SCHULE HERZOGENBUCHSEE KINDERGARTEN KINDERGARTEN ABC

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1 SCHULE HERZOGENBUCHSEE KINDERGARTEN KINDERGARTEN ABC

2 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Auftrag Bekleidung Chance Dauer Elternkontakte Freies Spiel / Geführtes Spiel Gesetz Hospititium Inspektor/in Jugendpsychiatrischer Dienst Kommission Lehrplan Mitnehmen Nachrichten Organigramm Psychomotorik Quack, der Frosch Regeln + Grenzen Schul(zahn)ärztlicher Dienst telefonieren Unfallversicherung Verkehr Wandel X-Mal Yok dhe Yes Znüni

3 A wie Auftrag Die Aufgabe des Kindergartens ist, die Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten, zu unterstützen und ihnen zu helfen, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entfalten. Der Kindergarten erleichtert damit den Kindern den Übertritt in die Primarschule. B wie Bekleidung Damit der kleinste Farbtupfer nicht zum Unglück wird, bitten wir sie, ihr Kind entsprechend anzuziehen. Wir malen, kleistern, modellieren viel und bewegen uns oft im Freien.

4 C wie Chance Der Besuch des Kindergartens ist unter anderem im sozialen Bereich für das Kind eine grosse Chance. Indem es sich in der Kindergruppe bewegt, macht es einen Schritt aus der Familie hinaus in die Gesellschaft. Der Umgang miteinander ist das ganze Jahr ein zentrales Thema im Kindergarten. D wie Dauer des Kindergartens Jedes Kind hat das Recht, während einem Jahr den Kindergarten zu besuchen. Seit 2002 besteht die Möglichkeit, dass auch die 5-jährigen Kinder in den Kindergarten aufgenommen werden können. E wie Elternkontakte Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist sehr wichtig. Sie besteht aus der Teilnahme der Eltern am Kindergartengeschehen durch: Gespräche mit der Lehrkraft Teilnahme an Elternabenden Informationsbriefe der Lehrkraft an die Eltern ev. freiwilliges Mitwirken der Eltern am

5 Kindergartengeschehen Gemeinsames feiern von Höhepunkten im Kindergartenjahr. Alle Eltern sind herzlich eingeladen, ihre Kinder im Kindergarten zu besuchen. Bedenken Sie, dass kurze, einmalige Besuche eine Momentaufnahme sind. Ihre gemachten Beobachtungen dürfen weder an die betreffenden Eltern noch an die Öffentlichkeit gelangen. F wie freies Spiel / geführtes Spiel Spielen nimmt im Kindergarten die zentrale Stellung ein. Beim freien und angeleiteten Spiel erfassen und begreifen die Kinder die Welt, die sie umgibt und üben gleichzeitig die Entwicklungsbereiche. Das freie Spielen, in einer von der Kindergärtnerin bewusst und vielfältig gestalteten Spielumgebung, ermöglicht den Kindern, sich selbst zu fördern. Wir gehen davon aus, dass sich ein Kind beim Spielen normalerweise von sich aus die Aufgaben stellt, welche es für seine Entwicklung braucht. Die Lehrkraft für den Kindergarten beobachtet, begleitet und steuert diesen Prozess. Das geführte Spiel hilft uns, die Lerninhalte dem Alter angepasst, zu vermitteln. G wie Gesetz Das Kindergartenwesen ist durch das Kindergartengesetz und die Kindergartenverordnung geregelt. Folgende Artikel betreffen Sie als Eltern: KGG Art.5: Der Besuch des Kindergartens ist freiwillig und unentgeltlich. KGV Art. 6.1: Die Eltern sorgen für den regelmässigen

6 Besuch ihres, im Kindergarten aufgenommenen Kindes. KGV Art.6.2: Abwesenheiten des Kindes sind der Lehrkraft vor Beginn des Unterrichtes zu melden. KGV Art. 6.3: Bei häufigen unbegründeten Abwesenheiten kann ein Kind für den Rest des laufenden Kindergartenjahres durch die Kommission zurückgewiesen werden. KGV Art.6.4: Auf dem Weg zum und vom Kindergarten steht das Kind unter der Verantwortung der Eltern. H wie Hospititium Kindergärtnerinnen haben die Möglichkeit, zwei Halbtage im Jahr in andere Kindergärten, Schulen, Heimen oder weiteren Institutionen Einblick zu nehmen. Diese Art von Fortbildung ist eine gute Gelegenheit, neue Arbeitsweisen kennen zu lernen und die eigenen zu überdenken. An

