UNIVERSAL UT431 / TREND US431

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1 Montageanleitung UNIVERSAL UT431 / TREND US431 für 1-flügelige Türelemente Feuerschutztür T30-1 und T30-1 RS Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise Feuerschutzauflagen2 2. Vor dem Einbau zu prüfen Allgemeine Hinweise für die Verwendung von Feuerschutzabschlüssen Zargenvarianten (Wandanschlüsse) Einbau der Zarge Zargendichtung Bodenabschlüsse Oberlichtverglasung Montage des Türblatts: Montage- und Gebrauchsanleitung für Schloss, Schließzylinder und Türbeschlag Anleitung zur Montage von Türschließern Nach dem Einbau Hinweise zur Oberflächenbehandlung Wartungs- und Betriebsanleitung Demontage des Türblattes...29 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

2 Montageanleitung Allgemeine Hinweise Diese Einbauanleitung stellt inhaltlich den derzeitigen Zulassungsstand dar. Es gelten die Ausführungen der DIN zum Einbau von Feuerschutztüren/ -Wandklappen und zusätzlich die speziellen Hinweise. Feuerschutztüren/-wandklappenelemente sind als solche durch dauerhaft angebrachte Kennzeichnung am Türelement identifizierbar. Werden andere Zubehörteile, wie in dieser Einbauanleitung beschrieben, z.b. Türschließer usw. verwendet, so sind die diesen Teilen beigefügten Einbauanleitungen zu beachten. Andere Zubehörbauteile dürfen nur verwendet werden, wenn deren Tauglichkeit, z.b. durch ein Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis nachgewiesen ist und diese Bauteile gemäß den Forderungen der Bauregelliste gekennzeichnet sind. Domoferm - Feuerschutztüren/-wandklappen und Zargen sind generell verzinkt. Diese Anleitung ist nach Vollendung des Einbaus und aller Einstellungen dem künftigen Betreiber weiterzugeben und von diesem während der gesamten Lebensdauer des Türelements aufzubewahren. Trotz sorgfältiger Ausarbeitung kann nicht ausgeschlossen werden, dass Unvollständigkeiten oder Druckfehler in dieser Anleitung enthalten sind. Technische Änderungen vorbehalten. Feuerschutztüren sind gemäß der angeführten Zulassung, dieser Einbauanleitung und den Forderungen der DIN 18093, Einbau von Feuerschutztüren einzubauen. 1. Feuerschutzauflagen Die gelieferten Produkte entsprechen der bauaufsichtlichen Zulassung. Änderungen dürfen nur im Rahmen der in der Mitteilung 1/96 des DIBt veröffentlichten: Änderungen bei Feuerschutzabschlüssen (Fassung Juni 1995) vorgenommen werden. Der Betreiber ist für die Erhaltung des einwandfreien Zustandes der Feuerschutztür/-wandklappe verantwortlich. Feuerschutztüren/-wandklappen müssen in eingebautem Zustand selbstschließend und mit, für den bestimmungsgemäßen Gebrauch, notwendigen Beschlägen ausgerüstet sein. Es dürfen nur Dübel verwendet werden, die bauaufsichtlich zugelassen sind. Weiters sind der Dübelgrund und Mindestabstände beim Dübeln zu beachten. Tabelle 1: Zulässige Wandsysteme: Mauerwerk DIN Beton DIN Min. Wanddicke 115mm Min. Wanddicke 100mm Steinfestigkeitsklasse min. 12 Festigkeitsklasse min. C12/15 Mörtelgruppe min. II Porenbeton-Block- oder Plansteinen DIN41653 Wände aus bewehrten liegend oder stehenden- Porenbetonplatten sofern für diese eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung vorliegt Min. Wanddicke 100 mm Min. Wanddicke 100 mm Festigkeitsklasse 4 Festigkeitsklasse 4.4 Montagewände in Holzständerbauweise (Höhe 5 m) mit beidseitig doppelter Beplankung Min. Wanddicke 130 mm Mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 90-B- nach Muster-Holzbaurichtlinie Montage in Ständerbauweise (Höhe 5 m) mit beidseitig doppelter Beplankung aus Gipskarton Min. Wanddicke 100 mm Mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 90 Bennenung F90-A nach DIN Tabelle 48 Montagewände in Ständerbauweise (Höhe 5m) mit beidseitig doppelter Beplankung nachgewiesen durch allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse Min. Wanddicke 100 mm Feuerwiderstandsklasse mindestens F 90-A -Nr. P-3070/0609-MPA BS System W 112 -Nr. P-3071/0619-MPA BS System W 112 -Nr. P-3072/0629-MPA BS System W 112 Feuerwiderstandsklasse mindestens F 30-A -Nr. P-3125/6619-MPA-BS System W 111 2

