Auf unterschiedlichen Wegen zum gemeinsamen Ziel in der Zusammenarbeit mit Eltern. Ausschreibung. Aufbau und Themen
|
|
- Kornelius Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf unterschiedlichen Wegen zum gemeinsamen Ziel in der Zusammenarbeit mit Eltern Netzwerk web Nur wer weiss, wohin er will, weiss was er zu tun hat 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2009 Ausschreibung Förderziele sollen zusammen mit den Eltern festgelegt werden. Das verlangen kantonale und institutionelle Vorgaben. Kein leichtes Unterfangen, will man diese Vorgaben nicht bloss formal erfüllen, sondern sie als Chance für die Zusammenarbeit verstehen! Im Referat werden folgende Aspekte beleuchtet: Ziele für das jeweilige Kind werden von Eltern und Fachleuten aus verschiedenen Positionen heraus definiert. Es lohnt sich dabei zwischen Wünschen, Hoffnungen und realistischen Entwicklungsund Verhaltenszielen zu unterscheiden. Im Referat wird aufgezeigt, für welche Zielformulierung wer in welcher Art verantwortlich ist und wie diese anschliessend als Orientierungshilfe für die nächste Entwicklungsphase dienlich gemacht werden können. Aufbau und Themen Ziele bestimmen den Weg Exkurs: Ziele finden und formulieren Ausgangslage: Eltern und Fachpersonen Gemeinsam Ziele suchen, finden und anstreben
2 Gedanken von Pu dem Bären Daraus folgern wir für unser Thema... Wie kommst du weit voran, weisst du nicht, WER du bist? Wie kriegst du was getan, weisst du nicht, WAS es ist? Und fragst du dich nicht, WELCHE Sachen, die vor dir liegen, sollst du machen,......dann hast du, wenn du was vollbracht, doch nur `ne Menge Mist gemacht. Um weiter zu kommen, muss ich zuerst wissen, WER ich bin, WER wir sind. Sich Kennenlernen, Erwartungen klären Um das tun zu können, was getan werden muss, muss man wissen, WAS zur Verfügung steht. Ressourcen und Begrenzungen eruieren Um zu wissen, was erreicht werden soll, muss man wissen, WELCHE Ziele angepeilt werden. Ziele und Indikatoren festlegen Wenn alle wissen wohin es gehen soll und womit man rechnen kann, können wir uns gemeinsam auf den Weg machen. Handlungen planen Ein pro(vok)aktives Postulat: Denkpause Die Qualität der Ziele bestimmt die Qualität der Zukunft unserer Kinder. Wie zielorientiert gehe ich durchs Leben? Ist es wirklich wichtig, Ziele zu definieren, um dort anzukommen, wo man hin will? Was beschäftigt mich im Zusammenhang mit dem Thema des Workshops? Welche Antworten erhoffe ich mir?
