Algorithmische Grundlagen des Internets III

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1 Vorlesung Sommersemester 2003 Algorithmische Grundlagen des Internets III Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Institut für Informatik AG Theoretische Informatik Algorithmen, Komplexitätstheorie, Paralleles Rechnen 1

2 Inhalte 2. Kurzübersicht TCP/IP 4. IP: Der Kampf gegen DoS-Angriffe (denial of service) 6. TCP: Verteilte faire und effiziente Durchsatzoptimierung 8. Der Webgraph: Struktur und Aufbau Suchalgorithmen für das Internet 9. P2P (Peer to Peer-Netzwerke): Effizientes File-sharing 11.Web-Caching: Surfen ohne Engpässe 2

3 Netzwerkschicht (I) (network layer) o IP (Internet Protocol) + Hilfsprotokolle ICMP (Internet Control Management Protocol) IGMP (Internet Group Management Protocol) Ermöglicht Verbund von (lokalen) Netzwerken IP ist ein unzuverlässiger verbindungsloser Datagrammauslieferungsdienst o Datagramm besteht aus Anwendungsdaten und Header: Absender, Zieladresse TOS-Feld (type of service) TTL-Feld (time to live)... (z.b. Paketlänge, Checksum für Header) 3

4 Dienstverweigerungsangriffe (Denial of Service DoS) Denial of Service (DoS)-Angriffe verbrauchen die Ressourcen eines Rechners oder Netzwerks, um deren Verfügbarkeit zu verringern oder auszuschalten. Angriffsziel Rechner z.b. SYN-Angriffe: Angriffsziel Rechner im Internet Eine Reihe von halfopen TCP-Verbindungen wird aktiviert Ununterscheidbar von regulären Anfragen Der TCP-Server muss SYN/ACK-Pakete senden und auf Reaktion warten Rechnerangriffe können rel. gut lokal abgewehrt werden 4 Angriffsziel Netzwerk z.b. SMurf-Angriff oder distributed DoS (DDoS) Angriff gegen Internet-Service Provider (ISP) Großer Datenstrom wird auf Netzwerk gerichtet Mit gleicher Häufigkeit werden gültige wie DoS-Pakete wegen Überlastung durch IP gelöscht Netzwerkangriffe sind schwierig zu bekämpfen

5 IP ist DoS-anfällig DoS-Angriffe auf IP-Ebene können meist nicht zurückverfolgt werden Der Angreifer erzeugt Datagramme mit falscher Quell-IP-Adresse Dem Empfänger der Datagramme steht die Routeninformation nicht zur Verfügung Es sei denn alle Router kooperieren bei der Suche, während einer Attacke DoS-Datagramme können nicht von legitimen Datatgrammen unterschieden werden Nur implizit und aus dem Kontext. Beispiele: Universitätsrechner werden oft benutzt, um DoS-Attacken mit korrekter Quellinformation zu führen. 11. September 2001 Sämtliche Nachrichtensites brachen unter der legitimer Last zusammen Wie kann man die Quelle(n) einer eingehenden Datagrammflut mit gefälschten Quell-IP-Adressen bestimmen? 5

6 Quellbestimmung einer DoS-Attacke Motivation: Im einfachsten Fall: Quelle = Angreifer Abschalten instrumentalisierter Rechner beendet (vorerst) den Angriff Problem Reflektorangriff Angreifer schickt Datagramme mit Opfer-IP-Adresse als falscher Quellinformation an unbeteiligte Netzteilnehmer (Rechner oder Drucker Die unbeteiligten Netzteilnehmer beantwortet Request an mutmaßliche Quelle Das Opfer erhält die DoS-Attacke von diesen instrumentalisierten Netzteilnehmern Gegenmaßnahme Vom instrumentalisierten Netzteilnehmer aus, muss der Angreifer gefunden werden 6

7 Lösungen gegen DoS-Attacken Ingress filtering [Ferguson, Senie 98] Router blockieren Pakete mit fehlerhafter Quellinformation Sinnvoll an Schnittstellen von ISP Effektiv nur bei universellen Einsatz Wird aber nicht bei der Mehrheit der ISP eingesetzt Link testing by input debugging Routenrückverfolgung stromaufwärts Opfer beschreibt allgemeines Merkmal der DoS-Datagramme (attack signature) Opfer kommuniziert diese Merkmal an Netzwerkbetreiber der eingehenden Datagramme Dieser wiederholt dies bis zur Quelle Einige ISP haben dieses Verfahren automatisiert [Stone 00] 7

8 Quellbestimmung einer DoS-Attacke Link testing durch controlled flooding [Burch, Cheswick 99] Opfer verfügt über eine aktuelle Routingkarte Während eines DoS-Angriffs konstruiert das Opfer die Angriffsrouten stromaufwärts indem es alle Möglichkeiten der letzten unbekannten Station selber durch einen DoS-Angriff belegt Läßt die Datenmenge kurzfristig nach, ist eine Station gefunden und der Vorgang wird per Tiefensuche fortgesetzt Nachteile Opfer wird selber zum Angreifer Kaum geeignet für verteilte DoS-Angriffe (DDoS) Kann leicht von einem Angreifer überlistet werden durch eingebaute Fluktuationen 8

9 Quellbestimmung einer DoS-Attacke Logging Jeder Router zeichnet alle IP-Header auf Durch Data-Mining- Techniken kann der Angreifer bestimmt werden Aber enormer Aufwand Marking [Savage et al. 00] In ungenutzte Felder des IP- Headers schreibt jeder Router seine Adresse mit gewisser W keit Nachteil: DDoS-Pfade nur schwer rekonstruierbar ICMP Traceback Mit geringer W keit (z.b. 1/20.000) wird in einem Router ein ICMP-traceback-datagramm an den Zielknoten geschickt Der Zielknoten kann dann den Weg rekonstruieren Nachteile: ICMP-Pakete könnten bei Pufferüberlauf vor IP-datagrammen gelöscht werden 9