3 2. Vor dem Einbau zu prüfen Entsprechen die Produkte der Bestellung? Ist das Wandsystem zum Einbau der Feuerschutztür/-wandklappe geeignet (Feuerschutz, Festigkeit und Stabilität zur Aufnahme des Türblattgewichtes,... siehe auch Tabelle 1)? Ist ihre Lieferung vollständig? (Zarge, Türe, Zubehör: Beschlag, Dichtung, etc...) Sind die Oberflächen des fertigen Fußbodens (OFF) bzw. der Meterriss bekannt und richtig (sind vom Auftraggeber oder der Bauleitung verbindlich festzulegen! VOB TEIL C, DIN 18360, )? Welche Öffnungsrichtung ist vorgesehen (links oder rechts ; nach innen oder außen)? Sind spezielle Bauvorschriften zu beachten? Die Anleitung kann aus technischer Sicht auch sinngemäß für die Ausführung der genannten Montagearten ohne Feuerschutzanforderung (T0) verwendet werden. 3. Allgemeine Hinweise für die Verwendung von Feuerschutzabschlüssen Die die Zarge umgebende Wandkonstruktion muss mindestens den Anforderungen der Tabelle 1 (Siehe Kapitel 1) entsprechen. Der den Feuerabschluss umschließende Bauteil muss während der für ihn geforderten Feuerwiderstandsdauer jene Kräfte aufnehmen, die durch den Feuerabschluss (Zarge und Türblatt) infolge ungleichmäßiger temperaturbedingter Verformungen auftreten und über die Verankerung übertragen werden. Bei Blockzargen und Ständerwandzargen müssen die Hohlräume im Zargenmaul und die Montagefuge gemäß Punkt 5 hinterfüllt werden. Das bei Feuerschutztüren angebrachte Feuerschutzlaminat darf nicht entfernt bzw. beschädigt werden. Um eine ausreichende, konstruktive Verbindung zwischen Zarge und Wand hinsichtlich der im Brandfall möglichen Belastung zu gewährleisten, müssen alle vorgesehenen, bestimmungsgemäßen Befestigungselemente (Maueranker, Dübellaschen, Ständerwandbügel, Bodenbefestigungswinkel etc.) an der Zarge, beim Einbau ordnungsgemäß verwendet werden. Die erforderlichen Befestigungselemente für die Montage der Selbstschließeinrichtung sind im Regelfall bereits vorgesehen. Für nachträgliche Veränderungen ist die Zustimmung des Zulassungsinhabers einzuholen. Die Selbstschließung der Türe erfolgt unter Verwendung eines hydraulisch gedämpften Aufbautürschließers. Diese Komponenten sind entsprechend der EN 1154 (bzw. EN 1158) geprüft. Die Montage und Einstellung der Komponenten (Türschließer, Schließfolgeregler, etc...) hat gemäß der, den Komponenten beigepackten, Montage- und Einstellanleitungen zu erfolgen. Offenhalteeinrichtungen dürfen nur verwendet werden wenn diese im Brandfall selbsttätig unwirksam werden. Die Ausführung oder Vorrichtung für diverse elektrische Anbauteile (z.b. E-Öffner, integrierte Reedkontakte, etc.) darf nur durch den Türhersteller erfolgen. Der Einbau von Lichtöffnungen im Türblatt darf nur durch den Türhersteller erfolgen. Ein Vorrichten für eine Komplettierung Vorort ist nicht zulässig. Zerbrochene/Beschädigte Feuerschutzscheiben dürfen nur von Sachkundigen getauscht werden. Die zu verwendenden Schlösser bzw. Stehflügelverriegelungen sind durch den Türhersteller einer entsprechenden Zulassung unterzogen worden. Die Schlossfunktionen dürfen unterschiedlich sein, solange diese nicht die Brandschutzeigenschaften des Türelementes mindern oder beeinträchtigen. Die zu verwendenden Drückergarnituren sind durch den Türhersteller einer entsprechenden Zulassung unterzogen worden. Die zu verwendenden Fluchttürsysteme sind durch den Türhersteller als vollständige Einheit für den Einbau in die Türeinheiten vorgesehen. Die zugelassenen Türbandvarianten, Bandanzahl und Bandpositionen sind durch den Türhersteller einer entsprechenden Zulassung unterzogen worden. Die Zargen sind mit den entsprechenden Bandunterkonstruktionen versehen. Bei der Verwendung der Zargendichtung ist die für den Einsatz in Feuerschutztüren vorgesehene Dichtung zu verwenden. Alle anderen Dichtungen sind nicht zulässig und dürfen nicht eingesetzt werden. 3

