Energieversorgungssicherheit für Europa: die Transport- Infrastruktur diversifizieren
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- Pia Hochberg
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1 FACTSHEET Nord Stream 2 Europäische Energiesicherheit Herausgeber: Wintershall Stand: März 2016 Energieversorgungssicherheit für Europa: die Transport- Infrastruktur diversifizieren Basis-Informationen und Hintergründe zu Nord Stream 2 Versorgungssicherheit braucht Infrastruktur Europas sichere Versorgung mit Energie ist eine langfristige Aufgabe. Besonders wichtig sind alle Fragen des Transports der Energie zu den europäischen Märkten. Der Transport muss dauerhaft sicher sein, umweltverträglich und effizient stattfinden und über ausreichend Kapazitäten verfügen. Hierbei sollte die Transport-Infrastruktur Europa möglichst über kurze Wege an die großen Erdgasquellen anbinden. Wintershall engagiert sich hier seit 25 Jahren und hat nicht nur rechtzeitig auf die Marktentwicklungen wie eine rückgängige Eigenförderung bei steigendem Erdgasverbrauch in Europa reagiert, sondern aktiv den Markt und den Wettbewerb gestaltet. Seit 1990 hat Wintershall gemeinsam mit europäischen Partnern etwa Kilometer Pipelines in Deutschland und Europa gebaut. Mit Nord Stream 2 ist nun eine weitere Strecke mit rund Kilometern in Planung. Absehbare Entwicklung: Importbedarf der EU steigt Über die Jahre zeigt sich, dass die Haupt-Erdgasproduzenten in Westeuropa trotz kontinuierlich effizienterer Technologie an ihre Grenzen stoßen. In den Niederlanden und Großbritannien wird die Fördermenge in den kommenden Jahren zurückgehen und voraussichtlich ebenso in Norwegen. In Deutschland hat sich die heimische Förderung zwischen 1990 und 2014 bereits mehr als halbiert: von 22,8 Mrd. auf 9,2 Mrd. Kubikmeter Gas. Gleichzeitig steigt der Erdgasverbrauch der EU auch hier trotz Einspar- und Effizienzmaßnahmen kontinuierlich an. In der Gesamt-EU von 367 Mrd. Rückgang der Erdgasförderung in Westeuropa Szenario Norwegen: bestes schlechtestes Szenario Niederlande: bestes schlechtestes Großbritannien 0 Deutschland Quelle: WirtschaftsWoche, Kubikmeter in 1990 auf 436 Mrd. Kubikmeter in Ähnlich in Deutschland: auch hier erhöhte sich der Gasverbrauch im gleichen Zeitraum um rund 17 Prozent. Verbrauch und Eigenproduktion scheren also immer weiter auseinander. Die logische Folge: der Importbedarf dieser Primärenergie in die EU und nach Deutschland steigt! Wenn hier keine sicheren, wettbewerbsfähigen Lösungen zur Versorgung gefunden werden, werden den EU Staaten schon 2035 voraussichtlich über 140 Mrd. Kubikmeter Erdgas pro Jahr fehlen. (Quelle: IHS CERA).
2 Der Anteil der Erdgasimporte aus Russland in die EU ist seit 1990 stark gesunken Über die Hälfte der gesamten Gasimporte der 27 EU-Staaten stammte 2012 aus nur zwei Nicht-EU-Staaten: 28,3 Prozent aus Norwegen und 28,9 Prozent aus Russland. Dabei ist interessant, dass 1990 allein der Anteil Russlands noch über 55 Prozent lag. Diese prozentuale Veränderung liegt daran, dass sich seitdem der europäische Gesamtimport mehr als verdoppelt hat die von Russland gelieferte Menge an Erdgas jedoch weitgehend konstant geblieben ist. So hat sich also der Anteil von Gasimporten aus Russland zwischen 1990 und 2012 nahezu halbiert. Der Anteil von norwegischem Erdgas nahm im gleichen Zeitraum dagegen von 13,3 auf über 28 Prozent zu. Im Jahr 2013 hat sich der Anteil russischen Gases kurzfristig auf 37 Prozent erhöht. Es ist aber anzunehmen, dass er wieder auf das vorherige Niveau sinken wird Erdgas: EU-Gesamtimport in t ROE Anteile in