Willkommen. Erfolgsfaktoren junger Unternehmen. Die neuen Selbständigen Empirische Studie zur Situation junger Unternehmen in der Schweiz
|
|
- Minna Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die neuen Selbständigen 2009 Erfolgsfaktoren junger Unternehmen Empirische Studie zur Situation junger Unternehmen in der Schweiz Willkommen Rolf Meyer Adrian Urs Sidler Arie Hans Verkuil Institut für Unternehmensführung
2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Begriffe und theoretischer Bezugsrahmen 3. Unternehmensdemographie 4. Beschreibung der eigenen Erhebung 5. Resultate 6. Handlungsempfehlungen 7. Fragen / Diskussion
3 1. Ausgangslage Unternehmensgründungen sind volkswirtschaftlich sehr wichtig: Junge Unternehmen schaffen Arbeitsplätze beschleunigen den Strukturwandel und erhöhen die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Zentrale Entscheidungen im (Berufs-) Leben von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern berufliche und persönliche Entwicklung zeitliche und psychische Mehrbelastungen finanzielle Risiken deutliche Erhöhung der Arbeitszufriedenheit Aufbau einer eigenen wirtschaftlichen Existenz
4 2. Begriffe und theoretischer Bezugsrahmen Originäre, selbständige Unternehmensgründung in Anlehnung an Klandt
5 3. Unternehmensdemographie Schweiz Neugründungen und neue Stellen, Quelle: BFS Anzahl Neugründungen Total geschaffene Stellen Rund zwei neue Stellen pro Unternehmensgründung grossmehrheitlich im tertiären Sektor 12% ausschliesslich von Frauen gegründet
6 Rückläufige Gründungsdynamik im Aargau Anteil Bevölkerung und Anteil Unternehmensgründungen, Quelle: BFS 8.00 %-Anteil Unternehmensgründungen im AG in % der Bevölkerung Anteil Bevölkerung AG an CH Bevölkerungsanteil Aargau - Schweiz stagnierend Unternehmensgründungen abnehmend
7 4. Beschreibung der eigenen Erhebung Fragebogen achtseitiger Fragebogen mit 44 Frageblöcken und gut 200 Einzelfragen repräsentative Stichprobe von 4698 potentiellen jungen Unternehmen in der ganzen Schweiz Rücklauf - schriftliche Erhebung 4071 erreichte Personen 746 oder 18,3% geantwortet 326 oder 6,9% der Unternehmen, welche tatsächlich in den Jahren gegründet wurden Statistische Auswertung Die ersten, primär deskriptiven Ergebnisse werden in diesem Bericht veröffentlicht
8 5. Resultate: Erfolgsfaktoren junger Unternehmen Charaktertypen der Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer nach EIAM-Modell Fischer Anteil 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% EnthusiastIn IntegratorIn AnalystIn MacherIn Charakter-Typen EIAM Die Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer sehen sich selber als Macher. Sie haben Ideen, die sie verwirklichen wollen, und sind bereit, dafür einen hohen Einsatz in Form von Arbeitszeit und finanziellem Risiko zu leisten.
9 Alter der Gründungspersonen Anteil 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10 % 5% 0% über 60 Alter Die Gründerinnen und Gründer werden älter. Das Durchschnittsalter bei der Gründung liegt bei 41 Jahren. Mit steigendem Alter steigt auch die Erfahrung, welche Gründungspersonen mitnehmen.
10 Hochschulabsolventinnen und -absolventen Primar,-/Real,- /Sekundarschule Berufsschule, KV Verkehrsschule, Handelsschule Matura Eidg.Fachprüfung, Meisterprüfung Höhere Fachschule Universität, ETH, Fachhochschule Andere 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Der Anteil der Hochschulabsolventinnen und -absolventen unter den Gründungspersonen hat stark zugenommen (38%). Dies kann auch als Zunahme der gesellschaftlichen Anerkennung gegenüber Unternehmensgründerinnen und -gründern interpretiert werden Anteil
11 Geschlechteranteil 1999 Frau 15.6 Mann 84.4 Jahr 2009 Frau 20.6 Mann % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil Der Anteil der Frauen hat deutlich zugenommen und liegt heute bei 20%. Zunahme gegenüber dem Jahre 1999 von beachtlichen 32% oder von 5 Prozentpunkten.