4 Montageanleitung 4. Zargenvarianten (Wandanschlüsse) 4.1 Umfassungszargen für Dübelmontage (Blockzarge): FT = Falztiefe 28,5 mm bei gefälztem Türblatt 47 mm bei stumpfem Türblatt Blockzargen sind mit 2 Stück Gipskartonplatten d=15 mm in der Zargenlaibung zu hinterfüllen Restquerschnitt mit Steinwolle (Raumgewicht mind. 40 kg/m3) füllen. Mauerwerk: Beton: 4.2 Eckzargen für Dübelmontage/Schraubmontage: FT= Falztiefe 28,5 mm bei gefälztem Türblatt 47 mm bei stumpfem Türblatt 4

5 Mauerwerk: Beton: 4.3 Umfassungszargen (gleich / ungleichspiegelig): FT = Falztiefe 28,5 mm bei gefälztem Türblatt 47 mm bei stumpfem Türblatt Stahlständerbauweise: Holzständerbauweise: 5

6 Montageanleitung Beton: Porenbeton: Mauerwerk: 4.4 Umfassungszargen 2-teilig (System DZD): FT = Falztiefe 28,5 mm bei gefälztem Türblatt 47 mm bei stumpfem Türblatt 6

7 Stahlständerbauweise: Holzständerbauweise: Beton: Porenbeton: Mauerwerk: 7

8 Montageanleitung 4.5 Eckzargen: FT = Falztiefe 28,5 mm bei gefälztem Türblatt 47 mm bei stumpfem Türblatt Mauerwerk mit Maueranker: Mauerwerk mit Dübelmaueranker: Porenbeton mit Maueranker: Porenbeton mit Dübelmaueranker: 8

9 4.6 Spezialzargen (Sanierungszargen): FT = Falztiefe 28,5 mm bei gefälztem Türblatt 47 mm bei stumpfem Türblatt Stahlständerbauweise: Holzständerbauweise: Beton: Porenbeton: 9

10 Montageanleitung Mauerwerk: 5. Einbau der Zarge 5.1 Zargenmontage allgemein: Die unteren Distanzwinkel der Zarge sind für die Maßhaltigkeit während des Einbaues hilfreich und dürfen vor dem Einbau keinesfalls entfernt werden. Türanschlagprofile oder Distanzwinkel, die im Bodenaufbau verbleiben sollen, müssen zum Rohboden hin satt unterlegt und gegen das Durchbiegen (z.b. durch Draufsteigen oder Überfahren) geschützt werden. Bei den verwendeten Montagematerialien (Mörtel, Schnellbinderzusätze, Mineralwolle, Dübel, Silikon,...) sind die Verarbeitungshinweise der Hersteller zu beachten. Die Hinterfüllstoffe dürfen jedoch keine aggressiven oder hygroskopischen Bestandteile enthalten. Vor dem Versetzen der Zarge ist die Öffnungsrichtung des Türelementes festzulegen und die Zarge entsprechend zu positionieren und zu montieren. (Abb ). außen öffnend Gehrichtung Links innen Gehrichtung Rechts innen außen innen außen innen innen öffnend außen außen Abb

11 Vor dem Einbau ist die Winkeligkeit der Zarge zu prüfen. Falls die Winkeligkeit nicht gewährleistet ist, muss durch vorsichtiges Aufstoßen des rechten oder linken Seitenteiles über Eck nachgerichtet werden (siehe Abb.5.1.2). Bei nachträglichem Einbau ist die Öffnung der vorhandenen Wand in Hinblick auf Zargenaußenmaß, Schutzkästen, eventuell vorhandene Maueranker und Bandunterkonstruktionen zu prüfen. Allenfalls vom Hersteller vorgesehene Verkabelungen (für Kabelübergang, Reedkontakt,...) sind in der Wand vorzunehmen. Notwendige Ausnehmungen im Mauerwerk sind durchzuführen. Weiters ist sicherzustellen, dass die die Zarge umgebende Wandkonstruktion mindestens den Anforderungen der Tabelle 1 (siehe Kapitel 1) entspricht. Die Zarge ist nach dem Meterriss bzw. der Bodeneinstandsmarkierung (OFF-Kerbe) auszurichten und festzusetzen (siehe Abb ). Abb OFF-Kerbe OFF (Oberfläche fertiger Fußboden) Bodeneinstand Meterrisskerbe Abb Abb Die Zarge ist lot- und waagrecht auszurichten und die Winkeligkeit über die Diagonalen zu prüfen (siehe Abb ). Die vertikale Ebenheit ist zu prüfen, d.h. es ist durchzuvisieren und festzustellen, ob Kante 1 und 2 parallel verlaufen (siehe Abb ). Abb Abb

