In Bayern spielt IT-Forschung eine wichtige Rolle

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1 DIE INFORMATIKZEITSCHRIFT FÜR MÜNCHEN UND OBERBAYERN Ausgabe 4/2014 August/September In Bayern spielt IT-Forschung eine wichtige Rolle TUM-Technik verleiht einem gedankengesteuerten Exoskelett den Tastsinn Der neue Bayerische Windatlas berechnet Wetterszenarien Der Münchner Kreis: Energiewende gelingt nur smart und gemeinsam

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3 August / September Jahrgang Heft 4 ISSN Jobs Jüngste Arbeitsmarkt-Generation ist offen für mobile Bewerbung 02 Softwarebranche setzt auf Nachwuchs der Universitäten 04 Hochschule LRZ, TUM und Intel gründen gemeinsames Parallel Computing Center 06 Der Münchner Kreis Die Energiewende gelingt nur smart und gemeinsam 08 Veranstaltungen und Arbeitskreise GI/GChACM-Regionalgruppe München 15 Trends Querschnittsgelähmter Mensch spielt ersten Ball bei der Fußball-WM 22 High Performance Computing in der Praxis: Der neue Bayerische Windatlas berechnet Wetterszenarien 26 Events Schnupperprogramm für IT Young Professionals 28 Standort Mit FastTrack in die IT-Karriere starten 10 Suchmaschine präsentiert die richtigen Zusammenhänge 12 Buchvorstellungen Management By Internet 14 IT-Freelancer Ein Handbuch nicht nur für Einsteiger 29 Münchner Flughafen bietet kostenlos WLAN an 13 Titelfoto: angellodeco - Fotolia.com Rubriken Marktplatz 05 Impressum 30 Vorschau 31 Termine 31

4 Jobs Jüngste Arbeitsmarkt-Generation ist offen für mobile Bewerbung Während die so genannte Gen Y auf dem Arbeitsmarkt verstärkt mobil nach Jobs sucht, sind viele Arbeitgeber offenbar noch nicht auf diesen Trend eingestellt. So lautet zumindest das Ergebnis einer Studie der Jobbörse Absolventa Jobnet und der Ludwig-Maximilians- Universität München (578 befragte Teilnehmer): Laut Umfrage setzt über die Hälfte der jungen IT-Profis (53 Prozent) auf mobile Bewerbung. Wenn die Möglichkeiten auf Karriere-Websites und Online-Jobbörsen besser wären, würden die Young Professionals diese Vorgehensweise wählen. Christoph Jost Geschäftsführer der Jobbörse Absolventa Jobnet: Die Studie gibt wichtige Hinweise auf die Mitarbeitersuche. In der Praxis haben sich bereits heute etwa 13 Prozent der Jobsuchenden mobil beworben. In der Zukunft indes, davon sind 97 Prozent der Jobsuchenden überzeugt, wird die mobile Jobsuche eine weitaus wichtigere Rolle spielen. Gleichzeitig sind die befragten Jobsucher unzufrieden mit dem Angebot der Arbeitgeber in diesem Kontext Professor Ingo Weller Leiter des Instituts für Personalwirtschaft an der LMU München: Ganz offensichtlich treten alte Werte und das Einhalten von Formalien in den Hintergrund. fast die Hälfte von ihnen findet, dass die Karriere-Webseiten modernen mobilen Anforderungen nicht entsprechen. Für die überwiegende Zahl der nachstrebenden Kandidatengeneration sind Arbeitgeber, die sich auf den mobilen Trend in der Jobsuche einstellen, attraktiver und moderner. Hintergrund: 60 Prozent der Teilnehmer nehmen Unternehmen, die sich nicht optimal mobil präsentieren, als unattraktiven Arbeitgeber wahr, bei dem sie sich ungern bewerben würden. Im Gegenzug werden mobilen Arbeitgebern positive Markenwerte zugeschrieben. Diese gelten als modern, zukunftsfähig, dynamisch und leicht erreichbar. Unbedingte Must Haves aus Sicht der Kandidaten sind mobil optimierte Unternehmensinformationen (85 Prozent), mobil optimierte Stellenanzeigen (79 Prozent) sowie die Möglichkeit, sich über ein Profil aus einem Business-Netzwerk zu bewerben (40 Prozent). Besonders in der Pflicht, was mobil gut aufbereitete Inhalte betrifft, sind nach Meinung der Generation Y Arbeitgeber aus den Berufsfeldern IT, Marketing und Vertrieb. Neben den Arbeitgebern stellen die jungen Kandidaten auch den meisten Online-Jobbörsen kein gutes Zeugnis aus, was deren mobile Optimierung betrifft. Denn während 92 Prozent der jungen Leute erwarten, dass das Angebot hier den mobilen Anforderungen entsprechen sollte, sind immerhin noch 43 Prozent der befragten Kandidaten unzufrieden damit. So bemängeln die Kandidaten in erster Linie unübersichtliche Stellenanzeigen auf einem kleinen Bildschirm, schwere Lesbarkeit durch falsche Textgrößen sowie lange Ladezeiten. Die Studie gibt wichtige Hinweise auf die Zukunft der Mitarbeitersuche. Sie zeigt das Meinungsbild der kommenden Generation auf dem Arbeitsmarkt, erklärt Christoph Jost, Geschäftsführer bei Absolventa Jobnet. Unter anderem kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass mittlerweile genauso viele Kandidaten ihre Jobsuche über das Smartphone betreiben (43 Prozent) wie über ihren stationären PC. Jeder Fünfte nutzt sein Tablet dazu. Die Argumente für eine mobile Bewerbung liegen in den Augen der Gen Y vor allem in der damit verbundenen Zeit- und Ortsunabhängigkeit. Nach Ansicht der Befragten bedeutet dies, sich schnell auf eine offene 2 IT-Szene München

