Zahlen und Fakten zum Konzernstandort Schweiz. Januar 2016
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- Innozenz Lenz
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1 Zahlen und Fakten zum Konzernstandort Schweiz Januar 2016
2 Wer ist SwissHoldings? SwissHoldings ist ein branchenübergreifender Wirtschaftsverband. Seine Mitglieder sind grosse, in der Schweiz ansässige Industrieund Dienstleistungskonzerne (ohne Finanzsektor), die zusammen rund zwei Drittel der Börsenkapitalisierung der an der SIX Swiss Exchange kotierten Titel ausmachen. SwissHoldings engagiert sich für optimale Rahmenbedingungen für international tätige Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. Die Tätigkeitsgebiete des Verbandes betreffen die Standortpolitik und die Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen. Dazu gehören insbesondere nationales und internationales Steuerrecht, Gesellschaftsrecht, Corporate Social Responsibility, Kapitalmarktrecht und Kapitalmarktfragen, Finanzberichterstattung und Wettbewerbsrecht. Impressum Konzept Denise Laufer, SwissHoldings Redaktion Petra Stöhr, SwissHoldings Gestaltung Andreas Mischler, Conidea GmbH Herausgabe Januar 2016 SwissHoldings 2016
3 Liebe Leserin, lieber Leser In kaum einem anderen Land sind im Verhältnis zu seiner Grösse und Bevölkerungszahl so viele multinational tätige Unternehmen beheimatet wie in der Schweiz. Rund Konzerne sind hierzulande angesiedelt. Als grosse Arbeitgeber, bedeutende Steuerzahler sowie Auftraggeber für Dienstleister und andere Unternehmen leisten sie einen wichtigen Beitrag für das Wohlergehen der Schweiz. Gerade die besondere Mischung von erfolgreichen multinationalen Unternehmen und florierenden innovativen KMU macht die Schweiz zu einem dynamischen Wirtschaftsraum und einer der stärksten Industrienationen weltweit. Mit dieser Broschüre wollen wir dem Konzernstandort Schweiz ein Gesicht geben. Wir hoffen, dass Sie bei der Lektüre neue Erkenntnisse über die Bedeutung der multinationalen Unternehmen in der Schweiz gewinnen können. Christian Stiefel, Direktor SwissHoldings
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5 In der Schweiz Zuhause Im Vergleich zu ihrer Grösse ist in der Schweiz eine überproportional grosse Anzahl von Weltkonzernen zu Hause. Die meisten von ihnen sind hier entstanden oder seit langer Zeit hier ansässig und gross geworden. Dieser Hintergrund prägt ihr Handeln. Die Konzerne schaffen Chancen und Möglichkeiten für die Schweiz und ihre Bevölkerung und nehmen so ihre Verantwortung diesen gegenüber in vielfältigster Hinsicht wahr. Sie tragen die kulturellen und politischen Werte der Schweiz seit jeher in sich und auch in die Welt hinaus.
6 In der Schweiz Zuhause Wussten Sie, dass sich die Liste der Firmengründungen von 1800 bis 1900 wie das «Who is who» heutiger Schweizer Wirtschaftsgrössen in der Welt liest? Bucher, Bühler, Geberit, GF, Givaudan, Nestlé, Rieter, Roche, Sulzer und die Vorgängerfirmen von ABB und Novartis sind alle vor 1900 gegründet worden. dass ausländische multinationale Unternehmen von 2000 bis 2010 insgesamt neue Stellen in der Schweiz geschaffen haben? Bis ins 19. Jahrhundert galt die Schweiz als Armenhaus Europas. Nachdem die Schweiz mit der Gründung des Bundesstaates 1848 die internen Konflikte überwunden hatte, kam die Wende: Aus dem bäuerlich geprägten Land wurde eine der frühesten und bis heute führenden Industrienationen der Welt. Früh erkannten die ersten Unternehmer die Chancen, welche die industrielle Revolution sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Offenheit ihnen boten. Sie bauten die traditionelle Uhrenfabrikation aus und begannen mit der industriellen Verarbeitung von Textilien und Lebensmitteln. Daraus gingen neue Branchen hervor: Von der Ost- und Nordschweiz bis ins Mittelland entwickelte sich aus der Textilindustrie die Maschinenindustrie. Die Nachfrage für Textilfarbstoffe förderte in dass von 2007 bis 2014 über 3000 Unternehmen vom Ausland in die Schweiz zogen? Procter and Gamble hingegen hat bereits seit 1956 seinen Hauptsitz für Europa, Indien, Afrika und den Nahen Osten mit rund 2800 Mitarbeitenden aus 70 Nationen in Genf. 71 der 100 heute grössten Unternehmen in der Schweiz wurden auch hierzulande gegründet 3 der weltweit grössten Unternehmen sind Schweizer Konzerne