12 Montageanleitung Die Zargen sind so zu versetzen, dass Kräfte aus dem Bauwerk nicht auf die Zarge übertragen werden. Bei der Verbindung zwischen Zarge und Wand ist besonders sorgfältig vorzugehen, damit die, durch die bestimmungsgemäße Verwendung des Türelements oder durch mögliche Feuerbelastung, auftretenden Kräfte durch die Wand aufgenommen werden. Bei nachträglichen Einbau ist die Wand im Hinblick auf Ausnehmungen für Schutzkästen, Maueranker und Bandunterkonstruktionen vorzubereiten (Ausnehmungen entsprechend ausstemmen). Bei dünnflüssigen Hinterfüllstoffen sind Schutzkästen und Bandunterkonstruktionen zusätzlich abzudichten. Für nachträglichen Einbau vorgesehene Anschlag- oder Trennprofile sind zumindest vor der Estrichverlegung anzubringen und gegen Beschädigung und Durchbiegung zu schützen. Mögliche Anforderungen an Schalldämmung sind gesondert zu berücksichtigen. Allfällige Hohlräume (bei Ständerwand- und Dübelmontage) sind, entsprechend den gegebenen Anforderungen, vor der Montage mit schalldämmenden Materialien auszufüllen. Nach dem Einbau ist die Zarge von Verunreinigungen sofort zu reinigen bzw. eventuelle Abdeckungen und Klebebänder sind zu entfernen. Nach dem Abbinden bzw. Aushärten des Hinterfüllmaterials sind die Einbauhilfen sowie Türblattfolie zu entfernen. 5.2 Mauerwerksmontage in Massivmauerwerk: Vorhandene Maueranker sind vor dem Einmauern aufzubiegen und fachgerecht zu befestigen. Bei fertiger Oberfläche (z.b. Pulverbeschichtung) sind die Sichtflächen der Zarge mit geeigneten Mitteln zu schützen. Die Zarge ist in die Öffnung zu stellen und höhenrichtig nach Meterriss/Bodeneinstandsmarkierung (OFF- Kerbe) verwindungs-/ verzugsfrei einzurichten und zu fixieren. Bodenabschlüsse bzw. Anschlag- oder Trennprofile sind gegen Durchbiegung zu unterlegen. Die Zarge muss so ausgespreizt werden (siehe Abb ), dass die durch das Hinterfüllen zu erwartenden Durchbiegungen aufgefangen werden. Beim Einmauern der Zarge ist darauf zu achten, dass die Hohlräume zwischen Mauerwerk und Zarge voll mit Mörtel (Mörtelgruppe II) hinterfüllt sind. Dünnflüssige Hinterfüllstoffe erfordern ein zusätzliches Abdichten im Bereich der Gehrungsschnitte, der Bandträger und der Schutzkästen. Rechtwinkeligkeit prüfen (gleiche Diagonalen), vertikale Ebenheit prüfen durch visieren über Kante 1 und 2 (müssen parallel verlaufen - siehe Abb.5.1.6). Zargenfalzmaße prüfen. Abb Mauerwerksmontage in Massivmauerwerk (nachträglich): Überprüfen Sie, ob im Bereich der Schutzkästen und der Maueranker der Zarge das Mauerwerk ausgestemmt werden muss. Die Schutzkästen dürfen, um die Funktion der Türe zu gewährleisten nicht entfernt werden. Grundsätzlich kann folgende Zeichnung (Abb ) für die Ausnehmungen der Maueranker im Mauerwerk herangezogen werden. Die Position der Maueranker kann durch verschiedene Ausstattungen von der Abbildung abweichen und ist damit vor den Stemmarbeiten an der Zarge nachzumessen. Maueranker fachgerecht mit Zementmörtel (Mörtelgruppe II) befestigen. Rechtwinkeligkeit prüfen (gleiche Diagonalen), vertikale Ebenheit prüfen durch visieren über Kante 1 und 2 (müssen parallel verlaufen - siehe Abb.5.1.6). Zargenfalzmaße prüfen. Zarge mit Zementmörtel (Mörtelgruppe II) satt Hinterfüllen (keine Hohlräume) und bündig einputzen. Hinterfüllstoffe müssen mit der Wand eine ausreichend feste Verbindung eingehen. 12

