Wasserkraft und Naturschutz: Spannungsfeld oder Chance?
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- Alwin Armbruster
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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wasserkraft und Naturschutz: Spannungsfeld oder Chance? Fachveranstaltung DWA zur 62. MV, Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für f r Naturschutz
2 Verhältnis Wasserkraft andere Vorgaben Klimaschutz Zielerreichung Chance Chance Wasserrahmen- richtlinie (WRRL) Flora-Fauna Fauna- Habitat- Richtlinie (FFH) EEG Wirtschaftlichkeit Risiko Risiko Ökologie Chance Chance Risiko Risiko Wasserkraft- nutzung Risiko Risiko Chance Chance Vereinbarung zur biologischen Vielfalt (CBD) Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
3 Energiebereitstellung in Deutschland Quelle: BMU-Publikation Erneuerbare Energien in Zahlen nationale und internationale Entwicklung, Referat KI III 1, Stand: Juni 2009 Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
4 Ausbauziele bei den Erneuerbaren Energien Kyoto- Protokoll 2012 EU 2020 Senkung der wichtigsten Treib- hausgasemissionen um 5,2% unter das Niveau von 1990 Reduzierung der THG um 20%; 20% Anteil Erneuerbare Energien (Endenergieverbrauch) Deutschland 2020 Reduzierung der CO 2 Emissionen um 30-40%, Ausbau der Erneuerbaren auf 18 % (Endenergieverbrauch) DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
5 Ziele zur biologischen Vielfalt 2010 Convention on Biological Diversity (CBD) 2010 Signifikante Reduzierung des derzeitigen Verlusts an Biodiversität EU 2020 Europäische Union 2010 Stopp the loss of biodiversity Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Aufhalten des Rückgangs R der Biodiversität t bis 2010, danach positive Trendumkehr Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
6 Zielvorgaben nach WRRL Erreichung bzw. Wiederherstellung des guten ökologischen Zustands bzw. Potenzials Bemessung anhand der Parameter: ökologischer Zustand, Artenvorkommen (Phytoplankton( Phytoplankton, Mikrophytobenthos, Makrophyten,, Makrozoobenthos, Fische) Hydromorphologie (Gewässerstruktur) chemischer Zustand /physikalisch-chemischer chemischer Zustand Durchgängigkeit (als wesentliche Komponente des sehr guten und guten ökologischen Zustands von Fließgew gewässern) Bis Ende 2009 Erstellung der Maßnahmenpl nahmenpläne ne für f r die Wasserkörper rper Bis Ende 2015 Umsetzung der Festlegungen der Maßnahmenpl nahmenplänene Ausnahmen bei der Umsetzung mit aufschiebender Wirkung bis Ende 2020 bzw DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
7 Zielvorgaben nach WRRL Erreichung bzw. Wiederherstellung des guten ökologischen Zustands bzw. Potenzials Bemessung anhand der Parameter: ökologischer Zustand (Phytoplankton( Phytoplankton, Mikrophytobenthos, Makrophyten,, Makrozoobenthos, Fische)! Hydromorphologie (Gewässerstruktur) chemischer Zustand physikalisch-chemischer chemischer Zustand Durchgängigkeit (als wesentliche Komponente des sehr guten und guten ökologischen Zustands von Fließgew gewässern) Bis Ende 2009 Erstellung der Maßnahmenpl nahmenpläne ne für f r die Wasserkörper rper Bis Ende 2015 Umsetzung der Festlegungen der Maßnahmenpl nahmenplänene Ausnahmen bei der Umsetzung mit aufschiebender Wirkung bis Ende 2020 bzw Veranstaltung, Ort, Datum, Vortragende(r), BfN, Organisationseinheit
8 FFH-Lebensraumtypen und -Arten mit Bezug zu Fließgew gewässern Sieben Lebensraumtypen nach FFH-RL haben einen direkten Bezug zu Fließgew gewässern und Auen (z.b. Alpine Flüsse und ihre krautige Ufervegetation, Erlen- und Eschenwälder und Weichholzwälder lder an Fließgew gewässern) 3 Lebensraumtypen haben Bezug zu den alpinen Fließgew gewässern Von den 28 genannten Fischen und Rundmäulern ulern sind 7 Arten Wanderfische mit Wechsel zwischen Meer und Fluss (z.b. Lachs, Maifisch, Flussneunauge) 7 Arten kommen ausschließlich lich im Bereich der Donau und ihrer Zuflüsse vor (z.b. Huchen,, Streber, Donau-Neunauge) Großteil der Fließgew gewässerarten ist auf kiesig-sandige sandige Substrate als Laichstandort mit strömenden Verhältnissen angewiesen DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