12 Persönliche Zufriedenheit Anteil 100% 80% 60% 40% Sehr erfolglos Eher erfolglos Neutral Eher erfolgreich Sehr erfolgreich 20% 0% Persönliche Zufriedenheit Unabhängigkeit Insgesamt Umsatz Zukunftsaussichten Finanzielle Situation (Gew inn) Anzahl Mitarbeiter Die persönliche Zufriedenheit der neuen Selbständigen ist weiterhin sehr hoch. Der Weg in die Selbständigkeit wird als etwas sehr Lohnendes angesehen, auch wenn er mit grossem Arbeitsaufwand, hohen Risiken und eher durchschnittlicher finanzieller Entlöhnung verbunden ist.
13 Verdienst heute im Vergleich zu unselbständiger Stelle Verdienst heute 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% AG BL BS BE LU SO SG ZH Nach ausgewählten Kantonen Viel niedriger Niedriger Gleich Höher Viel höher Wenn der heutige Verdienst niedriger ist als der Lohn einer potentiellen unselbständigen Arbeit, so ist damit gesagt, dass im betreffenden Kanton ein höheres Lohnniveau herrscht. Die Resultate sind mit Vorsicht zu interpretieren, da die Nennungen in einigen Kantonen tief sind.
14 Aargauer Unternehmen im Vergleich zu Schweizer Unternehmen Im Kanton Aargau sind es weniger junge Unternehmen als in der Schweiz. Diese sind - im Vergleich zum schweizerischen Durchschnitt - unterdurchschnittlich gross. Die überwiegende Mehrheit der neuen Unternehmen sind Ein-Personen-Firmen ohne Angestellte. Sie sind unterdurchschnittlich innovativ. Sie weisen einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Teilzeitangestellten aus.
15 Selbsteinschätzung der Erfolgsfaktoren Persönlichkeit Know-how Engagement Flexibilität Zielorientierung Erfahrung (Branchenerfahrung) Weiterbildung Glück Marketing/Kunden Produkte/ Dienstleistung Mitarbeiter/ Führung/Team Innovationen Finanzen Kleinheit und Unabhängigkeit Kultur Netzwerk/ Kooperation Platz/Ort Familie Wichtigste Erfolgsfaktoren des Unternehmens Gründungsperson: Persönlichkeit, Know-how und Engagement Unternehmen: Marketing/Kunden und Produkte/Dienstleistungen Umfeld: Netzwerke/Kooperationen Anzahl Nennungen
16 Statistische Ermittlung der Erfolgsfaktoren Die Firmen der Frauen haben eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit. Von Schweizern gegründete Firmen sind erfolgreicher als diejenigen von Ausländern. Geht die Gründungsperson noch einer bezahlten Nebenbeschäftigung nach, erhöhen sich ebenfalls die Überlebenschancen. Begleitung durch Wirtschaftsförderung oder Standortmarketing ist ebenfalls ein Erfolgsfaktor. Schliesslich sind noch jene Gründungspersonen erfolgreicher, die sich vor der Gründung besonders intensiv mit der Kundenakquisition und der Marktanalyse beschäftigt haben.
17 Selbsteinschätzung der Herausforderungen Zielorientierung Engagement Persönlichkeit Flexibilität Erfahrung (Branchenerfahrung) Weiterbildung Know-how Glück Marketing/Kunden Finanzen Innovationen Mitarbeiter/ Führung/Team Produkte/ Dienstleistung Kultur Kleinheit und Unabhängigkeit Netzwerk/ Kooperation Platz/Ort Familie Anzahl Nennungen Herausforderungen für Jungunternehmen in den nächsten 2 Jahren Gründungsperson: Zeitmanagement, Engagement und Persönlichkeit Unternehmen: Marketing/Kunden, Finanzen, Innovation und Mitarbeiter/Führung/Team Umfeld: Netzwerke/Kooperationen
18 Was ist zu tun? Handlungsempfehlungen für das Umfeld Suchen, Finden und Begleiten von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern: Das Coaching ist gezielt zu fördern, insbesondere an Unis/ETHs/FHs. Fördern des Anteils von Frauen: Der Frauenanteil bei den Gründungen ist zwar steigend, aber immer noch recht gering. Erleichtern des Teilzeit-Unternehmertums: Die Unternehmung wird schrittweise neben einer festen Anstellung aufgebaut. Fördern von Innovationen I: Spin-offs von Unis/ETHs/FHs fördern. An Hochschulen wird viel geforscht und entwickelt, der Wissenstransfer in die Wirtschaft wird aber immer wieder als verbesserungsfähig beurteilt. Fördern von Innovationen II: Gründerzentren und Innovationsparks nehmen eine entscheidende Funktion ein. Arbeiten in Netzwerken: Fördern der Vernetzung zwischen Gründerinnen und Gründern mit Technoparks, Gründerzentren, Wirtschaftsförderung, Unis/ETHs/FHs und erfolgreichen Unternehmen.
