsbekenntns (Zustollung Qom ZPO) habe ch heute vom Landgercht Berln n Sachen Gerso Boardnghaus Berlln GmbH.. Classen U.8. ene Ausfertgung der Entschedung vom (Urtel) sowe ene Protokollabschrft vom 'persönlch zugestellt erhalten. Hnwes:... DJeses Empfangsbekenntns kanrper Telefax (030) schnell und kostengonstg drekt an de zust~ndge Geschäftsstelle des Landgerchts Berln übermttelt werden (sehe oben angegebene Faxnummer.) Ene Rücksendung st auch Ober de dafür vorgesehenen K~sten bel dem Kammergercht dem LandgerCht bzw. den AmtsgerChten oder per Post (bel Behörden durch Fach) möglch. Datum: l'ed11l1smwlrecl11lll1nwtlllln

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