13 DLH = Abb Position der Maueranker 5.4 Ständerbauweise Stahlständerbauweise: Die Ständerwandzargen sind mit den entsprechenden Haltebügeln zur Befestigung ausgestattet. Aufgrund der zu erwartenden Türgewichte sind die Türöffnungen in jedem Fall aus 2 mm dickem U-Aussteifungsprofil (UA-Profil) herzustellen. Die Befestigung der Zarge erfolgt, nach dem Ausrichten [Rechtwinkeligkeit prüfen (gleiche Diagonalen), vertikale Ebenheit prüfen durch visieren über Kante 1 und 2 (müssen parallel verlaufen - siehe Abb.5.1.6). Zargenfalzmaße prüfen], von der Wand durch das UA-Profil in den Haltebügel. Bei jedem Haltebügel muss die Zarge mit mindestens 2 Blechschrauben befestigt werden. Achtung: Bei dieser Zargenausführung ist der Hohlraum im Zargenprofil vor der Montage satt mit Steinwolle zu hinterfüllen. 13

14 Montageanleitung Holzständerbauweise: Bei Einsatz in Holzständerwänden empfehlen wir DZD- Zargen Die Montage entspricht dann Punkt Dübel- und/oder Schraubmontage in Massivwänden oder Ständerwänden mit statisch eigenständiger Unterkonstruktion: System 1: Die Zarge ist in die Öffnung zu stellen und höhenrichtig nach Meterriss/ Bodeneinstandsmarkierung (OFF- Kerbe) verwindungs-/ verzugsfrei einzurichten und zu fixieren. Rechtwinkeligkeit prüfen (gleiche Diagonalen), vertikale Ebenheit prüfen durch visieren über Kante 1 und 2 (müssen parallel verlaufen (siehe Abb.5.1.6). Zargenfalzmaße prüfen. Bodenabschlüsse bzw. Anschlag- oder Trennprofile sind gegen Durchbiegung zu unterlegen. Die Zargen sind mit den entsprechenden Dübelbohrungen DM=15mm und Dübellaschen mit Bohrungen DM=10,5mm ausgestattet. Nach dem Einbringen der Zarge in die Öffnung und dem Ausrichten (wie oben beschrieben) werden die Schraubpositionen markiert. Bohrungen mit Steinbohrer DM = 10 mm auf Dübellänge + 15mm bohren (Bohrlöcher bei Bedarf ausblasen) und mittels bauaufsichtlich zugelassener Dübel und Schrauben (z.b.: F10M72) befestigen. Während dem Fixieren der Zarge mit den einzelnen Schrauben muss die Zarge im Bereich der Dübellasche zum Mauerwerk hin satt mit Distanzplättchen hinterfüllt werden, sodass eine Verwindung der Zargenprofile verhindert wird. Nach Beendigung der Zargenmontage sind die mitgelieferten Abdeckkappen in die Zargenstanzungen einzusetzen. Der Spalt zwischen Zarge und Wand muss mit bauaufsichtlich zugelassenem Feuerschutzsilikon verschlossen werden. Die Kunststoff- Abdeckkappen können grundsätzlich überlackiert werden. Achtung: Bei Verwendung in Feuerschutzabschlüssen für DOMOFERM- Feuerschutztüren ist sicherzustellen, dass das Zargenprofil vor der Montage und die Montagefuge gemäß 4.1 hinterfüllt wird. Die Montagefuge wird mit Brandschutzsilikon geschlossen System 2: Die Zarge ist in die Öffnung zu stellen und höhenrichtig nach Meterriss/ Bodeneinstandsmarkierung (OFF- Kerbe) verwindungs-/ verzugsfrei einzurichten und zu fixieren. Rechtwinkeligkeit prüfen (gleiche Diagonalen), vertikale Ebenheit prüfen durch visieren über Kante 1 und 2 (müssen parallel verlaufen - siehe Abb.5.1.6). Zargenfalzmaße prüfen. Bodenabschlüsse bzw. Anschlag- oder Trennprofile sind gegen Durchbiegung zu unterlegen. Überprüfen der Maueröffnung, da die maximale Einbauluft 10 mm nicht überschreiten darf. 14

