Geschäftsjahr Dr. David W. Syz (VRP) Urs Kaufmann (CEO) Ivo Wechsler (CFO) Urs Kaufmann (CEO)

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1 Agenda Überblick Ausblick Fragen und Diskussion Stehlunch Dr. David W. Syz (VRP) Urs Kaufmann (CEO) Ivo Wechsler (CFO) Urs Kaufmann (CEO) Überblick 2011: Organisches Umsatzwachstum Währung, Solarsowie Bahnmarkt China drücken auf Umsatz und Ertrag 5% organisches Umsatzwachstum minus 5% in Schweizer Franken Währungs- und Kupfereinflüsse reduzieren das Konzernergebnis um rund CHF 36 Mio.! Solarbranche vom Boom direkt in die Krise Bahnmarkt China unerwarteter Stopp aller Hochgeschwindigkeitsprojekte Starkes erstes, schwächeres zweites Halbjahr Massnahmen eingeleitet: Anpassung der Kosten an die neue Marktsituation Globalisierung der Wertschöpfung Grundsolides finanzielles Fundament 2 1

2 Überblick 3x3-Strategie verleiht Stabilität, auch bei grösseren Schwankungen in einzelnen Märkten Umsatz 3x3-Strategie Konzerngewinn Umsatz Konzerngewinn 3 3x3-Strategie Technologien Hochfrequenz Fiberoptik Niederfrequenz Märkte Kommunikation Transport Industrie 4 2

3 Überblick Mittelfristige Wachstumsperspektiven ungebrochen, aber Boomphase in der Solarbranche ist vorbei Breitbandkommunikation Mobilfunknetze stossen an ihre Grenzen LTE (Long term evolution) / Fiber-to-the- Antenna / Point-to-Point-Links Fiberoptik erobert das Festnetz: Fiber-to-the-Home / Fiber-in-the-Home Elektromobilität Zunehmende Mobilität Ausbau öffentlicher Verkehr Hybrid- und Elektrofahrzeuge Erneuerbare Energien: Solarbranche mit neuer Ausgangslage Kleinere Mengen zu tieferen Margen und Konsolidierung Deutlich weniger attraktive Perspektiven als Zulieferer Nischenanwendungen in Solar und Wind nach wie vor mit Potenzial Hightech Nischen Raumfahrt und Wehrtechnik mit höheren Datenraten und Miniaturisierung Datenintegrität in der hochwertigen Mess- und Prüftechnik Minimalinvasive Tumorbehandlung mit Hochfrequenz 5 Überblick Ausschüttungsquote 37% Gesunde Bilanz: Nettoliquidität am Jahresende CHF 178 Mio. Konzernergebnis CHF 49.8 Mio. Einmaleinfluss Arealverkauf in Pfäffikon: +CHF 16 Mio. Konstante Ausschüttungspolitik Zielband: 30% bis 40% des Konzerngewinns Antrag an die Generalversammlung Dividende pro Aktie CHF 0.95 (VJ CHF 1.50) Aus Geschäftsergebnis: CHF 0.60 Aus Verkauf Arealteil: CHF 0.35 Konstante Ausschüttungsquote im Vergleich zum Vorjahr 6 3

4 Agenda Überblick Ausblick Fragen und Diskussion Stehlunch Dr. David W. Syz (VRP) Urs Kaufmann (CEO) Ivo Wechsler (CFO) Urs Kaufmann (CEO) 2011: Ein gutes Geschäftsjahr wäre da nicht der starke Schweizer Franken! Alle drei Geschäftsbereiche und alle drei Hauptmärkte (Kommunikation, Transport, Industrie) wachsen organisch Währungs- und Kupfereinflüsse drücken den Umsatz um 8.8% und den EBIT um rund CHF 34 Mio. Verkauf Arealteil in Pfäffikon stützt das Ergebnis Eigenkapital und Eigenkapitalquote nochmals höher Markant veränderte Marktdynamik: Solarbranche, Bahnmarkt China Deutlicher Aufwärtstrend in der Fiberoptik Neue Produktionsstandorte reduzieren schrittweise unsere Abhängigkeit vom Schweizer Franken Kostenbasis wird neuen Marktgegebenheiten angepasst 8 4

5 Zahlen auf einen Blick % Auftragseingang Umsatz Betriebsergebnis (EBIT) in % vom Umsatz Betriebsergebnis (EBIT) (ohne Gewinn aus Verkauf Arealteil) in % vom Umsatz Konzerngewinn in % vom Umsatz Einflussfaktoren auf den Umsatz +5.2% Mio. 8.8% 70.5 Mio. 1.5% 11.8 Mio. 0% 0.3 Mio. 5.1% 41.0 Mio. Umsatz 2010 organisch Währung Portfolio Kupfer Umsatz

6 EBIT-Entwicklung : Einmalgewinn stützt EBIT-Marge Operativer EBIT Gewinn aus Verkauf Arealteil EBIT-Marge 11 Umsatzentwicklung der Geschäftsbereiche: organisch alle im Plus in CHF alle im Minus 10.0% +4.0% 3.0% +4.9% 2.9% +5.9% in CHF organisch in Lokalwährung