5 Jobs Stelle bewerben zu können. Professor Ingo Weller, Leiter des Instituts für Personalwirtschaft an der LMU München, ist erstaunt über die große Nachfrage der Studienteilnehmer, mobile Endgeräte ortsungebunden für seine Bewerbung nutzen zu wollen: Ganz offensichtlich treten im künftigen Bewerbungsverhalten alte Werte wie Sorgfalt und das Einhalten von Formalien in den Hintergrund und werden durch neue Werte wie Geschwindigkeit und Flexibilität ersetzt. Seine Kritik: Das Nutzerverhalten, so wie es in der Studie dokumentiert ist, ist noch sehr durch Wunschdenken geprägt. Was sich durchsetzen lässt, wird sich erst noch zeigen müssen, erklärt Weller. Links AAAtmosphäre. Jobs mit Anspruch. Atmosphäre. Aussicht. Die adesso AG ist einer der führenden IT Dienstleister im deutschsprachigen Raum und hat die Mission, Kerngeschäftsprozesse beim Kunden durch gezielten Einsatz moderner IT zu optimieren. Um unseren Kunden aus der Industrie- und Versicherungsbranche weiterhin die bestmöglichen IT-Dienstleistungen anbieten zu können, möchten wir unseren Standort München weiter ausbauen und Sie für unser Team gewinnen! Verstärken Sie unser Münchener Büro beispielsweise als Software Engineer oder Senior Software Engineer mit dem Schwerpunkt Java (m/w) und arbeiten Sie in spannenden Projekten bei unseren großen Kunden vor Ort! Bei adesso erwarten Sie anspruchsvolle IT-Projekte, tolle Kollegen und ein von Respekt geprägtes Arbeitsklima. Besuchen Sie uns auf unserem Stellenportal und lernen Sie adesso und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in unserem Münchener Büro kennen! adesso AG // Olivia Slotta IT-Szene München T // jobs@adesso.de 3

6 Jobs Softwarebranche setzt auf Nachwuchs der Universitäten Die Softwarebranche kämpft mit Nachwuchssorgen, qualifizierte Entwickler sind rar und schwer zu rekrutieren. 40 Prozent der deutschen Unternehmen setzen auf den Nachwuchs, der von den Universitäten kommt, nur 9 Prozent holen sich Fachkräfte aus dem Ausland. Florian Bender Projektleiter Developer Week: An die jungen Menschen muss ein klares Berufsbild vom Softwareentwickler von morgen weitergegeben werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die die Developer Week im März und April 2014 unter 416 Softwareentwicklern durchführte. Über die Hälfte der Unternehmen, in der die befragten Softwareentwickler arbeiten, ist vom Fachkräftemangel betroffen. Bei 67,4 Prozent der Firmen sind Stellen in der IT/Entwicklung unbesetzt. Bei 48 Prozent der Unternehmen leidet die Innovationskraft durch den Fachkräftemangel. Zwei Drittel gaben an, dass Aufträge nicht angenommen werden können, da personelle Ressourcen fehlen. 58 Prozent glauben sogar, dass die Produktivität des Unternehmens mit ausreichend Entwicklern gesteigert werden könnte. Die Rekrutierung aus dem Ausland beziehungsweise Aufgabenvergabe ins Ausland spielt im Kampf um den Fachkräftemangel eine eher geringe Rolle. Nur 11 Prozent der Softwareentwickler sagen, dass IT-Aufgaben ins Ausland vergeben werden. Und lediglich 9 Prozent der Firmen begegnen dem Fachkräftemangel, indem sie Entwickler aus dem Ausland nach Deutschland holen. Die Unternehmen setzen vielmehr auf die Zusammenarbeit mit Universitäten und die Ausbildung im eigenen Haus. Über 40 Prozent betreuen Studenten oder bieten Universitäts-Projekte. 32 Prozent bilden sogar selbst aus. Dem Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung muss im Inland und dort an der Basis begegnet werden, ist auch Florian Bender, Projektleiter der Developer Week und Initiator der Studie, überzeugt. Er fährt fort: Mit Computern, Smartphones und Tablets können heutzutage alle Jugendlichen umgehen sie wachsen damit auf, und viele haben richtig Spaß dran. Deshalb müsste den jungen Menschen gezeigt werden, welche Berufschancen sie als Softwareentwickler haben, um diese Devices nicht nur als Anwender zu nutzen. Wichtig ist es auch, ein klares Berufsbild an den Nachwuchs zu kommunizieren: Nerds waren gestern wie sieht denn der Softwareentwickler von morgen aus? Über die Developer Week (DWX) Die Developer Week (DWX) ist eine der größten unabhängigen Entwicklerkonferenzen Europas mit über 250 Sessions, mehr als 150 Referenten und einer Ausstellung mit mehr als 40 Partnern. Daher hat die Developer Week im Juli 2014 in Nürnberg ein spezielles Informationsprogramm über das Berufsbild von Softwareentwicklern unter dem Motto Und morgen Entwickler für Schüler, Studenten sowie Auszubildende angeboten. Das Nachwuchsförderprogramm auf der Developer Week fand in Kooperation mit der Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken statt. Dort konnten sich Schüler, Studenten und Auszubildende kostenlos von Experten beraten lassen. Dazu gehörten unter anderem Daniel Meixner, Developer Evangelist, Microsoft Deutschland GmbH, Martin Eckmann, Technischer Bildungsberater, IHK Nürnberg für Mittelfranken und Chris Rupp, General Manager, SOPHIST GmbH. Link 4 IT-Szene München

7 Marktplatz Staatlich anerkannte Berufsfachschule Bewegungs- & Gesundheitspädagogik Gymnastik Ta n z Musik Sport Fitness Wellness Gesundheit Prävention Rehabilitation Tizianstraße 106a München Te l info@bode-schule.de EINFACH GUT ABGESICHERT! Rente Pflege Berufsunfähigkeit Betriebs-, Produktund Vermögensschäden K a n z l e i D r. R e h b o c k Dr. Klaus Rehbock Rechtsanwalt, Diplom-Ökonom Guido Gaudlitz Rechtsanwalt Simone Mager Rechtsanwältin IT- und Urheberrecht Arbeitsrecht Bankrecht Forderungsmanagement Handels- und Gesellschaftsrecht Immobilienrecht Medien- und Presserecht Medizinrecht Sportrecht Verwaltungsrecht Gabriele-Münter-Str Germering Telefon: 089 / Telefax: 089 / anwalt@rehbock-online.com