15 Die Zargen sind mit den entsprechenden Dübelbohrungen DM = 15mm und Dübellaschen mit Bohrungen DM = 10,5mm ausgestattet. Nach dem Einbringen der Zarge in die Öffnung und dem Ausrichten werden die Distanzschrauben in der Dübellasche zu dem jeweiligen Mauerwerk hin mit einem Inbusschlüssel s = 10 mm distanziert. Dabei ist darauf zu achten, dass die Einbautoleranzen eingehalten und keine Deformierungen bzw. Verwindungen der Zarge auftreten. Nach dem Einstellen der Distanzierungen wird das Mauerwerk für die erforderlichen Dübel und Schrauben durch die Distanzschraube verbohrt. Nach dem verbohren müssen die Distanzierungen zum Mauerwerk nachgestellt werden, sodass ein Verwinden der Zargenprofile durch die einzelnen Schrauben verhindert wird. Die Dübel mit der Schraube durch die Dübellöcher in der Zarge und der Dübellasche durchschlagen, bis der Dübel vollständig im Mauerwerk versenkt ist (ausgenommen Metallrahmendübel) und anziehen, sodass die Einbautoleranzen erhalten bleiben. Nach Beendigung der Zargenmontage sind die mitgelieferten Abdeckkappen in die Zargenstanzungen einzusetzen. Der Spalt zwischen Zarge und Wand muss mit bauaufsichtlich zugelassenem Feuerschutzsilikon verschlossen werden. Die Kunststoff- Abdeckkappen können grundsätzlich überlackiert werden. Achtung: Bei Verwendung in Feuerschutzabschlüssen für DOMOFERM- Feuerschutztüren ist sicherzustellen, dass das Zargenprofil vor der Montage und die Montagefuge gemäß 4.1 hinterfüllt wird. Die Montagefuge wird mit Brandschutzsilikon geschlossen. Bei Sonderprofilbreiten wird die Dübellasche mit einem U-Profil ausgeführt. Die Montage erfolgt wie oben beschrieben. Position der Dübellaschen bei Umfassungszargen: Position der Dübellaschen bei Eckzargen: DLH = DLH =

16 Montageanleitung 5.6 Dübelankermontage: Die vorhandenen Dübelanker ausbiegen (siehe Abb ), Zarge einsetzen und höhenrichtig nach Meterriss/ Bodeneinstandsmarkierung (OFF- Kerbe) verwindungs- und verzugsfrei einrichten und fixieren. Rechtwinkeligkeit prüfen (gleiche Diagonalen), vertikale Ebenheit prüfen durch visieren über Kante 1 und 2 (müssen parallel verlaufen - siehe Abb ). Zargenfalzmaß prüfen. Bodenanschlüsse bzw. Anschlag- oder Trennprofile sind gegen Durchbiegung zu unterlegen. Die Dübelanker zum Mauerwerk hin anpassen und mit dem Mauerwerk verdübeln. Bohrungen mit Steinbohrer d = 10 mm auf Dübellänge + 15 mm bohren (Bohrlöcher bei Bedarf ausblasen) und mittels bauaufsichtlich zugelassener Dübel und Schrauben (z.b.: Dübel Fischer F10M72) befestigen. Anschließend die Zarge mit Zementmörtel (Mörtelgruppe II) satt hinterfüllen (keine Hohlräume) und bündig einputzen (siehe Abb.). Hinterfüllstoffe müssen mit der Wand eine ausreichend feste Verbindung eingehen. Abb Schalungsbauweise: Bei dünnflüssigen Hinterfüllstoffen sind Schutzkästen und Bandunterkonstruktionen zusätzlich abzudichten. Zarge im Zuge des Wandaufbaus in die Schalung einsetzen und höhenrichtig nach Meterriss /Bodeneinstandsmarkierung (OFF Kerbe) verwindungs-/ verzugsfrei einrichten und fixieren. Zarge mindestens dreimal ausspreizen (Abb ), um die durch das Hinterfüllen zu erwartenden Durchbiegungen zu vermeiden. Rechtwinkeligkeit prüfen (gleiche Diagonalen), vertikale Ebenheit prüfen durch Visieren über Kante 1 und 2 (müssen parallel verlaufen) (siehe Abb ). Zargenfalzmaß prüfen und Wandaufbau fertig stellen. Bodenanschlüsse bzw. Anschlag- oder Trennprofile sind gegen Durchbiegung zu unterlegen. Nach Abbinden Schalung und Ausspreizungen entfernen. 5.8 Fertigwandzargen- Systeme: Quick-Set Montage: Dieses Zargensystem ist speziell für die nachträgliche Montage in Ständerwänden geeignet. Eine Quick-Set Zarge mit Zubehör besteht aus: 1 Stück Zargenlangteil bandseitig 1 Stück Zargenlangteil schlossseitig 1 Stück Zargenquerteil 10 Stück Schnellschrauben 3,5 x 55 mm 4 Stück Inbusschrauben M5 x 20 mm 1 Stück Inbusshlüssel 4 mm 2 Stück Bandunterteile V8100 verzinkt Montage der Zarge Achtung: Bei bereits fertigen Wänden ist besonders darauf zu achten, dass Wandbeläge beim Einschieben der Zargenteile nicht durch Zargenecken und Zargenumbüge verletzt werden. Ersten Zargenteil (linker oder rechter) über die Wand klemmen (Abb ) und vertikal einrichten (Abb ). Abb : Zargenlangteil über die Wand klemmen Abb : Zargenlangteil vertikal einrichten 16