3 Exkurs: Ziele finden und formulieren Interaktiver diagnostischer Prozess Effektive Lernziele werden in einem interaktiven Prozess zwischen Fachperson und Kind gesucht und gefunden. INTERAKTIONEN Verschiedene Kategorien von Zielen Harte Ziele Lernziele Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Weiche Ziele Entwicklungsziele (Lebensziele) Beispiele: - Selbständigkeit - Motivation - Konzentration - Selbstbewusstsein etc. Beispiele Harte Ziele Lernziele Beispiel: Das Kind kann die Schuhe binden. Das Kind kann seine Kleidungsstücke benennen. Das Kind nimmt das richtige Kleidungsstück, wenn es dazu aufgefordert wird. Weiche Ziele Entwicklungsziele (Lebensziele) Beispiele: - Selbständigkeit: Das Kind übernimmt beim Ankleiden mehr selber. Indikatoren: Das Kind nimmt die Schuhe in die Hand und stellt sie zu den Füssen oder Sobald die LP die Jacke in die Hand nimmt, streckt das Kind den Arm in die Richtung der Jacke, um reinzuschlüpfen. direkt mess- resp. überprüfbar nur über Indikatoren überprüfbar direkt mess- resp. überprüfbar nur über Indikatoren überprüfbar
4 Formulieren mit M.E.R.K.T. oder S.M.A.R.T. Formulieren mit W-Check plus Öko-Check Messbar Erreichbar Relevant Konkret Terminiert Spezifisch Messbar Anspornend Realistisch Terminiert WER macht WAS WANN WIE BIS WANN Person Verhalten Zeitpunkt Situation Qualität Häufigkeit Tempo Zeitpunkt der Zielerreichung POSITIV? ATTRAKTIV? RELEVANT? SINNVOLL? ERREICHBAR? Effektive Lernziele werden in einem interaktiven Prozess zwischen Fachperson und Kind gesucht und gefunden und überprüft. INTERAKTIONEN Ziele für die Fachperson Um das Kind auf seinem Weg zu den gesteckten Zielen adäquat begleiten zu können, muss die Fachperson allenfalls ihre Haltungen anpassen und vor allem ihr Verhalten i.s. von unterstützender Funktion gezielt einsetzen und bei Bedarf verändern. Extrinsische Motivation Intrinsische Motivation Haltungsziele Verhaltensziele Persönliche Voraussetzungen
5 Lernen in der Schule als interaktiver Prozess Kontextuelle Rahmenbedingungen Lernziele suchen, finden und auf ihre Wirkung überprüfen Persönliche Voraussetzungen Lern-/ Entwicklungsziele Verhaltensziele Verhalten Extrinsische Motivation Intrinsische Motivation INTERAKTIONEN Haltungsziele Verhaltensziele Mittel, Methoden Hilfestellungen etc. Persönliche Voraussetzungen 1. Schwerpunktbereich auswählen 2. Entwicklungsziele formulieren Zwischenschritte definieren Indikatoren bezeichnen 5. Zeitraum bestimmen 6. Mittel und Methoden wählen 7. Wirkung überprüfen 8. Anpassungen vornehmen Denkpause Welche Gedanken wurden durch die Ausführungen bei mir aktiviert? Welche Art von Ziele habe ich bisher schriftlich festgehalten? Habe ich dabei auch meinen Anteil im Auge behalten und mir dafür passende Ziele gesteckt? Gab es auch schon, dass ich primär meine Haltung ändern musste, um dem Kind eine bessere Lernbegleitung zu ermöglichen?
6 Sozialpädagogin Lehrperson Arzt Unterschiedliche Rollen und Aufgaben Eltern Heilpädagogin KIND Psychologe Psychomotoriktherapeutin Logopädin Wie schafft man das?? Gemeinsam Ziele finden und Ziele anstreben = Kooperation FACHLEUTE: Über eine beschränkte Zeit dem Schüler ein optimales Lernumfeld anbieten. Der Blick aufs Kind ist verschieden ELTERN: Bis 18 Jahre (bzw. lebenslang) dem Kind zur Seite stehen: Eltern bleibt man das ganze Leben. Unterschiedliche Ziele? FACHLEUTE: Das beste Bildungsangebot für den Schüler, die Schülerin ELTERN: Die beste Lebensperspektive für das Kind Schwierige Eltern Sie haben unrealistische (zu hohe) Erwartungen. Sie sind unfähig (z.b. kognitiv, kulturell, sprachlich) die Sicht der Fachleute zu verstehen. Sie sind mit allen Lebens- aufgaben überfordert. Sie sind unzuverlässig. Sie haben wenig Interesse an ihrem Kind. Sie erleben die Einschränkungen ihres Kindes als persönliche Kränkung. Schwierige Fachleute Sie wissen alles besser. Sie empfinden die geforderte Zusammenarbeit mit Eltern als Zumutung. Sie fühlen sich schnell von den Eltern in ihrer Fachlichkeit in Frage gestellt. Sie sind unfähig eine dialogische Grundhaltung aufzubringen. Sie sind in ihrer Arbeit grundsätzlich überfordert. Sie haben kein wirkliches Interesse am Kind.
7 Engagierte Eltern und engagierte Fachleute wollen immer das Beste für das Kind. Vom Unterschied zwischen Hoffnung und Realität Wünsche, Hoffnungen, Träume Realistische Entwicklungsmöglichkeiten Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn Menschen gemeinsam träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Helder Camara...und manchmal träumen Eltern von anderem als die Fachleute...
8 Wie kommt man zu gemeinsamen Zielvorstellungen? Am Anfang steht die Begegnung Erwartungen und Wünsche der Eltern abholen mit dem Ziel herauszufinden, wo die Eltern stehen und was ihnen wichtig ist. Im interaktiven Prozess mit dem Kind / Schüler Beobachtungen sammeln und davon die nächsten sinnvollen Lernziele entwickeln Wünsche, Hoffnungen, Träume Realistische Entwicklungsmöglichkeiten Sich im Dialog annähern mit dem Ziel Eltern: Sicht der Fachperson verstehen und mittragen können Fachpersonen: Sicht und Erfahrung der Eltern einbeziehen und realistische Lern- und Entwicklungsziele plausibel machen und später entscheiden und festlegen Wohin wollen wir gemeinsam das Kind hin begleiten? Was können die Eltern dazu beitragen? Was tun die Fachleute?
9 Dialogische Grundhaltung Der Dialog resp. eine dialogische Grundhaltung ist die Basis einer gelingenden Kooperation. In einem Prozess eine gemeinsame Wirklichkeit entstehen lassen Die Aussagen der andern offen aufnehmen und verstehen wollen. Unterschiedliche Sichtweisen als Ergänzung und Erweiterung auffassen. Ansichten hinterfragen und daraus Einsichten gewinnen. Sich selbst beim Denken und Fühlen beobachten. Die eigenen Überlegungen den andern zugänglich machen. Denkpause Kenne ich die Erwartungen und Wünsche der Eltern? Haben wir Gelegenheit uns im Dialog anzunähern? Welche Erwartungen habe ich an die Eltern? Wo sehe ich meine Verantwortung in Bezug auf die Festlegung von Bildungszielen? Postulat: Die Qualität der Ziele bestimmt die Qualität der Zukunft unserer Kinder.
10 Qualitätserhöhender Aspekt 1 Qualitätserhöhender Aspekt 2 Suche nach realistischen und individuellen Lern- und Entwicklungszielen in einem interaktiven Prozess mit dem Kind (unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen). Aufgabe der Fachpersonen! Einbezug der Erwartungen und Wünsche der Eltern Aufgabe der Fachpersonen! Wünsche, Hoffnungen, Träume INTERAKTIONEN Realistische Entwicklungsmöglichkeiten Qualitätserhöhender Aspekt 3 Dialogischer Abgleich Aufgabe der Fachpersonen! Qualitätserhöhender Aspekt 4 Jede(r) tut sein Bestes für und mit dem Kind in einem fortlaufenden Prozess Wünsche, Hoffnungen, Träume Realistische Entwicklungsmöglichkeiten
Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.
Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 1. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess
MehrEltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch.
Eltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch. Netzwerk web 17. Symposium Frühförderung in Reutlingen 28. Februar 2013 Regina Jenni und Christine Schmid-Maibach Aufbau Unsere Haupt-Postulate mit
MehrAnhang. AnhangVorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung
Vorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung Checklist Welchem übergeordneten Zweck dient das konkrete Ziel? Was ist das SMARTe Ziel? Mit welchen Mitteln wollen wir das Ziel erreichen?
MehrEltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.
Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess
MehrSelbstmanagement (IST)
Leseprobe Selbstmanagement (IST) Studienheft Eigenmotivation Autoren D. Lenz (Diplom-Psychologin) S. Jüngling (Diplom-Psychologin) Auszug aus dem Studienheft 2 Kapitel 3 3.1 Ziele SMART formuliert 3.2
MehrForum 8: Klientenbezogene Zielfindung
Forum 8: Klientenbezogene Zielfindung im ambulanten Setting Ursula Häckell Harald Schwarzmann, (Verein für Innere Mission, Bremen) Haben Sie Ziele und wenn ja welche? Aufgabe: Machen Sie sich mit Ihrem
MehrErfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen
1 Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen - Agieren setzt Energien frei und Visionen um motiviert uns bei der Zielerreichung führt zu Ergebnissen nur Ergebnisse zählen heißt Verantwortung übernehmen
MehrZiele E Foliennotizen Trainer
Folie 1 Heute geht es um das Arbeiten mit Zielen und um das gute, konkrete Ziele setzen lernen. Kleine Umfrage: was sind eure Ziele im Hockey? Einige Beispiele dazu sammeln und nachfragen: - ist das ein
MehrRahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann
Rahmenbedingungen einer Anleitung 19.11.13 H. Hoffmann Unter Praxisanleitung werden geplante und zielgerichtete Aktivitäten verstanden, in denen Lernende im jeweiligen Einsatzort von PraxisanleiterInnen
MehrMentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen
Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen 10 Jahre Netzwerk web 8. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 29. August 2013 Regina Jenni, Christine Schmid-Maibach Aufbau Kernaussagen Definition
MehrForum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren
Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um
MehrGrundsätze der Mitarbeiterbeurteilung resp. Fördergespräche. Workshop am SFD Kongress 2013 in Bern Dr. med. Marc Jungi; Barbara Brühwiler, MHA
Grundsätze der Mitarbeiterbeurteilung resp. Fördergespräche Workshop am SFD Kongress 2013 in Bern Dr. med. Marc Jungi; Barbara Brühwiler, MHA 1 Ziele der MBU des Fördergesprächs Förderung des MA und der
MehrModul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse
Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das
MehrPädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Folie 1 und die Kompetenzwerkstatt als stärkenorientierte Methode Folie 2 Was ist die Kompetenzwerkstatt? Materialien für Lehrkräfte, BF1: https://berufsbildendeschule.bildung-rp.de Ist eine stärkenorientierte
MehrZiele setzen, aber richtig!
Ziele setzen, aber richtig! Wie SMART++ Sie dabei unterstützt! Inhalt: Was ist SMART? Seite 2 Was ist + +? Seite 3 Ziele sind nicht starr Seite 4 Tipps Seite 5 Seite 2 Was ist SMART? Die SMART- Methode
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrKapitel 1: Grundlagen und Ziele
Kapitel 1: Grundlagen und Ziele Episode 2: Projektziele Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 1. Kapitel: Grundlagen und Ziele Prof. Dr. Martin
MehrZielfindung und Zielexplikation
Zielfindung und Zielexplikation proval 2009 Ein Ziel ist ein in der Zukunft liegender angestrebter Zustand Ziele werden vor dem Hintergrund von Werten festgelegt und bezeichnen etwas Erstrebenswertes Ziele
MehrLernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011
Lernjournal als Förderinstrument Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL 4 13. Dezember 2011 Das habe ich gemacht - das habe ich gelernt fassen Unterrichtseinheiten in eigenen Worten zusammen visualisieren das
MehrZielfindung und Zielbestimmung
Zielfindung und Zielbestimmung proval 2009 Vorbereitende Überlegungen für eine sinnvolle Zielbestimmung Feststellung der Notwendigkeit des Projektes, der Maßnahme etc. Problembeschreibung Was ist das Problem?