19 Was ist zu tun? Handlungsempfehlungen für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer Fördern der Persönlichkeitsentwicklung und der Sozialkompetenz: Persönlichkeiten sind verschieden dies ist gut so. Sich der Stärken und Schwächen bewusst sein und dementsprechend handeln. Erfolgreiche Frauen: Habt Mut und wagt den Schritt in die Selbständigkeit. Gute Möglichkeit, Beruf und Familie zu verbinden. Kundenakquisition: Schon vor dem Start in die Selbständigkeit berücksichtigen und Kundenbindungen aufbauen. Kundenbedürfnisse: Konsequente Orientierung am Kunden und Kundennutzen sicherstellen. Innovationen: Zahlen sich aus. Netzwerke: Arbeiten in Netzwerken bringt mehr Erfolg und persönliche Zufriedenheit.
20 In Kürze: Handlungsempfehlungen für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer Die Wiederentdeckung des Menschen
21 In Kürze: Handlungsempfehlungen für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer Persönlichkeits -Entwicklung Kunden- Bedürfnisse Kunden- Nutzen Netzwerk- Partner Person - Unternehmen - Umfeld (verstehen) (wertschöpfen) (vernetzen)
22 Ausblick Bericht "Erfolgsfaktoren junger Unternehmen": ISBN: (ab Mitte Mai 2010 in Ihrer Buchhandlung) Institut für Unternehmensführung: Rolf Meyer, Arie Hans Verkuil und Adrian Urs Sidler: Publikationen mit konkreten Handlungsempfehlungen im Verlaufe des Jahres 2010: "Unternehmensgründungen in der Schweiz Unterschiede zwischen Männern und Frauen" "Wie viele Jobs schaffen neue Unternehmen"
23 7. Fragen / Diskussion Herzlichen Dank
Die neuen Selbständigen Forschungsbericht. Willkommen. Prof. Dr. Rolf Meyer Adrian Urs Sidler Institut für Unternehmensführung
Willkommen Die neuen Selbständigen 2009 Forschungsbericht Prof. Dr. Rolf Meyer Adrian Urs Sidler Institut für Unternehmensführung Inhalt 1. Danke 2. Ausgangslage 3. Begriffe und theoretischer Bezugsrahmen
MehrWillkommen. Frauen-Power unter der Lupe. Die neuen Selbständigen 2009
Die neuen Selbständigen 2009 Frauen-Power unter der Lupe Empirische Studie zu den Unterschieden zwischen Unternehmensgründerinnen und -gründern in der Schweiz Willkommen PRESSEKONFERENZ: Freitag 4. Juni,
MehrFRAUEN-POWER UNTER DER LUPE
Ein eigenes Unternehmen aufzubauen ist der Traum vieler Schweizerinnen und Schweizer. 12'000 bis 15'000 Personen wagen es jährlich, diesen Traum zu verwirklichen. Dabei sind die Gründerinnen klar in der
MehrRegierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor
Wachstumsstrategie 2007: Schwerpunkt Bildung, Innovation und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Gesellschaft, 17. September 2007 Regierungsrat Andreas Rickenbacher, g g, Schwerpunkte des Referats Stärken
MehrTitel: Unternehmensgründungen und Start-ups 2014: Erfolgsfaktoren und Trends. Prof. Dr. Wilfried Lux. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes
Abstract Titel: Unternehmensgründungen und Start-ups 2014: Erfolgsfaktoren und Trends Kurzzusammenfassung: Start-ups haben eine hohe Relevanz für die Schweizer Volkswirtschaft. Jedes Jahr schaffen die
MehrMedienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
MehrDrei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung
MehrVon der Geschäftsidee zum Unternehmen Lehrerinformation
1/6 Ziel Material Sozialform EA, Plenum SuS können Vorteile und Nachteile der Selbstständigkeit erläutern. SuS können mögliche Risiken und Stolpersteine auf dem Weg zum eigenen Geschäft beschreiben. SuS
Mehr2014 wurden 42'478 neue Unternehmen gegründet
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 10.10.2016, 9:15 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-1610-00 Neue Unternehmen 2014 2014 wurden
MehrKlären Entwickeln Erarbeiten. Leitfaden Businessplan. Träumst du dein Leben oder lebst du deinen Traum? Adrian Sidler. Leitfaden BUSINESSPLAN Seite 1
Klären Entwickeln Erarbeiten Leitfaden Businessplan Träumst du dein Leben oder lebst du deinen Traum? Adrian Sidler Leitfaden BUSINESSPLAN Seite 1 Impressum ADRIAN SIDLER, adrian.sidler@fhnw.ch www.fhnw.ch
