Osteuropäisches Judentum
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- Theodor Kohl
- vor 7 Jahren
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1 Osteuropäisches Judentum Nach einem Pogrom von Jozef Mitler. Das Gemälde zeigt einen traditionell gekleideten osteuropäischen Juden mit seinem Kind auf der Flucht. Über seinem linken Arm trägt er den Gebetsschal, Tallit genannt. Während des Zweiten Weltkrieges wurden sechs Millionen europäische Juden ermordet. Jahrhunderte lang hatten Juden in Europa gelebt, der größte Teil in Osteuropa, vor allem in Polen und Russland. Das Jiddische war ihre eigene Sprache. Viele der lebendigsten und größten jüdischen Gemeinden mit eigenen Schulen, Krankenhäusern, Zeitungen, Buchverlagen, Theatern und Restaurants befanden sich in Polen. Zahlreiche Mitglieder dieser Gemeinden beachteten die traditionellen religiösen Gebräuche. Jüdisches Leben in Osteuropa war jedoch immer wieder von gewalttätigen Ausschreitungen, so genannten Pogromen, bedroht. Vor allem im russischen Zarenreich wurden jüdische Geschäfte regelmäßig geplündert, Juden wurden misshandelt und getötet. Eine jüdische Familienfeier in der Stadt Radom (Polen) in den Zwanziger Jahren. Eine Gruppe frommer Juden auf dem Weg in die Synagoge
2 Juden in Deutschland Der Sabbat: Szene vor der Synagoge in Fürth. Die Männer tragen eine traditionelle jüdische Kopfbedeckung, den so genannten Schabbesdeckel. Kupferstich um Seit dem frühen Mittelalter waren Juden im deutschsprachigen Raum ansässig. Im christlichen Mittelalter galten sie als Außenseiter und wurden immer wieder Opfer von Vertreibungen. Als 1871 das Deutsche Reich gegründet wurde, stellte man die Juden, die etwa 1,25 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten, allen anderen Bürgern rechtlich gleich. Auf der Ebene der Länder war dies vielfach schon zuvor geschehen. Die Juden wurden Teil der deutschen Gesellschaft, nahmen als Soldaten am Ersten Weltkrieg teil. Im Kaiserreich und in der Weimarer Republik engagierten sich die deutschen Juden in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sport. Immer jedoch gehörten auch antisemitische Vorurteile und Ressentiments zum Alltag. Manche Karrierewege wie vor allem die Offizierslaufbahn blieben den deutschen Juden weitgehend verschlossen. Das Jahr 1933 mit der nationalsozialistischen Machtübernahme bedeutete einen tiefen Einschnitt im Leben der deutschen Juden. Sie waren nun vor die Frage gestellt, ob sie in Deutschland weiterhin ihre Heimat sehen, und ob sie mit ihren Familien hier noch eine Zukunft haben konnten. Sportler des jüdischen Vereins Bar Kochba, Schlomo und Karl Ettlinger aus Karlsruhe waren Funker im Ersten Weltkrieg.
3 Hitlerdeutschland Zwei SA-Männer blockieren den Eingang eines jüdischen Geschäfts und rufen zum Boykott auf. Ein gestelltes Propagandabild: Hitler zeigt sich im Kreise jugendlicher Bewunderer. Berlin: Am Abend des 10. Mai 1933 werden über Bücher verbrannt. Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler Reichskanzler. Die NSDAP stieß in weiten Teilen der Bevölkerung auf wachsende Zustimmung. Hitler erließ, ausgestattet mit diktatorischen Vollmachten, neue Gesetze, die auf die Gleichschaltung der ganzen Gesellschaft zielten und jede Opposition ersticken sollten. Der Antisemitismus war maßgeblicher Bestandteil des nationalsozialistischen Programms. Kurz nach ihrer Machtübernahme errichteten die Nationalsozialisten in Dachau das erste Konzentrationslager. Am 1. April 1933 organisierten sie einen Boykott gegen jüdische Kaufleute, Anwälte und Ärzte. Die SA, mit Pistolen und Schlagstöcken bewaffnet, klebte Boykottplakate mit Parolen wie Juda verrecke! an Häuser, in denen Juden wohnten, arbeiteten oder Geschäfte unterhielten. Am 10. Mai 1933 führten nationalsozialistische Studenten und Professoren im ganzen Reich Verbrennungen von tausenden, angeblich gegen den deutschen Geist gerichteten Büchern durch, die meisten von jüdischen Autoren. Das politische und kulturelle Leben war der Willkür des NS-Regimes ausgeliefert. Die Ausgrenzung und Entrechtung jüdischer Bürger nahm stetig zu.
