W H I T E P A P E R. GeoMedia Installation & Lizenzierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "W H I T E P A P E R. GeoMedia 2014. Installation & Lizenzierung"

Transkript

1 W H I T E P A P E R GeoMedia 2014 Installation & Lizenzierung Zuletzt aktualisiert:

2 Inhalt 1 Installation GeoMedia Vor der Installation zu beachten Software Download Installationsdatei Setup Manager Lizenzierung Lizenzfile generieren Lizenzierungs-Tool Lizenz einrichten Nodelocked Lizenz einrichten Lizenz Tool des GeoMedia Konfigurationsassistenten Lizenzadministrationstool Concurrent Lizenz einrichten Concurrent-Lizenz hinzufügen Serverseitig Concurrent-Lizenz hinzufügen Clientseitig GeoMedia Konfigurationsassistenten Lizenzadministrations-Tool Manuell Port-Spezifikation/Anpassung Installation auf einem Lizenzserver mit verbundenen (teamed) Netzwerkkarten Lizenz ausleihen (Borrow) Gemeinsamer Lizenzserver für Geomedia 2014 und GeoMedia Lizenzierungskonfiguration GeoMedia 2014: Lizenzierungskonfiguration GeoMedia Reihenfolge beim Starten der Dienste Troubleshooting Lizenzfehler Nodelocked Lizenz Concurrent Lizenz Serverseitig Clientseitig... 17

3 1 Installation GeoMedia Vor der Installation zu beachten Es können nicht verschiedene Versionen von GeoMedia Desktop oder WebMap auf demselben Computer installiert werden. Ältere Versionen von GeoMedia Desktop und WebMap müssen über die Systemsteuerung korrekt deinstalliert werden (Ordner nicht einfach umbenennen). GeoMedia basierende Zusatzprodukte wie GEOS Pro, GripsMedia, etc. müssen ebenfalls korrekt deinstalliert werden. Nach der Deinstallation ist es empfehlenswert mit einer System-Optimierungssoftware, wie CCleaner die Registration aufzuräumen. 1.2 Software Download Ab der Version 2013 wird die Software nicht mehr ausgeliefert, sondern steht unter folgendem Link zum Download bereit: Die Produkte enthalten immer das aktuelle Service Pack. Des Weiteren kann auch nach dem Download noch ein anderes Produkt installiert werden, z.b. GeoMedia Pro anstatt GeoMedia, da sich alle Produkte installationsbereit im Setup Manager befinden. Tipp: GeoMedia 2014 Produkte gibt es nur noch in einer Version, Sprachen können dann während des Setups ausgewählt werden. Nach dem Download muss die Software in ein eigenes Verzeichnis entzippt werden. 1.3 Installationsdatei Im Installationsordner befinden sich zwei Installationsdateien. Einerseits eine normale.exe Ausführungsdatei Setup.exe-, andererseits eine.bat-datei Setup.bat. Der Unterschied besteht darin, dass der Setupmanager über die BAT-Datei gestartet das System überprüft, ob eine korrekte und aktuelle.net Framework Version bereits installiert sind. Ist dies nicht der Fall, wird das passende.net-framework installiert bevor GeoMedia installiert wird. Ab Windowsversion Vista aufwärts (Windows 7, Windows 8) ist es empfehlenswert, den Setupmanager immer als Administrator auszuführen. 3

4 1.4 Setup Manager Neu in 2014 gibt es nur noch eine Standardinstallation für alle GeoMedia Desktop Produkte. Nachdem der Speicherort (standardmässig C:\Programme (x86)\intergraph) gewählt wurde, kann GeoMedia 2013 installiert werden. Ist die Installation beendet, wird automatisch der Konfigurationsassistent von GeoMedia gestartet. Hier kann ausgewählt werden, welcher Tier von GeoMedia installiert wird, welche Sprache verwendet wird. Ebenfalls kann die bestehende Lizenzkonfiguration beibehalten oder geändert werden. 4

5 HINWEIS: Der Konfigurationsassistent kann über das Startmenü unter GeoMedia Dienstprogramme auch zu einem späteren Zeitpunkt geöffnet werden. So können u.a. die Tiers ohne Neuinstallation des Programms nachträglich geändert werden. Nachdem die Installation beendet ist, wird automatisch der GeoMedia Konfigurationsassistent gestartet, über welchen die Tiers (Essentials, Advanced und Professional) und die Sprache ausgewählt, sowie die die Lizenzierung vorgenommen werden kann. Die Beschreibung dazu ist im nachfolgenden Kapitel Lizenzierung zu finden. HINWEIS: Es ist empfehlenswert die Installationsdatei verfügbar zu halten, falls Änderungen oder Reparaturen an der Installation vorgenommen werden sollen. Auch das Entfernen der Installation wird ab GeoMedia 13.0 am besten aus dem Setup Manager getätigt. Eine detaillierte Anleitung zur Installation ist direkt aus dem Setup Manager zugänglich: 5