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS MAI 2018 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.6.2018 2'111 FIRMENPLEITEN (+6%) VON JANUAR BIS MAI 2018 In den ersten fünf Monaten dieses Jahres
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/6
Höchste abgeschlossene Ausbildung der 25-64 jährigen ständigen Wohnbevölkerung, Kanton St.Gallen, nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Wahlkreisen, Zeitraum 2012-14 Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition:
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrMedizin UH. Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich. Medizin
1 Medizin UH Medizin UH Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich Beschäftigungsbereiche sehr stark auf die praktische Tätigkeit als Arzt/Ärztin, Zahnärztin oder
MehrKurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007
Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Die vorliegende Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung im Zeitraum 4. 18. Dezember 2007 im Rahmen von Seminarveranstaltungen
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/19
Höchste abgeschlossene Ausbildung der 25-64 jährigen ständigen Wohnbevölkerung, Kanton St.Gallen, nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Wahlkreisen, Zeitraum 2013-15 Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition:
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/19
Höchste abgeschlossene Ausbildung der 25-64 jährigen ständigen Wohnbevölkerung, Kanton St.Gallen, nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Wahlkreisen, Zeitraum 2014-16 Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition:
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
MehrAusbezahlte Löhne an familienfremde landwirtschaftliche Angestellte im Jahr 1994 Brugg, Mai 1995
Ausbezahlte Löhne an familienfremde landwirtschaftliche Angestellte im Jahr 1994 Brugg, Mai 1995 erischer Bauernverband, Abteilung Statistik, CH-5200 Brugg Tel. 056 / 32 51 11, Fax 056 / 41 53 48 2 Ausbezahlte
MehrDas neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
plan innovation genilem concept idea success team work product motivation Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft braucht Talente, Erfi
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2017 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 22.12.2017 KONKURSE: BAUGEWERBE FLOP -- IMMOBILIEN TOP Das Baugewerbe als Problemfall: In dieser
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrFirmen-Neueintragungen, Löschungen sowie Konkurse 08/2016 Die ersten acht Monate des Jahres
Presseletter 2. September 2016 Firmen-Neueintragungen, Löschungen sowie Konkurse 08/2016 Die ersten acht Monate des Jahres Das wichtigste in Kürze Neueintragungen legen gegenüber dem Vorjahr leicht zu
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
Mehr23/10/2017. Einführung: Deloitte-Automatisierungs-Studien. Digitaler Wandel in der Schweiz und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
an Digitaler Wandel in der Schweiz und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Dennis Brandes Deloitte Research Einführung: Deloitte-Automatisierungs-Studien November 2015 Mai 2016 Oktober 2016 April 2017 2
MehrElektrotechnik, Mikrotechnik UH
1 Beschäftigungsbereiche: Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Viertel der Masterabsolvent/innen der Elektro- und der an einer Hochschule beschäftigt, resp. steigt an einer Doktorandenstelle in der akademischen
MehrStudium: Employability und ROI
Fallstudie am Beispiel der Absolventinnen und Absolventen des Bachelors in Business Administration der Kalaidos Fachhochschule für Wirtschaft Bachelorarbeit Betreuender Dozent: Armin Koppert Vorgelegt
MehrBundesamt für Statistik «Bildungsstatistik im Fokus»
Bundesamt für Statistik «Bildungsstatistik im Fokus» Markus Schwyn, Leiter der Abteilung Bevölkerung und Bildung Aufgaben des BFS Das Bundesamt für Statistik ist die zentrale Statistikstelle des Bundes.