7 Basel die Entstehung der chemischen Industrie. Nur wenige Jahrzehnte später waren Unternehmen wie Rieter, GF, Sulzer, Bühler, Roche oder die Vorgängerfirmen von ABB und Novartis Weltkonzerne. Erfolgreich waren sie auch deshalb, weil sie aus einem liberalen, verlässlichen Schweizer Umfeld heraus operieren konnten und Werte wie Verantwortungsbewusstsein und Qualität ins Zentrum ihrer Aktivitäten rückten. Dies trug ihnen weltweit die Reputation ein, verlässliche Partner mit starken Produkten und vertrauenswürdigen Dienstleistungen zu sein. Internationaler Vergleich: Anzahl Weltkonzerne pro Kopf 1,5 1,0 0,5 0 Schweiz 1,73 Niederlande Frankreich 0,85 0,59 Quelle: WEF, Fortune Rankings Anzahl Weltkonzerne pro Kopf LHS Wettbewerbsfähigkeit (Index) RHS USA 0,54 Deutschland 0,45 5,8 5,6 5,4 5,2 5 4,8 4,6 1. Platz: Nestlé ist seit vielen Jahren der grösste Lebensmittelkonzern der Welt 1. Platz: Novartis war 2014 das umsatzstärkste Pharmaunternehmen der Welt, auch Roche belegt seit langem eine Spitzenposition
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9 Flaggschiffe für die Wirtschaftsnation Schweiz Mit ihren Exporten und weltweiten Investitionen sorgen die Konzerne für Wachstum, Gewinn und Chancen und schreiben damit die wirtschaftliche Erfolgsstory der Schweiz. Als Direktinvestoren sind sie wirtschaftlich weltweit vernetzt. Sie gestalten die globalen Trends mit und sind so Flaggschiffe für unsere Wirtschaft. Von deren starkem Fahrwasser profitieren auch die kleineren und mittleren Unternehmen der Schweiz.
10 Flaggschiffe für die Wirtschaftsnation Schweiz Wussten Sie, dass die kleine, rohstoffarme Schweiz mehr Waren ausführt, als sie einführt? Oder dass wir mehr Waren in die USA exportieren, als wir von dort importieren? Oder dass unser Land 2014 mit 6 der 10 grössten Handelspartner einen Exportüberschuss aufwies? dass 4500 Schweizer Unternehmen Direktinvestitionen im Ausland halten? Schon früh gingen Schweizer Unternehmer mit ihren Firmen in die Welt hinaus und ausländische Konzerne siedelten sich bei uns an. Diese lange Tradition der engen Verflechtung der Schweizer Wirtschaft mit dem Ausland zeigt sich unter anderem heute darin, dass unsere Unternehmen gut die Hälfte ihrer Umsätze über ihre Exporte im Ausland erzielen und dies immer noch trotz hoher Arbeitskosten und starker Währung. Als Direktinvestoren so werden Unternehmen bezeichnet, die im Ausland Tochtergesellschaften oder Betriebsstätten halten sind die Konzerne weltweit vernetzt. Direktinvestitionen erfolgen meist nicht, um die Produktion an kostengünstigere Standorte zu verlegen, sondern um neue Absatzmärkte im Ausland einfacher erschliessen zu können Milliarden Franken betrugen die schweizerischen Direktinvestitionen Die SwissHoldings- Mitgliedfirmen leisteten davon 44 Prozent 2014 hat die Schweiz Güter für 208,36 Milliarden Franken exportiert und für 178,6 Milliarden importiert
11 Wenn der Absatz weltweit steigt, führt dies dazu, Wachstumseffekt der Schweizer Direktinvestitionen dass die Aktivitäten am Heimstandort in den Kapitalbestand ausländischer Unternehmen Konzernzentralen gar ausgebaut werden. Wenn die Schweiz für gute Rahmenbedingungen für in der Schweiz (in Mio. CHF, LHS) Kapitalbestand Schweizer Unternehmen im Ausland (in Mio. CHF, LHS) Anzahl Mitarbeiter in Schweizer Unternehmen weltweit (RHS) den Konzernstandort besorgt bleibt, wird sie von den Direktinvestitionen weiterhin profitieren, indem hier wertschöpfungsintensive Arbeitsplätze erhalten bleiben respektive neue entstehen Davon profitieren in mannigfacher Weise auch die kleineren und mittleren Unternehmen der Schweiz Quelle: SNB 30 Milliarden betrug der Exportüberschuss 2014 und hat damit einen neuen Rekord erreicht 1,468 Millionen Menschen sind bei den SwissHoldings-Mitgliedfirmen im Ausland angestellt
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13 Herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung für die Schweiz Die Konzerne bringen die Schweiz voran. Sie sorgen für viele Arbeitsplätze, tragen massgeblich zum Bruttoinlandprodukt der Schweiz bei und sind wichtige Steuerzahler. Als Motor der Binnenwirtschaft sind sie Auftraggeber für lokale KMU und schaffen so indirekt viele weitere Jobs in der Schweiz.