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Zielsetzung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zielsetzung Der Pilot einer Verkehrsmaschine meldet den
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrHandout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele
Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen
MehrSOL-Projekt im Kanton Zürich
Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik SOL-Projekt im Kanton Zürich Prof. Dr. Regula Kyburz-Graber KSGR Herbsttagung 2010 17.11.2010 Seite 1 Die wichtigste Frage vorweg Führt SOL fundamental Neues
Mehr14 Effektivität: die richtigen Dinge tun
14 Effektivität: die richtigen Dinge tun Aussage Ich habe einen Überblick über meine beruflichen kurz-, mittel- und langfristigen Ziele. Ich habe auch meine privaten Vorhaben als Ziele definiert. Ich habe
MehrFLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich
FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM So viel wie nötig, so wenig wie möglich FAMILIEN SUPPORT BERN WEST FAMILIEN Familien, Kinder und Jugendliche stehen für uns im Zentrum. Wir setzen auf deren
MehrI Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 11. Ziele definieren, Ideen entwickeln, Probleme lösen wie man im Team kommuniziert.
I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 11 Teamarbeit 1 von 34 Videos auf CD 6 Ziele definieren, Ideen entwickeln, Probleme lösen wie man im Team kommuniziert Von Frank Gellert und Heike Mössinger,
MehrGewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008
Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders! Christian Kloß-Psychologe M.Sc. Warum ist es so schwer gute Vorsätze langfristig um zu setzen?
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript Klarheit und Fokus meine Ziele und Leistungen als Leader 3 www.ife-web.com 22 Impulse und Inputs Kreislauf der Personalführung smarte Ziele brauchbare Ziele messbare
MehrKonzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I
Konzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I Zielentwicklung proval 2011 Mehrgenerationenhäuser leisten mit viel Engagement wichtige Arbeit und bieten niedrigschwellige Beratungs-
MehrÞ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ²
ÕÑÓ ÐßÍÍ Ñ»²» «²¹ «Í½ ² ½µ «²¹ Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² Lebensraum Schule Unterricht und Betreuung Betreuung und Unterricht die gleichen Grundsätze Im Kompass
MehrQualifikationsverfahren für MAiA
Qualifikationsverfahren für MAiA Praxisausbildung (Module 12 und 13) Daniela Schmid, Praxisausbildung Bachelor Martin Ineichen, Studienbegleitung Herbstsemester 2017 Agenda Qualifikationsverfahren für
MehrKooperative Förderplanung STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
Kooperative Förderplanung STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Corina Sperr-Baumgärtner 07.11.2013 Ein Konzept zur Gestaltung des gemeinsamen Prozesses des Erstellens, Umsetzens,
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrVom unspezifischem zum SMART-en Ziel
Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel 1 Um unspezifischem zum SMART-en - Ziel S M A R T S - spezifisch M - messbar A - attraktiv, akzeptiert R - realistisch T - terminiert 2 1 Smart - Kriterien Spezifisch
MehrSelbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe fördern
Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe fördern Mäandrieren zwischen Stolpersteinen und Zuversicht Yvonne Brütsch, Geschäftsleiterin kbk Was ich lese Selbstbestimmung, Teilhabe und Empowerment
MehrQualifikationsverfahren für Praktika
Qualifikationsverfahren für Praktika Praxisausbildung (Module 12 und 13) Esther Bussmann, Praxisausbildung Bachelor Aldo Venzi, Leitung CAS Praxisausbildung & Personalführung Herbstsemester 2018 Qualifikationsverfahren
MehrFörder- und Qualifizierungsplanung in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung Individuelle betriebliche Qualifizierung nach 38a SGB IX (InbeQ)
Förder- und Qualifizierungsplanung in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung Individuelle betriebliche Qualifizierung nach 38a SGB IX (InbeQ) Xenia Rechner, FAW ggmbh, Fachbereich Rehabilitation Was erwarten
MehrReferat von Margrit Künzler Gemeinderätin Ressort Gesundheit und Soziales Stiftungsratspräsidentin Altersiedlung Root
Referat von Margrit Künzler Gemeinderätin Ressort Gesundheit und Soziales Stiftungsratspräsidentin Altersiedlung Root ALTERSGERECHTES WOHNEN IM HISTORISCHEN DORFKERN VON ROOT/LU ODER VOM PROBLEMFALL ZUM
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 4. Telefonkonferenz 11.04.2013 Bestandsaufnahme, Zielsetzung, Reflexion Guten Morgen und hallo zusammen! Bestandsaufnahme, Zielsetzung, Reflexion Bestandsaufnahme,
MehrProjektphasen anhand einer Hochzeitstorte
Projektphasen anhand einer Hochzeitstorte Anfangs und Entwicklungsphase Anlass für ein Projekt: Hochzeit der Schwester: es soll eine Hochzeitstorte geben Sammlung der Ideen: verschiedene Bücher / Rezepte
MehrQualitätssicherungs- Konzept. Der Kita Wurzelzwerge Reeßum
Qualitätssicherungs- Konzept Der Kita Wurzelzwerge Reeßum 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung S.2 2.Was verstehen wir unter Qualität S.3 3.Wo kommen unsere Qualitätsstandards her S.4 4.Wie evaluieren Wir
MehrDie Wünsche und Erfahrungen, Sorgen und Ängste der Eltern begleiten den Schuleintritt. Die Kinder sind nicht ohne ihre Eltern zu haben.