4 Die Nürnberger Gesetze Das von Hitler, Innenminister Frick, Justizminister Gürtner und Hitler-Stellvertreter Hess unterzeichnete Original des Blutschutzgesetzes zeigt die Hektik, in der es während des Reichsparteitags 1935 entstand: 2 mußte noch handschriftlich korrigiert werden. Während des Reichsparteitags 1935 verabschiedete der zu einer Sondersitzung nach Nürnberg gerufene Reichstag zwei Gesetze: das Reichsbürgergesetz und das Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre. Die Abgeordneten des Reichstags, allesamt dem Regime ergeben und nicht frei gewählt, nahmen die Verkündung dieser Nürnberger Gesetze mit frenetischem Beifall an, denn sie gaben dem nationalsozialistischen Judenhass eine rechtliche Grundlage. Während das Reichsbürgergesetz Juden zu Bürgern zweiter Klasse machte, stellte das auch Blutschutzgesetz genannte zweite Nürnberger Gesetz Eheschließungen und außereheliche Liebesbeziehungen zwischen Juden und Nichtjuden unter Strafe. Dies wurde als Rassenschande verfolgt und in hunderten von Prozessen zur Anklage gebracht und mit Gefängnisstrafen und KZ-Haft bestraft. Jüdische Schüler werden 1938, nach dem Anschluss Österreichs, in Wien vor ihrer Klasse angeprangert. Auf der Tafel steht: Der Jude ist unser größtes Unglück! Hütet euch vor den Juden! Juden waren bereits vor den Nürnberger Gesetzen demütigenden Anfeindungen ausgesetzt.
5 Die Reichskristallnacht Eric Lucas, ein jüdischer Junge aus Hoengen bei Aachen erinnert sich: Plötzlich brachten die draußen Versammelten unter dem lauten Ruf Nieder mit den Juden Äxte und schwere Vorschlaghämmer zum Vorschein. Sie rückten gegen die kleine Synagoge vor (...) brachen die Tür auf und die gesamte Menge stürmte, inzwischen grölend und lachend, in das kleine Gotteshaus. Am 7. November 1938 verübte der in Deutschland geborene Jude Herschel Grynszpan ein Attentat auf einen Angehörigen der deutschen Botschaft in Paris. Diese Tat diente den Nationalsozialisten als Vorwand, ein Pogrom gegen die deutschen Juden zu organisieren. Die Aktion fand in der Nacht vom 9. auf den 10. November statt und wurde landesweit von SA- und SS-Einheiten durchgeführt: Nahezu alle Synagogen in Deutschland wurden in dieser Nacht geschändet und in Brand gesetzt. Schaufenster und Läden jüdischer Inhaber wurden zerstört und geplündert. Polizei und Feuerwehr hatten Anweisung, nicht einzugreifen und die Brände nicht zu löschen. Etwa 100 Juden wurden in dieser Nacht umgebracht, jüdische Männer in Konzentrationslager verschleppt. Die Fotografie, eine seltene Farbaufnahme, zeigt, wie jüdische Ladenbesitzer durch das Aufstellen von Gittern versuchen, ihre Läden vor Plünderern zu schützen. Eine Berliner Straße am Morgen nach der Kristallnacht.