8 Hochschule LRZ, TUM und Intel gründen gemeinsames Parallel Computing Center Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und die Fakultät für Informatik der Technischen Universität München (TUM) gründen gemeinsam mit Unterstützung der Intel GmbH ein Intel Parallel Computing Center (IPCC) Extreme Scaling on MIC/x86. Professor Arndt Bode Vorsitzender des Direktoriums des LRZ: Mit dem Parallel Computing Center erweitern das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, die Informatik der TUM und Intel gemeinsam ihre dringend benötigte Kompetenz für den effizienten Betrieb zukünftiger Supercomputer für nahezu alle Wissenschaftsbereiche. Ziel dieses IPCC ist es, die Softwareentwicklung hochparalleler Programmcodes für zukünftige Supercomputer voranzutreiben, die aus einer sehr großen Zahl von Prozessoren mit Koprozessoren bestehen werden. Das Supercomputing entwickelte sich in den letzten Jahren immer mehr in Richtung von Rechnern mit einer sehr hohen Zahl von Rechenkernen, die in einzelnen Rechenknoten zusammengefasst sind, einer Verringerung des Speichers pro Rechenkern und insbesondere auf Vektoreinheiten in den Prozessorkernen. Darüber hinaus werden in zunehmen- dem Maße Rechenoperationen auf Koprozessoren wie Intels Xeon Phi verlagert, die aufgrund ihrer spezialisierten Funktionalität bestimmte Aufgaben sehr viel schneller und energieeffizienter rechnen können. Software für diese hochparallelen Rechner mit Koprozessoren zu entwickeln, ist eine große Herausforderung. Das von LRZ, TUM und Intel gegründete Parallel Computing Center soll einen Beitrag dazu leisten. Dafür werden vier Anwendungen, die bereits mit hervorragender Rechenleistung auf dem Supercomputer am LRZ, dem SuperMUC laufen, für die nächste Rechnergeneration optimiert. SuperMUC wird im Laufe der nächsten Monate planmäßig erweitert und dabei unter anderem mit Intel Xeon Phi Koprozessoren ausgestattet. Die Kombination von Prozessoren und Koprozessoren zieht großen Nutzen aus der Parallelisierung der Software und berücksichtigt die Entwicklung der nächsten Jahre auf dem Weg zu noch schnelleren Systemen. Die vier zu optimierenden Programme simulieren Erdbeben und seismische Wellenausbreitung (SeisSol), die Entwicklung des Kosmos (GADGET), wenden Methoden der Molekulardynamik auf industrielle Anwendungen an (ls1 mardyn) oder behandeln hochdimensionale Probleme (SG++), wie sie im Data Mining oder in der Finanzmathematik häufig auftreten. Alle diese Programme laufen bereits jetzt auf Supercomputern, insbesondere dem SuperMUC, mit hervorragender Performance im Bereich von Petaflops. Jetzt sollen sie für die nachfolgenden Rechnersysteme im Bereich von hundert Petaflops und mehr weiterentwickelt werden. Das entscheidende Ziel des Intel Parallel Computing Center ist es, über die Weiterentwicklung dieser Simulationsprogramme hinaus vor allem den Prozess der Entwicklung wissenschaftlicher Software für zukünftige Rechnersysteme sowohl im Hinblick auf die Rechenleistung als auch auf deren Energieeffizienz besser zu verstehen und ein Modell dafür zu entwickeln. Die erzielten Ergebnisse und Erkenntnisse werden in die Weiterentwicklung der vier Simulationsprogramme einfließen und der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. 6 IT-Szene München

9 Hochschule Mit dem Parallel Computing Center erweitern das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, die Informatik der TUM und Intel gemeinsam ihre dringend benötigte Kompetenz für den effizienten Betrieb zukünftiger Supercomputer für nahezu alle Wissenschaftsbereiche, so Professor Arndt Bode, Vorsitzender des Direktoriums des LRZ. Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften auf dem Forschungscampus in Garching ist der Dienstleister auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung für die Münchner Hochschulen. Es stellt mit dem Münchner Wissenschaftsnetz (MWN) eine leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur für die Wissenschaften bereit und betreibt umfangreiche Datensicherungssysteme (Archivierung und Backup). Darüber hinaus ist das LRZ nationales Supercomputing Center und Teil des Gauss Center for Supercomputing, das von den drei nationalen Höchstleistungsrechenzentren (Garching, Jülich, Stuttgart) gebildet wird. Die Expertise im Feld der Parallelisierung von Applikationen an der TUM und am LRZ in Verbindung mit dem Intel Parallel Computing Center Programm ist eine Kombination mit ausgezeichneten Synergien, so Stephan Gillich, HPC Director EMEA, Intel GmbH. Systeme mit immer höherer Rechenleistung, die auf parallelen Strukturen basieren, werden uns helfen, wichtige Probleme sowohl in der Forschung als auch in der Industrie zu lösen. Links Oktober 2014 München Expo: Oktober 2014 Bis 28. August Frühbucherpreise + Tablet For Free + Kollegenrabatt InternatIOnal PHP COnferenCe Media-Partner Präsentiert von IT-Szene München Veranstalter

