Repatriierung und Emigration
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- Rudolf Bieber
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1 Repatriierung und Emigration Repatriierung und Emigration von Displaced Persons Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges befanden sich etwa 10 Millionen Displaced Persons (DPs) in Deutschland. Viele unter ihnen fast alle Westeuropäer wollten so schnell wie möglich in ihre Heimatländer zurückkehren. Einige, zum Beispiel ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus der Ukraine, waren staatenlos und konnten bzw. wollten nicht in die sowjetisch besetzte Heimat zurückkehren. Andere verweigerten die Heimkehr aufgrund der politischen Situation in ihrer Heimat oder weil sie Repressalien befürchteten; zu dieser Gruppe gehörten Menschen aus den baltischen Staaten, aus Polen und der Sowjetunion. Die sowjetische Führung hatte bereits 1944 beschlossen, die Bürgerinnen und Bürger ihres Landes bei Kriegsende ausnahmslos und unabhängig von individuellen Wünschen zu repatriieren. Im Sommer 1945 wurden in großer Zahl Zwangsrepatriierungen in die UdSSR durchgeführt. Erst als im Herbst 1945 die Mehrzahl der sowjetischen DPs bereits heimgekehrt war, verstärkten sich unter den westlichen Alliierten Vorbehalte gegen diese Politik.
2 2 Repatriierung und Emigration
3 Repatriierung und Emigration 3 Im Februar 1946 beschloss die UN-Vollversammlung, dass keine DPs zur Heimkehr genötigt werden dürften, und gestand ihnen das Recht zu, in den Staaten zu bleiben, in denen sie inhaftiert und zur Arbeit gezwungen worden waren. Bis zum 30. Juni 1947 repatriierte die United Nations Relief and Rehabilitation Administration (UNRRA) insgesamt DPs. Zur Emigration entschlossen sich in erster Linie jüdische Überlebende, deren Familienangehörige ermordet worden waren und die bei der Rückkehr in ihre Heimatländer antisemitische Verfolgung befürchteten. Bevorzugte Staaten waren Schweden und die Schweiz (die im Krieg neutral geblieben waren) sowie Kanada, die USA und Palästina bzw. Israel. Doch aufgrund bürokratischer Schwierigkeiten und der Uneinigkeit der Alliierten in dieser Frage verbrachten viele von ihnen zunächst Jahre in Deutschland, ehe sie in das Land ihrer Wahl emigrieren konnten. In manchen Ländern gab es festgelegte Kontingente für die Anzahl der künftigen Immigrantinnen und Immigranten. Außerdem forderten die meisten Staaten von ihnen zunächst ein Affidavit, d. h. eine persönliche und finanzielle Bürgschaft durch bereits im jeweiligen Land lebende Personen. Einige gaben aufgrund der Schwierigkeiten ihren Emigrationswunsch zunächst auf und kehrten vorübergehend in ihr Herkunftsland zurück.
4 4 Repatriierung und Emigration Repatriierung nach Polen Bogdan Suchowiak aus Polen Aufgrund der politischen und gesellschaftlichen Situation in Polen wollten viele polnische DPs nicht in ihr Heimatland zurückkehren. Ostpolen war in die UdSSR eingegliedert worden, im westlichen Polen herrschte eine von der UdSSR abhängige provisorische Regierung. Die polnische Exilregierung, seit 1940 in London, war faktisch machtlos. Andere polnische DPs wollten jedoch in ihr Land zurückkehren, sei es, weil sie dort Familie hatten, sei es, dass sie die dortige politische Situation billigten. Zu ihnen gehörte Bogdan Suchowiak, Überlebender des KZ Neuengamme, der von der britischen Militärregierung als Leiter eines polnischen DP-Lagers in Haffkrug an der Lübecker Bucht eingesetzt worden war. Die überlebenden Häftlinge des Konzentrationslagers Neuengamme kamen wieder zu Kräften. Ein großer Teil von ihnen nahm das Angebot des schwedischen Roten Kreuzes an und fuhr nach Schweden. Nach einer Kur sind die meisten an der Schwelle des Jahres 1945/46 direkt nach Polen gefahren. [...] Im Herbst [1945] wurden die ersten Transporte nach Polen organisiert. Nicht alle wollten gleich fahren. Die englische Propaganda wirkte. Zeitungen aus Polen kamen nicht ins Lager. Erst in den ersten Monaten 1946 kamen Offiziere der Militärmission aus Polen und starteten die großen Rück-
5 Repatriierung und Emigration 5 wanderungstransporte. Der Rest der ehemaligen Neuengamme-Häftlinge kehrte zurück, um sich dem Wiederaufbau und Ausbau Polens zur Verfügung zu stellen. Nach Ablauf meines Vertrages mit der UNRRA meldete ich mich bei den Offizieren der polnischen Militärmission in Lübeck und wurde dort am 7. Mai 1946 auf einem nach Szczecin (Stettin) fahrenden Dampfer eingeschifft. [...] Am 11. Mai 1946 war ich zu Hause. Aus: Bogdan Suchowiak: Die Tragödie der Häftlinge von Neuengamme, Reinbek bei Hamburg 1985, S. 175.