14 Herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung für die Schweiz Wussten Sie, dass über die Hälfte aller inländischen Aufträge der KMU von den Konzernen stammt? dass jeder Arbeitsplatz bei einem multinationalen Unternehmen 1,5 bis 1,6 Stellen beim lokalen Gewerbe sichert? Die Vorzüge einer international ausgerichteten und offenen Volkswirtschaft nützen Wirtschaft und Bevölkerung gleichermassen. Im internationalen Vergleich weist die Schweiz eine überdurchschnittlich hohe Anzahl sehr grosser multinationaler Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen auf. Von der erfolgreichen Positionierung der grossen Konzerne in der Welt profitieren Schweizer KMU als deren Dienstleister und Zulieferer. Insgesamt leisten die multinationalen Unternehmen einen bedeutenden Beitrag dazu, dass die Schweiz zu einem der reichsten Länder der Welt 1,29 Millionen Personen arbeiten bei den rund multinationalen Unternehmen in der Schweiz 231 Milliarden Franken haben die Konzerne 2014 ans Schweizer Bruttoinlandprodukt beigetragen
15 aufgestiegen ist. Das Schweizer Bruttoinlandprodukt pro Kopf ist eines der weltweit höchsten, die Einkommen sind im Vergleich mit anderen OECD-Staaten am gleichmässigsten verteilt, Vermögenswerte und Löhne sind weltweit Spitze, die Arbeitslosigkeit ist niedrig. Volkswirtschaftliche Bedeutung der Grossunternehmen 100% 80% 60% 40% Grossunternehmen Übrige 30% 8% 70% 92% 35% 65% Anteil an direkter Bundessteuer 100% 250 grösste Unternehmen 80% Übriges 4. Quantil 60% 40% 51% 20% 20% 48% 0% Anteil an Beschäftigung Anteil an Anteil Anzahl an BIP Unternehmen 0% 0% 0% <25% >25% bis 50% 1% >50% bis 75% >75% Quelle: SNB, SwissHoldings Quelle: EVD Franken beträgt das Schweizer Bruttoinlandprodukt pro Kopf, dies ist das vierthöchste der Welt 7 Prozent aller juristischen Personen sind Statusgesellschaften, welche ihrerseits direkt für 50 Prozent der direkten Bundessteuern aufkommen
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17 Treiber des Wissensund Innovationsstandortes Schweiz Die Konzerne investieren in die eigene Forschung und arbeiten eng mit Universitäten und Hochschulen zusammen. Sie entwickeln Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit und sorgen dafür, dass sich die Schweiz im internationalen Wettbewerb behaupten kann. Damit bringen sie die Wissenschaftsnation Schweiz voran und leisten einen wertvollen Beitrag zur Ausbildung und Weiterbildung unserer Jugendlichen und Fachkräfte.