9 Stand der Wasserkraftnutzung nach EEG Verteilung der Wasserkraftanlagen und deren Anteil an der Stromproduktion aufgeteilt nach Leistungsklassen 120% 100% Anlagenzahl Anteil an der Stromproduktion Anlagenbestand und -leistung Flusskraftwerke (Stand Sommer 2009): V e rte ilung 80% 60% 40% 20% > 5 MW Leistung = 159 Anlagen; 2896 MW 1 bis 5 MW Leistung = 243 Anlagen; 534,7 MW < 1 MW Leistung ca Anlagen; 880 MW Eine Steigerung des Beitrags der Wasserkraft ist noch um rund 15% möglich m (bis 2050) 0% <1MW 1MW- 5MW >5MW Quelle: BfN auf Basis EEG- Erfahrungsberichs 2008 Leistungsklasse (MW) Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
10 Vergütung nach EEG 2009 Bei Anlagen < 5MW: Leistung bis 500 kw Leistung bis 2 MW Leistung bis 5 MW Leistung bis 20 MW Leistung > 50 MW WKA bis 5 MW, neu errichtet 7,65 ct/kwh WKA bis 5 MW, ab 01/09 modernisiert 8,65 ct/kwh WKA > 5 MW Bisher haben die meisten bei Modernisierung 12,67 ct/kwh 11,67 ct/kwh 7,29 ct/kwh 9,67 ct/kwh erhalten (neu 11,67 ct/kwh) Nicht modernisierte Anlagen 7,67 ct/kwh 8,65 ct/kwh 8,65 ct/kwh 6,32 ct/kwh Neubau, Errichtung an bestehenden Quer- bauwerken 12,67 ct/kwh 6,32 ct/kwh Bei Anlagen > 5MW: Leistung bis 10 6,32 ct/kwh bisher nach unten gestaffelt beginnend mit 7,67 ct/kwh MW erhalten (neu 7,29 ct/kwh) 5,80 ct/kwh Gleichzeitig Bewilligungszeitraum der Vergütung für f r alle WKA Leistung bis 50 4,34 ct/kwh auf 20 Jahre MW vereinheitlicht. 3,50 ct/kwh Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
11 Ökologische Kriterien nach EEG Wesentliche Verbesserung des ökologischen Zustands durch: Stauraumbewirtschaftung biologische Durchgängigkeit Mindestwasserabfluss Feststoffbewirtschaftung Verbesserung der Uferstruktur Anlegen von Flachwasserzonen Anbindung von Gewässeralt sseralt- und Seitenarmen DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
12 Auswirkungen von Flusskraftwerken Fließgew gewässer- und Auenbezogen Vergleichmäß äßigung der Abflussverhältnisse ltnisse Veränderung der Uferstruktur Fehlende Überstauung der Auen Fotos: F. Igel Erhöhte hte Sedimentierung im Oberwasser Erhöhte hte Sohleneintiefung im Unterwasser Veränderung im Grundwasserstand Unterbrechung/ Behinderung von Biotop- verbundachsen DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
13 Auswirkungen von Flusskraftwerken Fotos: F. Igel Fließgew gewässer- und Auenbezogen Vergleichmäß äßigung der Abflussverhältnisse ltnisse Veränderung der Uferstruktur Fehlende Überstauung der Auen Erhöhte hte Sedimentierung im Oberwasser Erhöhte hte Sohleneintiefung im Unterwasser Veränderung im Grundwasserstand Unterbrechung/ Behinderung von Biotopverbundachsen Artenbezogen Behinderung von Fischauf- und -abstieg sowie Ausbreitung von Kleinstlebewesen Verlust von Laich- und Juvenilhabitaten Lebensraumverlust (Einstau, Abriss von Seitengewässern im Unterwasser) Veränderung der Artenzusam- mensetzung (im Gewässer und im angrenzenden Bereich) Kollision mit Turbinen DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
14 Anforderungen an die Wasserkraftnutzung Keine neue Errichtung von Wasserkraftanlagen <200 kw Leistung Gewährleistung aller ökologischer Parameter bei Neuerrichtung von WKA Bei Modernisierung bestehender Kraftwerke enge Zusammenarbeit mit Genehmigungsbehörde und betroffenen Verbänden bei Maßnahmenumsetzung Berücksichtigung der für f r den Gewässerk sserkörper rper prioritär vorgesehenen ökologischen Maßnahmen nach WRRL und EEG Hierbei Berücksichtigung des wirtschaftlich Machbaren für f WKA- Betreiber Erarbeiten von Förderprogrammen F zur Schaffung von FAA, Fischschutzeinrichtungen Durchführung hrung von Kontrollen zur Funktionsfähigkeit der Maßnahmen Bestehende Querbauwerke, die bisher eine Durchgängigkeit für f Fische gewährleisten (z.b. Sohlgleiten), sind von der Errichtung von Wasserkraftanlagen auszunehmen. DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
15 Spezielle Anforderungen an ökologische Maßnahmen, a) Fischaufstiegsanlagen Gewährleistung der Auffindbarkeit der Fischaufstiegsanlage (FAA) Gewährleistung einer Leitströmung Ausgestaltung der FAA entsprechend aller vorkommenden Altersklassen und aller standortheimischen Fließgew gewässer- fischarten Ausgestaltung einer rauen Sohle zur Gewährleistung der Makrozoobenthos- wanderung innerhalb der FAA Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der FAA an 300 d/a zwischen Q 30 und Q 330 Fotos: F. Igel Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