6 6 Repatriierung und Emigration Die Sowjetunion hatte beschlossen, ausnahmslos alle Bürgerinnen und Bürger zu repatriieren, um sie beim Wiederaufbau des Landes einzusetzen. Auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 hatten die Regierungen der Westalliierten der Rückführung aller sowjetischen DPs zugestimmt. Viele der Betroffenen lehnten die Rückkehr aber aufgrund der politischen Situation in ihrem Herkunftsland oder aus Angst vor Verfolgung ab. Da die Westalliierten dennoch an den Vereinbarungen mit der Sowjetunion festhielten, wurde die Rückführung sowjetischer DPs für viele zur Zwangsrepatriierung. Im Oktober 1945 veröffentlichte die Britische Kontrollkommission für Deutschland Richtlinien zur Repatriierung in die Sowjetunion. (TNA (PRO))
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8 8 Repatriierung und Emigration Repatriierung in die Sowjetunion Aleksandra Maksa aus der Ukraine Aleksandra Maksa und Neonila Kurljak waren aus der Ukraine zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt worden. Nach Fluchtversuchen wurden sie ins KZ Ravensbrück eingewiesen. Beide wurden in Hamburger Außenlager des KZ Neuengamme überstellt und im Mai 1945 von britischen Truppen in Hamburg befreit. Wir jungen Patriotinnen wollten sofort zu den Unseren, zu den sowjetischen Truppen. Als wir die sowjetische Zone erreicht hatten, wurden wir von einem russischen Offizier in Empfang genommen. Etwa 300 Menschen, Ostarbeiter, waren dort, darunter wir, 15 Mädchen aus Neuengamme, ehemalige KZ-Häftlinge. Wir standen vor ihm und er las uns die Leviten: Schämt ihr euch denn gar nicht? Ihr habt euch in Gefangenschaft begeben! Ich widersprach: Was konnten wir denn tun, mit 16 Jahren? Wir waren doch Kinder. Er meinte: Ihr hättet euch erschießen müssen, aber nicht gefangen nehmen lassen. Ich fragte ihn: Und wo sollten wir die Waffen hernehmen? Wie hätten wir uns selbst erschießen sollen? [...] Und wenn Ihre Tochter an unserer Stelle gewesen wäre, eine KZ-Gefangene? Da sagte er Folgendes: Ich hätte sie in Stücke gerissen. Die eigene Tochter! Aleksandra Iwanowna Maksa. Mündlicher Bericht, März Aus: Herbert Diercks (Hg.): Verschleppt nach Deutschland! Jugendliche Häftlinge des KZ Neuengamme aus der Sowjetunion erinnern sich, Bremen o. J. [2000], S. 166.