18 Treiber des Wissensund Innovationsstandortes Schweiz Wussten Sie, dass Sulzer 1870 die erste firmeneigene Berufsschule der Schweiz samt Lehrwerkstätten gründete? dass das World Wide Web 1989 als Projekt im CERN in Genf seinen Ursprung hatte? dass nur 0,3 Prozent der Schweizer Unternehmen als Grossunternehmen mit mehr als 250 Vollzeitstellen gelten, diese aber 85 Prozent aller Lernenden ausbilden? Für die rohstoffarme Schweiz sind Innovationen und neue Technologien langfristig von zentraler Bedeutung. Die international tätigen Unternehmen spielen eine wichtige Rolle. Sie tragen mit ihren hohen Aufwendungen für die Forschung und Entwicklung (F&E), namentlich auch im Bereich der Spitzentechnologien wie Pharma, Informatik, Mikrotechnik, Gen-, Bio- und Nano-Technologie entscheidend zur Förderung des Wissens- und Innovationsstandortes Schweiz bei. Solche Forschungstätigkeiten sind immer mit beträchtlichen Risiken und Kosten verbunden: Je nach Phase werden 30 bis 50 Prozent der Ideen verworfen. Dennoch verlassen jährlich unzählige neue Ideen, Technologien und Prototypen die Labors der Schweizer Konzerne. Ermöglicht werden die enormen Platz 9: Die ETH Zürich ist die einzige nicht-angelsächsische Universität in den Top Ten des weltweiten QS-Hochschul-Klassements 60 Prozent seines Forschungsbudgets setzt Nestlé in der Schweiz ein
19 Forschungsinvestitionen letztlich auch durch die Erträge, welche die Konzerne auf den Märkten weltweit erwirtschaften. F&E geschieht nie isoliert innerhalb eines Konzerns, sondern ist in alle Prozesse integriert und mit externen Partnern vernetzt. Die engagierten Grossunternehmen sind zusammen mit den Schulen und Universitäten von Weltruf die Säulen, welche den Wissens- und Innovationsstandort Schweiz tragen. Unternehmen Branche F&E-Ausgaben* Rang F&E-Intensität** Patentanmeldung*** Novartis Pharma 8806, ,1 11,1 Roche Pharma 8687, ,6 13,9 Nestlé Nahrung 1683, ,8 3,3 ABB Energie 1367,4 88 3,7 9,0 Syngenta Agrochemie 1224, ,4 3,6 * weltweit 2013 in Mio. CHF, ** in % des Umsatzes, *** in % aller Patentfamilien in der Schweiz Quelle: HSG, BAKBASEL F&E-Ausgaben ,0 2,5 2,0 F&E-Ausgaben als %-BIP-Anteil F&E-Ausgaben Privatwirtschaft als %-BIP-Anteil 1,5 1,0 0,5 0,0 Schweiz USA Singapur EU Quelle: BFS, Eurostat, OECD 3,4 Milliarden Franken hat Novartis 2014 für Forschung und Entwicklung in der Schweiz ausgegeben; 2500 Mitarbeitende forschen hierzulande 958 Patente pro eine Million Einwohner hat die Schweiz 2014 angemeldet; aus den USA sind dies 224, aus der EU 168
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21 Schweizer Pioniere in der Welt Die Konzerne machen mit ihren internationalen Aktivitäten die Schweiz in der ganzen Welt sichtbar. Die Qualitätsprodukte mit dem Label «Swiss made» sind rund um den Globus bekannt. Die flächen- und bevölkerungsmässig kleine Schweiz hat sich dank ihrer starken Wirtschaftsleistung und durch ihre globale Marktpräsenz als eine weltweit führende Nation positionieren können. Die Konzerne als Pioniere in der Welt übernehmen wichtige Türöffner-Funktionen, die der Schweiz insgesamt helfen.
