Artenreiches Grünland ein Koppelprodukt der Pferdehaltung? Möglichkeiten zur Förderung ab 2015
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- Meike Melsbach
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1 Artenreiches Grünland ein Koppelprodukt der Pferdehaltung? Möglichkeiten zur Förderung ab 2015 Dr. Stefan Kesting, Sächsisch-Thüringischer Pferdetag am 8. März 2014 in Graditz
2 Funktionen des Grünlandes Gemeinwohl Kulturlandschaft Erholung, Tourismus, Sport Schutzfunktion abiotisch Wasser Boden Klima (CO2-Senke) Grünland Schutzfunktion biotisch Lebensraum von Pflanzen u. Tieren Nutzfunktion Futter, Streu Energie (Biogas, Verbrennung, BTL, etc.) Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
3 Sächsisches Agrarumwelt- und Naturschutzprogramm (AUNaP) AL.1 Grünstreifen auf Ackerland AL.2 Streifensaat/Direktsaat AL.3 Umweltschonende Produktionsverfahren des Ackerfutter- und Leguminoseanbaus AL.4 Ansaat von Zwischenfrüchten Art. 28 ELER-VO (EU) Nr. 1305/2013 Agarumwelt- und Klimamaßnahme (AUKM) AL.5 Naturschutzbrachen und Blühflächen auf Ackerland AL.5a selbstbegrünte einjährige Brache AL.5b selbstbegrünte mehrjährige Brache AL.5c Mehrjährige Blühflächen AL.5d Einjährige Blühflächen AL.6 Naturschutzgerechte Ackerbewirtschaftung AL.6a für wildkrautreiche Äcker AL.6b für Vögel der Feldflur AL.7 Überwinternde Stoppel AL.8 Klima- und gewässerschonende N- Düngung GL.1 Artenreiches Grünland jährlicher Nachweis von GL.1a mind. 4 Kennarten GL.1b mind. 6 Kennarten GL.1c mind. 8 Kennarten GL.4 Naturschutzgerechte Hütehaltung und Beweidung GL.4a Hütehaltung oder Beweidung mit Schafen und/oder Ziegen GL.4b Beweidung mit Rindern und/oder Pferden GL.2 Biotoppflegemahd mit Erschwernis 1x jährliche Mahd mit Beräumung und Abtransport des Mähgutes bei: GL.2a geringer Erschwernis GL.2b mittlerer Erschwernis GL.2c hoher Erschwernis GL.2d sehr hoher Erschwernis GL.2e extrem hoher Erschwernis 2x jährlicher Mahd mit Beräumung und Abtransport des Mähgutes bei: GL.2f geringer Erschwernis GL.2g mittlerer Erschwernis GL.2h hoher Erschwernis GL.3 Bracheflächen und -streifen im Grünland GL.5 Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung GL.5a mindestens zwei Nutzungen pro Jahr erste Nutzung als Mahd ab GL.5b mindestens zwei Nutzungen pro Jahr erste Nutzung als Mahd ab GL.5c mindestens eine Nutzung pro Jahr erste Nutzung als Mahd ab GL.5d mindestens zwei Mähnutzungen pro Jahr Nutzungspause GL.5e Staffelmahd Art. 29 ELER-VO (EU) Nr. 1305/2013 Förderung Ökologischer/biologischer Landbau Förderung des ökologischen/biologischen Landbaus Ö Ackerland/Grünland, Flächen mit Anbau von Gemüse, Flächen mit Anbau von Dauer-, Obst- und Baumschulkulturen Art. 54 VO (EU) Nr. xx/20xx (EMFF) T.1 Teichpflege und Erhalt der Kulturlandschaft T.2a Naturschutzteiche Artenschutz Teichbodenvegetation T.2b Naturschutzteiche Artenschutz Amphibien, Wirbellose, Fische, Wasserpflanzen T.2c Naturschutzteiche Artenschutz Fischfressende Tierarten T.3a Naturschutzteiche Ertragsvorgaben Zielertrag T.3b Naturschutzteiche Ertragsvorgaben Ohne Nutzung Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
4 GL 1 - Artenreiches Grünland ergebnisorientierte Honorierung mindestens eine jährliche Mäh- und/oder Weidenutzung, kein Mulchen keine Vorgaben zur Bewirtschaftung (Düngung, Nutzungszeitpunkt) Mindestschlaggröße 0,3 ha Förderung innerhalb der Förderkulisse GL1a 4 Kennarten 176 /ha GL1b 6 Kennarten 289 /ha GL1c 8 Kennarten 361 /ha Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
5 GL 2 Biotopflegemahd mit Erschwernis nur in ausgewiesener Förderkulisse Mindestschlaggröße 0,1 ha Verzicht auf N-Düngung, PSM, Beweidung und Nach- und Übersaaten (Ausnahmen nur mit Genehmigung durch Bewilligungsbehörde) einmal jährliche Mahd mit Beräumung und Abtransport des Mähgutes GL2a geringe Erschwernis 356 /ha GL2b mittlere Erschwernis 567 /ha GL2c hohe Erschwernis /ha GL2d sehr hohe Erschwernis /ha GL2e extrem hohe Erschwernis /ha zweimalige jährliche Mahd mit Beräumung und Abtransport des Mähgutes GL2f geringe Erschwernis 511 /ha GL2g mittlere Erschwernis 782 /ha GL2h hohe Erschwernis /ha Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
6 GL3 - Bracheflächen und Brachestreifen auf Grünland keine Nutzung, Pflegeschnitt aller 2 Jahre zwischen bis Verzicht auf N-Düngung und chem.-synth. PSM-Einsatz (Ausnahmen nur mit Genehmigung durch Bewilligungsbehörde) nur in spezifischer Förderkulisse Mindestschlaggröße 0,1 ha 450 /ha Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
7 GL4 Naturschutzgerechte Hütehaltung und Beweidung nur in spezifischer Förderkulisse mind. eine Weidenutzung, weiter Nutzungen als Mahd möglich keine N-Düngung, kein chem.-synth. PSM-Einsatz, keine Nach- und Übersaaten (Ausnahmen nur mit Genehmigung durch Bewilligungsbehörde) keine Zufütterung (außer Mineralstoffe) GL4a Natursch. Hütehaltung oder Beweidung mit Schafen und/oder Ziegen Mindestschlaggröße 0,1 ha 342 /ha (413 /ha auf nicht DZ-berechtigten Flächen) GL4b Naturschutzgerechte Beweidung mit Rindern und/oder Pferden Mindestschlaggröße 0,3 ha 219 /ha (339 /ha auf nicht DZ-berechtigten Flächen) Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
8 GL5 - Spezielle artenschutzgerechte GL-Nutzung nur in spezifischer Förderkulisse 5a 5d: keine N-Düngung, kein chem.-synth. PSM-Einsatz, keine Nach- und Übersaaten (Ausnahmen nur mit Genehmigung durch Bewilligungsbehörde) Mindestschlaggröße 0,1 ha GL5a mind. zwei Nutzungen pro Jahr, 1. Nutzung als Mahd ab GL5b mind. zwei Nutzungen pro Jahr, 1. Nutzung als Mahd ab Mähnutzung mit Abtransport bis , 2. Mähnutzung oder Beweidung bis GL5c mind. eine Nutzung pro Jahr, 1. Nutzung als Mahd ab Mähnutzung mit Abtransport bis GL5d mind. zwei Mähnutzungen pro Jahr, Nutzungspause 1. Mähnutzung einschl. Beräumung bis Mähnutzung einschl. Beräumung ab bis keine Beweidung GL5e Staffelmahd 1. Mähnutzung mit Beräumung in Form einer Staffelmahd mit Abstand von 2 Wochen bei jeder Teilmahd ca. 50 % der Fläche mähen 1. komplette Mähnutzung einschl. Beräumung beider Teilflächen bis /ha 331 /ha 449 /ha 359 /ha 57 /ha Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
9 Welche Maßnahme auf welcher Fläche? Förderkulissen für die Grünlandmaßnahmen (eigene Abschätzung) Förderkulisse Fläche [ha] % GL1 - Artenreiches Grünland (>= 0,3 ha) % GL2 - Biotoppflegemahd mit Erschwernis (>= 0,1 ha) ,4 % GL3 - Bracheflächen und -streifen im Grünland ,6 % GL4 - Naturschutzgerechte Hütehaltung und Beweidung (>= 0,1 ha) % GL5 - Spezielle Artenschutzgerechte Grünlandnutzung (>= 0,1 ha) % GL5 a-d (ohne Staffelmahd) % Grünland gesamt (>= 0,1 ha) Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
10 Ergebnisorientierte Honorierung artenreichen Grünlandes - Inhalte Maßnahme und damit verbundene Zahlungen sind direkt an das Vorkommen bestimmter Pflanzenarten geknüpft -> Kennarten / Kennartengruppen das Ergebnis zählt und wird honoriert, der Weg ist ± offen keine starren Handlungsvorgaben (Schnitttermine, Düngungsvorgaben) Erfassung der Kennarten nach spezifischer Methode praktische Schulungen durch LfULG, ggf. Unterstützung durch Naturschutzberater Ref. 63 und 72
11 Lage der Erfassungslinie 10 m Abstand zum Schlagrand! Abschnitt 3 Abschnitt 2 10 m Abstand zum Schlagrand! Abschnitt 1 Schlaggröße > 1 ha 3 Abschnitte < 1 ha 2 Abschnitte Ref. 63 und 94
12 Erfassung und Eintragen der Kennarten Förderstufe 4 Kennarten erreicht Förderstufe 4 Kennarten nicht erreicht Förderstufe 8 Kennarten erreicht Ref. 63 und 72
13 Die häufigsten Kennarten Sauerampfer Scharfer Hahnenfuß Gewöhnliche Schafgarbe Gamander-Ehrenpreis Frauenmantel Spitz-Wegerich Rotklee Ref. 63 und 72 C. A. M. Lindman
14 Die häufigsten Kennarten Sauerampfer Scharfer Hahnenfuß Gewöhnliche Schafgarbe Gamander-Ehrenpreis Frauenmantel Spitz-Wegerich Rotklee Ref. 63 und 72 Wikimedia.org, Rasbak
15 Die häufigsten Kennarten Sauerampfer Scharfer Hahnenfuß Gewöhnliche Schafgarbe Gamander-Ehrenpreis Frauenmantel Spitz-Wegerich Rotklee Ref. 63 und 72 Archiv Naturschutz LfULG, H. Riebe
16 Die häufigsten Kennarten Sauerampfer Scharfer Hahnenfuß Gewöhnliche Schafgarbe Gamander-Ehrenpreis Frauenmantel Spitz-Wegerich Rotklee Ref. 63 und 72 Archiv Naturschutz LfULG, M. Burckhardt
17 Die häufigsten Kennarten Sauerampfer Scharfer Hahnenfuß Gewöhnliche Schafgarbe Gamander-Ehrenpreis Frauenmantel Spitz-Wegerich Rotklee Ref. 63 und 72 Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier
18 Die häufigsten Kennarten Sauerampfer Scharfer Hahnenfuß Gewöhnliche Schafgarbe Gamander-Ehrenpreis Frauenmantel Spitz-Wegerich Rotklee Ref. 63 und 72 Archiv Naturschutz LfULG, U. Friedrich
19 Die häufigsten Kennarten Sauerampfer Scharfer Hahnenfuß Gewöhnliche Schafgarbe Gamander-Ehrenpreis Frauenmantel Spitz-Wegerich Rotklee Ref. 63 und 72 LfULG, S. Kesting
20 4 Kennarten Sauerampfer Scharfer Hahnenfuß Spitzwegerich Rot-Klee Ref. 63 und 94 Archiv Naturschutz LfULG, J. Weipert
21 6 Kennarten Scharfer Hahnenfuß Storchschnabel Labkraut Rot-Klee Gamander-Ehrenpreis Spitzwegerich Ref. 63 und 94 Archiv Naturschutz LfULG, M. Reuter
22 8 Kennarten Sauerampfer Glockenblume Margerite Rot-Klee Scharfer Hahnenfuß Frauenmantel Bärwurz Hainsimse Spitzwegerich Ref. 63 und 94 Archiv Naturschutz LfULG, A. Hüttinger
23 Pferdebestand in Sachsen Pferdebestand in Sachsen: Pferde (Tierseuchenkasse, 2013) entspricht ca RGV Futtergrundlage: bis ha Grünland ca. 5 bis 8 % des sächsischen Grünlandes = 5,6 % Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
24 Grünland-Nutzungstypen in der Pferdehaltung Weide Wiesen Landschaftspflege Intensität der GL-Nutzung Artenvielfalt 24 Foto: Gerhard Riehl
25 Pferdeweide: Futterfläche und Bewegungsraum Zielstellung: gutes Futter von der Weide bei dichter, fester und elastischer Grasnarbe Maßnahmen: angepasstes Weidemanagement Grünlandpflege (Schleppen, Walzen, Nach-/Übersaat, Nachmahd) leistungsfähige Futtergräser (Dt. Weidelgras, Wiesen-Rispe u.a.) Düngung Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
26 Weide - Problemfelder Narbenschäden aufgrund Trittbelastung Verdichtung Über-/Unterbeweidung tiefer Verbiss Kotstellen: heterogene Nährstoffverteilung, N-Auswaschung Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
27 Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
28 Weide Wirkung auf die Vegetation und Artenvielfalt Heterogenität in Nährstoffverfügbarkeit und Vegetationsstruktur kann zu höherer Artenvielfalt führen aber häufig keine wertvollen Arten: -> nitrophile Arten: Ampfer, Brennessel, Acker-Kratzdistel, Hirtentäschel -> trittverträgliche Pflanzen: Breit-Wegerich, Gänseblümchen -> Lückenbesiedler: Vogelmiere, Jährige und Gemeine Rispe, Kamille-Arten -> gemiedene Pflanzen: Rasenschmiele, Knaulgras -> Giftpflanzen: Kreuzkrautarten, Hahnenfuß, Sumpf-Schachtelhalm Wirkung ist immer abhängig von Besatz und Aufwuchsleistung Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
29 Welche Maßnahme für Pferde-Weiden? Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
30 Grünland-Nutzungstypen in der Pferdehaltung Weide Wiesen Landschaftspflege Intensität der GL-Nutzung Artenvielfalt 30 Foto: Gerhard Riehl
31 Wiesen in der Pferdehaltung typisch Heunutzung, d.h. später erster Schnitt, hohe Rohfasergehalte prädestiniert für artenreiche Grünlandvegetation! Beispiele: Glatthafer-Wiesen Glatthafer-Fuchsschwanz-Wiesen Goldhaferwiesen Feuchtgrünland insbesondere LRT 6510, Dr. Stefan Kesting, Ref. 72 ALP Merkblatt für die Praxis
32 Flachland-Mähwiesen (LRT 6510) Bsp. FFH-Gebiet 64E Elbtal zwischen Mühlberg und Greudnitz großflächige Vorkommen des LRT Flachland-Mähwiesen (6510) entlang der Elbe auf frischen bis mäßig feuchten oder wechseltrockenen Standorten Gräser: Glatthafer, Wiesen-Fuchsschwanz, Knaulgras, Gewöhnliches und Wiesen-Rispengras Kräuter: Scharfer Hahnenfuß, Kuckucks-Lichtnelke, Sauer-Ampfer, Wiesen-Glockenblume, Gamander- Ehrenpreis, Wiesen-Schaumkraut, Wiesen- Storchschnabel, Wiesen-Labkraut, Schafgarbe, Wiesen-Margerite die artenreichsten (trockenen) Ausprägungen siedeln auf den Deichen Rundblättrige Glockenblume, Kleines Habichtskraut, Gewöhnliche Braunelle, Rauher Löwenzahn Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
33 Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
34 Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
35 GL1 - Artenreiches Grünland (EOH) Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
36 GL5 - Spezielle Artenschutzgerechte Grünlandnutzung Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
37 GL4 Naturschutzgerechte Hütehaltung und Beweidung Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
38 Versuch V705 - Grunddüngung im Grünland Graditz (Aue, Glatthaferwiese), (Ø 18) Pflanzenarten pro Parzelle (20m²) 2 7 Kennarten (Ø 3,7) Wiesen-Labkraut Wiesen-Storchschnabel Wiesen-Glockenblume Schafgarbe Sauerampfer Hahnenfuß Gamander-Ehrenpreis Wiesen-Margerite Rot-Klee Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
39 Welche Maßnahme auf Flachland-Mähwiesen? Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
40 Berg-Mähwiesen (LRT 6520) typisch für Höhenlage ab 500 m ü. NN späte erste Nutzung (i.d.r. ab 01. Juni), 1 2 Nutzungen pro Jahr rohfaserreiches, energiearmes Heu sehr artenreiche Bestände ca ha in Sachsen Dr. Stefan Kesting, Ref. 72 Breitenbrunn/Erzg
41 Versuch V037 Nutzung von Bergwiesen im Rahmen der G-Maßnahmen 2-Schnitte 15. Juni 2-Schnitte 15. Juli Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
42 Versuch V037 Nutzung von Bergwiesen im Rahmen der G-Maßnahmen 2-Schnitte 15. Juni 2-Schnitte 15. Juli TM-Ertrag 54 dt/ha 55 dt/ha [0 PK 19 dt/ha 38 dt/ha] Rohprotein 11,5 %TS 10,3 %TS Rohfaser 30,5 %TS 32,1 %TS Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
43 Artenzahlen Gefäßpflanzen, Exaktversuche AUM Arten 9 19 Arten auf 24 m² Ø 13,9 63 Arten Arten auf 24 m² Ø 20,4 70 Arten Arten auf 24 m² Ø 25,7
44 Berg-Mähwiesen (LRT 6520) 70 Arten, Ø 25,7 auf 24 m² häufig > 8 Kennarten typ. für Bergwiesen: Frauenmantel, Bärwurz, Johanniskraut, Kleiner Klappertopf, Sumpf-, Verschiedenblättrige Kratzdistel Schafgarbe, Schlangen-Wiesenknöterich, Wiesen-Glockenblume, Wiesen-Labkraut, Herbst-, Rauher Löwenzahn, Margerite, Spitz-Wegerich, Gewöhnliche Braunelle, Scharfer Hahnenfuß, Wiesen-Sauerampfer, Kuckucks-Lichtnelke, Gamander-Ehrenpreis, Hainsimse 44
45 Welche Maßnahme auf Berg-Mähwiesen? Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
46 Grünland-Nutzungstypen in der Pferdehaltung Weide Wiesen Landschaftspflege Intensität der GL-Nutzung Artenvielfalt 46 Foto: C. Walter
47 Landschaftspflege mit Pferden Charakteristik: große zusammenhängende Flächen, nährstoffarme Standorte, artenreiche Offenland-Lebensraumtypen, Sukzessionsstadien Zielstellung: Erhalt der Offenland-Lebensraumtypen (Arten- und Biotopschutz) Zulassen dynamischer Prozesse (Prozessschutz) Landschaftsgestaltung Anforderungen: geeignete Pferderassen (Kleinpferde, futtergenügsame Rassen ), Langzeit- (bis ganzjährige) Beweidung bei geringer Besatzstärke Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
48 Welche Maßnahme bei großflächiger Landschaftspflege? Dr. Stefan Kesting, Ref. 72
49 Fazit: Welche Maßnahme ist geeignet für? GL 1-4 Arten GL 1 6 Arten GL 1 8 Arten ++ GL2 - Biotoppflege + Weide Wiesen Landschaftspflege GL4 Hütehaltung/Beweidung GL5 Spezielle artensch. GL- Nutzung
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