Projekt Chlus Wasserkraftwerk im Prättigau/Bündner Rheintal
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- Holger Siegel
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1 Projekt Chlus Wasserkraftwerk im Prättigau/Bündner Rheintal
2 Das Projekt Repower plant im Prättigau/Bündner Rheintal den Bau eines Wasserkraftwerks. Das Projekt Chlus sieht vor, das Gefälle zwischen Küblis und dem Rhein zur Stromproduktion zu nutzen. Dabei wird das turbinierte Wasser aus dem bestehenden in Küblis gefasst und über einen Druckstollen und eine Druckleitung talauswärts zur neuen szentrale in Trimmis geführt. Weiteres Wasser kommt aus der Landquart bei Küblis sowie den drei Seitenbächen Ariesch-, Furner- und Schranggabach dazu. Am Ariesch- und Schranggabach kann die Fallhöhe zusätzlich mittels Kleinwasser-en genutzt werden. Beitrag zur Energiewende Mit einer jährlichen Produktion von rund 214 Gigawattstunden verdoppelt die geplante Anlage die heutige Stromproduktion im Prättigau nahezu. Die Erhöhung der Stromproduktion aus Wasserkraft ist ein Ziel sowohl des Kantons Graubünden als auch der Energiestrategie 2050 des Bundesrats, welche im Bereich Wasserkraft bis 2035 ein Ausbauziel von zusätzlichen 2000 Gigawattstunden vorsieht. Das Projekt Chlus trägt mit 11 Prozent zu dessen Erreichung bei und ist damit das grösste unter 19 vom Bundesamt für Energie identifizierten Wasserkraftvorhaben und ein Projekt von nationaler Bedeutung. Das verfügt über eine hohe Betriebsflexibilität und kann seine Produktion regulieren, um so die unregelmässig anfallende Stromproduktion aus Wind- und Solarkraftwerken unterstützend auszugleichen. Mit ihrer Produktion und Regulierung leistet die Anlage einen wichtigen Beitrag für eine zuverlässige Stromversorgung und somit auch zum Gelingen der Energiewende.
3 Seewis i.p. N Maienfeld Malans 1000 m ü. M. Bestehende Anlagen W O 1 Taschinas Schiers S Landquart Grüsch 1200 m ü. M. Rhein 11 Zizers 5 4 Druckleitung 6 Trimmis Zwischennutzung Schranggabach Trimmis BESTEHENDE ANLAGEN Fassung Schranggabach 10 Fassung Furnerbach Furna Druckstollen 3 Jenaz Landquart Luzein Fassung Arieschbach Fideris 8 Küblis 9 7 Küblis 2 Fassung Landquart Zwischennutzung Arieschbach 1635 m ü. M. Schlappin 1 Bestehende Anlagen Klosters PROJEKT CHLUS Die Gemeindegrenzen sind schematisch dargestellt. Davosersee
4 Die wichtigsten Projektbestandteile Die Grafik nebenan zeigt die Hauptelemente des Projekts Chlus. 1 Bestehende Anlagen: Schon heute produzieren das Taschinas im vorderen Prättigau sowie die Anlagen Klosters, Schlappin und Küblis im hinteren Prättigau Strom aus Wasserkraft. 2 Einleitung Unterwasser Küblis: Das in Küblis turbinierte Wasser soll nicht mehr in die Landquart fliessen, sondern zur Stromproduktion in der neuen Anlage genutzt werden. Der Talfluss wird so von Schwall/Sunk entlastet. 3 Druckstollen: Ein ca. 16,1 Kilometer langer Druckstollen leitet das Wasser bis nach Molinära oberhalb von Trimmis. 4 Wasserschloss: In Molinära befindet sich das Wasserschloss. 5 Druckleitung: Vom Wasserschloss fliesst das Wasser in einer ca. 2 Kilometer langen Druckleitung weiter. 6 szentrale: Im Industriegebiet von Trimmis befindet sich die szentrale mit einer installierten Leistung von ca. 55 Megawatt. Hier wird das Wasser turbiniert und fliesst über ein Ausgleichsbecken weiter in den Rhein. 7 Fassung Landquart: Zusätzliches Wasser wird in der Landquart oberhalb des s Küblis gefasst. 8 Fassung und Zwischennutzung Arieschbach: Im Arieschbach ist ebenfalls eine Fassung geplant. Weil diese hoch über dem Druckstollen liegt, eignet sie sich für eine Zwischennutzung mit einer installierten Leistung von ca. 2,5 Megawatt. 9 Fassung Furnerbach: Eine weitere Fassung ist im Furnerbach vorgesehen. 10 Fassung Schranggabach: Auch im Schranggabach ist eine Fassung geplant. 11 Zwischennutzung Schranggabach: Das Wasser aus dem Schranggabach wird zu einer separaten Turbine mit einer installierten Leistung von ca. 4,5 Megawatt im Innern der szentrale in Trimmis geleitet und dort turbiniert.