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
MehrHohe Bildungsbeteiligung mit Steigerungspotential bei der Zufriedenheit
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.06.2013, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1306-50 Mikrozensus Aus- und Weiterbildung 2011
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrUnsere Auftraggeber sind vornehmlich Sozial- und Privatversicherungen sowie Unternehmen.
SUTER&SUTER In einem durch laufende Veränderungen geprägten Umfeld wird eine berufliche Neuorientierung für Personen ohne entsprechendes Spezialwissen häufig zu einer anspruchsvollen, bisweilen gar zu
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013 Stand: Version:
MehrAuswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage:
Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: 6.2.2015-10.2.2015 Total beantwortete Fragebogen: Vom 6. - 10. Februar hat der Schweizerische KMU Verband seine jährliche
MehrÄrztemonitor. Ergebnisse zur vierten Befragung im Frühjahr 2018
Ärztemonitor Ergebnisse zur vierten Befragung im Frühjahr 2018 Inhalt der Ärztemonitor: Rahmendaten der Studie Strukturmerkmale Arbeitszeiten Arbeitszufriedenheit und Beurteilung von beruflichen Rahmenbedingungen
MehrRückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrFachhochschule und Pädagogische Hochschule. Studierendenzahlen erreichen neue Höchstwerte
LUSTAT news 20. November 2009 Medienmitteilung Fachhochschule und Pädagogische Hochschule Studierendenzahlen erreichen neue Höchstwerte Im Studienjahr 2008/2009 waren an der Hochschule Luzern HSLU (Fachhochschule
MehrVortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf Sänger
Aus der Reihe Fachvorträge der Mitglieder des Facharbeitskreises Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten im bundesweiten Netzwerk IQ ZWH 2010 Vortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrLöhne Schweizerische Lohnstrukturerhebung. Pressekonferenz vom 14. Mai 2018
Schweizerische Lohnstrukturerhebung Löhne 2016 Pressekonferenz vom 14. Mai 2018 1 Löhne 2016 Kommentare und Analysen: - Herr Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands - Herr Daniel
MehrKanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017
Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.12.2015 WEITERE ZUNAHME DER FIRMENPLEITEN (+7%) 4 003 Unternehmungen wurden von Januar bis
MehrInnovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung
Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze Herzlich willkommen! Diakonie- Familienorientierung Referentin: Renate Zeilinger Was ist das Diakonie- Familienorientierung? ein Zertifikat
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
Mehr- 1 - Liebe Gründerinnen und Gründer, meine sehr geehrten Damen und Herren, 1. Einleitung Dieses Haus steht jeden Tag im Austausch mit den großen Name
Lebendige Gründerszene Rede Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Lebendige Gründerszene in Deutschland - kreativ, innovativ, international am 1. Dezember 2015 Uhrzeit der Rede:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 07. März 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Start-up-Prämie für oö. Wirtschaft Land OÖ startet Gründungsoffensive Rückfragen-Kontakt:
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS OKTOBER 2016 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 30.11.2016 2016: BEREITS 3 753 FIRMENKONKURSE Die Anzahl der Insolvenzeröffnungen von Unternehmen
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS JULI 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 28.8.2015 JANUAR BIS JULI 2015: 2`529 FIRMENPLEITEN (+2%) Von Januar bis Juli 2015 stieg in der
MehrKarriereabsichten der Studierenden: Gründungsneigung steigt mit der Praxiserfahrung deutlich an
Das internationale Forschungsprojekt Global University Entrepreneurial Spirit Students Survey (GUESSS) ist die weltweit größte Studie, in der die Einstellung von Studierenden an Hochschulen zu Unternehmertum,
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009
a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2014
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 214 Stand: Version:
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrAgrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH
1 Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH UH-Master Der typische Beschäftigungsbereich nach einem Masterabschluss in Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH ist die Industrie. Daneben sind die Bereiche
MehrMitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien
Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche
MehrANALYSE DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DES KANTONS LUZERN
ANALYSE DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DES KANTONS LUZERN DURCH ANALYSE ZU KLÄRENDE FRAGEN Wie verläuft die wirtschaftliche Entwicklung des Kantons im Benchmark zu vergleichbaren Kantonen und wie im
MehrAuf zu einem transparenteren Bildungssystem!
Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und
MehrTAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger
TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN WOZU DIENT EIN BUSINESSPLAN Schriftliches Konzept
MehrMedienmitteilung Sperrfrist: , 8.30 Uhr
Medienmitteilung Sperrfrist: 15.1.019, 8.30 Uhr 15 Bildung und Wissenschaft Erhebung zur höheren Berufsbildung 017: Erste Ergebnisse Bereits ein Jahr nach Abschluss einer höheren Berufsbildung zeigen sich
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrHerzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte
Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)
MehrDie Person des Gründers
Die Die Idee kann noch so grandios sein sie steht und fällt mit der Persönlichkeit des Gründers. Voraussetzungen einer erfolgreichen Gründung o rechtliche Voraussetzungen o kaufmännische Qualifikation
MehrGeburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung
MehrVom Spital in die Hausarztpraxis
Vom Spital in die Hausarztpraxis Franziska Morger, JHaS Andrea Isler, WintiMed AG Nationales Symposium für integrierte Versorgung, 6. Februar 2014 in Luzern Übersicht Vorstellung von JHaS und WintiMed
MehrUnternehmensbefragung 1. Halbjahr Auswertung. Lucius Graf Februar 2018
Unternehmensbefragung 1. Halbjahr 2018 Auswertung Lucius Graf Februar 2018 VORWORT Konjunkturprognose 1/2018 Die Winterthurer Konjunkturprognose gibt halbjährlich Auskunft über den Zustand des Wirtschaftsstandortes
MehrBevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 1645-1400 Ein Portrait der Schweiz Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010 2014 Neuchâtel 2016 BILDUNGSSTAND 7 Bildungsstand Nach wie vor weist die Mehrheit der Personen in der Schweiz eine
MehrErgebnisse Mitgliederbefragung 2013
Stimmungsbarometer Arbeitgeberverband Basel Ergebnisse Mitgliederbefragung Durchgeführt vom Institut für Unternehmensführung IfU, Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz Projektmitarbeitende
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
Mehr«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können
«Ambulant vor stationär» greift zu kurz Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können 1 Ziele der Präsentation 2 Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen
MehrGründertreff Eine gemeinsame Veranstaltung des Projektes Innovationen brauchen Mut und dem Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg
Gründertreff 2014 Eine gemeinsame Veranstaltung des Projektes Innovationen brauchen Mut und dem Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg Wie internationalisiere ich mein Unternehmen? Tipps, Tricks
MehrWirtschaftsinitiative Lausitz e.v.
1 Durchstarten im ländlichen Raum Chancen für Start Ups Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. 20. September 2018, Seddiner See Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. Die WiL ist: 2009 gegründete regionale Aktions-
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrWIR VERNETZEN KOMPETENZEN.
WIR VERNETZEN KOMPETENZEN. 1 PORTRAIT AUF DIE ZUKUNFT AUSGERICHTET Ein Unternehmen aufzubauen und wachsen zu lassen ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Viele Faktoren müssen zusammenspielen. Eines steht über
MehrViele Unternehmen unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.11.2013, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1312-50 Berufliche Weiterbildung in Unternehmen
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
MehrMusik und Theater FH. Theater
Musik und FH Musiker und Musikerinnen arbeiten meistens an einer Schule, auch wenn sie kein Lehrdiplom für öffentliche Schulen erworben haben. Sie geben Instrumentalunterricht für Einzelpersonen und Kleingruppen
MehrWIR FÖR DERN IN NOVA. Innosuisse kurz erklärt TION
WIR FÖR DERN IN NOVA Innosuisse kurz erklärt TION Innosuisse ist die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung. Wir fördern wissenschaftsbasierte Innovation im Interesse von Wirtschaft und Gesellschaft
MehrSozioprofessionelle Kategorien (SPK) 2010
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 0 Grundlagen und Übersichten Februar 2016 Sozioprofessionelle Kategorien (SPK) 2010 Spezifikationen
MehrMehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen
LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Mehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen Im Jahr 214 wurden im rund 42 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.