6 Flucht und Exil Im Wartesaal: Juden in Berlin beantragen die Auswanderung nach Palästina. Drei deutsch-jüdische Mädchen nach der Ankunft in London. Flüchtlinge an Bord der St. Louis, einem deutschen Ozeandampfer, der am 13. Mai 1939 Hamburg verließ. Die Passagiere waren ohne gültiges Einreisevisum, in der Hoffnung dennoch Zuflucht zu finden, an Bord gegangen. Trotz eines Appells an Präsident Roosevelt verweigerte ihnen die US-Regierung die Einreise. Das Schiff musste über den Atlantik in den belgischen Hafen von Antwerpen zurückkehren. Die Irrfahrt der St. Louis erregte die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit und führte zur Aufnahme der Flüchtlinge in verschiedenen europäischen Ländern. Erinnerungen Otto Hutters, der als 14-Jähriger mit einem Kindertransport nach England kam : Nachdem alle meine Habseligkeiten (...) gepackt worden waren, brachten mich meine Eltern zum Bahnhof. (...) Mein Vater von schlimmen Ahnungen erfüllt, hielt mich zurück, um mir den traditionellen hebräischen Segen zu erteilen. (...) Nach dem Sieg in Europa beschäftigte mich die Frage, ob meine Eltern (...) überlebt hätten. Doch die Hoffnung war vergeblich. Deutsche Juden waren nach der nationalsozialistischen Machtergreifung tagtäglich neuen Schikanen ausgesetzt. Die Bewältigung des Alltags wurde immer schwieriger. Daher suchten viele von ihnen Zuflucht im Ausland. Deutschland zu verlassen, fiel ihnen nicht leicht. Sie mussten ihre Heimat und ihren Besitz, häufig Familie und die Freunde, die noch zu ihnen hielten, ihre Sprache und Kultur zurücklassen. Die Suche nach einem Aufnahmeland gestaltete sich zunehmend komplizierter. In einer spontanen Aktion erklärte sich die britische Regierung bereit, jüdische Kinder in so genannten Kindertransporten zu retten und sie außer Gefahr zu bringen. Die Kinder verließen Deutschland allein; ihren Eltern wurde die Aufnahme verweigert. Sehr viele von ihnen sollten Vater und Mutter nie wieder sehen.
7 Kriegsbeginn Krieg war fester Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie und der politischen Strategie Hitlers. Ziel war die Eroberung von Lebensraum. Hitler selbst hatte am 30. Januar 1939 öffentlich gedroht, dass das Ergebnis eines erneuten Weltkrieges, nach dem von 1914 bis 1918, die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa sein werde. Im März 1938 wurde das benachbarte Österreich annektiert und hieß seitdem Ostmark. Dem Anschluss folgte innerhalb eines Jahres die Besetzung Prags und der westlichen Tschechoslowakei, wobei Böhmen und Mähren zu einem Protektorat des Deutschen Reiches erklärt wurden. Am 1. September 1939 marschierten deutsche Truppen in Polen ein - der Zweite Weltkrieg hatte begonnen. In Europa sollte er fast sechs Jahre dauern und weitete sich auf nahezu alle Staaten des Kontinents aus. Juden, Behinderte sowie Sinti und Roma wurden von den Nationalsozialisten zu Untermenschen und lebensunwertem Leben erklärt und millionenfach ermordet. Der Krieg im Osten war gekennzeichnet von beispielloser völkermörderischer Grausamkeit. Die militärischen Verluste und die Verluste in der Zivilbevölkerung waren auf allen Seiten enorm: Über 55 Millionen Menschen starben, nach heutigen Schätzungen rund 27 Millionen allein in der Sowjetunion. Ein deutscher Truppentransportzug vor der Abfahrt an die polnische Front. An der Wagenwand steht: Wir fahren nach Polen, um Juden zu versohlen.
8 Einsatzgruppen in Polen Arek Hersch, bei Kriegsausbruch 11 Jahre alt, erinnert sich: Ich sah, wie deutsche Soldaten jüdische Männer aus ihren Häusern schleiften und sie auf der Straße traten und schlugen; mit Entsetzen bemerkte ich, dass sich mein Vater unter ihnen befand. Die jüdischen Männer wurden gezwungen, zum Marktplatz zu rennen, auf dem zwei Reihen bewaffneter deutscher Soldaten sie erwarteten. Zwischen diesen mussten sie Spießrutenlaufen, dabei wurden sie brutal getreten und mit Gewehrkolben geschlagen. Der deutsche Überfall auf Polen. Die roten Punkte bezeichnen Orte, an denen während der ersten Zeit der Besatzung Juden ermordet wurden. Mit den deutschen Truppen kamen im September 1939 auch die so genannten Einsatzgruppen in die polnischen Städte und Ortschaften. Von nun an waren die Juden in Polen Demütigungen und Brutalitäten ausgesetzt. Exekutionen waren an der Tagesordnung. SS-Einheiten, zum Teil auch unter Beteiligung von Wehrmachtssoldaten, trieben vielfach die Juden des jeweiligen Ortes in die Synagoge und steckten diese in Brand. Die Juden, die verzweifelt versuchten, den Flammen zu entkommen, wurden erschossen. In den ersten Wochen der Eroberung und Besetzung Westpolens wurden auch mehrere zehntausend nichtjüdische Polen von den Deutschen exekutiert. Gleichzeitig wurden Juden zu Zwangsarbeit herangezogen und wie Sklaven behandelt. Kommandanten und Wachsoldaten der Zwangsarbeitslager töteten Lagerinsassen völlig willkürlich. Angehörige der Einsatzgruppe C mit Reisegepäck, bevor sie nach Drohobycz in Ostgalizien aufbrechen.