22 Schweizer Pioniere in der Welt Wussten Sie, dass Schindler 1980 das erste industrielle Joint Venture eines westlichen Konzerns mit einem chinesischen Staatsbetrieb gründete? Mittlerweile sind weit über 600 Schweizer Firmen in China tätig unterzeichnete die Schweiz als eines der ersten westlichen Länder ein Freihandelsabkommen mit China, ein Ziel, das bisher weder die EU noch die USA erreicht haben. Gerade ein kleines Land braucht starke Bindungen zu seinen Partnern weltweit. Dies haben die Schweizer Unternehmer schon früh erkannt. Sie sind in die Welt hinausgezogen, haben sich einen guten Ruf für ihre Waren und Dienstleistungen erarbeitet und Schlüsselpositionen in der internationalen Wirtschaftswelt besetzt. Dank dieser Pioniere ist das kleine Land Schweiz weltweit viel berühmter, als es gross ist. Auch heute leisten die Schweizer Unternehmen einen wichtigen Beitrag dazu, dass die Schweiz im «globalen Dorf» präsent und strategisch gut positioniert ist. In einer Zeit, in der sich Macht und Einfluss massgeblich über Wirtschaftskraft ausdrücken, bringen diesbezüglich die Konzerne eine Leistung von unschätzbarem Wert für unser Land. dass die Bauleute von Implenia gegenwärtig parallel an 4500 Projekten in Europa arbeiten? dass die Computermäuse der Schweizer Firma Logitech den Markt revolutionierten? Heute ist Logitech auch bei weiteren IT-Geräten weltweit führend entstand der erste Sulzer-Dieselschiffsmotor. Über 100 Jahre lang war der Begriff Sulzer-Diesel ein weltweites Synonym für Schweizer Qualität 1897 entwickelte die BBC (spätere ABB) einen der ersten Hochspannungs- Ölschalter in Europa
23 Präsenz Schweizer Unternehmen in der Welt Kapital in Mio. CHF Personal absolut EU Übriges Westeuropa* USA, Kanada Lateinamerika, Karibik Asien Australien, Ozeanien Afrika *ohne Schweiz Quelle: SNB 1814 stattete Zar Alexander I. von Russland den Werkstätten des Schaffhauser Metallurgen und GF-Firmengründers Johann Conrad Fischer einen Besuch ab 1979 startete die Trägerrakete Ariane 1 mit der von RUAG-Space entwickelten Nutzlastverkleidung. Seither beschützten die RUAG-Fairings mehr als 250 Raketen sowie über 400 Satelliten und Raumsonden auf ihrem Weg ins All
24 Mitgliedfirmen SwissHoldings
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26 Mitgliedfirmen SwissHoldings *per gemäss Jahresbericht **per in Mio. CHF Mitgliedfirma Hauptsitz in Anzahl Länder Mitarbeiter Umsatz SwissHoldings der Schweiz inkl. Schweiz weltweit* Geschäftsjahr** ABB Zürich $ Actelion Allschwil BL Adecco Glattbrugg ZH Adval Tech Niederwangen BE AFG Arbon TG Alpiq Lausanne Alstom Baden AG 100 ( ) ( ) Autoneum Winterthur Axpo Baden AG 36 ( ) ( ) Bell Basel Bobst Mex VD Bucher Niederweningen ZH Bühler Uzwil SG Clariant Muttenz BL COFRA 3 Zug Michelin Granges-Paccot FR Die Schweizerische Post Bern Endress+Hauser Reinach BL Energiedienst Laufenburg AG F. Hoffmann-La Roche Basel Forbo Baar ZG Galenica Bern Geberit Rapperswil-Jona SG Georg Fischer Schaffhausen Givaudan Vernier GE Implenia 1 Dietlikon ZH Johnson & Johnson Zug $ JTI Genf $ Kühne + Nagel Schindellegi SZ Kuoni 2 Zürich
27 Mitgliedfirma Hauptsitz Anzahl Länder Mitarbeiter Umsatz Swiss Holdings in der Schweiz inkl. Schweiz weltweit* Geschäftsjahr** LafargeHolcim Jona SG Lonza Basel Louis Dreyfus Commodities Genf $ Metall Zug Zug MSD Luzern $ Nestlé Vevey VD Novartis Basel $ OC Oerlikon Pfäffikon SZ Omya 3 Oftringen AG über Philip Morris International Lausanne über $ P&G Petit-Lancy GE 70 ( ) ( ) Quadrant 3 Zürich Rieter Winterthur RUAG Bern Schindler Hergiswil NW über SGS Genf SICPA 3 Prilly VD SIG Combibloc Neuhausen SH 33 über Sika Baar ZG Skandia/Ikea Pratteln BL 27 ( ) ( ) Sonova Stäfa ZH über 90 ( ) ( ) Sulzer Winterthur Swisscom Bern Syngenta Basel 90 ( ) TE Connectivity Schaffhausen ( ) $ Tetra Laval Pully VD Thomson Reuters Collonge-Bellerive GE $ Tyco Neuhausen SH ( ) $ Valora Muttenz BL Zehnder Gränichen AG Pro-Forma-Umsatz 2014 inklusive der ehemaligen, im März 2015 übernommenen Bilfinger Construction 2 Pro-Forma-Umsatz 2014 und Anzahl Mitarbeiter ohne das 2015 verkaufte Reiseveranstaltergeschäft 3 Publizieren keine Unternehmenszahlen 4 Mitarbeiter in Hochsaison 5 ohne Tabaksteuer
28 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen erhalten Sie bei uns auf der Geschäftsstelle oder im Internet. SwissHoldings Nägeligasse 13, 3011 Bern Tel. +41 (0) Postfach 402, 3000 Bern 7 Fax +41 (0)
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