7 Geschäftsbereich Hochfrequenz: 10% weniger Umsatz in CHF Investitionen in F+E % Auftragseingang Umsatz Betriebsergebnis (EBIT) in % vom Umsatz Wichtigste Aspekte Umsatz: Organisch +4%, Währung und Verkauf FAKRA Book-to-bill 1 Marge: Weiterhin grosser Preisdruck und höhere F+E-Kosten (Investition in neue Anwendungen) Verlagerung von Handarbeitsplätzen von der Schweiz nach Polen Durchbruch «High Speed Digital Testing» MBX-Verbinderfamilie führend bei «Board-to-Board»-Anwendungen 13 Geschäftsbereich Fiberoptik: Höherer Auftragseingang Investitionen in den Vertrieb % Auftragseingang Umsatz Betriebsergebnis (EBIT) in % vom Umsatz Wichtigste Aspekte Umsatz: Organisch +4.9%, Währung Book-to-bill > 1 Marge: Unterlast im 1. HJ und Investitionen in Vertriebskanäle Prozentual ertragsstärkstes Standbein Verlagerung von Handarbeitsplätzen von der Schweiz nach Polen Führende Marktposition mit Systemlösungen im wachsenden Fiber-to-the-Antenna-Markt (FTTA) Deutlich besseres zweites Halbjahr und gut gefüllte Projektpipeline 14 7

8 Geschäftsbereich Niederfrequenz: Umsatz leicht, Auftragseingang deutlich tiefer % Auftragseingang Umsatz Betriebsergebnis (EBIT) in % vom Umsatz Wichtigste Aspekte Umsatz: Organisch +5.9%, Währung, deutlich schwächeres zweites HJ Book-to-bill < 1 Marge: Höhere Kosten (Nachholeffekt), Preiszerfall Solar, zu hohe Lager Solarbranche in der Krise Projektstopp Bahnmarkt China Gute Perspektiven im Automobil- Systemgeschäft konkrete Projekte schrittweise in Umsetzung Kabelfabrik in China im Bau 15 Kommunikation und Industrie organisch leicht, Transportmarkt deutlich im Plus 6% 7% 2% Kommunikation Transport Industrie 16 8

9 Umsatz nach Regionen: Europa behauptet sich, Asien fällt zurück, positiver Trend zum Jahresende in Amerika 1% 11% % EMEA (inkl. Schweiz) Asien-Pazifik Amerikas 17 Weitere wichtige Aspekte 2011 Wertschöpfung Durchbruch Board-to-Board Connectivity Hybridautos für Indien Fiber + Power to the Antenna Montagewerk, Tunesien Montagewerk, Mexiko Kabelwerk, China Innovationen Radox ACS BLINK für FITH PSM für ESA 18 9

10 Fazit 2011 Als Exportunternehmen mit starken Wurzeln und hoher Wertschöpfung in der Schweiz, ist H+S von der Währungssituation besonders betroffen Geänderte Situation im Solarmarkt und im chinesischen Bahnmarkt Investitionen in die Zukunft, trotz Nachfragedelle Anpassung der Kostenstruktur an die neuen Marktgegebenheiten laufen bereits 19 Agenda Überblick Ausblick Fragen und Diskussion Stehlunch Dr. David W. Syz (VRP) Urs Kaufmann (CEO) Ivo Wechsler (CFO) Urs Kaufmann (CEO) 10

11 Durchschnittskurse 2010/11 vs CHF Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2010: % 2011: : % 2011: 0.88 GBP -12% RMB -11% BRL -11% AUD -5% EUR 2010 EUR 2011 USD 2010 USD Starker Schweizer Franken und hoher Preisdruck reduzieren Bruttomarge deutlich % 36.1% % % % 35% % 30% % % Bruttogewinn Bruttomarge 22 11

12 Betrieblicher Aufwand unter Kontrolle Betriebsaufwand in % vom Umsatz 23 Einflussfaktoren auf den EBIT 21% 21 Mio. 34% 34 Mio. +20% +20 Mio. 35% 36 Mio. EBIT 2010 organisch Währung + Kupfer Einmaleinflüsse EBIT

13 Finanzergebnis: negative Währungseffekte in Grenzen gehalten Währung netto übriges Finanzergebnis 25 Tiefere Steuerquote durch positive Einmaleffekte 25% 20% 20.7% 20.4% 20.3% 17.7% 15% 10% 5% 0% erwarteter Steuersatz effektiver Steuersatz 26 13

14 Tieferer Konzerngewinn nach Rekordjahr Betriebsergebnis (EBIT) Finanzergebnis (5.6) (2.7) Konzerngewinn vor Steuern Ertragssteuern (10.7) (20.2) in % EBT Konzerngewinn in % Umsatz (ROS) Gewinn pro Aktie (in CHF) Kapazitätsausbau und neues ERP führen zu höheren Investitionen 28 14