17 Querteil in oberer Ecke in den Langteil einhängen und in horizontale Position schwenken (Abb ). Abb : Zargenquerteil einhängen und schwenken Der zweite Zargenlangteil wird in den Querteil eingeschwenkt (Abb ) und vertikal ausgerichtet (Abb ). Bild : Zargenlangteil einschwenken Bild : Zargenlangteil vertikal ausrichten Vor der Vertikalfixierung der Zarge, muss die Lage der Zargenlangteile und die Winkeligkeit der Zarge geprüft und wenn notwendig korrigiert werden. Gehrungen mit den beiliegenden Inbusschrauben verschrauben (Abb ). Bild : Verschraubung der Gehrungen 17

18 Montageanleitung Querstück horizontal, Langteile lot und fluchtgerecht ausrichten. Anschließend Falzmaß von oben nach unten kontrollieren. Zarge durch vorhandene Bohrungen (5 Stück je Seite) mit Schnellbauschrauben (Zubehör) befestigen (Abb ). Zur Montage der Bandteile den Einstecklappen ohne vorheriges Lösen der Inbusschrauben auf das Füllstück der Bandtasche setzen und mit leichten Hammerschlägen in die Bandtasche einschlagen. Rahmenteil ca. 1mm vorziehen, damit das Füllstück nach unten fällt und anschließend das Rahmenteil in die Gipskartonplatte einschlagen. Durch Andrehen der Inbusschraube Rahmenteil arretieren. Abb : Befestigen der Zarge DZD- System Montage: Dieses Zargensystem ist speziell für die nachträgliche Montage in fertige Wandöffnungen geeignet. Der erste Teil der Zarge (Hauptzarge mit montierten Dübellaschen) ist in die Öffnung zu stellen und höhenrichtig nach Meterriss/Bodeneinstandsmarkierung (OFF- Kerbe) verwindungs-/ verzugsfrei einzurichten und zu fixieren. Rechtwinkeligkeit prüfen (gleiche Diagonalen), vertikale Ebenheit prüfen durch Visieren über Kante 1 und 2 (müssen parallel verlaufen (siehe Abb.5.1.6). Zargenfalzmaße prüfen. Die Zargen sind mit den entsprechenden Dübelbohrungen und Dübellaschen mit Bohrungen ausgestattet. Je nach Wandanschluss (siehe Punkt 4.4) können nun die Löcher im Mauerwerk bzw. in der Unterkonstruktion bei Ständerwandmontage gebohrt und mittels bauaufsichtlich zugelassener Dübel und Schrauben fixiert werden. Während dem Fixieren der Zarge mit den einzelnen Schrauben muss die Zarge im Bereich der Dübellasche zum Mauerwerk hin satt mit Distanzplättchen hinterfüllt werden, sodass eine Verwindung der Zargenprofile verhindert wird. Jetzt kann der zweite Teil der Zarge (Gegenzarge) in die Öffnung gestellt werden und wie oben beschrieben ausgerichtet werden. Anschließend können beide Zargenteile im Dichtungsfalz miteinander verschraubt werden. Nach Beendigung der Zargenmontage muss der Spalt zwischen Zarge und Wand mit bauaufsichtlich zugelassenem Brandschutzsilikon verschlossen werden. Achtung: Bei Verwendung in Feuerschutzabschlüssen für DOMOFERM- Feuerschutztüren ist sicherzustellen, dass das Zargenprofil vor der Montage gemäß Punkt 4.4 satt mit Steinwolle ausgestopft wird. Die Montagefuge wird mit Feuerschutzsilikon geschlossen. Bei DZD- System Zargen in Verbindung mit Quick-Set- System Montage werden die einzelnen Teile der Zargen wie in Punkt beschrieben verbunden und die Zargen nach Punkt montiert. 6. Zargendichtung Es dürfen nur original DOMOFERM-Feuerschutzdichtungen (erkennbar an der schwarzen Farbe) verwendet werden. (graue Dichtung bei Ausführung T0). Andere Dichtungsmaterialien können zu einer Weichmacherwanderung zwischen Dichtung und Lackoberfläche führen und somit die Lackaushärtung unterbinden bzw. den Lack wieder aufweichen. Nach Lackierung von Zarge und Türblatt darf die Dichtung erst eingelegt werden, wenn der Decklack vollständig ausgetrocknet ist (min. eine Woche). Die Verarbeitungshinweise der Lackhersteller sind zu beachten. Dichtungen dürfen nicht überlackiert werden. Vor dem Einlegen des Dichtungsprofiles ist die Nut zu reinigen. Zuerst die Dichtung im Kopfteil (bei vierseitig umlaufenden Zargenprofil auch im Fußteil) und dann in die senkrechten Zargenteile mit ca. 1 cm Überlänge ablängen und dann beim

