des Geschäftsführenden Vorstandsmitgliedes des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes
|
|
- Friederike Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Geschäftsführenden Vorstandsmitgliedes des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Werner Netzel anlässlich der Pressekonferenz zum Sparkassen-Tourismusbarometer Deutschland 2010 am 22. November 2010 in Berlin Deutscher Sparkassenund Giroverband Charlottenstraße Berlin
2 Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zur Pressekonferenz des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes hier im The Circus Hotel in Berlin. Ich darf Ihnen heute die Ergebnisse des Sparkassen-Tourismusbarometer Deutschland 2010 vorstellen. Ein Schwerpunkt unserer Studie liegt in diesem Jahr auf der Bedeutung von Nachhaltigkeit im Tourismus. Wie nachhaltige Reiseangebote aussehen können zeigt das The Circus Hotel. Denn hier wird Nachhaltigkeit gefördert und vorgelebt. Um nur einige Beispiele zu nennen: das Haus wurde energetisch saniert, der Strom wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bezogen und auf der Speisekarte finden Sie saisonale Gerichte aus Produkten der Region. 1. Nachhaltigkeit im Tourismus 1.1 Die Reisenden Nachhaltigkeit spielt in unserer Wirtschaft und Gesellschaft eine immer größere Rolle. Dies gilt insbesondere für den Tourismus. Der Tourismus ist wie kaum eine andere Branche auf eine intakte Umwelt angewiesen, denn diese trägt entscheidend zum Erholungswert bei. Mit Urlaubsreisen geht aber meistens eine hohe Umweltbelastung einher. Notwendig sind deshalb nachhaltige Tourismuskonzepte, die die Umwelt schonen, attraktiv für den Urlauber sind und gleichzeitig dem Anbieter langfristig wirtschaftlichen Erfolg sichern. Das Sparkassen Tourismusbarometer weist in einer deutschlandweit bisher einzigartigen Untersuchung an einem konkreten Reisebeispiel die Mehrpreisbereitschaft der Deutschen für nachhaltige Urlaubsreisen nach. Demnach ist jeder dritte Bundesbürger bereit, für ein umwelt- und sozialverträgliches Angebot pro Urlaubstag einen Aufpreis von 10 bis 20 Euro zu zahlen. Der Gast erwartet hierfür allerdings einen nachvollziehbaren Mehrwert. Dies können zum Beispiel Speisen sein, die durch Verwendung regionaler Bio-Produkte eine höhere Qualität haben und deshalb besser schmecken. Oder eine Umweltfahrkarte, mit der der Gast alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Region kostenlos nutzen kann. Nachhaltige Reiseangebote dürfen für den Gast keine Einbußen beim Komfort bedeuten. Er muss vielmehr spüren, dass sich die Urlaubsqualität verbessert. Allein für den deutschen Reisemarkt ergibt sich aus der Bereitschaft der Urlauber, mehr für eine umweltfreundliche Reise zu bezahlen, ein Umsatzpotenzial von bis rund 4,5 Mrd. Euro. Dies zeigt, umweltverträglicher Tourismus ist längst kein Nischenmarkt mehr. Er spricht mehr 2
3 als ein Drittel der Deutschen an. Doch erst die Angebote der Betriebe machen aus Absichtserklärungen reale Buchungen und damit Umsatz für die Branche. 1.2 Die Betriebe Ein Blick auf die Tourismusbetriebe zeigt, dass diese verstärkt in Ökologie und Nachhaltigkeit investieren und so dem Wunsch der Reisenden nach einem umweltverträglichen Urlaub nachkommen. Dreiviertel der befragten Unternehmen haben in den Jahren 2007 bis 2009 vorrangig in Umweltschutzmaßnahmen investiert. Das durchschnittliche Volumen lag bei rund Euro je Betrieb. Investiert wurde insbesondere in erneuerbare Energien, effiziente Heizungsanlagen, energiesparende Beleuchtung und Systeme, die den Wasserverbrauch reduzieren. Als Gründe für energie- und umwelteffiziente Maßnahmen geben die Unternehmen Kosteneinsparungen an, gefolgt von Effizienzsteigerungen. Denn eine nachhaltige Unternehmensführung verbessert nachweislich das Betriebsergebnis. Aber auch die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist für fast zwei Drittel der befragten Betriebe ein wichtiger bzw. sehr wichtiger Anstoß. Erstaunlich selten werden bisher Imageeffekte sowie Werbe- und Marketingzwecke genannt. Dabei können sich Hotels und Restaurants ebenso wie Städte und Landschaften durch ihr nachhaltiges Engagement von den Wettbewerbern absetzen und so eine höhere Auslastung erreichen. 