7 diesen Tagen haben die Kinder frei. Selbstverständlich wird die Lehrkraft in einem solchen Fall die Eltern frühzeitig informieren. I wie Inspektor Kindergartenverordnung Art. 15: Die staatliche Aufsicht über die Kindergärten wird durch die vom Regierungsrat als zuständig bezeichneten PrimarschulinspektorInnen ausgeübt. J wie Jugendpsychiatrischer Dienst Für Beratungen und Abklärungen ist die

8 Erziehungsberatung und der Jugendpsychiatrische Dienst in Langenthal zuständig. Die angebotenen Dienstleistungen sind gratis. Die Eltern melden sich am besten telefonisch an. Auf Wunsch und nach Absprache übernimmt die Lehrkraft die Anmeldung. Die Adresse des Jugendpsychiatrischen Dienstes und der Erziehungsberatung lautet: Jurastrasse Langenthal Tel K wie Kommission Die Bildungskommission Herzogenbuchsee ist unter anderem zuständig für die Organisation und administrative Aufsicht der vier Kindergärten. Das Präsidium wird in einer Co-Leitung geführt. Für uns zuständig ist: Susanne Wetz Weyermattstr. 9b 3360 Herzogenbuchsee Telefon 062/ L wie Lehrplan Im Schuljahr ist der Lehrplan für den Kindergarten in Kraft getreten. Er beinhaltet verbindliche Bildungsziele für die Kindergärten des deutschsprachigen Teils des Kantons Bern. Der Lehrplan teilt sich in drei Bereiche auf: Selbstkompetenz bedeutet die Fähigkeit, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln.

9 Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben, Verantwortung wahrzunehmen und entsprechend zu handeln. Sachkompetenz bedeutet die Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und entsprechend zu handeln. M wie Mitnehmen Am 1. Kindergartentag bringt jedes Kind eine Zahnbürste, eine Malschürze (altes Herrenhemd), geschlossene Finken und Turnzeug mit in den Kindergarten. Alles, was das Kind in den Kindergarten mitbringt, muss mit einem gut sichtbaren Namen versehen sein. Am Besten schreiben Sie alles mit einem wasserfesten Filzstift an. N wie Nachricht Der gegenseitige Austausch von wichtigen, vielleicht auch schwierigen Ereignissen, Auffälligkeiten, Ängsten und gesundheitlichen Problemen ist uns wichtig. Er ist für einen angepassten und einfühlsamen Umgang mit dem Kind aufbauend und unumgänglich.

10 O wie Organigramm Die nachfolgende Übersicht zeigt Ihnen, wie die Verantwortlichkeiten geregelt sind. Erziehungsdirektion Mario Annoni Schulinspektor Christoph Joss Bildungskommission Lehrkraft für den Kindergarten Eltern P wie z.b. Psychomotorik Folgender Spezialunterricht wird in unserer Gemeinde angeboten: Psychomotorik Mit Psychomotorik ist die Bewegung des Menschen als Ausdruck der wechselseitigen Beziehung zwischen Körper und Seele gemeint. Der Psychomotorikunterricht kann von Kindern in Anspruch genommen werden, die aufgrund ihrer Bewegungs- und Wahrnehmungsschwierigkeiten Unterstützung brauchen. Logopädie Mit Logopädie ist eine ganzheitliche Sprach- und Sprechförderung gemeint. Sie kann von Kindern mit Auffälligkeiten in der Sprache, beim Sprechen und in der Stimme, in Anspruch genommen werden. Heilpädagogisches Ambulatorium Die Heilpädagogin kann im Kindergarten zur Beobachtung bestimmter Situationen beigezogen werden. Sie berät

11 danach die Lehrkraft oder die Eltern in einem Gespräch. Wenn ein Kind durch die Heilpädagogin speziell abgeklärt werden soll, werden die Eltern vorher von der Kindergärtnerin informiert. Leider bestehen sowohl für die Abklärungen als auch für den Unterrichtlange Wartelisten. Q wie Quack der Frosch Der Kindergartenalltag ist meist einem bestimmten Thema gewidmet. Dieses Thema ist ein mögliches Instrument, die Lerninhalte kindgerecht zu vermitteln. Themenschwerpunkte können zum Beispiel die Jahreszeiten, die Tier- und Pflanzenwelt und die verschiedensten Dinge aus der nächsten Umgebung des Kindes sein. R wie Regeln und Grenzen Im Kindergarten ist es uns wichtig, dass unter allen Beteiligten die gegenseitigen Grenzen respektiert werden und Abmachungen eingehalten werden.