19 Auf richtige Lage der Dichtung in der Dichtungsnut achten! Dichtung in den Kopfteil einlegen, abschnittsweise eindrücken, dabei mit dem Daumen gegen die Einlegerichtung streichen, Dichtung in Gehrung ablängen. Dichtung in die senkrechten Zargenteile von oben nach unten einlegen, abschnittsweise eindrücken, dabei mit den Daumen gegen die Einlegerichtung streichen, Dichtung ablängen (bei allseitig umlaufender Dichtung auch unten in Gehrung) Einlegen einpassen um ein Dehnen der Dichtung zu vermeiden. Bei den Eckstößen darauf achten, dass die Dichtungen sauber auf Gehrung geschnitten werden und nach dem Einlegen spaltfrei zusammenstoßen (besonders wichtig bei Türelementen mit Rauchschutzanfoderung). Bei Lagerung die Dichtung vor Verformung und Sonnenlicht schützen. Reinigung nur mit neutralem Netzmittel (z.b.: Feinwaschmittel) vornehmen. Keine scharfen und/oder scheuernden Reinigungs- und Lösungsmittel verwenden (Benzin, Terpentin, Tetrachlor,...). Weitere Hinweise siehe DOMOFERM- Dichtungspaket 7. Bodenabschlüsse Abhängig vom jeweiligen Zargenprofil sind verschiedene Bodenabschlüsse möglich: 7.2 Alu-Trennprofil einsteckbar in Dichtungsnut: Das Alu-Trennprofil kann nach Einbau der Zarge, muss jedoch vor Erstellung des Fußbodenaufbaus montiert werden. Das Alu- Trennprofil ist für ein durchgehendes Fußbodenniveau vorgesehen, daher das Alu-Trennprofil mit Oberkante auf OFF positionieren (siehe Abb ). Dazu Alu-Trennprofil mittels zweier mitgelieferter Kunststoff-Klemmstücke, welche in Alu-Profilnut befestigt werden, in der Zargendichtungsnut festklemmen. Erforderlicher Mindestbodeneinstand für Alu-Trennprofil: 40 mm OFF Abb

20 Montageanleitung 7.3 Alu-Anschlagprofil mit Zargendichtung, einsteckbar / einschraubbar (Anschlagprofil ZAA): Das Alu-Anschlagprofil kann nach Einbau der Zarge, muss jedoch vor Erstellung des Fußbodenaufbaus montiert werden. Das Anschlagprofil kann 15 mm bzw. 20 mm über OFF positioniert werden. Im Lieferumfang wird das Profil mit der Zargendichtung und 2 Stück Klemmteilen geliefert. Das Profil wird laut Abb positioniert und mit den beiden Klemmteilen fixiert. Anschließend kann die Dichtung eingelegt werden (siehe Punkt 6). Je nach Bestellung wird das Alu-Anschlagprofil fertig mit der Zarge verschraubt geliefert. Abb Anschlag bzw. Trennprofile, verschraubt: Trennprofile: Stahl Trennprofil 30/30/3 mm geschraubt Stahl Trennprofil 40/40/4 geschraubt Anschlagprofile: Stahl Anschlagprofil 30/30/3 mm geschraubt Stahl Anschlagprofil 40/40/4 geschraubt 20

21 Die Zargen werden grundsätzlich ab einen Bodeneinstand von mindestens 50 mm mit den Stanzungen zur Aufnahme des Anschlags- bzw. Trennprofil ausgestattet. Das Profil wird durch diese Stanzungen mit der Zarge verschraubt. Stahl-Anschlagprofil Nr.55.: Das lose gelieferte Profil wird fluchtend mit dem Zargendichtungsfalz laut Abb. positioniert und durch die vorgerichteten Dübellöcher mit dem Estrich verdübelt. Stahl-Anschlagprofil Nr. 50 bzw.51.: Diese Stahlprofile werden fertig in die Zarge eingeschweißt geliefert. Achtung! Zargen mit diesen Bodenprofilen müssen vor Fertigstellung des fertigen Fußbodens versetzt werden. 21

22 22 Montageanleitung

23 23

24 Montageanleitung Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an: BBE GmbH Am Patbergschen Dorn Brilon tel service@domoferm.de web: DOMOFERM Deutschland GmbH Holbeinstrasse 22a Töging am Inn tel: service@domoferm.de web: Art.Nr Stand 05/2011 Änderungen vorbehalten Domoferm International 24

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