Prozent Russland 55,3 50,6 40,4 34,5 35,4 32,3 29,5 28,9 37,0 Norwegen 13,3 13,9 17,1 20,7 31,8 28,6 25,6 28,3 27,9 Algerien 14,3 16,3 19,6 15,3 14,6 14,7 12,2 12,3 12,2 Katar 0,0 0,0 0,1 1,3 4,7 8,7 10,4 7,7 6,3 Nigeria 0,0 0,0 1,5 3,0 2,5 3,7 4,1 3,2 1,7 Libyen 0,6 0,7 0,3 1,4 3,0 2,8 0,7 1,7 1,7 Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung und Eurostat. Inklusive Intra-EU-Importe. Weiteres Investment in die Infrastruktur: damit Europas Versorgung sicher bleibt Angesichts der rückläufi gen Eigenproduktion im Nordseeraum müssen Länder wie Deutschland, Großbritannien und die Niederlande, aber auch Länder im südlicheren Europa verstärkt Erdgas von außerhalb der EU importieren. Doch das geht nur mit der entsprechenden Infrastruktur und zusätzlichen Erdgasverbindungen. Eine sichere, direkte und leistungsstarke Transport-Infrastruktur ist die Vor aussetzung dafür, dass Erdgas tatsächlich dort ankommt, wo es gebraucht wird. Vor diesem Hintergrund können zwei weitere Pipelinestränge durch die Ostsee mit einer jährlichen Transportkapazität von 55 Mrd. Kubikmetern einen wesentlichen Beitrag zur Erdgasversorgung der gesamten EU leisten. Auf einen Blick: Nord Stream 2 Bis zu 55 Mrd. m³ Gas pro Jahr Länge: ca km durch die Ostsee von RU nach DE 2 Pipelinestränge. Fertigstellung geplant bis Ende 2019 Rund 8 Mrd. Investition. Durch internationales Konsortium aus 6 Energieunternehmen
3 Wintershall wir übernehmen Verantwortung. Erdgas-Versorgungssicherheit ist für uns Aufgabe und Verpflichtung. Erstes Projekt in den 90er-Jahren: Jamal Wintershall hat frühzeitig auf den steigenden Importbedarf in Europa reagiert. Und sich schon in den 1990er Jahren engagiert, neue und effizientere Transportrouten zu etablieren. So wurde auch das Jamal Projekt geschaffen, um auf kürzestem und effizientestem Landweg durch Weißrussland und Polen die Märkte in Nord- und Westeuropa an das große russische Jamal- Gasgebiet anzubinden. Bis zur Inbetriebnahme der Jamal-Europa ab 1999 waren Transitleitungen (Anfang der 1970er gebaut) durch die Ukraine, Slowakei, Tschechien bzw. Österreich die einzigen Verbindungen Westeuropas zu den russischen Quellen. Die Erdgasmengen, die hier über bezogen werden konnten, reichten für das damals von Wintershall und Gazprom gemeinsam gegründete Erdgashandels-Unternehmen WINGAS nicht aus. Eine erste Diversifizierung der Transportwege, die Schaffung neuer Transportkapazitäten, wurde notwendig und mit der Jamal geleistet. Weitere Infrastruktur für Versorgungssicherheit in den 1990ern: STEGAL, MIDAL, WEDAL, JAGAL Wintershall hat ebenfalls Leitungen gebaut, um das Netz innereuropäisch weiter zu stärken. Und zwar durch Ost-West- wie auch Nord-Süd-Pipelines in Deutschland, die das Gas an den Übergabepunkten aufnehmen und weiterleiten. Schon 1990 begannen BASF/Wintershall und Gazprom in Deutschland gemeinsam mit dem Bau der Erdgasleitungen STEGAL (Fertigstellung 1992), MIDAL (1993), WEDAL (1998) und JAGAL (1999) heute alle betrieben von der Gascade, einer gemeinsamen Tochterfirma von BASF/Wintershall und Gazprom. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit entstand zudem der deutsche Teilabschnitt der Gasleitung Jamal-Europa. Diese Pipelines ermöglichen seitdem nicht nur zuverlässig die Versorgung der deutschen Verbraucher, sondern verbinden und versorgen die Märkte und Handelsplätze in ganz Nordwest- und Mittel-Europa. Die Pipelines schaffen eine wichtige direkte Vernetzung von Deutschland mit Polen, Tschechien, Belgien und den Niederlanden und ermöglichen zudem weiterführende Transporte nach Frankreich und Großbritannien.
4 Nord Stream. Die sichere Transitroute durch die Ostsee Die Ostseepipeline Nord Stream war das bis dahin ambitionierteste Vorhaben. Hier hat Wintershall gemeinsam mit Gazprom und den westeuropäischen Partnern E.ON Ruhrgas (Deutschland), Gasunie (Niederlande) und GDF SUEZ (heute Engie, Frankreich) wichtige Infrastruktur geschaffen. Nord Stream transportiert Erdgas aus dem Juschno-Russkoje-Feld in Sibirien auf kürzestem Weg nach Europa ohne Transitrisiko. Die beiden Pipelinestränge sind jeweils Kilometer lang und verlaufen vom russischen Wyborg bis ins mecklenburg-vorpommersche Lubmin bei Greifswald. Der Bau der Nord Stream hat in puncto Genehmigungsverfahren und Transparenz wie auch bei Umweltschutz und Kosteneffizienz Maßstäbe gesetzt. Die beiden Stränge gingen in den Jahren 2011/ 2012 planungsgemäß in Betrieb. Beide Stränge zusammen können über einen Zeitraum von mindestens 50 Jahren Unternehmen und Privathaushalte in Europa mit jährlich 55 Mrd. m³ Gas versorgen. Da Nord Stream den Energiemarkt der EU und die Versorgungssicherheit stärkt, wurde das Projekt vom Europäischen Parlament und dem Europäischen Rat als Vorhaben von gemeinsamen Interesse eingestuft. Anbindung der Nord Stream: Überlandleitungen NEL und OPAL. Versorgungssicherheit für West- und auch Südost-Europa Wintershall hat kontinuierlich weiter daran gearbeitet, das Netz innereuropäisch zu stärken. So hat Wintershall sowohl in die Nord- West- wie auch die Nord-Süd-Verbindung investiert: durch die Nordeuropäische Erdgasleitung NEL (fertiggestellt 2012, durch OPAL NEL TRANSPORT GmbH gemeinsam mit der niederländischen Gasunie, der belgischen Fluxys und der deutschen E.ON Ruhrgas) und durch die Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung OPAL (2011, ebenfalls mit E.ON Ruhrgas). Diese beiden Erdgasleitungen verbinden, auf einer Gesamtlänge von mehr als 900 Kilometern, die Nord Stream mit dem europäischen Fernleitungsnetz. Das Erdgas wird von dort aus nach Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, in die Niederlande und in weitere europäische Länder geleitet. Gleichzeitig ist es durch diese Verbindungen auch möglich, die Länder Mittel- und Ost-Europas auf einem neuen Weg mit Erdgas zu versorgen. Sollte z. B. in Österreich oder Tschechien ein Liquiditätsengpass auftreten weil z. B. Lieferungen über Transitleitungen gekürzt werden oder ganz ausfallen, kann durch die OPAL Erdgas aus der Nord Stream geliefert werden, das dann zumindest in Teilen Mittel- und Osteuropas die Versorgung absichert. Ebenso ist es bereits jetzt möglich, über eine sogenannte Lieferrichtungs-Umkehrung Polen über die JAGAL mit Erdgas zu versorgen. Auf diesem Weg könnte dann auch zukünftig das Baltikum nach Fertigstellung der geplanten neuen Pipeline von Polen nach Litauen mit Erdgas versorgt werden. Polarled. Neue Anbindungskapazitäten in Norwegen Wintershall schafft nicht nur Verbindungen zu den Quellen in Russland und innerhalb Deutschlands und der EU. Wintershall ist ebenso Shareholder beim Pipelineprojekt Polarled in Norwegen (früher bekannt als: Norwegian Sea Gas Infrastructure, NSGI). Diese 480 Kilometer lange Pipeline im hohen Norden wurde im Herbst 2015 in time and budget fertiggestellt und bietet die Möglichkeit, neue große Funde in der norwegischen See direkt über den Knotenpunkt Nyhamna durch die existierenden Seepipelines nach UK und Deutschland weiter zu transportieren.