2. Investitionen Insgesamt stellen wir aber fest, dass die Tourismusbranche eher verhalten investiert. Nach Angaben der Sparkassen ist das Kreditvolumen touristischer Betriebe in den letzten zwei Jahren leicht gesunken. Dies belegt auch die Statistik der Deutschen Bundesbank, die einen Rückgang von -0,7 % für das erste Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr ausweist. Auch für 2011 rechnen die Sparkassen mit einem konstanten bis leicht sinkenden Kreditvolumen. Umso nachdenklicher stimmt die insgesamt geringe Investitionsdynamik des Tourismussektors. Jede zweite Sparkassen hat in ihrem Geschäftsgebiet einen Investitionsstau in der Tourismuswirtschaft identifiziert. Davon betroffen sind insbesondere Gasthöfe und Pensionen, aber auch Restaurants und kleinere Hotels. Diese Entwicklung ist bedenklich. Denn wo nicht in eine moderne Ausstattung investiert wird, fühlt sich kein Urlauber wohl. Infolgedessen bleiben die Gäste aus. Die Betriebe laufen bei 3
4 zunehmendem Wettbewerb und steigenden Ansprüchen der Gäste Gefahr, mittelfristig nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein. Die Sparkassen stehen den Tourismusbetrieben als Partner zur Seite. Aufgrund ihrer regionalen Verankerung und langfristiger Kundenbeziehungen können sie die Tourismusbetriebe bestmöglich beraten und sie mit Finanzierungsangeboten unterstützen. Mit einem Marktanteil von knapp 50 % - das entspricht einem Kreditbestand von 10,8 Mrd. Euro - sind Sparkassen und Landesbanken nach wie vor der Finanzierungspartner Nr. 1 des Gastgewerbes. Auch bei der Vermittlung von KfW-Umweltförderprogrammen für Unternehmen, die bei energie- und umweltrelevanten Investitionen eine wichtige Rolle spielen, ist die Sparkassen-Finanzgruppe deutlicher Marktführer. Allein im ersten Halbjahr 2010 wurden 45 % der KfW Fördermittel in Höhe von 6,1 Mrd. Euro über die Institute unserer Gruppe an Kunden ausgereicht. 3. Übernachtungszahlen in Deutschland und die Entwicklung des Gastgewerbes Lassen Sie mich noch einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Tourismus lenken, bevor Herr Prof. Feige Ihnen die Ergebnisse des Deutschlandbarometers im Detail vorstellt. Die deutsche Wirtschaft hat sich deutlich schneller von der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise erholt als viele andere Länder. Das gilt auch für die Tourismusbranche. Allein in den Monaten Januar bis September hat Deutschland die Zahl der Übernachtungen um 3 % gesteigert. Wettbewerber wie Österreich, die Schweiz oder Spanien können mit dieser Entwicklung zwar mithalten, hatten im Vorjahr im Gegensatz zu Deutschland jedoch herbe Verluste zu verkraften. Mit rund 370 Millionen Übernachtungen im Jahr 2009 ist Deutschland damit europaweit die Nummer eins vor den klassischen Urlaubsländern Spanien und Italien. Ein Grund für diese positive Entwicklung ist, dass kein anderes Land als Reiseziel bei der eigenen Bevölkerung so beliebt ist wie Deutschland. Unser Land bietet nicht nur eine hervorragende Infrastruktur, sondern auch vielfältige Urlaubsmöglichkeiten. Dazu zählen neben dem Badeurlaub an Nord- und Ostseeküste, dem aktiven Urlaub in Seengebieten, in den Mittelgebirgen und den Alpen auch die Angebote der zahlreichen Kulturstädte und der großen Metropolen wie Hamburg und Berlin. Auch die Qualität stimmt. Besonders erfreulich ist daher, dass sich für die ersten neun Monate diesen Jahres ein deutlicher Anstieg der Übernachtungen aus dem Ausland mit über 11 Prozent verzeichnen lässt. Dieser Anstieg 4