5 Kennzahlen und Fakten zum geplanten Anlagentyp Wasserkraftwerk Leistung Installierte Gesamtleistung: ca. 62 MW KW Trimmis: ca. 55 MW KW Arieschbach: ca. 2,5 MW KW Schranggabach: ca. 4,5 MW Produktion Gesamtproduktion: ca. 214 GWh/a KW Trimmis: ca. 193 GWh/a KW Arieschbach: ca. 7 GWh/a KW Schranggabach: ca. 14 GWh/a Wassernutzung Turbiniertes Wasser aus dem KW Küblis, und Wasserweg Fassungen Landquart, Ariesch-, Furner- und schranggabach, Druckstollen ca. 16,1 km, druckleitung ca. 2 km Bauzeit ca. 4 bis 5 Jahre Investitionssumme ca. CHF 350 Mio. REPOWER AG Repower ist ein internationales Energieunternehmen mit Hauptsitz in Poschiavo und Niederlassungen in Klosters, Küblis, Landquart, Ilanz, Bever und Zürich sowie in Italien, Deutschland, Tschechien und Rumänien. Die Unternehmensgruppe blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Die Gruppe ist auf der ganzen Wertschöpfungskette aktiv: Stromproduktion, Handel, Vertrieb und Verteilung. Grundlage für die Handels- und Vertriebsaktivitäten ist ein technologisch und geografisch diversifizierter spark. Repower ist die führende Stromversorgerin in Graubünden, wo sie Kunden direkt und weitere über Wiederverkäufer mit elektrischer Energie versorgt. Sie bedient zudem in Italien, Deutschland und Rumänien KMU-Kunden mit Strom sowie in Italien und in Deutschland auch mit Gas. Als Ergänzung zum bewährten Geschäftsmodell eines vertikal integrierten Energieunternehmens setzt Repower auf zukunftsweisende, innovative Lösungen im Bereich des intelligenten Energiemanagements und der neuen Technologien.
6 Stichworte Geschichte Die Stromproduktion aus Wasserkraft hat im Prättigau Tradition. Zwischen 1919 und 1927 wurden die e Küblis, Klosters und Schlappin erstellt. Die Anlagen wurden im Laufe der Jahre erneuert sowie neu konzessioniert und liefern auch in Zukunft Strom hat Repower mit dem Taschinas eine weitere Anlage im Prättigau in Betrieb genommen. Das Projekt Chlus sieht nun vor, die Wasserkraft auch von Küblis bis an den Rhein zu nutzen. In der Projektentwicklung arbeitet Repower dabei eng mit Interessenvertretern sowie den kommunalen und kantonalen Behörden zusammen. Umwelt Die Umweltbegleitung ist ein wichtiger Projektbestandteil und spielt in jeder Phase des Vorhabens eine bedeutende Rolle. Deshalb hat Repower die Umweltorganisationen Pro Natura, WWF, IG Lebendige Landquart sowie die Schweizerische Greinastiftung, den Kantonalen Fischereiverband Graubünden und den Bündner Bauernverband seit Projektbeginn in die Arbeiten einbezogen. Für eine positive Umweltbilanz werden sämtliche Auswirkungen, die durch Bau und Betrieb der Anlage entstehen, sorgfältig untersucht und entsprechende Ersatzmassnahmen definiert. Mehrstufiges Bewilligungsverfahren Ein grosses Wasserkraftprojekt wie Chlus durchläuft ein Bewilligungsverfahren auf mehreren Stufen. Der erste Schritt findet auf kommunaler Ebene statt. Wenn die Gemeinden die Konzession zur Nutzung des Wassers erteilen, folgt anschliessend auf kantonaler Ebene zuerst das Verfahren zur Genehmigung dieser Konzession, danach das Projektgenehmigungsverfahren. Ist auch dieses mit Erfolg abgeschlossen, erhält Repower vom Kanton die Baubewilligung. Fazit Das Projekt Chlus setzt die Tradition der Wasserkraftnutzung im Prättigau fort und leistet einen nachhaltigen Beitrag zu einer zuverlässigen Stromversorgung aus erneuerbaren Quellen. Das Vorhaben hilft, die Ziele von Kanton und Bund zur Erhöhung der Stromproduktion aus Wasserkraft zu erreichen und ist daher ein Projekt von nationaler Bedeutung. Repower treibt das Projekt gemeinsam mit verschiedenen Interessenvertretern sowie den Behörden voran. Den Umweltaspekten wird in jeder Phase der Projektentwicklung grosses Gewicht beigemessen und dank Ersatzmassnahmen wird eine positive Umweltbilanz sichergestellt.
7 «Das Projekt Chlus ist ein idealer Baustein auf dem Weg der sogenannten Energiewende. Ein bestehendes wird durch eine weitere Stufe sinnvoll ergänzt. Sinnvoll deshalb, weil diese neue Stufe umweltmässig vertretbar ist und gleichzeitig markante Verbesserungen der Restwassersituation an der unteren Landquart mit sich bringt. Chlus ist ein Projekt mit lokalem Charakter, regionaler Wirkung und nationaler Bedeutung.» Georg Grass Projektleiter Chlus Repower AG KONTAKT Repower AG Talstrasse 10 CH-7250 Klosters T F Technik Georg Grass Projektleiter Chlus Medien Werner Steinmann Leiter Medienstelle info@repower.com Stand: April 2014
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