6 2 Lizenzierung Mit GeoMedia 2013 wurde neben dem Konfigurationsassistenten ein neues Lizenzadministrations- Tool eingeführt. Deshalb wird in diesem Kapitel die Lizenzeinrichtung sowohl mit dem Konfigurationsassistenten als auch mit dem Lizenzadministrationstool für Nodelocked und Concurrent Lizenzen detailliert erklärt. Generell kann die Lizenzierung wie gewohnt über den Konfigurationsassistenten vorgenommen werden, bei Concurrent Lizenzen oder auftretenden Lizenzfehlern lohnt es sich, oder ist es sogar unumgänglich das Lizenzadministration-Tool zur Hilfe zu nehmen. HINWEIS: Um Update-Lizenzen im Rahmen eines Wartungsvertrags für neue Versionen zu erhalten, muss nach wie vor das Anforderungsformular ausgefüllt werden und an die angegebene Adresse versandt werden: Lizenzfile generieren Um ein Lizenzfile zu generieren wird neben der Host ID (respektive Composite ID) auch noch der LAC benötigt, welcher mit der Empfangsbestätigung elektronisch ausgeliefert wird. Details zum Erhalt und Anwendung des LACs können in diesem Dokument gefunden werden: %20What%20is%20a%20LAC%20November% pdf Sobald man LAC und Host ID (respektive Composite ID) hat, kann das Lizenzfile im Online Portal erstellt werden. Online Portal: Eine detaillierte Beschreibung zur Lizenzgenerierung im Online Portal kann in folgender Anleitung gefunden werden: k%20start%20for%20licensing%20rev3.pdf Weitere Dokumente zu den verschiedenen Lizenztypen können ebenfalls auf dem Online Portal gefunden werden: HINWEIS: Das Lizenzfile wird standardmässig INGR.lic genannt, wobei es dem Benutzer frei steht den Namen zu ändern. Die Dateiendung.lic muss jedoch beibehalten werden. TIPP: Die HostID kann über den Konfigurationsassistenten oder das Lizenzadministrations-Tool ermittelt werden. 6

7 2.2 Lizenzierungs-Tool Mit GeoMedia 2013 führte Intergraph ein neues Lizenzadministrator-Tool ein, welches zur Verwaltung aller Intergraph Lizenzen auf einem Computer oder einem Netzwerk dient. Der Lizenzadministrator-Dienst ist im Setup Manager inbegriffen, steht aber auch auf Intergraph Geospatial zur Verfügung: Die Installation ist unbedingt notwendig für die Installation und Lizenzierung von jeglichen 2014 Intergraph Geospatial Produkten auf einem Server und empfehlenswert auf Clientseite. Der Vorteil ist, dass die Lizenzdatei nicht von Hand angepasst werden muss, sondern über die Einstellungen im Tool konfiguriert werden kann. Weiter können über dieses Tool Lizenzvergabe und verteilung geregelt werden. Nach der Installation wird das Tool als eigener Eintrag in der Programmliste aufgeführt: Nach dem Öffnen des Intergraph Lizenz Administrators werden alle Lizenzen, welche auf dem Computer oder Netzwerk gefunden wurden, angezeigt. Falls dies noch nicht der Fall ist, kann unter Client entsprechend eine Quelle für eine Nodelocked (Add Nodelocked License Source ) oder Concurrent Lizenz (Add Concurrent License Source ) angegeben werden. Über Intergraph License Host ID oder über den Lizenz Administrator unter Client License Host ID kann die Host-ID (= Composite ID) des Rechners angezeigt werden, welche für die Lizenzgenerierung über das Online Portal ( benötigt wird. Der Einstieg zur Lizenzierungs-Website kann über den Link Request License auch direkt aus dem Lizenzierungs-Tool getätigt werden. 7

