In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S Autor: Friedrich Niewöhner Artikel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S Autor: Friedrich Niewöhner Artikel"

Transkript

1 In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S Autor: Friedrich Niewöhner Artikel Umfrage Fragen zur jüdischen Philosophie heute I. Bis 1933 spielten jüdische Denker in der deutschen Philosophie eine große Rolle. Durch die Rückkehr von Emigranten erlebte diese Tradition nach 1945 nochmals eine kurze Renaissance. Dann brach sie ab. Heute gibt es wieder Ansätze: etwa die Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg oder der Jüdische Verlag bei Suhrkamp. 1. Sehen Sie Chancen, daß sich heute in Deutschland und Mitteleuropa wieder ein jüdisches Geistesleben etabliert? 2. Gibt es Ihrer Meinung nach aktuelle politische Tendenzen, aber auch mentale Einstellungen, die dem im Wege stehen? 3. Worin sehen Sie den Gewinn sowohl für Nicht-Juden als auch für Juden? II. In der Geschichte der Philosophie ist es üblich geworden, eine Rubrik jüdische Philosophie zu bilden, unter der Denker wie Philon, Maimonides, Mendelssohn, Cohen und Buber zusammengefaßt werden. Dieser Rubrizierung entgegen steht allerdings die Auffassung, daß es im Grunde nur eine Philosophie gibt, die solche Etikettierungen nicht erlaubt. 1. Läßt sich Ihrer Meinung nach eine Denktradition identifizieren, die in dem Spannungsfeld zwischen Athen und Jerusalem philosophiert und über die religiöse Motivation hinaus auf säkulare Weise argumentiert hat?

2 2. Wenn ja, worin sehen Sie das Spezifische, das solches jüdisches Philosophieren ausgezeichnet hat und auszeichnet? III. Eine der Wurzeln jüdischen Denkens war die rabbinische Tradition, die in Deutschland ihre Schwerpunkte in Berlin und Breslau hatte. Nach dem neueren Antisemitismus in Europa, der im Holocaust gipfelte, hat auch bei anderen jüdischen Denkern eine Rückbesinnung auf das Judentum stattgefunden. 1. Haben die Bemühungen, die aus der damit einhergehenden Auseinandersetzung mit den europäischen Denkmustern hervorgegangen sind, die Gegenwartsphilosophie Ihrer Meinung nach insgesamt befruchtet oder eher gelähmt? 2. Sehen Sie im jüdischen Philosophieren heute (neue) Konfliktlinien, die zwischen Traditionsbezug (etwa dem rabbinischen) und modernem bzw. postmodernem Denken verlaufen? Und wenn ja, welche? Friedrich Niewöhner Jüdische Philosophie Versuch einer Begriffsbestimmung Wie ist der Begriff "Philosophie" mit einem Adjektiv jüdisch zu verbinden, das nicht selbstverständlich zur Philosophie hinzuzugehören scheint, das als in einem Spannungsverhältnis zur Philosophie angesehen werden kann, und das die Philosophie vielleicht verändert, ihr Grenzen setzt? Um es gleich vorweg zu sagen: es gibt nur eine Vernunft, die allgemeine Menschenvernunft. Es gibt weder eine spezifisch jüdische oder islamische oder christliche Vernunft; auch kein spezifisch islamisches, christliches oder jüdisches Denken mit je eigenen Rationalitätsstandards.

3 Was für einen Sinn hat es dann aber, von einer "jüdischen Philosophie" zu sprechen? Warum bezeichnen erstmals Leopold Zunz (1818) und Salomon Munk (1849) im 19. Jahrhundert die Reflexionen der Juden im Mittelalter als "jüdische Philosophie"? Versuch einer Bestimmung: 1. Wenn ein Jude philosophiert, dann ist das nicht notwendig eine jüdische Philosophie. Beispiele: Baruch de Spinozas "Ethik", Karl Marx' "Das Kapital", Edmund Husserls "Ideen zu einer reinen Phänomenologie". 2. Wenn ein Jude (oder ein Christ, Muslim, Atheist) über Moses Maimonides oder Jehuda Halevi schreibt, dann ist das nicht notwendig eine jüdische Philosophie. So etwas wäre eher zu subsumieren unter "Geschichte" der Philosophie (wobei noch offen bleiben muß, ob Maimonides oder Halevi als Philosophen bezeichnet werden können). 3. Wenn ein Christ (oder ein Muslim oder ein Atheist) über das Judentum reflektiert, dann ist das noch keine jüdische Philosophie. In diesem Fall sollte man eher von Religionsphilosophie oder Religionsphänomenologie sprechen. 4. Wenn jedoch ein Jude über das Judentum als solches mit der allgemeinen Menschenvernunft reflektiert, dann ist das jüdische Philosophie. Jüdische Philosophie ist "Philosophie des Judentums" (Julius Guttmann), wobei "des Judentums" sowohl genitivus objectivus als auch genitivus subjectivus ist. Begründung: Es ist Philosophie, weil die Reflexion mit der allgemeinen Menschenvernunft durchgeführt wird. Philosophie ist immer auch ein Nachdenken über uns selbst und über unsere Herkunft. Es ist jüdische Philosophie, weil das Judentum als solches von einem "Juden" reflektiert wird, er über seine Herkunft nachdenkt, über die Gemeinschaft reflektiert, zu welcher er gehört. Was ist der Unterschied zwischen der Reflexion eines Juden über das Judentum und der Reflexion eines Christen über das Christentum? Ein Jude kann über das Judentum mit der allgemeinen Menschenvernunft reflektieren, denn er braucht nicht gläubig (fromm, mosaischen Glaubens) zu sein. Er ist auch dann Jude, wenn er Atheist, Nietzscheaner, Kantianer