9 Leben im Ghetto Marcel Reich-Ranicki erinnert sich: Innerhalb des Gettos fuhr eine Straßenbahn, die, wie im vorigen Jahrhundert, von Pferden gezogen wurde. Sie war immer brechend voll - und eben deshalb haben wir, meine Freunde ich ich, nie von ihr Gebrauch gemacht. Wir hatten Angst vor Läusen, den wichtigsten Überträgern des Fleckfiebers, wir gingen immer zu Fuß. Freilich waren die meisten Straßen stets überfüllt - eine leere Straße habe ich im Getto nie gesehen, eine halbleere nur selten. Die gefürchtete Tuchfühlung mit anderen Fußgängern ließ sich nicht immer vermeiden: Auch auf der Straße konnte man sich also eine Laus holen und damit die in den meisten Fällen zum Tode führende Epidemie. Man traf ihn im Getto auf Schritt und Tritt - den Tod. Das ist wörtlich gemeint: Am Straßenrand lagen, vor allem in den Morgenstunden, die mit alten Zeitungen nur düftig bedeckten Leichen jener, die an Entkräftung oder Hunger oder Typhus gestorben waren und für deren Beerdigung niemand die Kosten tragen wollte. (aus: Marcel Reich-Ranicki: Mein Leben, Stuttgart 1999, S. 212.) Die Mauer um das Warschauer Ghetto. Ghetto von Lodz: Jüdische Jugendliche stellen in Zwangsarbeit in einer deutschen Fabrik Lederwaren her. Armut und Hunger: Ein Junge füttert seine kleine Schwester. Kurz nach dem Einmarsch deutscher Truppen wurden in Polen, den Plänen der NS-Regierung folgend und auf Befehl Reinhard Heydrichs, des Chefs des Reichssicherheitshauptamtes, die ersten Ghettos errichtet. Die polnischen Juden wurden in diesen von Stacheldraht, Mauern und Wachsoldaten umgebenen Stadtteile auf engstem Raum eingesperrt. Im Oktober 1939 begannen die Nationalsozialisten Juden aus dem Reichsgebiet in das besetzte Polen zu deportieren. Die größten jüdischen Ghettos befanden sich in Warschau und Lodz. Die jüdische Bevölkerung war von der Außenwelt völlig isoliert. Hunger und Entbehrungen waren kaum zu ertragen. Um sich nicht vollkommen aufzugeben, versuchten die Bewohner der Ghettos Schulen, Zeitungen religiöses und kulturelles Leben aufrecht zu erhalten. Allein von Juli bis Dezember 1941 starben im Warschauer Ghetto Menschen, die meisten von ihnen verhungerten.
10 Vernichtungskrieg In Dubossary, Transnistrien, das Gebiet unterstand der Einsatzgruppe D, wurden bei einer Hinrichtung am 14. September Juden getötet. Im Juni 1941 begann der deutsche Angriff auf die Sowjetunion. Die Ostfront war bis zum Kriegsende Schauplatz unerbittlicher Kämpfe zwischen der deutschen Wehrmacht und der Roten Armee. Den deutschen Soldaten folgten wie zuvor in Polen die so genannten Einsatzgruppen, die von Polizei und SS-Verbänden unterstützt wurden. Innerhalb von zwölf Monaten ermordeten sie im eroberten Gebiet systematisch mehr als eine Million Juden. Die Prozedur war in jeder Stadt, in jedem Dorf ähnlich: jüdische Männer, Frauen und Kinder wurden zu abgelegenen Plätzen transportiert, gezwungen sich auszuziehen und vor den Massengräbern erschossen. Am 29. September 1941 fand in der Schlucht von Babi Jar bei Kiew ein beispielloses Verbrechen statt: in drei Tagen wurden Juden ermordet. Die Karte zeigt das Vordringen der deutschen Truppen nach Osten.