16 Spezielle Anforderungen an ökologische Maßnahmen, b) Fischabstieg Gewährleistung des verletzungsfreien Abstiegs (keine Töskörper im Unterwasser) mit der fließenden enden Welle ohne Passage der Turbinenstrecke (z.b. durch 10 cm abgesenktes Wehrfeld) Gewährleistung des Schutzes vor dem Einschwimmen in die Turbinenstrecke (z.b. Rechen) Abwandermöglichkeit für f r oberflächennah und grundnah wandernde Arten FAA ist häufig h nicht parallel als Fischabstiegshilfe nutzbar Fotos: F. Igel Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
17 Spezielle Anforderungen an ökologische Maßnahmen, c) Mindestwasser Gewährleistung der Nutzung der Ausleitungsstrecke als Lebensraum für f r Fische und Makrozoobenthos Gewährleistung der Nutzbarkeit der Ausleitungsstrecke als Wanderkorridor bei FAA am Wehrfeld Berücksichtigung der Leitfäden zur Berechnung vom Mindestwasser auf LänderL nder- und Bundesebene Einbeziehung neuerer Erkenntnisse zum notwendigen Mindestabfluss zur Gewährleistung der schadlosen Passierbarkeit (mind. 1/6 MNQ) Fotos: F. Igel Veranstaltung, Ort, Datum, Vortragende(r), BfN, Organisationseinheit
18 Weitere spezielle Anforderungen an ökologische Maßnahmen Sicherstellung der Geschiebeweitergabe ins Unterwasser Gewährleistung der Weiterleitung von Geschwemmseln in das Unterwasser Dynamisierung des Abflusse im Jahresgang entsprechend eines naturnahen HQ Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässermorphologie (Flachwasserzonen, Uferstruktur, Augewässeranbindung) Fotos: F. Igel Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
19 Bewertung der ökologischen Maßnahmen Aufstellung des Ist-Zustands (alle Parameter) Fischaufstieg Fischabstieg (differenziert nach potamodromen u. diadromen Arten) Mindestwasserabfluss (bei Ausleitungskraftwerken) Feststoffbewirtschaftung Stauraumbewirtschaftung Verbesserung der Uferstruktur Anlage von Flachwasserzonen Anbindung von Altarmen und Seitengewässern Wichtung der Dringlichkeit am Standort Aufstellung des Soll-Zustands Ableitung der standortbezogenen Maßnahmen Bewertung der Maßnahmen nach Umsetzung Fotos: F. Igel Veranstaltung, Ort, Datum, Vortragende(r), BfN, Organisationseinheit
20 Zusammenfassung I Fotos: F. Igel Wasserkraft ist Bestandteil des Grundlast-orientierten Energiemix beim Ausbau der erneuerbaren Energien Modernisierung bestehender großer Kraftwerke zum Ausbau der erneuerbaren Energien im Bereich Wasserkraft Berücksichtigung der Artenschutzanforderungen Berücksichtigung der gewässer sserökologischen Kriterien Kleine Wasserkraft kann nur einen geringen Beitrag zur CO 2 -Einsparung bieten Stärkung der Berücksichtigung, Umsetzung und Einbindung der ökologischen Belange bei Genehmigung von WKA Stärkere Berücksichtigung und Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Maßnahmen bei der Anlagenvergütung DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
21 Zusammenfassung II Die Berücksichtigung dieser Spannungsfelder beim natur- schutzverträglichen Ausbau der Wasserkraftnutzung führt f zu beidem: einer Chance für f r Natur, Landschaft und biologischer Vielfalt sowie einer Chance für f ökologisch verträgliche Wasserkraftanlagen. Im Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt sollten sich alle gesellschaftlichen Kräfte dafür r einsetzen! Bioenergie aus der Landschaftspflege, Berlin , Beate Jessel, Präsidentin des BfN
22 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wasserkraft und Naturschutz: Spannungsfeld oder Chance? Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für f Naturschutz Dieser Vortrag kann demnächst nachgelesen werden auf:
23 Bestand an Pumpspeicherkraftwerken 38 Kraftwerke Gesamtleistung von 6,8 GW 3 3 größ ößten Kraftwerke um 1 GW Leistung kleinsten Kraftwerke um 2 MW Leistung DWA Energie und Wasserkraft, Frankfurt am Main, , Prof. Dr. Beate Jessel, BfN
24 Auswirkungen von Pumpspeicherkraftwerken I Veränderung des Landschaftswasserhaushalts Behinderung der Fisch- und Makrozoobenthos- wanderung bei Aufstau eines Fließgew gewässers großfl flächige Versiegelung, Lebensraumentzug (bei geplantem Pumpspeicherkraftwerk im Schwarzwald ca. 2x 50 ha) Schaffung gebietsfremder Strukturen Landschaftsbildbeeinträchtigung chtigung Aufgrund starker Wasserstandsschwankungen bieten Becken keinen Lebensraum für f aquatische oder terrestrische Arten evtl. Zerschneidung der Landschaft durch Druckleitungen oder Speicherseen Veranstaltung, Ort, Datum, Vortragende(r), BfN, Organisationseinheit
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