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1 s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Geschäftsführenden Vorstandsmitgliedes des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Werner Netzel anlässlich der Pressekonferenz zum Sparkassen-Tourismusbarometer Deutschland 2010 am 22. November 2010 in Berlin Deutscher Sparkassenund Giroverband Charlottenstraße Berlin

2 Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zur Pressekonferenz des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes hier im The Circus Hotel in Berlin. Ich darf Ihnen heute die Ergebnisse des Sparkassen-Tourismusbarometer Deutschland 2010 vorstellen. Ein Schwerpunkt unserer Studie liegt in diesem Jahr auf der Bedeutung von Nachhaltigkeit im Tourismus. Wie nachhaltige Reiseangebote aussehen können zeigt das The Circus Hotel. Denn hier wird Nachhaltigkeit gefördert und vorgelebt. Um nur einige Beispiele zu nennen: das Haus wurde energetisch saniert, der Strom wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bezogen und auf der Speisekarte finden Sie saisonale Gerichte aus Produkten der Region. 1. Nachhaltigkeit im Tourismus 1.1 Die Reisenden Nachhaltigkeit spielt in unserer Wirtschaft und Gesellschaft eine immer größere Rolle. Dies gilt insbesondere für den Tourismus. Der Tourismus ist wie kaum eine andere Branche auf eine intakte Umwelt angewiesen, denn diese trägt entscheidend zum Erholungswert bei. Mit Urlaubsreisen geht aber meistens eine hohe Umweltbelastung einher. Notwendig sind deshalb nachhaltige Tourismuskonzepte, die die Umwelt schonen, attraktiv für den Urlauber sind und gleichzeitig dem Anbieter langfristig wirtschaftlichen Erfolg sichern. Das Sparkassen Tourismusbarometer weist in einer deutschlandweit bisher einzigartigen Untersuchung an einem konkreten Reisebeispiel die Mehrpreisbereitschaft der Deutschen für nachhaltige Urlaubsreisen nach. Demnach ist jeder dritte Bundesbürger bereit, für ein umwelt- und sozialverträgliches Angebot pro Urlaubstag einen Aufpreis von 10 bis 20 Euro zu zahlen. Der Gast erwartet hierfür allerdings einen nachvollziehbaren Mehrwert. Dies können zum Beispiel Speisen sein, die durch Verwendung regionaler Bio-Produkte eine höhere Qualität haben und deshalb besser schmecken. Oder eine Umweltfahrkarte, mit der der Gast alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Region kostenlos nutzen kann. Nachhaltige Reiseangebote dürfen für den Gast keine Einbußen beim Komfort bedeuten. Er muss vielmehr spüren, dass sich die Urlaubsqualität verbessert. Allein für den deutschen Reisemarkt ergibt sich aus der Bereitschaft der Urlauber, mehr für eine umweltfreundliche Reise zu bezahlen, ein Umsatzpotenzial von bis rund 4,5 Mrd. Euro. Dies zeigt, umweltverträglicher Tourismus ist längst kein Nischenmarkt mehr. Er spricht mehr 2

3 als ein Drittel der Deutschen an. Doch erst die Angebote der Betriebe machen aus Absichtserklärungen reale Buchungen und damit Umsatz für die Branche. 1.2 Die Betriebe Ein Blick auf die Tourismusbetriebe zeigt, dass diese verstärkt in Ökologie und Nachhaltigkeit investieren und so dem Wunsch der Reisenden nach einem umweltverträglichen Urlaub nachkommen. Dreiviertel der befragten Unternehmen haben in den Jahren 2007 bis 2009 vorrangig in Umweltschutzmaßnahmen investiert. Das durchschnittliche Volumen lag bei rund Euro je Betrieb. Investiert wurde insbesondere in erneuerbare Energien, effiziente Heizungsanlagen, energiesparende Beleuchtung und Systeme, die den Wasserverbrauch reduzieren. Als Gründe für energie- und umwelteffiziente Maßnahmen geben die Unternehmen Kosteneinsparungen an, gefolgt von Effizienzsteigerungen. Denn eine nachhaltige Unternehmensführung verbessert nachweislich das Betriebsergebnis. Aber auch die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist für fast zwei Drittel der befragten Betriebe ein wichtiger bzw. sehr wichtiger Anstoß. Erstaunlich selten werden bisher Imageeffekte sowie Werbe- und Marketingzwecke genannt. Dabei können sich Hotels und Restaurants ebenso wie Städte und Landschaften durch ihr nachhaltiges Engagement von den Wettbewerbern absetzen und so eine höhere Auslastung erreichen. 2. Investitionen Insgesamt stellen wir aber fest, dass die Tourismusbranche eher verhalten investiert. Nach Angaben der Sparkassen ist das Kreditvolumen touristischer Betriebe in den letzten zwei Jahren leicht gesunken. Dies belegt auch die Statistik der Deutschen Bundesbank, die einen Rückgang von -0,7 % für das erste Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr ausweist. Auch für 2011 rechnen die Sparkassen mit einem konstanten bis leicht sinkenden Kreditvolumen. Umso nachdenklicher stimmt die insgesamt geringe Investitionsdynamik des Tourismussektors. Jede zweite Sparkassen hat in ihrem Geschäftsgebiet einen Investitionsstau in der Tourismuswirtschaft identifiziert. Davon betroffen sind insbesondere Gasthöfe und Pensionen, aber auch Restaurants und kleinere Hotels. Diese Entwicklung ist bedenklich. Denn wo nicht in eine moderne Ausstattung investiert wird, fühlt sich kein Urlauber wohl. Infolgedessen bleiben die Gäste aus. Die Betriebe laufen bei 3