11 Deportationen nach Osten Abschiedskuss im Ghetto von Lodz. Die für den Abtransport Vorgesehenen sind durch einen Drahtzaun von den Zurückgebliebenen getrennt. Holländische Juden werden in Westerbork in einen Zug nach Auschwitz verladen. Obwohl man ihnen gesagt hatte, sie würden irgendwo in den Osten umgesiedelt, durften sie nur soviel mitnehmen, wie sie tragen konnten. Vor dem Überfall auf die Sowjetunion hatten die deutschen Truppen bereits einige Länder Westeuropas, unter Anderem Holland, Belgien und Frankreich, besiegt und größtenteils besetzt. Dadurch konnten die Nationalsozialisten zum Teil in Zusammenarbeit mit offiziellen Stellen und Helfern in den besetzten und verbündeten Ländern die Juden aus fast ganz Europa in den Osten deportieren. Sie wurden ganz überwiegend in die Vernichtungslager im besetzten Polen verschleppt. Oft mussten sie, bevor man sie ermordete, unter erbärmlichen Bedingungen Zwangsarbeit verrichten. Nach und nach wurden jedoch auch die Juden aus den Ghettos in die Vernichtungslager im besetzten Polen deportiert. Die Vernichtung der deutschen und westeuropäischen Juden wurde so in den Osten verlagert. Etty Hillesum, damals 29 Jahre, in einem Brief aus Westerbork am 24. August 1943: Mein Gott, werden die Türen jetzt wirklich geschlossen? Ja, das werden sie. Die dicht gedrängte, schwer bepackte Menschenmenge ist da drinnen eingesperrt. Durch kleine Öffnungen im oberen Teil können wir Köpfe und Hände sehen, Hände, die uns später zuwinken werden, wenn der Zug abfährt.
12 Wannseekonferenz Die von Adolf Eichmann erstellte Länderliste. Sie ist eingeteilt in jene Länder, die unter direkter deutscher Kontrolle standen (A.), und solche Länder, die mit Deutschland verbündet waren, die neutral geblieben waren oder mit Deutschland im Krieg standen (B.). Estland ist 1942 bereits als judenfrei gekennzeichnet. Eingang der Wannsee-Villa (1996). Das Haus dient heute als Gedenk- und Bildungsstätte. Am 20. Januar 1942 kamen fünfzehn hohe Funktionäre der obersten Reichs- und Parteibehörden zu einer Konferenz in einer Villa am Berliner Wannsee zusammen. Hier wurde die so genannte Endlösung der Judenfrage, die Ermordung der europäischen Juden besprochen. Die eigentliche politische Entscheidung für die umfassende Ermordung der europäischen Juden war auf der obersten politischen Ebene freilich schon im zweiten Halbjahr 1941 gefallen. Nun ging es um die Ausführung dieses Verbrechens. Das als Geheime Reichssache benannte Protokoll der Konferenz enthielt eine Länderliste, auf der die jeweilige Anzahl der Juden verzeichnet war. Die Gesamtzahl der Juden, die deportiert und getötet werden sollten, betrug über elf Millionen. Nach der Wannseekonferenz begann der systematische Massenmord an den europäischen Juden. Eine neue Methode des Tötens kam hinzu: Mord durch Giftgas. Ein Auszug aus dem Besprechungsprotokoll : (...)Unter entsprechender Leitung sollen nun im Zuge der Endlösung die Juden in geeigneter Weise im Osten zum Arbeitseinsatz kommen (...), wobei zweifellos ein Großteil durch natürliche Verminderung ausfallen wird. Der allfällig endlich verbleibende Restbestand wird (...) entsprechend behandelt werden müssen (...).
13 Ein judenfreies Europa Die Karte zeigt die wichtigsten Deportationsrouten aus ganz Europa nach Auschwitz. Das Ziel der Nationalsozialisten war ein judenfreies Europa. Die Juden im deutschen Herrschaftsbereich sollten beseitigt, das heißt ermordet werden. Der Zugriff war umfassend: Aus Norwegen ebenso wie aus Griechenland, selbst von den griechischen Inseln Korfu, Kos und Rhodos transportierte man die Juden zu den Vernichtungsstätten im besetzten Polen. Sogar aus Luxemburg gingen Transporte nach Auschwitz. Für die Umsetzung der Endlösung der Judenfrage forderte Heinrich Himmler seit 1942 immer mehr Eisenbahnzüge an. Die Deportationen sollten möglichst rasch und effektiv erfolgen. Der Blick aus einem Deportationszug Deportation der Juden aus Skopje. Auch dieser Zug endete in Auschwitz.
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