15 Starke Konzernbilanz mit unternehmerischem Spielraum 2011 in % 2010 in % Liquide Mittel Umlaufvermögen, übriges Anlagevermögen Finanzschulden 0 n/a 0 n/a Diverse Passiven Eigenkapital Bilanzsumme Neue Bilanzierung von Vorsorgeplänen nach IAS 19 Erstanwendung für das Berichtsjahr 2013 (inkl. Restatement 2012) Ausgangslage H+S verfügt über sehr solide autonome Personalvorsorgeeinrichtungen/patronale Stiftungen in der Schweiz Konsequenzen für HUBER+SUHNER Entwicklungen in der PK haben direkten Einfluss auf die Konzernrechnung Generell steigende Volatilität im Konzernabschluss (Eigenkapital/Erfolgsrechnung) Geschätzte finanzielle Auswirkungen (Stand Ende 2011) Reduktion Eigenkapital/Finanzanlagen um rund 25 Erhöhung Personalaufwand 30 15

16 Negativer freier Cashflow: höhere Dividende, Anstieg des Umlaufvermögens Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Freier operativer Cashflow Dividendenzahlung/ (36.0) (24.4) (19.3) (15.2) (29.2) Nennwertrückzahlung Verkauf/(Kauf) eigener Aktien Freier Cashflow (3.1) (3.8) 16.3 (9.2) (26.0) 31 Geringere Rendite auf operativ eingesetztem Kapital ROIC 32 16

17 Agenda Überblick Ausblick Fragen und Diskussion Stehlunch Dr. David W. Syz (VRP) Urs Kaufmann (CEO) Ivo Wechsler (CFO) Urs Kaufmann (CEO) Ausblick Wichtige Faktoren 2012 Tiefer Auftragseingang im Q4/2011 verhaltener Start im Q1/2012 Insgesamt ansprechendes Investitionsniveau im Bahnmarkt China: Wann werden die gestoppten Projekte wieder aufgenommen und umgesetzt? Solarmarkt bleibt weiterhin unter Druck Preise im OEM-Geschäft werden zunehmend unattraktiv LTE-Rollouts kommen in Fahrt Chancen für Fiberoptik und Hochfrequenz Sehr gute Projektpipeline in der Fiberoptik, auch in den Anwendungen Fiber to the Home und Rechenzentren Starker Schweizer Franken bleibt bei der aktuellen Wechselkurssituation eine grosse Belastung Konjunktur schwer einschätzbar 34 17

18 Ausblick Erwartete Geschäftsentwicklung 2012: Insgesamt verhaltener Start mit sukzessiver Verbesserung APAC AMERICAS EMEA Kommunikation Transport Industrie Technologie HF FO NF Hochfrequenz Fiberoptik Niederfrequenz Märkte 35 Ausblick Frühzeitig Massnahmen ergriffen Entwicklung der Vollzeitstellen inkl. Temporäre Vollzeitstellen inkl. Temporäre Niedrigkostenländer Ø 2010 E 2010 Hoch 2011 (März) E 2011 Feb 2012 Hochkostenländer Schweiz 36 18

19 Ausblick 2012 Verhaltener Start, aber Book-to-Bill >1 Umsatzrückgang gegenüber 2011 erwartet (wichtigster Faktor: starker Einbruch Solargeschäft) Sukzessive Wirkung der tieferen Kostenbasis Heutige Einschätzung: operative EBIT-Marge wird im 2012 nochmals tiefer ausfallen als im wird zu einem Übergangsjahr: Nach der Solar- und Währungskrise folgt die Anpassung an die neuen Marktverhältnisse. Die weiterhin konsequente Strategieumsetzung wird uns schrittweise zurück auf den Wachstumspfad führen. 37 Ausblick Mittelfristige Ertragssituation: Einfluss der Währung auf den EBIT (Durchschnittsbetrachtung ) Resultat Ø Umsatz CHF 736m CHF 15% CHF 110m Fremdwährungen 85% CHF 626m Kosten: CHF 664m EBIT: CHF 72m EBIT CHF 72m 9.8% Kosten CHF 45% CHF 299m 55% CHF 365m Währungseinfluss -15% (Ø 2011) ( / $ ) Umsatz CHF 642m CHF 17% CHF 110m Kosten Fremdwährungen Fremdwährungen 83% CHF 532m Kosten: CHF 609m EBIT: CHF 33m EBIT CHF 33m 5.1% Kosten CHF 49% CHF 299m Kosten Fremdwährungen 51% CHF 310m Währungskorb 15% EBIT CHF 39m ( 54%) EBIT-Marge 4.7%-Punkte! 38 19

20 Mittelfristige Ertragssituation Mittelfristig streben wir, vor dem Hintergrund der aktuellen Währungssituation, eine EBIT-Marge von 6-9% an. 39 Agenda Überblick Ausblick Fragen und Diskussion Stehlunch Dr. David W. Syz (VRP) Urs Kaufmann (CEO) Ivo Wechsler (CFO) Urs Kaufmann (CEO) 20

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