4 oder Anarchist ist. Jude sein heißt nicht, Anhänger der mosaischen Religion zu sein, sondern Sohn einer jüdischen Mutter und so zu einer Gemeinschaft gehörend. Ein Christ jedoch, wenn er wirklich ein gläubiger Christ ist, kann über das Christentum nur in religiösen Kategorien reflektieren, denn "der Glaube ist höher als alle Vernunft". Das ist Theologie, aber keine christliche Philosophie. Es kann keine "christliche Philosophie" geben (Martin Luther, Karl Barth). Das heißt: nur ein Jude, der nicht gläubig ist, der sich aber dennoch zum Judentum als "seiner" Gemeinschaft bekennt, kann mit der allgemeinen Menschenvernunft über das Judentum reflektieren. Was ist der Unterschied zwischen einem Juden, der nicht gläubig ist und der über das Judentum reflektiert, und einem Christ, der nicht gläubig ist und über das Christentum reflektiert? Ein Christ, der nicht gläubig ist, ist kein Christ mehr ein Jude, der nicht gläubig ist, ist dennoch ein Jude. Begründung: Aus dem Judentum kann man nicht austreten; man bleibt auch dann noch ein Jude, wenn man mit der allgemeinen Menschenvernunft philosophiert. D. h.: jüdische Philosophie ist die Philosophie von einem Juden, der mit der allgemeinen Menschenvernunft das Judentum (als Religion oder Ethnizität) reflektiert. Das aber heißt nun zweierlei: 1. Jüdische Philosophie ist immer eine Philosophie von einem Denker, die ihn selbst angeht und notwendig ist, weil sie sich mit der Herkunft des Denkers, die er nicht abschütteln kann, auseinandersetzt. 2. Jüdische Philosophie hat es immer zu tun mit dem Spannungsverhältnis zwischen allgemeiner Menschenvernunft und dem partikularen Judentum (als Religion oder Ethnizität). Weiterhin geschieht jüdisches Philosophieren immer in einer extremen Situation: im Exil, in einer die jüdische Tradition gefährdenden nicht-jüdischen Umwelt und in Auseinandersetzung mit nicht-jüdischen Gedanken, Glaubenssätzen und Philosophemen. Beispiele: Moses Maimonides' "Führer der Unschlüssigen" (in Auseinandersetzung mit dem Islam); Moses Mendelssohns "Jerusalem oder über die re-

5 ligiöse Macht und Judentum" (in Auseinandersetzung mit dem Christentum); Leo Strauss' "Philosophie und Gesetz" (in Auseinandersetzung mit der Aufklärung). Wo dieses Spannungsverhältnis verneint wird, sollte man nicht von jüdischer Philosophie sprechen, sondern von Theologie. Beispiele: Jehuda Halevis "Kuzari"; Franz Rosenzweigs "Stern der Erlösung"; Hermann Cohens "Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums"; rabbinisches Denken. Ergebnis: Ist jüdische Philosophie die Philosophie eines Juden, der über das Judentum (als Religion oder Ethnizität) mit der allgemeinen Menschenvernunft reflektiert, weil diese Reflexion ihn notwendig angehen muß, dann wird ersichtlich, warum die jüdische Philosophie die allgemeine Gegenwartsphilosophie befruchten kann: Das Verhältnis und die Spannung von Partikularität und Universalität, Glauben und Wissen, Besonderem und Allgemeinen, Religion und Philosophie, Gesetz und Freiheit, Individualität und Objektivität etc. wird nirgendwo so radikal befragt wie in der jüdischen Philosophie, weil nur der jüdische Philosoph diese Fragen wegen seiner Herkunft stellen muß. Jüdische Philosophie ist zwar eine Reflexion auf das Judentum, sie kann a- ber nicht von ihren Ergebnissen her bewertet werden. Da sie in Theologie umschlägt, wenn sie zu dem Ergebnis kommt, daß die Wahrheit allein bei den Rabbinern zu finden sei (wie bei Halevi), ist jüdische Philosophie nur dann gegeben, wenn die Spannungsverhältnisse nicht aufgelöst und nicht harmonisiert werden (wie z. B. bei Maimonides und Leo Strauss). Das wiederum hat zur Folge: Da jüdische Philosophie mit der allgemeinen Menschenvernunft reflektiert, muß sie notwendigerweise immer eine kritische Philosophie sein, kritisch gegen die Religion, Ethnizität, Partikularität, den Glauben etc. Als kritische Philosophie ist sie gegen jeden Dogmatismus. Diese Begriffe und Problemkomplexe beschreiben die Herkunft des jüdischen Philosophen, nicht seine Zukunft. Diese wird entworfen mit der allgemeinen Menschenvernunft, obwohl dieser Philosoph immer auch Jude bleiben wird. Zur Geschichte des Begriffs "Jüdische Philosophie":