5 Nord Stream 2 Planung und Bau der Pipelines Auf dem Erfolg und den Erfahrungen der ersten beiden Nord Stream-Stränge aufbauen Nord Stream 2 ist ein wichtiger Teil der europäischen TransportInfrastruktur, mit der die EU-Staaten ihren künftigen Erdgasimportbedarf decken können. Denn dieser Importbedarf wächst: schon 2035 drohen der EU, so die Experten von IHS CERA, voraussichtlich über 140 Mrd. m³ Erdgas zu fehlen. Im Zuge des früheren Nord Stream-Projektes erstellten die Shareholder bereits Machbarkeitsstudien für eine mögliche Erweiterung der Ostseepipeline. Mit guten Ergebnissen! Nachdem das Pipeline-Projekt South Stream im Jahr 2014 abge- sagt wurde, sind die Pläne für einen Ausbau der Nord Stream nun eine wichtige Grundlage für die künftige Energieversorgungssicherheit Europas. Das Nord Stream 2-Projekt sieht den Bau von zwei weiteren Offshore-Pipelines von Russland nach Deutschland vor, die durch die Ostsee verlaufen und insgesamt eine jährliche Kapazität von 55 Milliarden Kubikmeter Gas haben. Das Projekt baut auf den positiven Erfahrungen von Nord Stream bei der Umsetzung von sicheren und zuverlässigen Infrastrukturprojekten auf. Für mehr Versorgungssicherheit: Deutliche Zustimmung zu Nord Stream 2 Die Erweiterung der Ostseepipeline ist richtig, weil die Versorgung Europas mit Erdgas dadurch sicherer und zuverlässiger wird: Eine klare Mehrheit der Deutschen (58 Prozent) findet die Pläne zur Erweiterung der Ostseepipeline richtig, da dadurch die Versorgung Europas mit Erdgas sicherer werde. Lediglich 24 Prozent halten die Erweiterung nicht für erforderlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage unter Bundesbürgern, die im Oktober 2015 vom Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von Wintershall durchgeführt wurde Erdgasversorgung sicherer 58 Ja Nein Weiß nicht
6 Basiszahlen und Fakten zu Nord Stream 2 Geplanter Verlauf Von Russlands Küste durch die Ostsee bis zur Küste Deutschlands. Länge und Kapazität Länge: ca Kilometer. Kapazität: 55 Mrd. m³ Erdgas pro Jahr (zwei Pipeline- Stränge mit einer Kapazität von jeweils 27,5 Mrd. m³). Das Erdgas stammt vor allem aus dem großen Erdgasfeld Bowanenkowo auf der nordrussischen Jamal-Halbinsel. Budget- und Zeitrahmen Quelle: Nord Stream 2 AG Technologie und Verlegung Vorläufiges Projekt-Budget: rund 8 Mrd. Euro. Die Finanzierung erfolgt privatwirtschaftlich über die Shareholder und externe Finanzierungen. Geplante Fertigstellung der Pipelines: bis Ende Geplante Betriebsdauer: mindestens 50 Jahre. Pro Strang: betonummantelte Rohre (jeweils 12 Meter lang, 24 Tonnen schwer). Transportschiffe liefern die Rohrsegmente zum Verlegeschiff. Dort werden sie miteinander verschweißt und der Pipelinestrang im Meer abgesenkt. Die Pipeline wächst somit ca. drei Kilometer täglich. Die Arbeiten werden durch die renommierte Third Party Organisation DNV überwacht. Gesellschafter der Nord Stream 2: starke europäische Partner Internationales Konsortium aus sechs Energieunternehmen: PJSC Gazprom (Russland), BASF SE/Wintershall Holding GmbH (Deutschland), Uniper AG (ehemals Teil der E.ON SE, Deutsch- land), Royal Dutch Shell plc (Niederlande/Großbritannien), OMV AG (Österreich), Engie S.A. (Frankreich). Der Firmenhauptsitz der Nord Stream 2 AG ist in Zug (Schweiz).* 50 % 10 % 10 % 10 % 10 % 10 % * Der Anteilserwerb an der Nord Stream 2 AG steht unter dem Vorbehalt einer fusionsrechtlichen Freigabe durch alle zuständigen Staaten. In Deutschland wurde die Freigabe bereits im Dezember 2015 erteilt. Umweltschutz und Genehmigungsverfahren Wie bei der Nord Stream-Pipeline wird auch das neue Projekt so geplant und konstruiert, dass potentielle Umweltauswirkungen minimiert werden. Um einen detaillierten Routenplan zu erstellen, erfolgen umfassende Offshore-Untersuchungen, Messungen und Umweltverträglichkeitsprüfungen. Der Bau von Nord Stream 2 muss durch die Länder genehmigt werden, durch deren Hoheitsgewässer oder ausschließliche Wirtschaftszonen die geplante Route verläuft. Zusätzlich zu den nationalen Genehmigungen werden neun Ostseeanrainerstaaten im Rahmen der Espoo-Konvention an den Beratungen beteiligt.
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