5 weist unter anderem darauf hin, dass Deutschland als Tagungs- und Veranstaltungsort wieder stärker nachgefragt wird. Für das deutsche Gastgewerbe zeichnet sich ein Ende der Talfahrt ab. Noch im vergangenen Jahr musste das Gastgewerbe herbe Umsatzeinbußen von -8,1 % im Vergleich zum Vorjahr verkraften. Die Umsatzentwicklung von Januar bis September 2010 zeigt sich mit -1,0 % deutlich weniger rückläufig. Daran zeigt sich, dass die Konsumfreude der Bevölkerung zunimmt. Gäste füllen wieder Kneipen und Restaurants, buchen Städtetrips oder nehmen Aktiv- und Wellnessangebote wahr, um dem Alltag für eine kurze Zeit zu entfliehen. Auch die Anzahl der Geschäftsreisenden nimmt wieder zu. Insgesamt achten die Reisenden allerdings stärker auf das Preis-Leistungsverhältnis. 4. Schluss Mit dem Sparkassen Tourismusbarometers wollen wir Sie und alle anderen am Tourismus beteiligten Akteure dabei unterstützen, Potenziale früher zu erkennen und diese besser auszuschöpfen. Wir weisen auf problematische Entwicklungen hin und zeigen, wie diesen vorgebeugt werden kann. Damit Deutschland als Urlaubsland zukunftsfähig aufgestellt ist. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Herr Professor Feige wird Ihnen nun die Ergebnisse des Tourismusbarometers Deutschland 2010 näher erläutern. 5
Sparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010
Sparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010 Eine Positionsbestimmung des Deutschlandtourismus im nationalen und internationalen Vergleich Pressekonferenz 22. November 2010 Übernachtungen in Europa
MehrTourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe. Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen
Tourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen Stand: 28.05.2018 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland
Mehrpresseinformation Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Holtmann: Leichte Zuwächse dank Zuspruch ausländischer Gäste
presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d 14. OSV-Tourismusforum mit rund 800 Gästen Tourismusbarometer analysiert Organisation und Finanzierung des öffentlichen Tourismus Holtmann: Leichte
MehrGeschäftsbericht Friedrichshafen Tourismus.
Geschäftsbericht Friedrichshafen Tourismus www.friedrichshafen.info Vorwort Bundesbürger verreisten so viel wie noch nie! Reiselust der Deutschen allen Krisen zum Trotz ungebrochen 1,6 Mrd. Reisetage zählte
MehrStrandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945
Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945 Tourismus & Freizeit Reisen in und nach Deutschland immer beliebter Reisen ist in Deutschland mittlerweile Teil
MehrVII. 66 / Handelskammer Hamburg
VII. GASTGEWERBE Hamburg zählt nach Berlin und München zu den Top 3 der beliebtesten Städtedestinationen Deutschlands. Europaweit steht Hamburg auf Platz 11. Im Jahr 215 gab es in Hamburg insgesamt 344
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 276 I 39. Jahrgang I 7. Februar 2018 Seite 1
Newsletter I Ausgabe 276 I 39. Jahrgang I 7. Februar 2018 Seite 1 Stiftung für Zukunftsfragen stellt 34. Deutsche Tourismusanalyse vor Noch nie in der Geschichte des Reisens haben so viele Bundesbürger
MehrPositive Halbjahresbilanz im Münchner Tourismus. Wieder mehr Gäste aus Russland
Presseinformation Positive Halbjahresbilanz im Münchner Tourismus Wieder mehr Gäste aus Russland (16.8.2017) Zwei besondere Daten weist Münchens touristische Halbjahresbilanz 2017 auf: Die russischen Gäste
MehrReise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland
Reise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2017 stiegen die Ausgaben für Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen 2017 lag die Urlaubsreiseintensität
MehrPressemitteilung 18/2015
Pressemitteilung 18/2015 DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2014/15 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen ( 2014/15 Ausblick
MehrSaisonbericht Tourismus
Saisonbericht Tourismus IHK Arnsberg Hochsauerlandkreis und Kreis Soest Die Erwartungen an die angelaufene Wintersaison sind bei Tourismusbetrieben der Region groß: 70 Prozent der Betriebe rechnen mit
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger.
Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite 1 33. Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger. Teurer Die Bundesbürger verreisen wieder öfter, bleiben länger vor Ort und lassen sich den
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
MehrErste Ergebnisse der RA Daten mit Österreich-Bezug
Erste Ergebnisse der RA 2017 Daten mit Österreich-Bezug Tourismusforschung mafo@austria.info März 2017 Das Wichtigste im Überblick: Das Reisejahr 2017 Urlaubsreisen (5+ Tage) und Kurzreisen 2016 Der Terror
MehrDie konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2013/14 Ausblick Sommer 2014)
22. Mai 2014 PM 17/2014 Aktueller DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2013/14 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 Hotellerie überwindet Krise Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 18. August 2010 IHA-: Hotellerie überwindet Krise Die deutsche Hotellerie ist auf dem besten
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrTouristische Jahresbilanz Trotz Krise wieder auf Vorjahresniveau
Presseinformation Touristische Jahresbilanz 2016 - Trotz Krise wieder auf Vorjahresniveau (24.02.16) Mit einem Rückgang von 0,1 Prozent auf 14 Millionen (-25.000 Übernachtungen) konnten die Übernachtungszahlen
MehrDie konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2012/13 Ausblick Sommer 2013)
12. Juni 2013 PM 15/2013 Aktueller DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2012/13 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
16. Wahlperiode Drucksache 16/7692 HESSISCHER LANDTAG 09. 11. 2007 Kleine Anfrage der Abg. Hoffmann (SPD) vom 28.08.2007 betreffend 125-Jahr-Feier für das Niederwalddenkmal in Rüdesheim am Rhein und Antwort
MehrDer Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus
MehrAttraktivitätsanalyse Tirol - Winter 2000
Attraktivitätsanalyse Tirol - Winter 2000 Wie attraktiv ist das Tiroler Angebot aus Gästesicht? Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der empirischen Untersuchung ein Vergleich der Tiroler Winter-
MehrReisen als Entwicklungshilfe
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tourismus 12.11.2015 Lesezeit 3 Min Reisen als Entwicklungshilfe Die Tourismusbranche erwirtschaftet 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts
MehrSommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft
Pressemitteilung 34/212 Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft Enormer Kostendruck belastet zunehmend Hotellerie und Gastronomie und
MehrDialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika
Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Montag, 17.07.2017 um 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Conference Area, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2016 und 1. Quartal 2017
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Bekleidungsgewerbe ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 3 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber,
MehrErfolgreiche Gastgeber-Homepage. Wie Hotels, Ferienwohnungen & Restaurants online neue Gäste gewinnen
Erfolgreiche Gastgeber-Homepage Wie Hotels, Ferienwohnungen & Restaurants online neue Gäste gewinnen Was ist drin im Leitfaden? 5 Sind Sie schon ein mobiler Gastgeber? 6 Warum ist eine Homepage für Gastgeber
MehrWirtschaftliche Erwartungen der Diagnostika-Industrie Pressegespräch, 16. Februar 2018
Wirtschaftliche Erwartungen der Diagnostika-Industrie 2018 Pressegespräch, 16. Februar 2018 Europäischer IVD-Markt 2016: Die großen Acht Gesamtmarkt: 10,84 Mrd. Die acht größten Märkte haben einen Marktanteil
MehrBranchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017
Pressemitteilung 13/2017 Branchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017 Erfurt, 14. Juni 2017 / Mit der Auswertung Winter 2016/17 Ausblick Sommer 2017 stellt der DEHOGA Thüringen e.v.