8 2.3 Lizenz einrichten Nachdem ein GeoMedia 2014 Produkt installiert ist, kann die Lizenz entweder über das Lizenz-Tool des GeoMedia Konfigurationsassistenten oder über das Lizenzadministrationstool (siehe Kapitel 2.2) spezifiziert werden. Folgend werden beide Methoden beschrieben, sowohl für Nodelocked, als auch Concurrent Lizenzen Nodelocked Lizenz einrichten Eine Nodelocked Lizenz ist für den Gebrauch auf einer einzigen Maschine gedacht und wird auch auf dieser gespeichert. Nodelocked Lizenzen können nach folgenden 2 Methoden registriert werden: ACHTUNG: Geospatial Software Produkte, welche über eine Nodelocked Lizenz registriert sind, können nicht über eine Remote Verbindung verwendet werden Lizenz Tool des GeoMedia Konfigurationsassistenten Im GeoMedia Konfigurationsassistenten (Startmenü GeoMedia Dienstprogramme GeoMedia Desktop Konfigurationsassistent) muss unter Lizenz konfigurieren die Methode Nodelocked gewählt werden und die Host ID eingeben werden. Es muss sichergestellt werden, dass sich das Lizenzfile im Ordner des angegebenen Pfades befindet. Das benützen des Lizenzadministrations-Tool wird dennoch empfohlen, da so Fehler vermieden werden können. 8

9 Lizenzadministrationstool Bei dieser Methode wird das Tool Intergraph License Administration Tool aus dem Intergraph Licensing Tool gestartet und über Client Add Nodelocked License Source einfach zur entsprechenden Lizenzdatei navigiert. Als Standard befindet sich die Lizenzdatei unter: C:\Benutzer\Öffentlich\Intergraph\Licenses (standardmässig verstecktes Verzeichnis) Oder: C:\User\Public\Intergraph\Licenses (standardmässig verstecktes Verzeichnis) Concurrent Lizenz einrichten Eine Concurrent Lizenz ist zum Gebrauch auf einem Lizenzserver gedacht, über welchen mehrere Computer, die mit dem Netzwerk verbunden sind, Zugriff erhalten auf die Lizenz. Die Software hingegen ist lokal auf jedem Computer installiert. Voraussetzung für das Einrichten einer Concurrent Lizenz: Das Lizenzadministrations-Tool, welches FlexLM und den INGRTS-Dämon beinhaltet. Gültige Lizenzdatei (Produktbezeichnung, Composite ID/Host ID und Datum müssen korrekt respektive gültig sein) Um eine Concurrent Lizenz einzurichten, müssen sowohl auf dem Lizenzserver als auch auf dem Client folgende Konfigurationen vorgenommen werden Concurrent-Lizenz hinzufügen Serverseitig Um eine Concurrent Lizenz hinzuzufügen, muss der entsprechende Servername oder IP, als auch der Port unter Client Add Concurrent License Source... angegeben werden Concurrent-Lizenz hinzufügen Clientseitig Auf dem Client können 3 Methoden zur Konfiguration der Concurrent Lizenz angewendet werden: GeoMedia Konfigurationsassistent Lizenzadministrations Tool Manuell GeoMedia Konfigurationsassistenten Über den GeoMedia Konfigurationsassistenten muss die Lizenz mit der Methode Concurrent konfiguriert werden und der entsprechende Servername angeben werden. 9

10 Methode Concurrent auswählen und entsprechenden Pfad zum Server nach dem Strichpunkt eingeben. HINWEIS: Der Servername oder die IP-Adresse muss mit beginnen Lizenzadministrations-Tool Ist das Lizenzadministrations-Tool auch auf dem Client installiert (empfehlenswert), so kann über Client Add Concurrent License Source der Server und optional ein Port festgelegt werden. 10

11 Manuell Die Concurrent Lizenzdatei kann auch lokal auf dem Client im Intergraph Lizenzordner gespeichert werden (C:\Benutzer\Öffentlich\Intergraph\Licenses, standardmässig ein verstecktes Verzeichnis). Diese muss dann in einem Texteditor manuell wie folgt angepasst werden: SERVER [Server-Name oder IP] COMPOSITE = [Composite ID] VENDOR INGRTS USE_SERVER Port-Spezifikation/Anpassung GeoMedia 2014 verwendet standardmässig Portnummern zwischen Falls der automatisch gewählte Port bereits besetzt ist, oder ein anderer Port gewünscht wird, muss der Port auf dem Server im Lizenzadministrationstool spezifiziert werden: Server Configure License Service Port Clientseitig muss ebenfalls im Lizenzadministrationstool der Port angepasst werden: Client Add Concurrent Service Falls auf dem Client mit einer manuell angepassten Lizenzdatei gearbeitet wird, muss die Portinformation folgendermassen eingegeben werden: SERVER [Server-Name oder IP] COMPOSITE=[Composite_ID] [Portnummer lmgrd.exe] VENDOR INGRTS PORT=[Portnummer INGRTS.exe (Dämon)] USE_SERVER HINWEIS: In einem Netzwerk mit stark restriktiven Sicherheitseinstellungen der Windows Firewall müssen folgende Anpassungen vorgenommen werden: Serverseitig: In den Einstellungen zur Kommunikation von Programmen durch die Windows Firewall muss der INGRTS -Dämon zugelassen werden. 11