12 S wie Schul(zahn)ärztlicher Dienst Die schulzahnärztliche Untersuchung findet Mitte September statt. Im Herbst untersucht der Schularzt die Kinder in den Bereichen Augen und Ohren und überprüft die Impfkarten. Die Kinder werden jeweils von der Lehrkraft begleitet. T wie telefonieren Das Telefon ist ein wichtiger Informationsdraht zwischen den Eltern und den Lehrkräften. (siehe N wie Nachrichten) Wir schätzen Ihr Kontaktaufnehmen sehr. Bei Fragen und Problemen steht für Eltern und Kindergärtnerinnen folgender Dienstweg zur Verfügung. 1. Die Eltern nehmen Kontakt mit der Lehrkraft auf oder umgekehrt. In einem gemeinsamen Gespräch werden die Fragen geklärt und mögliche Problemlösungen gesucht. 2. Wenn im Gespräch keine Einigung zustande kommt, kann bei der Kommission eine schriftliche Beschwerde eingereicht werden. 3. Aufgrund der schriftlichen Beschwerde kann die Kommission oder die pädagogische Stufenschulleitung ein weiteres Gespräch vermitteln und leiten. U wie Unfallversicherung Jedes Kind muss privat kranken- und unfallversichert sein.

13 V wie Verkehr Eigentlich sollte der Grundsatz gelten: " Der Verkehr passt sich dem Kind an." Die Wirklichkeit sieht leider anders aus. Wenn Sie folgende Leitpunkte beachten, unterstützen Sie die Bemühungen im Kindergarten vom Verkehrsinstruktor und uns Lehrkräften. 1. Legen Sie den Weg zum Kindergarten fest (nicht immer der kürzeste ist der sicherste). 2. Begleiten Sie Ihr Kind während einer gewissen Zeit, und üben Sie das richtige Verhalten solange, bis es sicher ist. 3. Prägen Sie Ihrem Kind vor dem Überqueren der Strasse immer wieder den Merksatz: "warte*, luege, lose, laufe**" ein. *= Fussspitze am Randstein, genannt "Stopstein" **= Beim Überqueren zur Kontrolle nach links und rechts schauen. 4. Wählen Sie bei der Bekleidung leuchtende Farben und achten Sie darauf, dass der gelbe Leuchtgürtel (wird am

14 ersten Kindergartentag abgegeben) immer getragen wird. 5. Ihr eigenes vorbildliches Verhalten als FussgängerIn und FarhzeuglenkerIn ist die beste Verkehrserziehung. W wie Wandel Unsere Gesellschaft befindet sich in einem ständigen Wandel. Dadurch verändert sich die Lebenssituation und Umwelt des Kindes: Wohnsituation Familienstruktur Plätze zum Spielen Arbeitssituation Spielzeug Kinderbetreuung Der Kindergarten nimmt diese Veränderungen wahr, passt die Arbeitsweise den Bedürfnissen der Kinder an und versucht, wo nötig, Kompensationsmöglichkeiten anzubieten. X wie x-mal X-Mal nachfragen, telefonieren, rückmelden und besuchen, ist erwünscht.

15 Y wie Yok dhe Yes In der Regel sind Kindergartenklassen multikulturell zusammengesetzt. Dem Kindergarten kommt die Aufgabe zu, Freude, Verständnis und Neugierde für Fremdes zu wecken und zu pflegen. Eine Förderkindergärtnerin unterstützt die Regelkindergärtnerin beim Intergrieren und Solidarisieren. Je nach Anzahl fremdsprachiger Kinder und Klassengrösse kommt sie ein- bis zwei Mal wöchentlich in die Klasse. Die Förderkindergärtnerin arbeitet in der Regel mit kleineren Gruppen und unterstützt alle Kinder!

16 Z wie Znüni Wir bitten Sie, im Rahmen der Gesundheitserziehung Ihren Kindern keine Süssigkeiten wie Schokolade, Milchschnitte, Biscuits, Patisserie, sowie keine Limonade mitzugeben. Geeignet sind Früchte, Gemüse, Brot, Knäckebrot, Sandwiches und Wasser oder Tee. Herzogenbuchsee, Mai 2004 Text: Das Kindergärtnerinnen-Team Herzogenbuchsee

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