6 1. F. Niewöhner: Vorüberlegungen zu einem Stichwort: "Philosophie, jüdische". In: Archiv für Begriffsgeschichte, Band 24, Bonn 1980, S F. Niewöhner: Philosophie, jüdische. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie, Band 7, Basel 1989, Spalten

In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S Autorin: Astrid Deubler Mankowsky Artikel

In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S Autorin: Astrid Deubler Mankowsky Artikel In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S. 43-49 Autorin: Astrid Deubler Mankowsky Artikel Umfrage Fragen zur jüdischen Philosophie heute I. Bis 1933 spielten jüdische Denker

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

Veranstaltungen für den Bachelor Religionswissenschaft WiSe 15/16

Veranstaltungen für den Bachelor Religionswissenschaft WiSe 15/16 Veranstaltungen für den Bachelor Religionswissenschaft WiSe 15/16 BA 001 - Grundlagen der RW PS Ca.Wenzel; Grundkurs Religionswissenschaft; Mo. 14:00-16:00; NG 701; PS Nettkte; Einführung in die Vergleichende

Mehr

Lehrangebot für Magisterstudiengang, Staatsexamen und Rabbinerausbildung

Lehrangebot für Magisterstudiengang, Staatsexamen und Rabbinerausbildung 1 von 5 26.02.2007 19:29 Informationssystem der Universität Heidelberg Config eg Semester: WS 2006/2007 Hochschule für Jüdische Studien Abkürzungsschlüssel HfJS HS = Hörsaal, Hochschule für Jüdische Studien,

Mehr

Franz Rosenzweigs Sprachdenken und seine Erneuerung humanistischer und jüdischer Lerntraditionen

Franz Rosenzweigs Sprachdenken und seine Erneuerung humanistischer und jüdischer Lerntraditionen Regina Burkhardt-Riedmiller Franz Rosenzweigs Sprachdenken und seine Erneuerung humanistischer und jüdischer Lerntraditionen Haag + Herchen INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung

Mehr

Religion und Politik im Christentum

Religion und Politik im Christentum Rochus Leonhardt Religion und Politik im Christentum Vergangenheit und Gegenwart eines spannungsreichen Verhältnisses Rochus Leonhardt Religion und Politik im Christentum Vergangenheit und Gegenwart eines

Mehr

Richard Schaeffler. Religionsphilosophie. Verlag Karl Alber Freiburg/München

Richard Schaeffler. Religionsphilosophie. Verlag Karl Alber Freiburg/München Richard Schaeffler Religionsphilosophie Verlag Karl Alber Freiburg/München Inhalt Vorwort 13 Einleitung 19 /. Der älteste Typus: Religionsphilosophie als Kritik eines vorrationalen Bewußtseins" 23 //.

Mehr

Der Nahostkonflikt in Deutschland

Der Nahostkonflikt in Deutschland Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung

Mehr

Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog

Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu

Mehr

Kurt Schubert. Die Religion. des Judentums. benno VERLAG

Kurt Schubert. Die Religion. des Judentums. benno VERLAG Kurt Schubert Die Religion "i des Judentums benno VERLAG Inhalt Vorwort 9 I. Gott und der himmlische Hofstaat 1. Von dem einen Gott zum einzigen Gott 11 2. DieSchekhina 17 3. Die Lehre von den Engeln 20

Mehr

INHALT. prolog. Die Entstehung einer Ikone ( ) kapitel i. Väter und Söhne: Von den Widersprüchen, ein Preuße zu werden.

INHALT. prolog. Die Entstehung einer Ikone ( ) kapitel i. Väter und Söhne: Von den Widersprüchen, ein Preuße zu werden. INHALT prolog Die Entstehung einer Ikone (1883 1920) 9 kapitel i Väter und Söhne: Von den Widersprüchen, ein Preuße zu werden 15 1 Revolution, Kaiserreich und die Juden im Rheinland 18 2 1815: Das Rheinland

Mehr

Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg. Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen

Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg. Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Klasse 5/6 3.1.3 Griechisch-römische Antike Zusammenleben in der Polis und im Imperium

Mehr

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung

Mehr

denken glauben fragen

denken glauben fragen denken glauben fragen Die Katholische Akademie in Berlin ein Ort des Denkens, Glaubens und Fragens, des Austauschs und der Besinnung. Bei uns, in der Mitte der Hauptstadt, diskutieren Politiker mit Intellektuellen,

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr

Lehrveranstaltungen Wintersemester 1998/99 Sommersemester 2012

Lehrveranstaltungen Wintersemester 1998/99 Sommersemester 2012 1 Fundamentaltheologisches Seminar Lehrveranstaltungen Wintersemester 1998/99 Sommersemester 2012 Sommersemester 2012 VL: Jesus der Christus. Annäherungen aus interkultureller und interreligiöser Perspektive.

Mehr

Klasse 7. Bildungsstandards: Anthropologie (allgemein menschliche Lebensbedingungen und die Erfahrungswelt der Schüler)

Klasse 7. Bildungsstandards: Anthropologie (allgemein menschliche Lebensbedingungen und die Erfahrungswelt der Schüler) Curriculum für das Fach Ethik, Klasse 7-10; Vorbemerkung: Gemäß unserem Schulprofil legen wir im Fach Ethik besonderen Wert auf die Erziehung - zu Toleranz, Gewaltlosigkeit und Antirassismus, worunter

Mehr

Ästhetik 21. Mâdâlina Diaconu Interkulturelle Ästhetik als Spielraum zwischen interkultureller Philosophie und. Ästhetik

Ästhetik 21. Mâdâlina Diaconu Interkulturelle Ästhetik als Spielraum zwischen interkultureller Philosophie und. Ästhetik 6 Ästhetik 7 Mâdâlina Diaconu Interkulturelle Ästhetik als Spielraum zwischen interkultureller Philosophie und Ästhetik 21 Maria José Punte José Pablo Feinmann oder wo treffen sich Philosophie und Revolution?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Florian Ossadnik. Spinoza und der wissenschaftliche Atheismus des 21. Jahrhunderts.

Florian Ossadnik. Spinoza und der wissenschaftliche Atheismus des 21. Jahrhunderts. Florian Ossadnik Spinoza und der wissenschaftliche Atheismus des 21. Jahrhunderts. studies in european culture 8 herausgegeben von Ludwig Tavernier Florian Ossadnik Spinoza und der wissenschaftliche Atheismus

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)

Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen

Mehr

Judentum. Inhalt. Vorwort 11

Judentum. Inhalt. Vorwort 11 Vorwort 11 Judentum Eine jüdische Hochzeit in New York 16 Das Rätsel des Judentums 18 Jüdische Kleidung? 19 Eine Schicksalsgemeinschaft 19 Heimat des Judenvolkes 20 Ein Volk, das es nicht schon immer gab

Mehr

Unterrichtsvorhaben I:

Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive

Mehr

Geschichte der Philosophie

Geschichte der Philosophie Geschichte der Philosophie Von den Anfängen bis zur Gegenwart und Östliches Denken Bearbeitet von Christoph Helferich, Peter Christian Lang erweitert 2012. Buch. XI, 619 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02426

Mehr

Der deutsche Aphorismus im 20. Jahrhundert. Spiel, Bild, Erkenntnis Zusammenfassung des Inhalts

Der deutsche Aphorismus im 20. Jahrhundert. Spiel, Bild, Erkenntnis Zusammenfassung des Inhalts Friedemann Spicker (http://www.fspicker.de): Der deutsche Aphorismus im 20. Jahrhundert. Spiel, Bild, Erkenntnis Zusammenfassung des Inhalts Im Anschluß an meine Begriffsgeschichte von 1997, die mit dem

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Christentum und Judentum

Christentum und Judentum Schleiermacher-Archiv 24 Christentum und Judentum Akten des Kongresses der Internationalen Schleiermacher-Gesellschaft in Halle, März 2009 Bearbeitet von Roderich Barth, Ulrich Barth, Claus-Dieter Osthövener

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

WAS DÜRFEN WIR HOFFEN?

WAS DÜRFEN WIR HOFFEN? RICHARD SCHAEFFLER WAS DÜRFEN WIR HOFFEN? Die katholische Theologie der Hoffnung zwischen Blochs utopischem Denken und der reformatorischen Rechtfertigungslehre 1979 WISSENSCHAFTLICHE BUCH GESELLSCHAFT

Mehr

Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Geschichte, Klasse 8, Weidigschule Butzbach

Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Geschichte, Klasse 8, Weidigschule Butzbach Jgst./ Std. Thema der Unterrichtssequenz Inhalt / Konzeptbezogene Sachverhalte Kompetenzbereiche Verbindliche Details (z.b: Methodencurriculum) Methoden, Versuche, Medien, Exkursionen, etc. Fachübergriff

Mehr

Grätzel/Kreiner, Religionsphilosophie 1999 Verlag J.B. Metzler ( Lehrbuch Philosophie

Grätzel/Kreiner, Religionsphilosophie 1999 Verlag J.B. Metzler (  Lehrbuch Philosophie Lehrbuch Philosophie INHALT Vorwort... V Einleitung... 1 Zum Begriff Religionsphilosophie... 1 Zum Anliegen des Lehrbuchs... 2 I. Religionsphilosophie des Christentums und der christlichen Kultur 1. Christliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann 5 Kreuzworträtsel Das Christentum 1. Christen,

Mehr

*Der Sinn des. Lebens. Warum/Wofür leben wir eigentlich?

*Der Sinn des. Lebens. Warum/Wofür leben wir eigentlich? *Der Sinn des Lebens Warum/Wofür leben wir eigentlich? * Gliederung 1. Definition 2. Gründe für die Frage nach dem Sinn des Lebens 3. Antworten der Philosophie auf die Frage Antike Mittelalter Gegenwart

Mehr

Röm 9, >>> später Wort islamistisch Gedanken um Terror und Opfer AFD antisemitische (also gegen Juden gerichtete) Äußerungen

Röm 9, >>> später Wort islamistisch Gedanken um Terror und Opfer AFD antisemitische (also gegen Juden gerichtete) Äußerungen "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Röm 9,1-8+14-16 >>> später." Gebet: "Gott, gib uns deinen Heiligen Geist und leite uns nach deiner Wahrheit. AMEN." Liebe Gemeinde! Das Wort islamistisch

Mehr

Islam. Hans Zirker. Theologische und gesellschaftliche Herausforderungen. Patmos Verlag Düsseldorf

Islam. Hans Zirker. Theologische und gesellschaftliche Herausforderungen. Patmos Verlag Düsseldorf Hans Zirker Islam Theologische und gesellschaftliche Herausforderungen Patmos Verlag Düsseldorf Inhaltsverzeichnis Bibliographische Hinweise 9 Einleitung 11 I. Christliche Wahrnehmungen des Islam und theologische

Mehr

Das Judentum in der Aufklärung

Das Judentum in der Aufklärung Jacob Allerhand 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Das Judentum in der Aufklärung Droblemata frommann-holzboog

Mehr

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Galater 2,11-21 Freiheit des Evangeliums?! 19. August 2012 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde, wo Kulturen aufeinandertreffen,

Mehr

Der Islam und wir. Vom Dialog zur Politik. SUB Hamburg

Der Islam und wir. Vom Dialog zur Politik. SUB Hamburg SUB Hamburg A/564642 Peter Güller, Peter Rosenstock (Hrsg.) Bernhard Billeter, Beat Dejung, Christian Thalmann, Jörg Thalmann Der Islam und wir Vom Dialog zur Politik Rüegger Verlag Inhaltsübersicht Dem

Mehr

ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER

ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER GLIEDERUNG 1. Definition 2. Ursprung 3. Leben 4. Begründung 5. Gewaltakte 6. Ritualmord & Hostienfrevel 7. Weiterer Verlauf & Aktualität 8. Kampf gegen den Antisemitismus

Mehr

Die dunkle Spur im Denken

Die dunkle Spur im Denken I, Markus Kneer Die dunkle Spur im Denken Rationalität und Antijudaismus 2003 Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 1. Umriß und Begründung des Forschungsgegenstands

Mehr

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Ich und die Gruppe Menschen leben in Beziehungen und übernehmen verschiedene Rollen Orientierung für den Umgang miteinander die Goldene Regel Einübung in eine

Mehr

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15) Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom

Mehr

2 TN/LN 2 TN/LN. 1 - nicht erforderlich. 2 - nicht erforderlich

2 TN/LN 2 TN/LN. 1 - nicht erforderlich. 2 - nicht erforderlich Propädeutik: Theologie als Glaubenswissenschaft Modul 1 PF 11 3,5 1. Katholische Theologie (GK) 2. Philosophische Propädeutik (Religionsphilosophie) (P) 3. Kriterien christlichen Glaubens und Handelns

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing Curriculum Religion Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen

Mehr

Über Juden und Deutsche

Über Juden und Deutsche Julius H. Schoeps Über Juden und Deutsche Historisch-politische Betrachtungen 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage O Georg Olms Verlag Hildesheim Zürich New York 2010 Einleitung 9 i. DER SCHWIERIGE

Mehr

Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8)

Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8) Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8) Klasse 5 Aus Hoffnung Leitlinie 8 Wege nach Jerusalem

Mehr

Zu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke

Zu Ein Brief über Toleranz von John Locke Geisteswissenschaft Nicole Lenz Zu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke Essay Wörter: 3460 Diskussion/Essay zum Text Ein Brief über Toleranz" von John Locke 0 Ich habe den Text "Ein Brief über Toleranz"

Mehr

Ihr Empfang bietet eine gute Gelegenheit zum Gedankenaustausch zwischen Vertretern von Kirche und Politik.

Ihr Empfang bietet eine gute Gelegenheit zum Gedankenaustausch zwischen Vertretern von Kirche und Politik. Sperrfrist: 9. Juli 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Jahresempfang des Erzbischofs

Mehr

Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft

Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung

Mehr

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen?