MehrTourismusbilanz Herbst Ergebnisse für die Reisebranche. Tourismus in Topform
Tourismusbilanz Herbst 2017- Ergebnisse für die Reisebranche Tourismus in Topform Stand: 24.11.2017 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland führen regelmäßig
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 2. November 2009, 13:30 Uhr Pressestatement des Bayerischen Staatsministers
MehrIHK Düsseldorf - August 2018 Branchenbarometer Hotellerie
9 7 5 3 1-1 -3-5 -7-9 IHK Düsseldorf - August 218 Branchenbarometer Hotellerie Geschäftsklima Hotellerie im IHK-Bezirk Düsseldorf (=neutral) Klima Erwartungen Geschäftslage durchschnittl. Konjunkturklima
MehrNachrichten zur Statistik
Nachrichten zur Statistik Statistische Analysen > Nr. 4/26 Erschienen im März 26 NEUSS.DE Der Fremdenverkehr in Neuss im Jahre 25. Vorbemerkung Berichtspflichtig zur Fremdenverkehrsstatistik sind Beherbergungsstätten
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 282 I 40. Jahrgang I 6. Februar 2019 Seite 1
Newsletter I Ausgabe 282 I 40. Jahrgang I 6. Februar 2019 Seite 1 STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN STELLT 35. DEUTSCHE TOURISMUSANALYSE VOR REISEBILANZ 2018: Rekordjahr noch nie verreisten mehr Bundesbürger
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
MehrSparkasse Paderborn-Detmold mit spürbarem Wachstum im Kundengeschäft
Pressemitteilung 4/2019 Paderborn / Detmold, 1. März 2019 Sparkasse Paderborn-Detmold mit spürbarem Wachstum im Kundengeschäft Die Sparkasse Paderborn-Detmold blickt zufrieden auf das letzte Jahr zurück.
MehrJanuar mit September 2017: Überdurchschnittliche Zuwächse im München Tourismus
Presseinformation Januar mit September 2017: Überdurchschnittliche Zuwächse im München Tourismus (23.11.2017) Mit 5,8 Millionen Ankünften (+9,8 Prozent) und 11,6 Millionen Übernachtungen (+10,2 Prozent)
MehrKonjunkturreport Tourismuswirtschaft
Konjunkturreport Tourismuswirtschaft Herbst 2015 Norddeutsche Tourismuswirtschaft setzt positive Entwicklung fort Fachkräftemangel stellt Branche aber weiterhin vor Herausforderungen Die positive Stimmung
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Tourismus mit neuem rekord Von Simone Emmerichs Vielfältige Fluss- und Mittelgebirgslandschaften, Weinbauregionen, zahlreiche Schlösser und Burgen sowie ein umfassendes
MehrHOTELMARKT STEIERMARK 2015
www.kohl.at HOTELMARKT STEIERMARK 2015 Ein Bericht von Kohl & Partner HOTEL UND TOURISMUS CONSULTING ERNEUTER NÄCHTIGUNGSREKORD IN DER STEIERMARK Das Jahr 2014 war für den Tourismus in der Steiermark mit
MehrZukunft Mittelstand 2017 Pressekonferenz Berlin, 12. September 2017
Zukunft Mittelstand 2017 Pressekonferenz Berlin, 12. September 2017 Deutscher Sparkassen- und Giroverband S- Mittelstands- Fitnessindex Wie fit ist der deutsche Mittelstand? Der Aufschwung im Mittelstand
MehrDEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen
Zahlenspiegel 2015 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) Jahresrückblick 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.896
MehrChartbericht Jan. Jun. 2018
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. Jun. 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW Jan. - Jun. 2018 Jan. - Jun. 2018
MehrSOLCOM MARKTSTUDIE ZWISCHENBILANZ PROJEKTMARKT 2017
PROJEKTMARKT WWW..DE PROJEKTMARKT Über diese Umfrage Zwischen Juli und September hatten wir 10.199 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Zwischenbilanz Projektmarkt teilzunehmen.
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;
MehrHalbjahresbericht 2016
Halbjahresbericht 2016 Januar - Juni 2016 Kongress-Statistik erstellt für: Berlin Tourismus & Kongress GmbH Dr. Hank-Haase & Kunz Unternehmensberatung Tourismus Hotellerie Messe- und Kongressmarkt Goldgasse
MehrTirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS
1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich
MehrChartbericht Jan. - Sep. 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Sep. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis In den ersten drei Quartalen 2015 empfängt NRW gut 16,2 Mio. Gäste und kann
MehrRegionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen
Wirtschaftsbarometer IV/2011 Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Dezember 2011 +++ Ostsächsische Unternehmen weiter positiv gestimmt +++ Weihnachten hat kaum Einfluss auf den Umsatz
MehrWirtschaftsfaktor 2016 für Berlin
Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie about.visitberlin.de Foto: Dagmar Schwelle Touristische Entwicklung Mit mehr als 31 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2016 unter
MehrWeineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal
Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel -. Quartal 202 - Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung des letzten Jahres setzte sich im Wesentlichen auch im. Quartal
MehrLage Erwartungen Investitionen Beschäftigung. Gastgewerbe. Reisegewerbe
Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung Saisonumfrage Tourismus am Niederrhein 17 2 Gute Laune in der Tourismusbranche am Niederrhein Die Stimmung in der Tourismusbranche am Niederrhein ist gut. Der
MehrMOVING Fahrschul-Index 1. Halbjahr 2016
MOVING Fahrschul-Index 1. Halbjahr 2016 Zuletzt gab es in der Presse Berichte, die schon fast den Untergang der ganzen Branche prophezeiten. Tatsächlich sinkt die Zahl der seit einigen Jahren. Aber bedeutet
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrKONJUNKTURREPORT TOURISMUSWIRTSCHAFT
KONJUNKTURREPORT TOURISMUSWIRTSCHAFT FRÜHJAHR 2016 S1 GASTGEWERBE IN NORDDEUTSCHLAND BAUT POSITIVE ENTWICKLUNG WEITER AUS REISEBRANCHE KNICKT LEICHT EIN Trotz großer Herausforderungen, besonders für Reisebüros
MehrFakten und Zahlen zum deutschen. Reisemarkt. Eine Zusammenstellung des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands e.v.
Fakten und Zahlen zum deutschen Reisemarkt Eine Zusammenstellung des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands e.v. (DRV) Sonderausgabe zur ITB 2005 Zielgebiete 2004 in Millionen in Prozent in
Mehr1. Quartal % -2.7 % -3.7 % 4. Quartal % -1.9 % -3 %
Branchen-Barometer Gastgewerbe, Hotellerie und Restauration 1. Quartal 2017-3.3 % -2.7 % -3.7 % 4. Quartal 2016-2.6 % -1.9 % -3 % Der Umsatz im Gastgewerbe hat im 1. Quartal 2017 um -3.3 % abgenommen im
MehrBetten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten. Tourismus. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1
Gästeankünfte Betten Übernachtungen Verweildauer Kapazitäten Ahr Tourismus Mosel-Saar Pfalz Rheinhessen Eifel Hunsrück Naheland Rheintal Westerwald-Lahn Folie 1 Gästezahlen steigen im Land unterdurchschnittlich
MehrDie Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus?
11 Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus? Nachhaltige wirtschaftliche Impulse über 2013 hinaus März 2012 Kurzfassung Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft,
MehrBranchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten
Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: April 2016 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende
MehrSWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker
MehrDestination Thüringen Day Destinationsentwicklung
Destination Thüringen Day Destinationsentwicklung Hausaufgaben vor der Investorenund Betreibersuche Roland Schwecke, DICON Marketing- und Beratungsgesellschaft mbh 8. Mai 2019 Atrium der LEG Thüringen,
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Tischler 1) 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 33 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber um
MehrALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger,
ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger, 24.05.2017 Vereinssitz: ALPINE PEARLS Präsident: Dr. Peter Brandauer Weng 42 A-5453 Werfenweng Austria info@alpine-pearls.com
MehrSchleswig-Holstein-Tourismus: Erneut deutliches Übernachtungsplus
Pressemitteilung Schleswig-Holstein-Tourismus: Erneut deutliches Übernachtungsplus Der Tourismus in Schleswig-Holstein ist weiter auf Rekordkurs. Im vergangenen Jahr verzeichnete der echte Norden ein Übernachtungsplus
MehrWELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012
WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012 1 Wellness-Trends 2012 Was erwartet der Gast? Marktentwicklung des Wellnessreisemarktes 2012 Wellness-Trends 2012 1. Das Wellness-Paket:
Mehr2 J ahre Jahre Z ielgruppenorientierung Zielgruppenorientierung Was ist passiert?
2 Jahre Zielgruppenorientierung Was ist passiert? Warum so konsequentes Zielgruppenmarketing? Wissen, mit wem man es zu tun hat. Den Wünschen der Kunden optimale Produkte gegenüberstellen Der Wurm muss
MehrChartbericht 1. Quartal 2017
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrIII Kultur und Tourismus. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 20 Jahre Euroregion Neisse - Nisa - Nysa 34
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 2 e Neisse - Nisa - Nysa 34 1 Kinos, öffentliche Theater, angebotene Plätze und öffentliche Bibliotheken Die Zahl der Kinos hat sich in der Neisse-Nisa-Nysa
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Dr. Jürgen Großmann Pressestatement zur Ankündigung der neuen RWE-Gesellschaft im Bereich Erneuerbarer Energien am 21.11.2007 Es gilt das gesprochene Wort. Bitte beachten Sie die Sende-Sperrfrist 21.11.2007,
MehrChartbericht Jan. - Aug. 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik
MehrStrategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern
1 Tourismustag Vorpommern 2010 Strategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern Bernd Fischer Geschäftsführer Tourismusverband Mecklenburg- Vorpommern e.v. 2 Tourismustag
MehrREGIONALSTATISTIK RUHR
Tourismus TOURISMUS RUHR 2014 Neuer Besucherrekord Von Januar bis Dezember 2014 besuchen knapp 3,8 Millionen Gäste die Hotels und Beherbergungsbetriebe in der mit mindestens zehn Gästebetten. Damit können
MehrHamburger Tourismus bis 2022. Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH
Die Erfolgsgeschichte h des Hamburger Tourismus bis 2022 Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! 04.01.2012, 01 Rotary Agenda Hamburger Tourismuswirtschaft
MehrDEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen
Zahlenspiegel 2016 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick 2015 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche
MehrDie Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte
Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND 2002 Internationaler Touristenankünfte Nach Angaben der Welttourismusorganisation (WTO) hat sich die Zahl der
MehrBranchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten
Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte im niedersächsischen Gastgewerbe 4 Auzubildende im niedersächsischen
MehrChartbericht Jan. Sep. 2018
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. Sep. 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW Jan. - Sep. 2018 Jan. - Sep. 2018
MehrStrategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den
Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >
MehrChartbericht Jan. Nov. 2018
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. Nov. 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis 1 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW Jan. - Nov. 2018 Jan. - Nov.
MehrIHK-Tourismusumfrage Frühjahr 2017.
IHK-Tourismusumfrage Frühjahr 2017. Erwartungen an die Sommersaison 2017 Bilanz der Wintersaison 2016/2017 IHK. Tourismus. IHK Tourismusumfrage Gastgewerbe IHK-Tourismusumfrage Frühjahr 2017 Der Bericht
MehrProduktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung
Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung Dipl.-Wirtsch.-Ing Ralph Appel, Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Statement zur VDI-Pressekonferenz auf der Hannover Messe
MehrErlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten. Christian Kresse, Kärnten Werbung
Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten Christian Kresse, Kärnten Werbung Trends und Herausforderungen im Tourismus Alpine Regionen zählen zu den Gewinnern im Sommertourismus (Steigerung
MehrKonjunkturbericht. Herbst der Handwerkskammern Koblenz, Kaiserslautern, Mainz und Trier
Konjunkturbericht Herbst 2008 der Handwerkskammern Koblenz, Kaiserslautern, Mainz und Trier Handwerkskammer Koblenz Friedrich-Ebert-Ring 33 56068 Koblenz Tel.: 0261/ 398-0 Fax: 0261/ 398-398 E-Mail: hwk@hwk-koblenz.de
MehrRund um die Uhr bereit
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Reparatur und Instandhaltung 23.06.2017 Lesezeit 4 Min. Rund um die Uhr bereit Durch flexible Produktionsformen laufen Maschinen immer länger,
MehrReiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.29, 9:15 1 Tourismus Nr. 35-911-6 Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr 28
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2013
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: Kraftfahrzeugtechniker (einschließlich Vulkaniseure) 1) 1 Entwicklung 1.1 Umsatz im 1. Halbjahr (Jänner bis Juni) Im Branchendurchschnitt
MehrTourismusumfrage der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet Frühjahr 2013
Tourismusumfrage der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet Frühjahr 2013 1 Zum ersten Mal haben die IHKs mit Sitz in Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen die Einzelergebnisse ihrer
MehrTourismusbilanz von Januar bis September 2013
01 2013 TOURISMUS AKTUELL Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 Gästezahl unverändert, weniger Übernachtungen Nach fünf Quartalen mit rückläufigen Gäste- und Übernachtungszahlen verzeichnete der
MehrTourismus: Heute und Morgen
Tourismus: Heute und Morgen Schwerpunkt Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Vortrag auf dem Tourismustag Bergen, am 12. November 2004 Tourismus Fakten (wer, wohin, wie lange etc.) Der Gast (Verhalten, Anforderungen,
MehrOperationalisierung und Messung von Bewertungskompetenz
Andrea Lauströer & Jürgen Rost Operationalisierung und Messung von Bewertungskompetenz Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung FU Berlin, 01./02. Februar
MehrTourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb
Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Tourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2016 Karsten Heinsohn, Dr. Mathias Feige, dwif-consulting
MehrTourismus in der Region Stuttgart weiter auf Wachstumskurs
Presseinformation 2. März 2017 Tourismus in der Region Stuttgart weiter auf Wachstumskurs Übernachtungszahlen 2016 Der Tourismus in Stuttgart und in der Region Stuttgart verzeichnete 2016 ein positives
MehrPressemitteilung Seite
Messe Pressemitteilung Seite 1 17.02.2017 Freiburg Tourismus 2016: Neuer Gästerekord Mehr Übernachtungsgäste, kürzere Aufenthaltsdauer, weniger Ausländer, mehr Inländer Für das Jahr 2016 zieht die FWTM
MehrOSGV Wetterstationen, Quartalsbericht 3 / 2002
Aktueller Wetterbericht: Entwicklung im 3. Quartal 2002 von der Flut gezeichnet! Nach einem guten Beginn des Jahres 2002 melden die Wetterstationen in ihrer Gesamtheit für das dritte Quartal 2002 wieder
MehrAufwärtstrend hält weiter an
Aufwärtstrend hält weiter an IHK-SAISONUMFRAGE I FRÜHJAHR 2017 ZAHLEN. DATEN. FAKTEN. INHALT VORWORT...3 DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE...4 GASTGEWERBE Aktuelle Geschäftslage...7 Geschäftserwartung...11 BEHERBERGUNGSBETRIEBE
MehrReisemarkt Markttrend 2007
Reisemarkt Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode Telefonische Befragung
Mehr