12 Unter den Erweiterten Einstellungen muss eine neue Eingehende Regel für den entsprechenden Port erstellt werden: Regeltyp: Port Protokollart: TCP Bestimmte lokale Ports: gewünschte Port-Nummer Aktion: Verbindung zulassen Profil: Domäne und Privat ankreuzen (Öffentlich wird in der Regel nicht benötigt) Die gewählte Port-Nummer muss danach angegeben werden im Lizenz-Administrations-Tool Clientseitig: Unter den Erweiterten Einstellungen muss eine neue Ausgehende Regel für den entsprechenden Port erstellt werden: Regeltyp: Port Protokollart: TCP Bestimmte lokale Ports: Port-Nummer, die auf dem Server eingestellt wurde Dieser Port muss danach angegeben werden im Lizenz-Administrations-Tool HINWEIS: Je nach Sicherheitseinstellung des Netzwerkes reicht es, nur serverseitig Ports freizugeben. Zwingend muss aber auf dem Client und dem Server dieser Port freigegeben werden Installation auf einem Lizenzserver mit verbundenen (teamed) Netzwerkkarten In einem Netzwerk mit einem Lizenzserver, der mehrere aktive und verbundene (teamed) Netzwerkkarten hat, kann nicht mit Composite IDs lizenziert werden, ausser die Netzwerkkarten werden voneinander getrennt (unteamed). 12

13 Bei teamed Netzwerkkarten muss die Lizenzierung auf der statischen TCP/IP-Adresse des Lizenzservers vorgenommen werden. Dazu muss eine Anfrage an den Intergraph Support gestellt werden, welcher dann beim Lizenzierungsteam in den USA eine TCP/IP-Lizenz beantragt. Dabei sollten der LAC, das zu lizenzierende Produkt und die TCP/IP-Adresse des Lizenzservers bereitgestellt werden Lizenz ausleihen (Borrow) Concurrent Lizenzen können einen Ausleihparameter enthalten, welcher es erlaubt eine Lizenz an einen Client für eine gewisse Anzahl Stunden auszuleihen. Dieser Parameter ist in der Lizenzdatei zu finden und sieht wie folgt aus: BORROW = In diesem Fall könnte eine Lizenz vom Server für 3 Monate (= 2160 h) ausgeliehen werden. Um eine Lizenz auszuleihen, muss wie folgt vorgegangen werden: 1. Installation des Lizenzadministrations-Tools auf dem Client 2. Lizenzdatei von Server auf Client ablegen 3. Mit dem Programm Intergraph License Borrowing im Lizenzierungstool, kann dann die gewünschte Software ausgeliehen werden Gemeinsamer Lizenzserver für Geomedia 2014 und GeoMedia 6.1 Der einfachste Weg, zwei Generationen von GeoMedia concurrent zu lizensieren ist es, zwei Lizenzserver zu verwenden. Es kann derselbe Concurrent-Lizenzserver für GeoMedia der neuen Generation (seit 2013) und gleichzeitig für eine ältere GeoMedia Version (6.1 und älter) verwendet werden. Geomedia benutzt seit der Version 2013 einen neuen VENDOR-Dämonen (INGRTS.exe). GeoMedia 6.1 und älter laufen über den INGR.exe VENDOR-Dämonen. Bei einem gemeinsamen Lizenzserver müssen somit beide Dämonen vorhanden sein. Hier ein Beispiel für den Lizenzierungs-Ablauf mit GeoMedia 2014 und GeoMedia Lizenzierungskonfiguration GeoMedia 2014: Hier sollte das Lizenzierungstool auf dem Lizenzserver installiert werden. Dieses legt automatisch einen Lizenzdienst an, sowie einen Ordner mit den FLEX LM Tools (standardmässig unter c:\programme (x86)\intergraph\licensing\ \program) und dem INGRTS-Dämonen. Der Lizenzdienst heisst immer Intergraph Licensing Service. Der Name kann mit dem lmtools.exe im oben genannten Pfad geändert werden. HINWEIS: Wird der Name des GeoMedia 2014 Lizenzdienstes geändert, so kann die Lizenzierung nicht mehr im Licensing Administrator verwaltet werden. Es wird deshalb empfohlen, den Namen bei Intergraph Licensing Service zu belassen. 13