10 Hochschule Der Münchner Kreis Die Energiewende gelingt nur smart und gemeinsam Die tragenden Säulen der Energiewende sind der Ausbau der erneuerbaren Energien, die Steigerung der Energieeffizienz sowie die Einsparung von Energie. Daniel Hölder Vorstandsmitglied im Bundesverband Erneuerbare Energie: Intelligente Netze erlauben uns, das sich zuverlässig wiederholende Schema aus Grund-, Mittelund Spitzenlast durch die schwankende Erzeugung vor allem aus Sonne und Wind abzulösen. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung steht hinter dem weltweit einzigartigen Projekt des Atomausstiegs allerdings meist ohne konkrete Vorstellungen über Mittel und Wege zum erfolgreichen Umbau der Energiesysteme. Selbst in Expertenkreisen gibt es hierzu unterschiedliche Meinungen. Rund 140 Experten aus dem Kreis der Energieversorger, Politiker sowie der IT- und Telekommunikationsbranche haben jüngst auf einer Fachkonferenz des MÜNCHNER KREIS über Wege für den erfolgreichen Ausstieg aus der Atomkraft und für den sicheren Umbau der Energiesysteme diskutiert. Zum 1. August 2014 wird das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz in Kraft treten. Die schrittweise Abkehr von staatlichen Preisgarantien und die Hinwendung zur Steuerung der Energiepreise durch den Markt werden zukünftig wichtige Impulse für die Umsetzung der Energiewende geben, sagte Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Die Realisierung einer nachhaltigen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien müsse dabei alle drei Sektoren Strom, Wärme und Mobilität berücksichtigen. Doch dezentrale Stromerzeugung und Schwankungen in der Energiegewinnung aus regenerativen Quellen stellen laut Beckmeyer große Herausforderungen dar, und erfordern einen weitreichenden Umbau unserer Übertragungs- und Verteilnetze. Von vorgezeichneten Wegen oder gar von einer verbindlichen Roadmap, wie manche sie fordern würden, seien die Deutschen allerdings weit entfernt, so der Tenor der Energieexperten. Smart Technologies sind für das Gelingen der Energiewende von zentraler Bedeutung. Sie sind die Grundlagen für das Management der Volatilität und der Dezentralität, erklärte Daniel Hölder, Vorstandsmitglied im Bundesverband Erneuerbare Energie. Er fuhr fort: Intelligente Netze erlauben uns, das sich zuverlässig wiederholende Schema aus Grund-, Mittel- und Spitzenlast abzulösen durch die schwankende Erzeugung vor allem aus Sonne und Wind. Aus Sicht der Verbraucher muss eine solche Lösung in erster Linie umweltverträglich und wirtschaftlich umsetzbar sein. Und auch die Versorgungssicherheit müsse zu jeder Zeit gewährleistet sein. Hier seien insbesondere die Betreiber der Verteilnetze gefragt, so Eric Ahlers vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Schließlich sei damit zu rechnen, dass sich deren Rolle zukünftig gerade im ländlichen Bereich deutlich wandeln werde. Das Management dezentraler Erzeugungs- und Speicherungsprozesse werde darüber hinaus den wirtschaft- 8 IT-Szene München

11 Hochschule Über den MÜNCHNER KREIS Der MÜNCHNER KREIS ist eine gemeinnützige übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung. An der Nahtstelle von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien befasst er sich mit Fragen der Technologie, der Gesellschaft, der Ökonomie und der Regulierung im Bereich von Informations- und Kommunikationstechniken sowie der Medien. Er begleitet und fördert die Entwicklung der Informationsgesellschaft in verantwortungsvoller Weise, und wirkt an der Verbesserung der Rahmenbedingungen durch wissenschaftlich qualifizierte Beiträge und sachlichen Dialog konstruktiv mit. lichen Erfolg von Energieversorgern maßgeblich beeinflussen. Um diese Herausforderung zu meistern, bedarf es einer neuen Generation von Informations- und Kommunikationsplattformen, die in der Lage sind, Produktions- und Netzsteuerungsprozesse mit betriebswirtschaftlichen Abläufen in Echtzeit in Einklang zu bringen, so Stefan Engelhardt, Vice President Industry Business Unit Utilities bei SAP. Dabei müssten gewaltige Datenmengen aus einer Vielzahl von Quellen gewonnen und prozessorientiert aufbereitet werden. Innovative, auf den Kunden ausgerichtete Geschäftsmodelle und Lösungen würden allerdings nach einem unternehmerischen Umfeld verlangen, das bereit ist, neue Wege zu gehen, Risiken in Kauf zu nehmen und schnell und flexibel zu sein. Zukunftsfelder wie Energiemanagement, Energie-Effizienz, Smart Home und Smart Grid sowie datenbasierte Geschäftsmodelle ermöglichen laut der Experten eine Reihe erfolgversprechender Strategien, mit denen sich auch neue Marktteilnehmer etablieren können. Vor dem Hintergrund der politischen Ziele zur Senkung der CO2-Emissio- nen, zur Energieeffizienz sowie zum Umstieg auf erneuerbare Energien wurden auf der Konferenz des MÜNCHNER KREIS städtische und regionale Initiativen sowie das Engagement von Bürgern und innovativen Unternehmen als die eigentlichen Treiber bei der Umsetzung der Energiewende identifiziert. Wir erleben derzeit einen Wandel, der von unten kommt. In zahlreichen Projekten sehen wir, dass diejenigen, die auf mittlere Frist planen und agieren, die größten Erfolge herbeiführen, sagte Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Bürger wollen mitbestimmen, wie die Energieversorgung mit Strom und Wärme künftig organisiert wird und sie engagieren sich, indem sie in ihren Eigenheimen Klein-Blockheizkraftwerke oder Photovoltaikanlagen installieren, Energiegenossenschaften gründen oder in den Bau von Windkraftwerken investieren. Dabei sei der Übergang von einem zentral geführten System zu einem System geteilter Verantwortung zu gestalten, in dem Angebot und Nachfrage die Seiten tauschen dürfen, wenn der private Haushalt überschüssige, selbst produzierte Energie ins Netz einspeist. Man muss vorsichtig sein mit Aussagen, die Energiewende erfordere bestimmte Kraftwerke, bestimmte Speicher oder andere spezielle Lösungen, gab Achim Zerres, Leiter der Abteilung Energieregulierung der Bundesnetzagentur zu bedenken. Eine kleinschrittige und ergebnisoffene Vorgehensweise sei vernünftiger: Smart Energy sollte aus der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen heraus entstehen. Diese sollten Spielräume öffnen, Anreize setzen und sich der Regulierung technischer Details möglichst enthalten, erklärte er. In einem solchen Umfeld finden sich diejenigen besonders gut zurecht, die mit viel Pioniergeist und Mut voranschreiten, resümierte Michael Dowling, Vorstandsvorsitzender des MÜNCHNER KREIS: Wer Neuland betritt, darf nicht auf Roadmaps hoffen. In unbekanntem Gelände hilft eine gesunde Pfadfindermentalität. Das gilt auch für die Neugestaltung des Energiesektors. Link IT-Szene München

12 Standort Mit FastTrack in die IT-Karriere starten Junge, gut ausgebildete High-Tech-Profis sind bei den Beratungsunternehmen begehrt. Ein Lockmittel im Rekrutierungskampf sind berufliche Förderprogramme. Bei dem Münchner Beratungshaus Capgemini können Bachelor- und Masterabsolventen mit FastTrack ihren Karriereweg anstoßen. Die Generation Y ist eine sehr anspruchsvolle Generation: Die jungen Leute wollen flexibel sein, Abwechslung haben und schnell Verantwortung übernehmen all das wollen wir mit unserem IT-Einsteigerprogramm FastTrack bieten, betont Christina Gräßel, Teamlead HR Marketing & Recruiting bei Capgemini. Nadine Meurer Junior-Software-Engineer bei dem Münchner Consulting-Unternehmen Capgemini: Wir können Lernen und Arbeiten kombinieren und dazu noch Praxiserfahrungen sammeln. Die Kandidaten starten mit dem 18-monatigen Programm in ihre Beratungs- oder Software-Zukunft und suchen ihren Karriereweg selbst aus. Sie können zwischen folgenden Schwerpunkten unterscheiden: Business Technology Consulting, Individuelle Softwarelösungen, Lösungen auf Basis von Standardsoftware, Business Information Management oder Application Lifecycle Services. Laut Gräßel hätte eine gute Weiterbildung bei Capgemini schon immer oberste Priorität gehabt. So sei auch das jetzige Einsteiger-Programm nicht völlig neu, da es vorher bereits das Bachelor- und Young-Professional-Programm gegeben hätte. Die Idee dieses Programms sei jetzt in Fast-Track mit eingeflossen. Fast- Track würde die Qualifizierung und die Karrieremöglichkeiten für die Newcomer noch transparenter machen und die Mitarbeiter zudem in ein großes Netzwerk einbinden. Christina Gräßel: Die Mitarbeiter wollen extrem viel lernen, um sich in kurzer Zeit weiter zu entwickeln. Analyst Consultant Marco Affeld gehört zu den Ersten des Einsteigerprogramms, das Anfang Dezember 2013 ins Leben gerufen wurde. Obwohl Fast-Track noch relativ neu ist, beeindruckt mich bereits jetzt die große Flexibilität. Das Programm vermittle allgemeine Kompetenzen, ermögliche ihm aber auch, sich auf ein Themenfeld zu spezialisieren. Affeld wird sich voraussichtlich für den Schwerpunkt Lösungen auf Basis von Standardsoftware entscheiden. Dass die Tracks die einzelnen Bausteine des Programms genau zu den Berufsbildern passen, ist seiner Meinung nach ein großer Vorteil. Nach seiner Erfahrung erhält jeder Teilnehmer bei dem Einsteigerprogramm das Rundum-Paket in puncto Know-how-Weitergabe. Das Wissen wird sowohl online als auch in Präsenz-Veranstaltungen vermittelt. Neben der Wissensvermittlung schätzt Affeld die enge Betreuung durch einen persönlichen Mentor und das weltweite Networking bis hin zur Führungsspitze. Capgemini bietet den Mitarbeitern grundsätzlich gute Weiterbildungsmöglichkeiten und setzt mit Fast-Track sozusagen noch das Sahnehäubchen oben drauf, erklärt Affeld. Ab März werden er und andere Mitarbeiter im Capgemini expedition- Blog schreiben und zwar sowohl über ihre Entwicklung im Einsteigerprogramm als auch über Erfahrungen in ihren Projekten. Wie unterschiedlich die Kollegen das IT-Einsteigerprogramm nutzen, zeigen die Beispiele von ihm und Junior- Software-Engineer Nadine Meurer. Während Affeld fast 40 Stunden pro Woche in einem Projekt tätig ist und das Master-Studium nebenher absolviert, legt Meurer die Priorität auf das Studium. Sie studiert Wirtschafts- Informatik, arbeitet 20 Stunden in der Woche in ihrem Projekt und nimmt zudem an dem Einsteigerprogramm 10 IT-Szene München

13 Standort teil. Meurer weiß es zu schätzen, dass Capgemini sie dabei entsprechend unterstützt. Natürlich muss ich meine Stundenzahl in der Projektarbeit erfüllen, ich kann aber auch mal eine Woche freibekommen, wenn es sein muss, erklärt sie. Da sie sich die Zeit entsprechend einteilen kann, arbeitet sie diese Stunden in der vorlesungsfreien Zeit nach. Meurer hat bei Capgemini eineinhalb Jahre als Werkstudentin gearbeitet, ihren Master begonnen und wurde von dem Beratungshaus übernommen. Zurzeit ist sie im Sektor Software-Lösungen/Software-Entwicklung tätig. Dorthin, da ist sie sich sicher, wird sie auch später gehen. Meurer findet, genau wie ihr Kollege Affeld, die Mischung aus Online-Learning und Präsenz-Veranstaltungen gut: Wenn es nur Vor-Ort-Veranstaltungen gäbe, wäre ich sehr viel unterwegs, und es wäre wirklich schwer, Master-Studium und Projektarbeit unter einen Hut zu bringen. jekt tätig ist, macht es ihrer Ansicht nach leichter. Auf diese Art erhalte sie immer ein schnelles Feedback, was ihr große Sicherheit gebe. Ihr Fazit: Ich profitiere davon, dass die Teilnehmer des Programms Lernen und Arbeiten kombinieren und zusätzlich Praxiserfahrungen sammeln können. Für Fragen steht der Software-Expertin wie jedem Teilnehmer des Programms ein Mentor zur Seite. Dass diese Kollegin bei ihr im Pro- Links job40plus Die Jobmesse für erfahrene Fach- und Führungskräfte Unsere nächsten Termine: München IT & IT-Consulting TK Finance Karlsruhe Informatik Pharma Bio(technologie) Chemie Medizintechnik Stuttgart IT & IT-Consulting Automobil, Luftfahrt & Maschinenbau Uhr bis Uhr (Einlass bis Uhr) Suchende Unternehmen mit attraktiven Positionen, umfassende Beratungsangebote, Vortragsprogramm. Vorabregistrierung über unsere Homepage: IT-Szene München Ab auch in Hamburg

14 Standort Suchmaschine präsentiert die richtigen Zusammenhänge Wissen schnell und sicher verfügbar machen, damit Unternehmen informierte Entscheidungen treffen können, ist das Ziel des Münchener Softwareunternehmens Clueda. Im modernen Börsengeschäft kämpfen die Händler mit einer ausufernden Informationsflut. Jeden Tag laufen rund Nachrichten ein, über Unternehmen, Wirtschaft und Politik. Sie alle zu lesen und für sich zu nutzen, ist unmöglich geworden. Finanzmarkt-News und ihre Quellen werden außerdem immer zahlreicher. Zu den klassischen Nachrichtenagenturen kommen im Internet-Zeitalter Volker Stümpflen Gründer und Vorstand des Softwareunternehmens Clueda: Die Software ist intelligent genug, um die Bedeutung selbst komplexerer Zusammenhänge zu erkennen. Blogs, Newsletter und soziale Medien hinzu. Hier setzt das Münchner Unternehmen Clueda an, das aus unüberschaubar großen Text- und Datenmengen mit intelligenten Softwarelösungen schnell greifbares Wissen herausfiltert und aufbereitet. Konkret hat Clueda bereits Lösungen entwickelt, die Techniken der assoziativen Textanalyse nutzen, um in Echtzeit Tausende von marktbewegenden Nachrichten darunter auch unstrukturierte Informationen, wie etwa Twitter-Meldungen und Nachrichten von Unternehmenswebseiten, zu analysieren und zu unmittelbarem Wissen für Börsenhändler zu komprimieren, damit rasch Entscheidungen am Markt getroffen werden können. Für die im Kapitalmarktgeschäft tätige Bank Baader haben Stümpflen und sein Team etwa Clueda.Trader entwickelt, eine Softwarelösung, die bei der Bank bereits von Händlern im Aktiengeschäft benutzt wird. Auch ein Fonds des Luxemburger Fondsverwalters Axxion wird mit Hilfe einer Clueda-Lösung gemanagt, die Nachrichten auswertet. Und ab dem 1. Juli 2014 soll es eine App geben, die über die in der Finanzbranche weithin benutzten Bloomberg-Datenbildschirme vertrieben werden soll. Auch hier geht es darum, den Nutzern schnell einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen am Markt zu geben, um ihnen einen Zeitvorteil gegenüber Rivalen zu verschaffen. Mit Clueda.Research gibt es zudem auch ein Tool für Analysten und Bankökonomen, die eher an der Ermittlung längerfristiger Trends und der Analyse extrem großer Mengen an Texten und Dokumenten interessiert sind. Clueda-Lösungen können indessen weit mehr als nur schnell etwas finden und aufbereiten. Da die Firma ihre Softwarelösungen auf der Basis lernender Netzwerke entwirft, können aus unstrukturierten Daten auch Trends und Stimmungen, etwa in Finanzmärkten oder bei Meinungen und Ansichten unter Konsumenten, korrekt ermittelt werden. Zudem werden indirekte Zusammenhänge offengelegt, etwa wie sich der Konkurs einer Firma auf deren Lieferanten und weitere Geschäftspartner oder Konkurrenten auswirkt. Dass die junge Firma in München sitzt, hat mit seiner Herkunft zu tun gründete der promovierte Chemiker und heutige Vorstandschef Volker Stümpflen das Softwareunternehmen, nachdem er rund zehn Jahre am renommierten Helmholtz Zentrum München für Bioinformatik und Systembiologie neue Suchtechnologien wissenschaftlich erforscht hatte. Bereits damals hatte sich sein Team auf intelligente Textanalyse-Software 12 IT-Szene München

15 Standort und Suchprogramme konzentriert, die unter anderem Zehntausende medizinischer Forschungstexte in hoher Geschwindigkeit durchforsten konnten, um auf diese Weise weit verstreute Fakten und Daten über Krankheiten und Symptome zu für medizinische Forscher verwendbarem Wissen zu verdichten. Unter anderem konnte Stümpflen damit sogar Träger einer seltenen neuromuskulären Krankheit ermitteln, die von Ärzten zunächst nicht diagnostiziert werden konnten. Eine ähnliche Stoßrichtung verfolgt nun auch die Clueda AG bei ihren Produkten und Lösungen für Big-Data-Probleme. Den Kern der Entwicklungsarbeit stellt die hochskalierbare Plattform Clueda.Engine dar, deren assoziative Textanalyse in der Lage ist, über Aussagen pro Sekunde auszuwerten. Sie bildet die Basis für die jeweiligen Kundenlösungen für diverse Branchen. Was bislang nur Clueda kann, ist die Suche nach Zusammenhängen in ungewöhnlich großen Datenmengen in Echtzeit. Und nur wir können Stimmungen und Trends sogar aus unstrukturierten Ausgangsdaten filtern, betont der Chef der Softwareschmiede. Derzeit beschäftigt das Münchner Unternehmen, das 2013 mit dem Best in Big Data Award der IT- Fachzeitung Computerwoche ausgezeichnet wurde, 30 Mitarbeiter, darunter Softwareentwickler, Linguisten und Bioinformatiker. Dass Big- Data-Anwendungen immer mehr gefragt sein werden, bestätigen Marktforscher. Das wirtschaftliche Interesse an der Technologie ist voll erwacht. Die schiere Masse, Vielfalt und das Wachstum vor allem bei Unternehmensdaten treibt die Entwicklung, stellt der IT-Marktforscher Gartner in seiner Studie zum Thema fest. Link Münchner Flughafen bietet kostenlos WLAN an Reisende können jetzt auch am Münchner Flughafen 24 Stunden lang kostenlos drahtlos ins Internet gehen. MUC ist damit nach Frankfurt der zweite Großflughafen in Deutschland, der seinen Kunden diesen Service anbietet. Die nötige Infrastruktur kommt von der Deutschen Telekom. Bisher war der freie Internet-Zugang in den Terminals über das Wireless Local Area Network (WLAN) nur in den ersten 30 Minuten kostenlos. Um den Service zu nutzen, muss man lediglich den Browser starten oder sich mit dem Telekom-Funknetz verbinden. Dann öffnet sich automatisch eine Vorschaltseite, die zur Registrierung bei der Flughafen München GmbH führt. Laut Ankündigung genügen einige wenige Angaben auf dieser Seite, um sofort für bis zu 24 Stunden surfen zu können. Flughafen und Telekom empfehlen, der Einfachheit halber einen Zugang über die -Adresse anzulegen. Details dazu kommen nach der ersten Nutzung des WLANs per Mail. Ein einmal registrierter Nutzer kann dann beim nächsten Besuch ohne abermalige Anmeldung unbegrenzt surfen. Link IT-Szene München

16 Buchvorstellung Management By Internet Neue Führungsmodelle für Unternehmen in Zeiten der digitalen Transformation Die digitale Transformation ist in vollem Gange: Das Internet hat unser Leben verändert und auch Unternehmen müssen auf diesen Wandel reagieren. Management by Internet das bedeutet, neue Werte wie Vernetzung, Offenheit, Partizipation und Agilität, die für Digital Natives schon längst Alltag sind, auch in der Unternehmenskultur zu verwirklichen. Nur dann gelingt es, talentierte Nachwuchskräfte an sich zu binden, Mitarbeiter immer wieder aufs Neue zu motivieren und innovativ zu bleiben. Wie man diese neuen Führungsmodelle umsetzt und zugleich alte Unternehmensstrukturen gekonnt mit der neuen Wertewelt vereint, zeigt der Experte für Digital Leadership Dr. Willms Buhse unter anderem anhand von Unternehmen wie Bosch und Bayer sowie zahlreichen weiteren Beispielen aus der Praxis. Stimmen & Reaktionen Willms Buhse sensibilisiert Organisationen dafür, wie (lebens-) wichtig der Mentalitätswandel ist, den uns das Internet und seine Kraft zur Veränderung diktiert. Und er vermittelt, welche ungeheuren Chancen darin liegen. Wie motivierend für alle eine Zusammenarbeit ist, die auf den Prinzipien Vernetzung, Offenheit und Partizipation beruht. Welche kreativen Kräfte frei werden, wenn Führungskräfte lernen, loszulassen, kooperativ zu führen und zu vertrauen. Hans-Otto Schrader, Vorstandsvorsitzender der Otto Group Willms Buhse zeigt pragmatisch und mit vielen Beispielen auf, wie Unternehmen im Hier und Jetzt mit intelligenter Vernetzung mehr Erfolg haben können. Und am Wichtigsten: Wie wir dahin kommen. Joachim Schreiner, Deutschland-Chef salesforce.com ISBN-10: ISBN-13: Erscheinungsdatum: IT-Szene München

17 GI/GChACM-Regionalgruppe München Vorträge, Wissenstransfer und Kontaktpflege Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Dazu zählen auch fachliche Kommunikationsforen, vor allem Veranstaltung von Arbeitstreffen, Fachtagungen, Kongressen und Ausstellungen. Die Idee der Regionalgruppen wurde auch von der GI aufgenommen. So hat sich die Gesellschaft für Informatik 1987 in München der German Chapter of the ACM (GChACM)-Regionalgruppe angeschlossen, daraus entstand die GI/GChACM-Regionalgruppe. Ihr Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer der in der Informatik Tätigen innerhalb der Region zu fördern. Vortragsveranstaltungen mit einem breit gefächerten Themenangebot stellen regionale Informatikaktivitäten vor und persönliche Kontakte lassen sich knüpfen und pflegen. IT-Szene München stellt Veranstaltungen der GI/GChACM-Regionalgruppe München zusammen mit verschiedenen Arbeitskreisen vor. Links muenchen.gi-ev.de Inhaltsverzeichnis Vorträge/Abendveranstaltungen S. 16 Boom der digitalen Spionage Zielgerichtete Angriffe auf das Unternehmensnetzwerk S. 16 Weitere Termine der neuen Saison 2014/2015 S. 16 Regionalgruppenprogramm 2014 S. 17 Planungen, Informationen und Themenvorschläge S. 17 Unsere Regionalgruppe in XING S. 18 Ansprechpartner Regionalgruppenteam S. 18 Arbeitskreise S Software Engineering Live S. 19 Java User Group München (JUGM) S. 19 Requirements S. 20 Enterprise Architecture Management (EAM) S. 20 JBoss User Group (JBUG) S. 21 Frauen und Informatik S. 21 Selbständige S. 21 IT-Szene München

18 GI/GChACM-Regionalgruppe München Abendveranstaltungen Boom der digitalen Spionage Zielgerichtete Angriffe auf das Unternehmensnetzwerk Christoph Wolfert, SCHUTZWERK GmbH Zielgerichtete Angriffe auf IT-Infrastrukturen sowie Datenklau werden für deutsche Unternehmen zu einer wachsenden Herausforderung. In den Medien wird immer häufiger von Cyberwar gesprochen, der nicht nur Staaten, sondern auch Unternehmen betrifft. Klassische Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls bieten alleine keinen ausreichenden Schutz mehr. Der Vortrag beschreibt die schrittweise Vorgehensweise von Angreifern bei der Infiltration von Unternehmensnetzwerken. Anhand konkreter Demonstrationen wird gezeigt, wie solche Angriffe in der Praxis ablaufen und Sicherheitssysteme umgangen werden. Auf dieser Basis werden anschließend die notwendigen Maßnahmen erläutert, um sich vor diesen Angriffen nachhaltig schützen zu können. Weitere Termine der neuen Saison 2014/2015 Die neuen Termine im Eden-Wolff-Hotel Edensaal stehen bereits fest. Aktuell erfolgt die Organisation der Vortragsthemen. Notieren Sie sich also jetzt schon die Termine wie immer jeweils der erste Montag im Monat, außer dieser fällt auf einen Feiertag oder in die Schulferien , und , , , , , Notieren Sie sich diese Termine bereits im Kalender und über die Vortragsthemen können Sie sich auf unserer Website über die XING Gruppe, den Mailverteiler der Regionalgruppe und natürlich hier in der IT-Szene München informieren. Bitte geben Sie diese Informationen auch an Ihre Kolleginnen und Kollegen weiter. Wir bieten den Blick über den Tellerrand, freuen uns über jede oder jeden IT-Interessierten und laden zum Informationsaustausch und Netzwerken ein. Bereits jetzt notieren! 16 IT-Szene München

19 GI/GChACM-Regionalgruppe München Regionalgruppen München GI und GChACM e.v. Die Sommerpause ist da noch einige Veranstaltungen im Juli, dann ist bis Oktober, zumindest in Bezug auf die Hauptveranstaltung im Eden-Wolff-Hotel, Ruhe. Wir bedanken uns für Ihr großes Interesse an unseren Veranstaltungen im Edensaal und der breiten Palette an Vorträgen in unseren verschiedenen Arbeitskreisen. Jetzt bereiten wir uns auf die neue Saison vor und suchen Vorträge für den jeweils ersten Montag im Monat wiederum ab Oktober 2014 bis Juli Die Termine der neuen Saison 2014/15 stehen auf der vorherigen Seite, und bitte reservieren Sie sich diese schon einmal im Kalender. Geplant sind Themen aus den Bereichen IT-Sicherheit, Cloud, Robotik, funktionale Programmierung, E-/Open- Government um nur einige zu nennen. Wir sind auch auf der Suche nach kommenden IT-Trends. Anregungen und Hinweise sind herzlich willkommen. Im kommenden Jahr findet auch wieder die Konferenz SE live 2015 am 23. und 24. April 2015 im Hotel DAS KRONTHALER, Achenkirch, Tirol statt. Software Engineering Live (SE-Live) ist ein Netzwerk von Software-Architekten und Methodenverantwortlichen mit dem Ziel, ein Klima des Erfahrungsaustausches zu schaffen. Diese Konferenz findet im zweijährigen Rhythmus statt und wird getragen vom GChACM e.v., dem Arbeitskreis Software Engineering Live der Regionalgruppe und der Forschungsgruppe Quality Engineering der Universität Innsbruck. In den Workshops werden Methoden und Techniken diskutiert, die im Brennpunkt neuer Entwicklungen stehen und die bereits in realen Projekten angewendet werden. Und wer 2013 dabei war kennt auch bereits das tolle Ambiente des Veranstaltungsortes alles einfach ein Erlebnis. Informationen bald unter Die Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik vom 22. bis in Stuttgart: Das Programm ist nun vollständig verfügbar unter Als Regionalgruppenmitglied egal ob GI oder GChACM erhalten Sie einen speziellen Nachlass der schon alleine eine Mitgliedschaft rechtfertigt. Zudem gibt es bis den Frühbucher-Rabatt. Beachten Sie daneben auch generell das Angebot der Muttergesellschaften und Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer, die wohlverdiente Erholung und freuen uns auf das Wiedersehen. Herzliche Grüße Wolfgang Glock / Regionalgruppensprecher München Planungen, Informationen und Themenvorschläge Das Programm der Arbeitskreise finden Sie auch auf der Regionalgruppen-Homepage und den jeweiligen Internetseiten der Arbeitskreise. Unterstützen Sie die erfolgreiche Geschichte Ihrer GI&GChACM-Regionalgruppe München und informieren Sie Ihren Bekanntenkreis. Werben Sie für die Angebote der Regionalgruppe und nutzen Sie Ihr Netzwerk, um interessierte Kolleginnen und Kollegen auf uns und das umfangreiche Programm aufmerksam zu machen. Schon jetzt vielen Dank dafür! Würden Sie sich gern mit Gleichgesinnten austauschen, haben aber noch nicht den richtigen Rahmen gefunden? Warum nicht einmal den Weg über einen Arbeitskreis suchen wir vom Team stehen gerne mit unserer Infrastruktur und Tipps bereit. Aktuell sondieren wir das Thema IT-Projektmanagement Sie sind interessiert? Melden Sie sich. Unser GI-Schnupperangebot zum kostenfreien Beitritt zur GI, für einen definierten Zeitraum, besteht weiter. Kontaktieren Sie mich dazu: wolfgang.glock@informatik.org. IT-Szene München

20 GI/GChACM-Regionalgruppe München Unsere Regionalgruppe in Inzwischen sind wir über 430 Mitglieder, auch in XING die größte Gruppe unter den Regionalgruppen von GI & GChACM. Es gibt die Möglichkeit, Beiträge zu IT-Themen in Foren zu platzieren und über interessante IT-Veranstaltungen zu informieren. Wir freuen uns darauf, Sie bei XING zu begrüßen und somit nehmen Sie aktiv am Informationsaustausch teil. Hier der Link zur Anmeldung zu der XING Gruppe Regionalgruppe München der Gesellschaft für Informatik (GI) & German Chapter ACM (GChACM). Empfehlen Sie uns auch weiter gerne auch auf Facebook, Google+, Twitter usw. Kanäle, die wir momentan noch nicht versorgen. Wir wollen natürlich weiter wachsen und als Plattform für die Organisation von Terminen hat sich XING bisher gut bewährt. Schicken Sie doch eine Gruppeneinladung an Ihre Freunde und Bekannte. Gäste sind herzlich willkommen und erfahren so immer aktuell von den Aktivitäten der Regionalgruppe und unserem umfangreichen Programm. Daneben haben die GI, der ACM und der Arbeitskreis Requirements eine eigene XING Gruppe. Anregungen, Ideen und Wünsche können Sie gerne an die (den) Moderator(en) senden. Sprecher der GI/GChACM Regionalgruppe München Stellvertretender Sprecher Internet-Auftritt der Regionalgruppe Wolfgang Glock Thomas Matzner Michael Haack (Teamunterstützung) Bahnhofstr Landsberied glock@informatik.org muenchen.gi-ev.de tam@tamatzner.de mh@haami.de IT-Szene München Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Ulrich Bode Wolf Rüdiger Gawron Wolfgang Bartsch mail@ulrich-bode.de gawron@acm.org bartsch@woba.com Unterstützung Infrastruktur Trägervereine Gesellschaft für Informatik, Geschäftsstelle, Wissenschaftszentrum, Ahrstr. 45, Bonn, Telefon , Fax , gs@gi.de Timo Körner German Chapter of the ACM e. V., Ruth Stubenvoll (Secretary, Schriftführerin), Gartenstraße 17, Brunnthal, Telefon 08102/ , ruth.stubenvoll@informatik.org 18 IT-Szene München

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