Vom Erstkontakt zur Zusammenarbeit mit Eltern Netzwerk web Aufbau 4 Postulate zum Einstieg Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachpersonen Heilpädagogik-Kongress in Bern 2. September 2009 Beziehungs- und
MehrZiele formulieren! von. Adrian Muff. TIME-VISIONS, 2017
Ziele formulieren! von Adrian Muff TIME-VISIONS, 2017 www.time-visions.de Dein Ziel finden: Schreiben Sie unächst alle Ziele auf, die Ihnen in den Kopf kommen auch wenn sie Ihnen erst einmal noch so abwägig
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrFortbildung Erfolgreiche Netzwerkarbeit Tagungszentrum Gültstein
Fortbildung Erfolgreiche Netzwerkarbeit 02.02.2016 Tagungszentrum Gültstein Forum 1 Zielentwicklung, Zielformulierung und Überprüfung Ziele sind so festzulegen und anzugeben, um daraus konkrete Leistungen
MehrZiele klar formulieren - Ziele mental verankern!
Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Herzlich willkommen! Was wirklich im Leben zählt: Wenn der Mensch erkennt, wofür er etwas tut. Wenn er weiß, was er soll und was er tun muss. Wenn er am
MehrCheckliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs
Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter
MehrZusammenfassung des BEP-Forums im Juni 2018
Dachverband freier Kindertageseinrichtungen Zusammenfassung des BEP-Forums im Juni 2018 Da stoße ich an meine Grenzen! Moderieren von schwierigen Erziehungssituationen (mit kollegialer Fallberatung in
MehrMein 2016 Jahresplanung!
Mein 2016 Jahresplanung! Das ist meine Vision: Wie klar kennst du bereits deinen Kurs? Weißt du, wohin du steuern willst? Oft lassen wir uns unterwegs von Zufällen leiten, statt das Ruder beherzt in die
MehrDer Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe
Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Analyse 2. Selbstbewusstsein / Verantwortung 3. Online-Reputation 4. Aus- und Weiterbildung
MehrHerzlich willkommen! 20. Forum PXL Sonderpädagogik. Mittwoch,
Herzlich willkommen! 20. Forum PXL Sonderpädagogik Mittwoch, 28.11.2018 PXL-MEETING FS19 Forum & Vorbereitung Praktikum 2 FHNW Campus Muttenz 6. Februar 2019 Beat Richiger, Leiter Berufspraktische Studien
MehrWie viel Geld wirst Du in den nächsten fünf Jahren verdienen können? Wie viele Menschen wirst Du mit Deiner Kunst oder Deinem Hobby inspirieren?
Liebe(r) Leser(in), in der heutigen Lektion soll es um das Thema Ziele gehen. Diese bilden gemeinsam mit der gestrigen Lektion zum Thema Gewohnheiten ein wichtiges Fundament auf dem Weg zu großen Erfolgen.
MehrEffektive Motivation
Das Schweinehund-Komplott Effektive Motivation Aachen, 15. Sept. 2012 Hans-Jürgen Grundmann Guten Tag! Themen-Menu: -Status Quo & Coaching - Veränderungen & Probleme - Die Logischen Ebenen - Motivation
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrAlltagsintegrierte Sprachförderung
Alltagsintegrierte Sprachförderung Ein Beziehungs- und Kommunikationskonzept für Fachpersonen und Eltern Unsere Basis ist die Alltagsintegrierte Sprachförderung Im Zentrum steht die Beziehung zum Kind
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
MehrSelbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox
Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox 2014 Auszug aus der Methodenbox Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume dvs@ble.de Vollständiger Leitfaden online
MehrSchlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit. Empowerment in der Psychiatrie aber richtig!
Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit Empowerment in der Psychiatrie aber richtig! Ausgangspunkt : Recovery in der Praxis Was sollten Mitarbeiterinnen und Genesungsbegleiterinnen können (A.
MehrDas Jahresgespräch Handout 2017
Das Jahresgespräch Handout 2017 1 Das erwartet Sie 1. Tag Definition, Nutzen und Grenzen Regeln und Rahmenbedingungen Inhalte und Ablauf Der Vorbereitungsbogen Gesprächsführung im Jahresgespräch I zielorientiertes
MehrDie Methode des Alltags- und Prozessbegleiters
Fachliche Anleitung Anlage 1 zum Dokument: Geltungsbereich: SoLe.pb-fan-1.2-01-05.02 SoLe Standard Bezugspersonensystem Fachbereich SoLe Durch Gleichberechtigung zur Selbstbestimmung Die Methode des Alltags-
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
Mehr1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen?
1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen? Schreiben Sie hier die Gründe auf, warum Sie Ihr Unternehmen überhaupt in die sozialen Medien bringen wollen. Denken Sie immer zuerst an Ihre allgemeinen
MehrÜbung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen»
Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen» Wohin schauen Sie auf der Zeitachse? Worüber sprechen Sie am meisten? Halten Sie kurz inne und Rückschau: Mit wem haben Sie in den letzten 5 Tagen gesprochen?
MehrAufgabe 7: An der Decoupiersäge arbeiten
Schüler/in Aufgabe 7: An der Decoupiersäge arbeiten Du weisst, wie die Decoupiersäge funktioniert, das heisst, wie man sich einrichtet und wie man sich beim Sägen verhält. Führe die beiden folgenden Aufträge
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrErfolgreich Fitness-Ziele setzen
Erfolgreich Fitness-Ziele setzen Warum ist körperliche Fitness so wichtig? Wie die Fakten zeigen, haben aktivere Menschen im Vergleich zu weniger aktiven Männern und Frauen insgesamt: Eine niedrigere Rate
MehrARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie
ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie Wenn Sie folgende Punkte beachten sparen Sie Zeit und schaffen Klarheit!
MehrPsychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen.
Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer
MehrSelbstevaluation. Was bedeutet Selbstevaluation? Was ist ihr Nutzen? Wie kann sie funktionieren? BLK-Programm Demokratie lernen & leben
Selbstevaluation Was bedeutet Selbstevaluation? Was ist ihr Nutzen? Wie kann sie funktionieren? Selbstevaluation Das Selbstevaluations-Barometer Selbstevaluation heißt......das eigene Handeln unter die
MehrWie motiviere ich mein Kind?
Wie motiviere ich mein Kind? Tipps und Tricks Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler
MehrChange Lifes Auraerstr Euerdorf Tel. +49 (0)971 /
Change Lifes Auraerstr.3 97717 Euerdorf Tel. +49 (0)971 / 12 18 000 info@change-lifes.de www.change-lifes.de Herzlich Willkommen und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung, an Ihren Zielen zu arbeiten!