14 Lizenzierungskonfiguration GeoMedia 6.1 Für Geomedia 6.1 (und älter) müssen die alten FLEX LM Tools und der INGR-Dämon an einem separaten Ort abgelegt sein. Dort kann der Lizenzdienst in den LMTools definiert werden Reihenfolge beim Starten der Dienste Damit die beiden Generationen von Lizenzdiensten parallel laufen, muss zwingend zuerst der Intergraph Licensing Service (GM 2013 oder jünger) und danach der Lizenzservice der älteren Generation (GM 6.1. oder älter) gestartet werden. Sollen die Lizenzdienste bei einem Reboot des Betriebssystems automatisch gestartet werden, muss auch hier darauf geachtet werden, dass diese Reihenfolge eingehalten wird. So sollte kontrolliert werden, dass in den Windows-Diensten bei beiden Lizenzdiensten der Starttyp auf verzögerter Start gesetzt ist. 14

15 Zudem empfiehlt es sich, den älteren Lizenzdienst einen im Alphabet später vorkommenden Namen zu wählen als Intergraph Licensing Service, z.b. Lizenzdienst GM6.1. HINWEIS: Damit die Lizenzdienste für GeoMedia 6.1 und 2014 parallel laufen können, darf das lmgrd.exe nicht auf demselben Port aufgerufen werden. (siehe Kapitel ) Für GeoMedia 2014 kann der Port im Lizenzadministrations-Tool angegeben werden: Für GeoMedia 6.1 muss das Lizenzfile ergänzt werden um die Portnummer: 15

16 3 Troubleshooting Lizenzfehler 3.1 Nodelocked Lizenz Es gilt folgende Einstellungen zu überprüfen: Ort der Lizenzdateiablage Standard: C:\Benutzer\Öffentlich\Intergraph\Licenses C:\User\Public\Intergraph\Licenses Überprüfung der Lizenzdateiendung: MyNAME.lic (Standard: INGR.lic) Überprüfung der Lizenz bezüglich Produkt, Datum und Composite ID Registrationseintrag für die Lizenzdatei überprüfen ob der Pfad richtig angeben ist: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\FlexLM license manager\ Falls dies nicht der Fall ist, kann der Pfad noch in der Registration manuell korrigiert werden. Gibt es noch andere Lizenzierungsdateien im selben Ordner? Falls ja muss möglicherweise die Abfolge der Lizenzdateien so arrangiert werde, dass sich die betreffende Lizenz zuoberst im Ordner befindet. Ist der angegebene Pfad im Konfigurationsassistenten und/oder Lizenzadministrations-Tool korrekt? Überprüfung der Datei, in welcher der Speicherpfad zum Lizenzfile enthalten ist: C:\%programdata%\Intergraph\Licensing\INGRTS_LICENSE-PATH Falls alle Einstellungen im Standard beibehalten wurden, so sollte der Pfad auf C:\Users\Public\Intergraph\Licenses; zeigen. Um eine spezifischere Fehlermeldung zu erhalten, kann ein Logfile eingerichtet werden. Dieses sollte unter C:\Temp eingerichtet werden und folgendermassen benannt werden: licerr.txt Wird remote auf GeoMedia zugegriffen? Dies ist nicht erlaubt bei Nodelocked-Lizenzen. 3.2 Concurrent Lizenz Es gilt folgende Einstellungen zu überprüfen: Serverseitig Ort der Lizenzdateiablage auf dem Server Standard: C:\Benutzer\Öffentlich\Intergraph\Licenses C:\User\Public\Intergraph\Licenses Überprüfung der Lizenzdateiendung: MyNAME.lic (Standard: INGR.lic) Überprüfung der Lizenz bezüglich Produkt, Datum und Composite ID 16