9 Repatriierung und Emigration 9 Neonila Kurljak aus der Ukraine Zwei Tage nach meiner Heimkehr erhielt ich eine Vorladung vom KGB. Ich kam zum KGB und ein Verhör fing an. Wie kamen Sie in ein KZ? Wann? Weshalb? Wo waren Sie? Ich habe alles erzählt. Die Erinnerungen waren noch wach. Ich konnte mich noch an alles erinnern. Ich habe alles erzählt. Das Verhör dauerte etwa eine Stunde. Danach hieß es: Geh raus! Ich ging raus. Zwei oder drei Stunden saß ich im Flur. Komm rein! Wieder Verhör. Wieder alles von vorne erzählen. [...] Es wiederholte sich zwei, drei Male. Nach einigen Tagen wurde ich wieder zu einem Verhör vorgeladen. Man hat mir dieselben Fragen gestellt. Danach ließ man mich endlich in Ruhe. [...] Nachdem ich die Überprüfung durch den KGB durchlaufen hatte, wurde ich in eine Arbeitsstelle eingewiesen, nicht, wohin ich wollte, sondern wo sie wollten, dass ich arbeite. Und dann beobachteten sie mich, was ich erzähle. [...] Anscheinend hat mich jemand beobachtet, ob und wie, gut oder schlecht, ich über Deutsche rede. Aber ich führte natürlich keine Gespräche, ich sagte niemandem etwas. Neonila Aleksandrowna Kurljak. Interview, März (ANg)
10 10 Repatriierung und Emigration Erinnerungen an die Rückkehr in die Heimatländer Margit Herrmannová aus der ehemaligen Tschechoslowakei Es war kein leichter Anfang. Die Jüngsten unter uns hatten keine solide Schulbildung, den Älteren mangelte es an Lebens- und Berufserfahrung, an Energie und an Durchsetzungsvermögen. Wir hatten kein Geld und vermißten die schützenden Fittiche einer Familie. Vor allem aber ließ der Gesundheitszustand zu wünschen übrig. Der Weg in ein neues Leben führte durch Ämter und Institutionen. Man stand stundenlang mit geschwollenen Beinen Schlange, um sich von einer Nummer wieder in Fräulein oder Frau Sowieso zurückzuverwandeln. Man half uns, viele brachten uns Verständnis und Mitleid entgegen nicht alle und man stellte uns Fragen, im Unterton schwang Sensationslüsternheit mit. Oft hieß es: Wieso hast du überlebt? als würde diese Tatsache einer Rechtfertigung bedürfen. Aus: Margit Herrmann: Hamburger Intermezzo, in: Harburger Jahrbuch, Jg. 18, 1993, S , hier S. 192.
11 Repatriierung und Emigration 11 André Billaux aus Frankreich Als wir zurückkamen, waren alle Posten schon besetzt, es war deshalb schwierig, sich wieder einen Platz zu schaffen, sich wieder in die Gesellschaft einzufügen, sei sie französisch oder eine andere. Denn die Folgen unserer Gefangenschaft zeigten sich nur noch deutlicher. Ich meine, was die Gesundheit angeht, aber auch den seelischen Zustand. Man muss feststellen, dass es unter den Überlebenden viele Selbstmorde gab. André Billaux. Aus: Leben danach Befreiung und Rückkehr. Erinnerungsberichte ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme. Film von Jürgen Kinter, im Auftrag des Freundeskreises KZ-Gedenkstätte Neuengamme e. V., Rinaldo Rinaldi aus Italien Wir dachten, wenn wir nach Italien zurückkehren, würden wir wie Helden zurückkehren. Ich sage nicht Helden, die den Sieg bringen, aber respektiert für das, was wir durchgemacht hatten. Wenn du das aber erzählt hast oder versucht hast, das zu erklären, wo du gewesen bist, da trafst du auf diese Gleichgültigkeit und so ist für dich die Welt ein weiteres Mal zusammengebrochen. Rinaldo Rinaldi. Aus: Leben danach Befreiung und Rückkehr. Erinnerungsberichte ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme. Film von Jürgen Kinter, im Auftrag des Freundeskreises KZ-Gedenkstätte Neuengamme e. V., 2000.