4 zunehmendem Wettbewerb und steigenden Ansprüchen der Gäste Gefahr, mittelfristig nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein. Die Sparkassen stehen den Tourismusbetrieben als Partner zur Seite. Aufgrund ihrer regionalen Verankerung und langfristiger Kundenbeziehungen können sie die Tourismusbetriebe bestmöglich beraten und sie mit Finanzierungsangeboten unterstützen. Mit einem Marktanteil von knapp 50 % - das entspricht einem Kreditbestand von 10,8 Mrd. Euro - sind Sparkassen und Landesbanken nach wie vor der Finanzierungspartner Nr. 1 des Gastgewerbes. Auch bei der Vermittlung von KfW-Umweltförderprogrammen für Unternehmen, die bei energie- und umweltrelevanten Investitionen eine wichtige Rolle spielen, ist die Sparkassen-Finanzgruppe deutlicher Marktführer. Allein im ersten Halbjahr 2010 wurden 45 % der KfW Fördermittel in Höhe von 6,1 Mrd. Euro über die Institute unserer Gruppe an Kunden ausgereicht. 3. Übernachtungszahlen in Deutschland und die Entwicklung des Gastgewerbes Lassen Sie mich noch einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Tourismus lenken, bevor Herr Prof. Feige Ihnen die Ergebnisse des Deutschlandbarometers im Detail vorstellt. Die deutsche Wirtschaft hat sich deutlich schneller von der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise erholt als viele andere Länder. Das gilt auch für die Tourismusbranche. Allein in den Monaten Januar bis September hat Deutschland die Zahl der Übernachtungen um 3 % gesteigert. Wettbewerber wie Österreich, die Schweiz oder Spanien können mit dieser Entwicklung zwar mithalten, hatten im Vorjahr im Gegensatz zu Deutschland jedoch herbe Verluste zu verkraften. Mit rund 370 Millionen Übernachtungen im Jahr 2009 ist Deutschland damit europaweit die Nummer eins vor den klassischen Urlaubsländern Spanien und Italien. Ein Grund für diese positive Entwicklung ist, dass kein anderes Land als Reiseziel bei der eigenen Bevölkerung so beliebt ist wie Deutschland. Unser Land bietet nicht nur eine hervorragende Infrastruktur, sondern auch vielfältige Urlaubsmöglichkeiten. Dazu zählen neben dem Badeurlaub an Nord- und Ostseeküste, dem aktiven Urlaub in Seengebieten, in den Mittelgebirgen und den Alpen auch die Angebote der zahlreichen Kulturstädte und der großen Metropolen wie Hamburg und Berlin. Auch die Qualität stimmt. Besonders erfreulich ist daher, dass sich für die ersten neun Monate diesen Jahres ein deutlicher Anstieg der Übernachtungen aus dem Ausland mit über 11 Prozent verzeichnen lässt. Dieser Anstieg 4

5 weist unter anderem darauf hin, dass Deutschland als Tagungs- und Veranstaltungsort wieder stärker nachgefragt wird. Für das deutsche Gastgewerbe zeichnet sich ein Ende der Talfahrt ab. Noch im vergangenen Jahr musste das Gastgewerbe herbe Umsatzeinbußen von -8,1 % im Vergleich zum Vorjahr verkraften. Die Umsatzentwicklung von Januar bis September 2010 zeigt sich mit -1,0 % deutlich weniger rückläufig. Daran zeigt sich, dass die Konsumfreude der Bevölkerung zunimmt. Gäste füllen wieder Kneipen und Restaurants, buchen Städtetrips oder nehmen Aktiv- und Wellnessangebote wahr, um dem Alltag für eine kurze Zeit zu entfliehen. Auch die Anzahl der Geschäftsreisenden nimmt wieder zu. Insgesamt achten die Reisenden allerdings stärker auf das Preis-Leistungsverhältnis. 4. Schluss Mit dem Sparkassen Tourismusbarometers wollen wir Sie und alle anderen am Tourismus beteiligten Akteure dabei unterstützen, Potenziale früher zu erkennen und diese besser auszuschöpfen. Wir weisen auf problematische Entwicklungen hin und zeigen, wie diesen vorgebeugt werden kann. Damit Deutschland als Urlaubsland zukunftsfähig aufgestellt ist. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Herr Professor Feige wird Ihnen nun die Ergebnisse des Tourismusbarometers Deutschland 2010 näher erläutern. 5

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