17 Registrationseintrag für die Lizenzdatei überprüfen ob der Pfad richtig angeben ist: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\FlexLM license manager\ Falls dies nicht der Fall ist, kann der Pfad noch in der Registration manuell korrigiert werden. Gibt es noch andere Lizenzierungsdateien im selben Ordner? Falls ja muss möglicherweise die Abfolge der Lizenzdateien so arrangiert werde, dass sich die betreffende Lizenz zuoberst im Ordner befindet. Ist der angegebene Pfad im Konfigurationsassistenten und/oder Lizenzadministrations-Tool korrekt? Ist der INGRTS-Dämon und FLEXlm in den Windows Firewall Einstellungen freigegeben? Wurde eine Eingehende Rolle für den Port erstellt? Ist der angegebene Port eventuell von einer anderen Software in Gebrauch? Allenfalls muss ein anderer Port gewählt werden. Überprüfung der Datei, in welcher der Speicherpfad zum Lizenzfile enthalten ist: C:\%programdata%\Intergraph\Licensing\INGRTS_LICENSE-PATH Falls alle Einstellungen im Standard beibehalten wurden, so sollte der Pfad auf C:\Users\Public\Intergraph\Licenses; zeigen. Um eine spezifischere Fehlermeldung zu erhalten, kann ein Logfile eingerichtet werden. Dieses sollte unter C:\Temp erstellt werden und folgendermassen benannt werden: licerr.txt Clientseitig Wurde der Servername oder die IP korrekt angegeben? Wurde eine Ausgehende Rolle für den Port erstellt? Ist der angegebene Port eventuell von einer anderen Software in Gebrauch? Um eine spezifischere Fehlermeldung zu erhalten, kann ein Logfile eingerichtet werden. Dieses sollte unter C:\Temp eingerichtet werden und folgendermassen benannt werden: licerr.txt Folgendes Dokument enthält noch weitere Informationen zum Troubleshooting bei Lizenzfehlern mit GeoMedia 2013 Produkten: %20Troubleshooting%20Hints%20and%20Tips%20December% pdf 17

18 Intergraph Security, Government & Infrastructure (SG&I) ist einer der führenden internationalen Anbieter raumbezogener Lösungen für die Marktsegmente Sicherheit, öffentliche Verwaltung und Infrastruktur. Intergraph SG&I stattet zahlreiche Branchen mit seinen raumbezogenen Lösungen aus zahlreiche Branchen mit seinen raumbezogenen Lösungen aus Verteidigung und Nachrichtenwesen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Öffentliche Verwaltung, Transport und Verkehr, Photogrammetrie, Ver- und Entsorgungswirtschaft sowie Telekommunikation. Wir ermöglichen unseren Kunden, umfangreiche und komplexe Daten in aussagekräftiger und fachbezogener Weise zu verwalten und zu visualisieren. Weltweit setzen die wichtigsten Organisationen, die für die Sicherheit und Gesundheit von mehr als 500 Millionen Menschen zuständig sind, auf Intergraphs integrierte Einsatzleitsysteme sowohl in kleinen, mittleren als auch in großen Leitstellen. Damit steht annähernd jeder 12. Mensch weltweit in Sachen Sicherheit und Rettung indirekt unter der Betreuung durch Intergraph-Technologie Intergraph ist eine hundertprozentige Tochter von Hexagon AB (Nordic Exchange Stockholm: HEXA B). Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter und Intergraph und das Intergraph-Logo sind registrierte Warenzeichen der Intergraph Corporation USA. Alle anderen hier genannten Marken und Produktnamen sind registrierte Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Intergraph geht davon aus, dass die Informationen in dieser Publikation zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt waren. Bei diesem Dokument handelt es sich möglicherweise um vertrauliche und proprietäre Informationen von Intergraph, seinen Tochtergesellschaften (zusammen Intergraph ) und/oder Dritten, die durch Urheberrechte, Geschäftsgeheimnisse, Marken, internationale Verträge und andere geltende Gesetze geschützt sind und nicht ohne ordnungsgemäße schriftliche Genehmigung durch Intergraph verteilt, kopiert, verkauft, genutzt, geändert oder anderweitig verfügbar gemacht werden dürfen. Die Nutzung aller Geräte, Dienste und/oder Software und alle diesbezüglichen Bedingungen sind in der/den mit der Software oder den Diensten von Intergraph gelieferten Dokumentation, Verträgen und oder Lizenz(en) dargelegt, und nichts, was in diesem Dokument oder seinem Inhalt aufgeführt oder impliziert wird, ist als eine Änderung oder Ergänzung dieser Bedingungen zu erachten oder aufzufassen. Der gesamte Inhalt bzw. alle hier enthaltenen Materialien werden ohne Mängelgewähr ( as is ) und ohne Gewährleistung oder Garantie jeglicher Art angeboten. Intergraph übernimmt keine Haftung für die Genauigkeit der bereitgestellten Daten, u.a. insbesondere nicht für Katalog-, Referenz- und Symboldaten. Die Nutzer müssen selbst sicherstellen, dass die Daten richtig und für ihre Zwecke geeignet sind. Die in diesem Dokument erörterten Informationen, Lösungen und/oder Programme können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und gelten vorbehaltlich der entsprechenden technischen Produktbeschreibungen. Intergraph übernimmt keine Haftung für eventuell in diesem Dokument auftretende Fehler Intergraph (Schweiz) AG. Alle Rechte vorbehalten. Intergraph (Schweiz) AG Neumattstrasse Dietikon Tel.: Fax:

W H I T E P A P E R. GeoMedia 2013. Installation & Lizenzierung

W H I T E P A P E R. GeoMedia 2013. Installation & Lizenzierung W H I T E P A P E R GeoMedia 2013 Installation & Lizenzierung Inhalt 1 Installation GeoMedia 2013... 3 1.1 Vor der Installation zu beachten... 3 1.2 Software Download... 3 1.3 Installationsdatei... 3 1.4

Mehr

GEOS Pro Lizenzserver

GEOS Pro Lizenzserver W H I T E P A P E R GEOS Pro Lizenzserver Suche über TCP/IP optimieren Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Umgebungsvariabel unter Windows XP definieren... 1 3 Umgebungsvariabel unter Windows 7 definieren... 3

Mehr

Schweizer Koordinaten

Schweizer Koordinaten W H I T E P A P E R Schweizer Koordinaten Vorlagedateien Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Vorlagedateien... 1 3 Anwendung... 2 i 1 Einleitung Diese Vorlagedateien können für den Neuaufbau von Geoworkspaces,

Mehr

W H I T E P A P E R WMS. OGC WMS Daten in der GeoMedia Welt

W H I T E P A P E R WMS. OGC WMS Daten in der GeoMedia Welt W H I T E P A P E R WMS OGC WMS Daten in der GeoMedia Welt Inhalt 1 Einleitung... 1 2 WMS Daten anhängen... 1 2.1 Ausgangslage... 1 2.2 WMS Verbindung erstellen... 2 2.3 WMS Daten anzeigen... 3 3 Tipps

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung

Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung Allgemeines... 1 Download der Software... 1 Installation... 5 Lizensierung... 6 Allgemeines Um die Version 2014 der Intergraph Geospatial

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments

Mehr

Installationsanleitung. TFSInBox

Installationsanleitung. TFSInBox Installationsanleitung TFSInBox HINWEIS Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Bei Verwendung des Dokumentes zu anderen Zwecken, lehnt COMPRA GmbH jede Gewährleistung wegen Sach- und Rechtsmängeln

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

INTERGRAPH. Lizensierung der GeoMedia-Desktop- Produkte 2013 / 2014

INTERGRAPH. Lizensierung der GeoMedia-Desktop- Produkte 2013 / 2014 INTERGRAPH Lizensierung der GeoMedia-Desktop- Produkte 2013 / 2014 Erstellung der Lizenz Um Update-Lizenzen im Rahmen eines Wartungsvertrags für neue Versionen zu erhalten, muss nach wie vor das Anforderungsformular

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Download, Installation und Lizenzierung der GeoMedia-Desktop- Produkte 2014

Download, Installation und Lizenzierung der GeoMedia-Desktop- Produkte 2014 Download, Installation und Lizenzierung der GeoMedia-Desktop- Produkte 2014 Tipps & Tricks Februar 2014 2013 Intergraph SG&I Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments ist urheberrechtlich

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

NX Standardinstallation

NX Standardinstallation NX Standardinstallation Zur Installation von NX oder einen NX Lizenzserver benötigen Sie folgende Gegebenheiten: Unigraphics NX DVD (32bit oder 64bit je nach Prozessorarchitektur) NX Lizenzfile (License

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

INHALT. Troubleshooting Netzwerkinstallation

INHALT. Troubleshooting Netzwerkinstallation Seite 1 von 11 INHALT ERFOLG DER FREIGABEN ÜBERPRÜFEN 2 NUR FÜR SERVERLIZENZ MIT DONGLE: ÜBERPRÜFEN OB DER DONGLE GEFUNDEN WIRD 3 SLICENSE-DIENST AUF DEM SERVER LÄSST SICH NICHT STARTEN 4 WENN DER SERVER