12 12 Repatriierung und Emigration Erinnerungen an die Emigration Hédi Fried aus Rumänien Die rumänische Jüdin Hédi Fried, geb. Szmuk, lebt heute in Schweden. Aber ich wollte nicht zurück nach Rumänien. [...] Und da hat die schwedische Regierung zugestimmt [dass wir] bleiben. Und [die] meisten von uns wollten nach Amerika, nach Australien, [...] weit weg von Europa, wollten nicht bleiben, aber [...] die Juden waren nicht willkommen, nicht einmal nach dem Krieg. Nicht einmal nach Palästina konnte man fahren. Hédi Fried. Interview, (ANg) Ruth Elias aus der ehemaligen Tschechoslowakei Die tschechische Jüdin Ruth Elias, geb. Huppert, lebt heute in Israel. Unser Ziel war Neapel, und von dort wollten wir uns nach Haifa einschiffen. [...] Wir atmeten erleichtert auf, als sich der Zug in Bewegung setzte und wir langsam aus der Tschechoslowakei nach Österreich einfuhren. [...] Ein kurzer Aufenthalt in Wien, wo wir den Zug nicht verlassen durften, und weiter ging es nach Italien. Es war für uns ehemalige Häftlinge [...] ein ganz elendes Gefühl, daß wir nicht aussteigen durften und daß man den Zug von außen bewachte. [...] [Bei der Ankunft in Israel] begannen uns allen die Tränen zu rollen und wieder stimmten wir ganz laut unsere Nationalhymne an, die Hatikvah. Unsere Heimat! Unser gelobtes Land! [...] Für unseren Empfang war alles vorbereitet worden. Zuerst einmal wurden wir desinfiziert. [...] Als nächstes wurden wir auf Lastwagen verladen oh welche Assoziationen und nach wenigen
13 Repatriierung und Emigration 13 Kilometern kamen wir in einem mit Stacheldrahtzaun umgebenen Lager an. [...] Wir waren entsetzt. Hatte man hier denn nichts von KZs gehört? [...] Wie weggeblasen war der Stolz und das Gefühl der Glückseligkeit, welches wir vor nicht ganz zwei Stunden beim Verlassen des Schiffes [...] empfunden hatten. Aus: Ruth Elias: Die Hoffnung erhielt mich am Leben. Mein Weg von Theresienstadt und Auschwitz nach Israel, München 1988, S. 307 ff. Lucille Eichengreen aus Hamburg Die Hamburger Jüdin Lucille Eichengreen, geb. Cecilie Landau, lebt heute in den USA. Meine frühere Mitschülerin Lotte und ihr Mann Herb Strauss, die jetzt in New York lebten, [hatten] mich im letzten Monat mit Hilfe des Internationalen Roten Kreuzes ausfindig gemacht und versprochen, mir ein Affidavit zu schicken. [...] Langsam und planmäßig machte ich mich daran, die nötigen Dokumente für meine Abreise in die Vereinigten Staaten zu sammeln. [...] Dann ging ich zu der amerikanischen Reederei. Hier versprach man mir eine Passage [...], wenn ich 600 Dollar und ein Visum für die USA vorweisen könne. [...] Ein paar Wochen später, Anfang März 1946, traf das Affidavit [...] ein. Außerdem erhielt ich die 600 Dollar von meinem Onkel Herschel in Palästina. [...] Die Amerikaner in der Botschaft sahen sich meine Dokumentensammlung an und versprachen mir das Visum für die nächste Woche. [...] Nach 21 Tagen Seekrankheit stand ich an Deck [...] und sah die Skyline von New York City vor mir. [...] Ich konnte es kaum erwarten, ein neues Leben zu beginnen, und glaubte immer noch, die Vergangenheit hinter mir lassen zu können. Aus: Lucille Eichengreen: Von Asche zum Leben. Erinnerungen, Bremen 2001, S. 180 ff.
14 14 Repatriierung und Emigration An Bord der Exodus 1947 befanden sich ca Überlebende, die in Palästina eine neue Heimat finden wollten. Doch im Hafen von Haifa angekommen, brachte das britische Militär die Flüchtlinge auf britische Deportationsschiffe und schickte sie zurück nach Deutschland. Doch fast allen gelang es später trotzdem, sich in Israel ein neues Leben aufzubauen. Die folgenden Zeitungsartikel stammen aus der Hamburger Volkszeitung vom 13. Juni, 30. August, 10. September und 13. September 1947.
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Aus: : Von Asche zum Leben, Bremen 2001, S. 178. * 1.2.1925 (Hamburg), lebt in Berkeley/USA 1941 Getto Lodz; 1944 Auschwitz-Birkenau; Sommer 1944 bis April 1945 KZ Neuengamme, Hamburger Außenlager Veddel
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