MehrZielplanung. Einführung. Ziele. Zielbeschreibung
Einführung Ziele sind sehr wichtig, wenn es um Motivation geht. Ziele betreffen vor allem die Komponente Kopf. Kopf steht für das, was uns wichtig ist, was wir wirklich wollen. Man sagt ja auch: Wir haben
MehrMut zum Träumen Mut für Veränderung
Mut zum Träumen Mut für Veränderung Auf der Suche nach deinem Lebensziel stehst du dir oft selbst im Weg. Diese kleine Wegleitung soll dir helfen die richtigen Fragen zu stellen, damit du deinen realen
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?
MehrLeitfaden zur Erstellung von Lernzielen
Kölner Lernzielkatalog (Leitfaden) Der Medizinischen Fakultät L Leitfaden zur Erstellung von Lernzielen 1. Was sind Lernziele? Lernziele beschreiben theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten/Fähigkeiten
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrAuswertung, Darstellung und Kommunikation von Ergebnissen aus Selbstevaluationen
Auswertung, Darstellung und Kommunikation von Ergebnissen aus Selbstevaluationen Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Zielsetzung des Workshops Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, Daten aus Selbstevaluationen
MehrPASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum
PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
Mehr"GLAUBEN - WISSEN": Wenn ich etwas für möglich halte, dann "glaube ich auch daran",
"GLAUBEN - WISSEN": Um etwas überhaupt "glauben zu können", -muss ich die Voraussetzung erfüllen, mir vorstellen zu können, "dass das, woran ich glaube, Wirklichkeit werden kann", -kurz: "Ich muss es für
MehrAnleitungssituationen planen, durchführen und reflektieren
Phasen einer Praxisbetreuung während eines praktischen Einsatzes 1.Phase: 2.Phase: 3.Phase: 4.Phase: Informationen Ziele vereinbaren, Lernprozess Lernerfolg geben und Lernprozess und und Lern- bewerten
MehrUnternehmensziele. Version Seite 1
Qualitätsmanagement Handbuch Referenz-Apotheke Nord 21048 Hamburg Unternehmensziele Version 07.08.12 1.3 Seite 1 WAS? Unternehmensziele WARUM? Um die Kundenzufriedenheit zu erfüllen, und dabei gleichzeitig
MehrMITEINANDER IN DIE ZUKUNFT LEITBILD NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE -KOMMUNALES JOBCENTER-
MITEINANDER IN DIE ZUKUNFT LEITBILD NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE -KOMMUNALES JOBCENTER- MAN KANN NICHT IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN, ABER MAN KANN DEN GRUND FÜR ETWAS ZUKÜNFTIGES LEGEN, DENN ZUKUNFT KANN MAN
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrFörderplanung mit der ICF-CY
Förderplanung mit der ICF-CY Ein heuristisches Modell für die Förderplanung in der Heilpädagogischen Tagesstätte Deming-Kreis ANALYSE SCHWERPUNKT- SETZUNG REFLEXION Begleitende Reflexion Zieladaptation
Mehrproval - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation Zielfindung und Zielexplikation
Zielfindung und Zielexplikation proval 2011 Der entscheidende Faktor für die Qualitätsentwicklung und die Qualitätssicherung in Nonprofit-Organisationen ist eine Wirkungszentrierung. "Je umfassender die
MehrPlanungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0)
Planungshilfe für projekte mit peers Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401 office@infodrog.ch www.infodrog.ch NAME DES PROJEKTS 1. begründung des Projekts Projektmanagement 2. Kommunikation
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrMethoden zur Zielfindung
Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage
MehrGelingende Lebensentfaltung in der Gesellschaft 4.0
Franz Josef Krafeld Gelingende Lebensentfaltung in der Gesellschaft 4.0 (ohne urheberrechtlich geschützte Abbildungen) Mein Vorgehen: 1. Lebensentfaltung in Zeiten voller Unübersichtlichkeiten 2. Lebensentfaltung
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
Mehr