Mehr! " # $ " %& ' # & & # $ # $ (
Grüezi! " # $ " %& ' # & & # $ # $ ( 1. Räumlicher Perimeter 2. Position und Positionierung 3. Kurzer Blick zurück 4. Organisation der 5. Personelle Ressourcen 6. Finanzierung 7. Neue Regionalpolitik (NRP)
MehrAlbanien. Jugendliche auf dem Weg zum beruflichen Erfolg
Albanien Jugendliche auf dem Weg zum beruflichen Erfolg Albanien ist einer der ärmsten Staaten Europas und die Chancen der Jugendlichen, eine bezahlte Arbeit zu finden, sind äusserst gering. Trotz Wirtschaftswachstum
MehrImage der Lehre in der Bevölkerung. Telefonische Befragung
Image der Lehre in der Bevölkerung Telefonische Befragung 1 Aufgabenstellung Ziel der Studie ist es, eine Befragung in Österreich durchzuführen, die den Wissensstand, das Image und die Beurteilung der
MehrHeilpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie FH
1 Heilpädagogik, Psychomotoriktherapie FH Mehr als 80 Prozent der Absolvent/innen in Heilpädagogik, Logopädie und Psychomotoriktherapie arbeiten ein Jahr nach Studienabschluss an einer Schule. Ausserhalb
MehrCreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1
CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2016 CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 Befragung von 1.013 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016
1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 216 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive
MehrU N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Z e n t r u m P s yc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Z e n t r u m P s yc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n Markus Hunziker Leiter Job Coach Placement der UPD Bern AG Psychiatriepflegefachmann
MehrKonflikte und ihre Bedeutung für Innovationen
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 22 Meike Bentz Konflikte und ihre Bedeutung für Innovationen Eine Feldstudie auf dem Gebiet der Nanotechnologie Tectum Verlag Vll
MehrStatistisches Jahrbuch des Kantons Aargau 2012
I Presseinformation vom 3. Dezember 212 I Statistisches Jahrbuch des Kantons Aargau 212 Das soeben erschienene Statistische Jahrbuch 212 bietet auf 372 Seiten einen Überblick über Verhältnisse und Entwicklungen
MehrTest Fitness bei der Rekrutierung (TFR)
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt
MehrKonkurse und Gründungen im Jahr 2015
Kurzauswertung, 4. Januar 2016 Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 4 388 Firmenpleiten: Zunahme um 7 Prozent Der starke Franken trifft die Wirtschaft: Im Gesamtjahr 2015 wurden in der Schweiz 4 388 Unternehmungen
MehrMänner legen bei Haus- und Familienarbeit zu Frauen bei bezahlter Arbeit
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.07.2017, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2017-0251-D Unbezahlte Arbeit 2016 Männer legen bei Haus- und
MehrHerzlich Willkommen zur Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017.
Herzlich Willkommen zur Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017. Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017 Programm Input des Kantons Luzern zur HBB Daniel Preckel, Stv. Leiter DBW und Doris Wüthrich,
MehrE-TOP ENTREPRENEUR TAKE OFF PITCH
E-TOP ENTREPRENEUR TAKE OFF PITCH Gib der Welt Deinen Anstrich wir geben Dir den Pinsel! Ein Projekt der! Gib der Welt Deinen Anstrich wir geben Dir den Pinsel! E-TOP ENTREPRENEUR TAKE OFF PITCH Förderung
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2015
5 Bildung und Wissenschaft 47-400 Bildungsstatistik 204 Neuchâtel 205 Schülerinnen und Schüler 203/4 Vorschule, Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2013
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 213 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive
MehrLUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle
LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent
Mehr