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? Die Evangelische Allianz in Deutschland Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? Gern wird heute, vor allem

Mehr

Vorbehalte gegenüber dem Islam

Vorbehalte gegenüber dem Islam Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Schöpfung - Lernzirkel in zwei Niveaustufen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Schöpfung - Lernzirkel in zwei Niveaustufen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Schöpfung - Lernzirkel in zwei Niveaustufen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:

Mehr

Inhalt. A. Einleitung B. Cassirer: Religion als symbolische Form... 25

Inhalt. A. Einleitung B. Cassirer: Religion als symbolische Form... 25 A. Einleitung... 1 I. Ernst Cassirer und Martin Heidegger vor Davos. Zielsetzung und These... 3 II. Religionsphilosophie als kritische Hermeneutik der Religion. Begriffliche Klärungen und Problemhorizont...

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen

Mehr

Abenteuer Ethik 2 Sachsen : Kapitel/Doppelseiten im Band

Abenteuer Ethik 2 Sachsen : Kapitel/Doppelseiten im Band Umsetzung des Lehrplans für Mittelschulen im Schulbuch Abenteuer Ethik 2 Sachsen DS: Doppelseite P: Projektseite i: Infoseite Klassenstufe 7 Lehrplan Lernbereich 1: Konflikte Ursachen und Bewältigung Kennen

Mehr

DEUTSCH-JÜDISCHE GESCHICHTE IN DER NEUZEIT

DEUTSCH-JÜDISCHE GESCHICHTE IN DER NEUZEIT DEUTSCH-JÜDISCHE GESCHICHTE IN DER NEUZEIT Band IV Aufbruch und Zerstörung 1918-1945 Von Avraham Barkai und Paul Mendes-Flohr mit einem Epilog von Steven M. Lowenstein VERLAG C.H. BECK MÜNCHEN Inhalt Einführung.

Mehr

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen

Mehr

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Mouhanad Khorchide Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Einstellungen der islamischen Religionslehrerinnen an öffentlichen Schulen VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

1. Die Alte Welt: Ägypten, Exodus, Imperium...

1. Die Alte Welt: Ägypten, Exodus, Imperium... Inhalt Einleitung: Nachdenken über das Judentum oder Das Judentum im Denken... 13 1. Die Alte Welt: Ägypten, Exodus, Imperium... Eine Garnison an der Grenze... Passah-Probleme... Die Entstehung einer antijüdischen

Mehr

Tobias Specker/Mohammad Gharaibeh Zur Einführung I. Bedeutung von Kritik für Religionen und Wandelbarkeit religiöser Tradition

Tobias Specker/Mohammad Gharaibeh Zur Einführung I. Bedeutung von Kritik für Religionen und Wandelbarkeit religiöser Tradition Inhalt Vorwort... 9 Tobias Specker/Mohammad Gharaibeh Zur Einführung... 11 I. Bedeutung von Kritik für Religionen und Wandelbarkeit religiöser Tradition Ebrahim Moosa Kritik, Protest und Blasphemie Eine

Mehr

Dem Verband der Diözesen Deutschlands sei für seinen namhaften Druckkostenzuschuss herzlich gedankt.

Dem Verband der Diözesen Deutschlands sei für seinen namhaften Druckkostenzuschuss herzlich gedankt. Dem Verband der Diözesen Deutschlands sei für seinen namhaften Druckkostenzuschuss herzlich gedankt. ѽ Gedruckt auf alterungsbeständigem Werkdruckpapier entsprechend ANSI Z3948 DIN ISO 9706 Bibliografische

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte (! Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Abraham Urvater des christlichen Glaubens? Beurteilung der Bedeutung

Mehr

ERSTER TEIL: DAS LIEBESGEBOT ALS DAS HÖCHSTE ALLER GEBOTE 29

ERSTER TEIL: DAS LIEBESGEBOT ALS DAS HÖCHSTE ALLER GEBOTE 29 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 15 A Problemstellung 15 B Aufbau und Methodik 20 C Quellen und Literatur 25 ERSTER TEIL: DAS LIEBESGEBOT ALS DAS HÖCHSTE ALLER GEBOTE 29 I. Das Liebesgebot im jüdisch-christlichen

Mehr

Theologiekurs. Geschichte, Religionskunde, Ethik

Theologiekurs. Geschichte, Religionskunde, Ethik Theologiekurs Geschichte, Religionskunde, Ethik Die Module einsteigen wo und wann es passt RELIGIONSKUNDE Grundlagen der Religionswissenschaft M 1.1 30 h Biografie und Religion M 1.2 30 h Judentum M 1.3

Mehr

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 6: Mein Recht und das Recht der anderen. Gerechtigkeit und die neue Gerechtigkeit Jesu

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 6: Mein Recht und das Recht der anderen. Gerechtigkeit und die neue Gerechtigkeit Jesu Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 6: Mein Recht und das Recht der anderen. Gerechtigkeit und die neue Gerechtigkeit Jesu - Auf der Suche nach Konfliktlösungsmöglichkeiten Stand: 11.06.2015 Leitperspektiven

Mehr

Inhalt DIE EUGEN-BISER-STIFTUNG EUGEN BISER SPIRITUS RECTOR DER STIFTUNG. Zum Geleit Vorwort... 18

Inhalt DIE EUGEN-BISER-STIFTUNG EUGEN BISER SPIRITUS RECTOR DER STIFTUNG. Zum Geleit Vorwort... 18 Inhalt Zum Geleit... 15 Vorwort... 18 DIE EUGEN-BISER-STIFTUNG Heiner und Marianne Köster Ursprung, Gründung und Entwicklung der Eugen-Biser-Stiftung... 23 Die Theologie s und der Auftrag seiner Stiftung...