Mehr

Sharpdesk Kurzinformationen

Sharpdesk Kurzinformationen Sharpdesk Kurzinformationen Da dieses Handbuch wichtige Informationen enthält, verwahren Sie es an einem sicheren Ort. Sharpdesk Seriennummern Dieses Produkt kann nur auf so vielen Computern installiert

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

Cockpit 3.4 Update Manager

Cockpit 3.4 Update Manager Cockpit 3.4 Update Manager ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii Rechtliche Hinweise Bitte senden Sie Fragen zum ARCWAY

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Anleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess

Anleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

W H I T E P A P E R ISRU. Rastertuning für GeoMedia

W H I T E P A P E R ISRU. Rastertuning für GeoMedia W H I T E P A P E R ISRU Rastertuning für GeoMedia Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Schnelle Raster... 1 1.2 Rasterformate... 1 2 Software... 1 2.1 ISRU Image Station Raster Utilities... 1 3 Theorie - Teil...

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Installationsanleitung für ANSYS Electromagnetics Suite Release 17.0

Installationsanleitung für ANSYS Electromagnetics Suite Release 17.0 CFX Software GmbH Karl-Marx-Allee 90 A 10243 Tel.: 030 293811-30 Fax: 030 293811-50 Email: info@cfx-berlin.de Installationsanleitung für ANSYS Electromagnetics Suite Release 17.0 1 Vorbereitung der Installation

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

SIPPS Firewall Einstellungen

SIPPS Firewall Einstellungen Additional Information SIPPS Firewall Einstellungen Version 1.0 Ahead Software AG Informationen zu Urheberrecht und Marken Das SIPPS Firewall Einstellungen Dokument und alle Inhalte sind urheberrechtlich

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

Installationsanleitung STATISTICA. Concurrent Netzwerk Version

Installationsanleitung STATISTICA. Concurrent Netzwerk Version Installationsanleitung STATISTICA Concurrent Netzwerk Version Hinweise: ❶ Die Installation der Concurrent Netzwerk-Version beinhaltet zwei Teile: a) die Server Installation und b) die Installation der

Mehr

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt: FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

QuickHMI Config Tool. User Guide

QuickHMI Config Tool. User Guide QuickHMI Config Tool User Guide Inhalt Vorwort... 2 Copyright... 2 Bevor Sie starten... 2 Packungsinhalt... 2 Systemvoraussetzungen... 3 Hardware-Systemvoraussetzungen... 3 Betriebssysteme... 3 QuickHMI

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5. Programmvertriebs - GmbH Lange Wender 1 * 34246 Vellmar Tel.: 05 61 / 98 20 5-0 Fax.: 05 61 / 98 20 58 0 Technische Info Datum: 23.04.2012 11:49:00 Seite 1 von 6 Beschreibung einer Musterkonfiguration

Mehr

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S.

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S. Anleitung zur Nutzung der Leistungen des Mach-Kompetenz-Zentrums. Diese Anleitung behandelt die Installation auf einem Windows Rechner. Inhalt 1. Voraussetzungen S.2 2. Installation des OpenVPN Clients

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Smap3D PDM 10. Installation. Stand-Alone-Migration-Analyzer

Smap3D PDM 10. Installation. Stand-Alone-Migration-Analyzer Smap3D PDM 10 Installation Stand-Alone-Migration-Analyzer Smap3D PDM 10 Seite 1 Inhalt 1. Smap3D PDM 10 3 2. Installation Stand-Alone-Migration-Analyzer 3 Systemvoraussetzungen 3 Workstation (32 und 64

Mehr

Installationshilfe VisKalk V5

Installationshilfe VisKalk V5 1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

TERRA Kasse Backup Service

TERRA Kasse Backup Service TERRA Kasse Backup Service Autor: Stephan Gernardt Erstellt am: 30.12.2015 Letzte Änderung Aktuelle Version 01.01.01 Inhaltsverzeichnis 1TERRA Pos Backup Client...3 1.1Client starten...3 1.2Konfiguration

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step. elcom

CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step. elcom CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step Installieren von CDRServer 2011 Neue Installations-Prozeduren mit CDR2011 R2 1) Bitte Installation der Datenbank immer zuerst vornehmen (ausser, CDR

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod

Mehr

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen: Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm

Mehr

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr