Notfallmappe des Hospiz und Palliativstützpunktes Ostfriesland

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1 Notfallmappe des Hospiz und Palliativstützpunktes Ostfriesland Hervorgehend aus den sich ergebenen Notfallsituationen, die in der häuslichen Versorgung Schwerstkranker auftreten können, wurde die Notfallmappe von der Regionalgruppe Aurich des Hospiz und Palliativstützpunktes Ostfriesland entworfen. Sie bietet Hilfe, um einem hinzugerufenen Arzt bzw. Notarzt einen schnellen Überblick über die wichtigsten Daten der Krankengeschichte zu ermöglichen, damit im Ernstfall die Wünsche des Betroffenen Berücksichtigung finden (z. B. Patientenverfügung, keine Krankenhauseinweisung, etc.). Angaben zu Grunderkrankungen und zu Medikamenten sollten dem Notarzt als Hilfestellung bei der Behandlung dienen. Daher ist es sehr wichtig, die Mappe offen und für den Notarzt sofort ersichtlich, zu deponieren. Die Aktualität der Informationen ist von großer Wichtigkeit. In erster Linie ist der Nutzer für die Führung der Mappe verantwortlich. Wenn Sie nicht selber in der Lage sind, beauftragen Sie eine Ihnen nahestehende Person oder einen Pflegedienst. In dieser Mappe sollten auch, falls vorhanden, die Unterlagen zur Betreuungsverfügung, der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung aufbewahrt werden. Von der Ärztekammer Niedersachsen (äkn) kann kostenlos eine Broschüre bezogen werden. Sie enthält Anregungen und wichtige Informationen rund um das Thema Patientenverfügung. Wenden Sie sich bitte an die Ärztekammer Niedersachsen, Berliner Allee 20, Hannover, Telefon (0511) oder Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an: Ihren Hausarzt, Ihren Pflegedienst, Ihr Pflegeheim oder Ihr Hospiz. Im Anhang finden Sie die einzelnen Blätter der Notfallmappe. Es ist sinnvoll, sich eine Mappe zuzulegen, in der die wichtigsten Unterlagen gesammelt werden.

2 Notfallmappe Wichtige Information für den Arzt bzw. Notarzt Wichtigster Gedanke des Patienten entsprechend der Patientenverfügung 1

3 Handhabung der Notfallmappe Mit der Erstellung der NOTFALLMAPPE haben Sie einen wichtigen Schritt getan, um im Ernstfall richtig versorgt zu werden. Aufgaben der Notfallmappe Angaben zur Person, zur Grunderkrankungen und zu Medikamenten sollten dem Notarzt als Hilfestellung bei der Behandlung dienen. Hierdurch wird eine lückenlose Behandlung gewährleistet. Wünsche des Patienten (Patientenverfügung, keine Krankenhauseinweisung, etc.) finden so Berücksichtigung. Sehr wichtig ist es daher, die Mappe offen für den Notarzt sofort ersichtlich zu deponieren. Wir empfehlen, die Mappe bei Ihrem Telefon aufzubewahren. Führung der Notfallmappe Damit nicht zu viel Arbeit für Sie entsteht, sollen Arztbriefe und Medikamentenplan nur in Form einer Kopie vorliegen. Sie haben die Möglichkeit, Kopien wichtiger Ausweise in der Mappe abzuheften (Diabetikerausweis, Marcumarpass). Die Aktualität der Informationen ist von großer Wichtigkeit, um so nicht von falschen Voraussetzungen auszugehen. In erster Linie ist der Nutzer für die Führung der Mappe verantwortlich. Wenn Sie nicht selber in der Lage sind, beauftragen Sie eine Ihnen nahestehende Person oder einen Pflegedienst. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Wünsche in einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung einzutragen. Diese können Sie, falls vorhanden, in die Mappe einheften. Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an: Ihren Hausarzt, Ihren Pflegedienst, Ihr Pflegeheim oder Ihr Hospiz. Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben und die ggf. beiliegenden Kopien im Notfall ins Krankenhaus mitgegeben werden. Ort, Datum: Unterschrift Patient oder Bevollmächtigter 2

4 Inhaltsverzeichnis A. Angaben zur Person B. Kopie medizinischer Unterlagen (Arztbrief, Befunde, Krankenhaus-Entlassungsbrief) C. Kopie vom aktuellen Medikamentenplan des Arztes Kopien der Ausweise und Pässe D. Kopie und Erläuterung der Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung (falls vorhanden) Notrufnummer: Notruf 112 Hausarzt Rettungsleitstelle

5 A. Angaben zur Person Stammdaten Name, Vorname: Adresse: Geburtsdatum: Konfession: // Telefon: // Familienstand: // Gemeinde: Wohnform: eigene Wohnung: alleine Tel.: Krankenkasse: mit Angehörigen/anderen Personen Tel.: betreutes Wohnen Pflegeheim Tel.: Tel.: Vers.-Nr. Pflegeversicherung: Nein Beantragt am Ja: Stufe I Stufe II Stufe III Datum: Unterstützung / Versorgung / Betreuung Hausarzt/-ärztin (Name, Telefon): _ Bezugsperson/en (Name, Telefon, Beziehungsverhältnis): Pflegedienst (Name, Telefon): Hausnotruf: Besuchsdienst (Name, Telefon): // Essen auf Rädern: Haushalts- oder sonstige Hilfe (Name, Telefon, Art der Hilfe): Hospiz: Wichtige Informationen auf einen Blick / Übersicht Grunderkrankungen / Allergien / auszufüllen durch den Hausarzt Unterschrift des Arztes Krankenhaus-Aufenthalt gewünscht Ja Nein Reanimation gewünscht Ja Nein Liegt vor: ( Kopie siehe Anhang C ) Allergiepass Ja Nein Betreuungsverfügung Ja Nein Diabetikerausweis Ja Nein Dialysepass Ja Nein Herzschrittmacherausweis Ja Nein Impfausweis Ja Nein Marcumarpass Ja Nein Medikamentenplan Ja Nein Organspendeausweis Ja Nein Patientenverfügung Ja Nein Port Ja Nein Vorsorgevollmacht Ja Nein 4

6 B. Kopie medizinischer Unterlagen (Arztbrief, Befunde, Krankenhaus-Entlassungsbrief) 5

7 C. Kopie vom aktuellen Medikamentenplan des Arztes Kopien der Ausweise und Pässe 6

8 D. Kopie und Erläuterung der Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung (falls vorhanden) 7

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