Mehr

Die neuen Gesichter Gottes

Die neuen Gesichter Gottes Klaus-Peter Jörns Die neuen Gesichter Gottes Was die Menschen heute wirklich glauben Verlag C. H. Beck München Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Zum kulturellen Hintergrund der Umfrage 1 1.1 Das neue

Mehr

Einführungsphase [7] Schulinternes Curriculum Geschichte Sek II

Einführungsphase [7] Schulinternes Curriculum Geschichte Sek II Unterrichtsvorhaben I Thema: Wahrnehmungen des Fremden Einführungsphase erklären den Konstruktcharakter von Bezeichnungen wie der Germane, der Römer und der Barbar und die damit einhergehende Zuschreibung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann Kreuzworträtsel

Mehr

Aktionsblatt A. 1 Überlege, welcher Gegenstand Dir wichtig ist. Zeichne oder beschreibe ihn! Welcher Gegenstand ist Dir besonders wichtig?

Aktionsblatt A. 1 Überlege, welcher Gegenstand Dir wichtig ist. Zeichne oder beschreibe ihn! Welcher Gegenstand ist Dir besonders wichtig? Aktionsblatt A Welcher Gegenstand ist Dir besonders wichtig? 1 Überlege, welcher Gegenstand Dir wichtig ist. Zeichne oder beschreibe ihn! Notiere Deine Geschichte zu diesem Gegenstand in Stichworten: Erkläre,

Mehr

Religionsmonitor 2013

Religionsmonitor 2013 Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Religionsbuch. Oberstufe. Ulrike Baumann und Friedrich Schweitzer. Herausgegeben

Religionsbuch. Oberstufe. Ulrike Baumann und Friedrich Schweitzer. Herausgegeben Religionsbuch Oberstufe Herausgegeben von Ulrike Baumann und Friedrich Schweitzer Erarbeitet von Ulrike Baumann Bernhard Böttge HarmjanDam Udo Marenbach Hans Jürgen Rundnagel und Friedrich Schweitzer Inhalt

Mehr

Werner Müller Bürgertum und Christentum

Werner Müller Bürgertum und Christentum Werner Müller Bürgertum und Christentum MÃ?ller, Werner BÃ?rgertum und Christentum 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Bürgertum und Christentum 7. Das Problem einer theologischen Fundamentalhermeneutik

Mehr

Gottesverständnisse im Judentum

Gottesverständnisse im Judentum Konferenz Gottesverständnisse im Judentum Traditionen und Interpretationen 28. 30. Juni 2017 Frankfurt am Main ZENTRALRAT DER JUDEN IN DEUTSCHLAND Körperschaft des öffentlichen Rechts Bildungsabteilung

Mehr

Med 11/14. Einführung in die Sprachwelt des AT. Bibelkunde Altes Testament. Theologisches Thema Historisches Thema

Med 11/14. Einführung in die Sprachwelt des AT. Bibelkunde Altes Testament. Theologisches Thema Historisches Thema SoSe 2019 Biblische Theologie AT Med 11/14 Gym/Ge/BK a b c d e f a Dozent/in Veranstaltungen V/Ü Ü S/Ü S/Ü V V V/S Mommer Das Sprüchebuch im Rahmen der Weisheit x Wagner Schreibwerkstatt Exegetische Praxis

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Emil L. Fackenheim. Was ist Judentum? Eine Deutung für die Gegenwart. Mit vier Ansprachen an Auditorien in Deutschland

Emil L. Fackenheim. Was ist Judentum? Eine Deutung für die Gegenwart. Mit vier Ansprachen an Auditorien in Deutschland Emil L. Fackenheim Was ist Judentum? Eine Deutung für die Gegenwart Mit vier Ansprachen an Auditorien in Deutschland Berlin 1999 Inhalt 7 INHALT VORWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE VORWORT ZUR ENGLISCHEN AUSGABE

Mehr

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen

Mehr

Das Christentum. Eine Einführung

Das Christentum. Eine Einführung Das Christentum Eine Einführung 1 Gliederung 1. Das Christentum größte Weltreligion 2. Die Anfänge des Christentums 3. Jesus 4. Geschichte des Christentums 5. Die Schismen 5.1 Trinität und Spaltungsgründe

Mehr

Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus. Januar 2017 Juli in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg

Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus. Januar 2017 Juli in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus Januar 2017 Juli 2017 in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geschichte der Menschenrechte. Aufriss des Vorhabens Geistesgeschichtliche Grundlagen der Menschenrechtsidee 15

Inhaltsverzeichnis. Geschichte der Menschenrechte. Aufriss des Vorhabens Geistesgeschichtliche Grundlagen der Menschenrechtsidee 15 Inhaltsverzeichnis Aufriss des Vorhabens 11 A Geschichte der Menschenrechte 1 Geistesgeschichtliche Grundlagen der Menschenrechtsidee 15 1.1 Die Würde des Menschen 15 1.1.1 Die Notwendigkeit der Unbedingtheit

Mehr

Alfred Levy. Erich Fromm. Humanist zwischen Tradition und Utopie. Königshausen & Neumann

Alfred Levy. Erich Fromm. Humanist zwischen Tradition und Utopie. Königshausen & Neumann Alfred Levy Erich Fromm Humanist zwischen Tradition und Utopie Königshausen & Neumann Inhalt Einleitung 9 Biographisches zu Erich Fromm 11 I) Von der Psychoanalyse zur analytischen Sozialpsychologie Religionspsychologie

Mehr

Geschichte der Juden der Stadt Steinheim am Main

Geschichte der Juden der Stadt Steinheim am Main Geschichte der Juden der Stadt Steinheim am Main Ernst Henke unter Mitarbeit von Leo Mayer und Willi Walther Inhaltsverzeichnis 7 Die Groß-Steinheimer Juden unter den Eppsteinern... 17 2 Die Steinheimer

Mehr

RELIGION UND RELIGIÖS GEPRÄGTE KULTUREN

RELIGION UND RELIGIÖS GEPRÄGTE KULTUREN B BB BBD KULTURWISSENSCHAFTEN RELIGION UND RELIGIÖS GEPRÄGTE KULTUREN Judentum "Wissenschaft des Judentums" AUFSATZSAMMLUNG 15-4 Die "Wissenschaft des Judentums" : eine Bestandsaufnahme / Thomas Meyer

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Gymnasium Essen-Überruhr Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Fett gedruckt sind die übergreifenden Kompetenzerwartungen. Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser

Mehr

MUSLIMAS UND MUSLIME ENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH.

MUSLIMAS UND MUSLIME ENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH. MUSLIMAS UND MUSLIME IN ÖSTERREICH. 1 2 ENTWICKLUNG Jahr Ges. Bev. davon Muslime Anteil 1971 7.491.526 22.267 0,3 % 1981 7.555.338 76.939 1,0 % 1991 7.795.786 158.776 2,0 % 2001 8.032.926 338.988 4,2 %

Mehr

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten?

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Die Evangelische Allianz in Deutschland Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Über diese Frage hätte man vor einigen Jahren noch gelächelt. Ein gemeinsames

Mehr

Gustav Mensching DER OFFENE TEMPEL

Gustav Mensching DER OFFENE TEMPEL Gustav Mensching DER OFFENE TEMPEL Die Weltreligionen im Gespräch miteinander 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

Religion als Fremdkörper?

Religion als Fremdkörper? Religion als Fremdkörper? Christlich-islamischer Dialog im säkularen Kontext Ostdeutschlands D R. U T A K A R S T E I N U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G 1. Einleitung 2. Historischer Kontext 3. Ostdeutsche

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

Dieter Radaj W eltbild in der Krise Naturwissenschaft, Technik und Theologie Ein Auswegweiser ISBN Seiten, 14,8 x 21cm, 29,95

Dieter Radaj W eltbild in der Krise Naturwissenschaft, Technik und Theologie Ein Auswegweiser ISBN Seiten, 14,8 x 21cm, 29,95 Dieter Radaj W eltbild in der Krise Naturwissenschaft, Technik und Theologie Ein Auswegweiser ISBN 978-3-86581-323-7 450 Seiten, 14,8 x 21cm, 29,95 Euro oekom verlag, München 2013 oekom verlag 2013 www.oekom.de

Mehr

Freiheit und Gnade" und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie

Freiheit und Gnade und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie Edith Stein Freiheit und Gnade" und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie (1917 bis 1937) bearbeitet und eingeführt von Beate Beckmann-Zöller und Hans Rainer Sepp Jk. HERDER \fj) FREIBURG BASEL

Mehr

Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre

Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Jahrgang Inhaltsfelder Kompetenzen 5 / 6 1 Ankommen hier sein Ich sein - Gemeinschaft erleben - Einzigartigkeit erfahren -Orientierung finden

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit

Mehr

Abba Eban: Dies ist mein Volk

Abba Eban: Dies ist mein Volk Abba Eban: Dies ist mein Volk Die Geschichte der Juden Mit 33 Abbildungen Droemer Knaur I Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 9 1. Die Zeit der Patriarchen ' ' 11 Die Stammväter eines Volkes 13 Das hebräische

Mehr

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam? Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der

Mehr