10 Quellbestimmung einer DoS-Attacke Routeraufwand Verwaltungsaufwand Netzwerklast Post mortem fähig Präventiv/ reaktiv Ingress filtering moderat niedrig moderat Nein präventiv Link testing by input debugging hoch niedrig hoch schlecht reaktiv Link testing by flooding niedrig hoch niedrig schlecht reaktiv Logging hoch niedrig hoch ausgezeichnet reaktiv ICMP Traceback niedrig niedrig niedrig ausgezeichnet reaktiv Markieren niedrig niedrig niedrig ausgezeichnet reaktiv 10

11 ICMP Traceback (Analyse I) Theorem 1. Wird mit Wahrscheinlichkeit p ein ICMP-Paket erzeugt, dann sind erwartet ((ln d) + O(1))/p DoS-Pakete ausreichend zur Bestimmung eines DoS Pfades aus d Routern. 2. Um mit Wahrscheinlichkeit 1 ε den Pfad zu bestimmen genügen ln(d)/p ln(ε)/p DoS Pakete. Beweis Sei t die Anzahl der DoS-Pakete. Bezeichne X i,t die Zufallsvariable die Anzahl der Pakete, die Router i nach t DoS-Paketen erzeugt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit P[X i,t = 0], dass Router i kein ICMP-Paket erzeugt: Lemma: Für alle n>1 gilt: 11

12 ICMP Traceback (Analyse II) Sei t die Anzahl der DoS-Pakete Bezeichne X i,t die Zufallsvariable für die Anzahl der Pakete, die Router i nach t DoS-Paketen erzeugt. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der d Router kein Paket schickt, ist 12

13 ICMP Traceback (Analyse III) 2. Fall: Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der d Router kein Paket schickt, soll kleiner als sein. Damit ist 1. Fall: Sei Y die Zufallsvariable, die beschreibt, wieviele Runden notwendig sind, bis jeder der d Router ein Paket verschickt hat Es gilt 13

14 ICMP Traceback (Analyse III) 1. Fall: Sei Y die Zufallsvariable, die beschreibt, wieviele Runden notwendig sind, bis jeder der d Router ein Paket verschickt hat Es gilt Der Erwartungswert von Y ist dann 14

15 ICMP Traceback (Analyse III) 15

16 ICMP Traceback (Analyse IV) Zusätzliche Annahmen: 16

17 Markierung Voraussetzungen und Annahmen Ein Angreifer kann alle Pakettypen erzeugen Verschiedene Angreifer können konspirieren Angreifer wissen, dass die Pakete zurückverfolgt werden Pakete können verloren gehen oder ihre Reihenfolge kann vertauscht werden Angreifer senden zahlreiche Pakete Die Route zwischen Angreifer und Opfer ist relativ stabil Die Router habe beschränkte Rechen- und Speicherressourcen Die Router arbeiten im wesentlichen ordnungsgemäß 17

18 Das Traceback-Modell R 1 A 1 A 3 A 2 R 1 R 2 R 5 R 3 R 3 R 4 P V: Opfer R i : A j : Router mögliche Angreifer A x =A 3 :tatsächlicher Angreifer P = (R 2,R 4,R 5 ): Angriffspfad (R 1,R 3, R 2,R 4,R 5 ): von A x vorgetäuschter Pfad V 18

19 Problemstellungen o o o o Exact traceback: Berechne exakten Angriffspfad P Approximate traceback: Finde Pfad P mit Angriffspfad P als Suffix Angreifer kann längeren Pfad vortäuschen Zwei Algorithmen: 1. Markierungsalgorithmus im Router Algorithmus schreibt Pfadinformation in den IP-Header durchlaufender Datagramme 2. Pfadrekonstruktion durch Opfer Löst approximate traceback Qualtitätsmerkmale: Konvergenzzeit: Anzahl notwendiger Pakete zur Lösung Speicherbedarf in IP-Header Berechnungsaufwand 19

20 Node Append Pfadprotokoll (node append) In IP-Header wird gesamte Pfadinformation gespeichert Jeder Router hängt seine IP an. Konvergenzzeit: 1 Pfadlänge im vorhinein nicht bekannt Datagrammlänge (praktisch) konstant Angreifer kann falsche Pfade fingieren Erheblicher Overhead Markierung bei Router R begin for all packets w do Füge R zu w hinzu od end Pfadrekonstruktion durch Opfer V begin for a packet w do Extrahiere Pfad P aus w od return P end 20

21 Node Sampling Knotenproben (node sampling) Mit Wahrscheinlichkeit p>1/2 schreibt der Router seine IP- Adresse in den IP-Header Nur eine Adresse Pfadrekonstruktion durch Opfer V begin for all packets w do N(R) Anzahl Pakete mit Router R aus Paket w od P sortierte Liste aller vorgekommenden Router R gemäß N(R) return P end 21 Markierung bei Router R begin for all packets w do x Zufallszahl aus [0..1] if x<p then w.router R (Ersetze alte Inform.) fi od end

22 Konvergenz Node Sampling Lemma Beweis: Die Wahrscheinlichkeit bei der Pfadrekonstruktion von Nodesampling ein Paket mit Router-IP R, der Hopdistanz d zum Opfer hat zu finden ist mindestens p(1 p) d-1 und höchstens p(1-p) d-1 +(1-p) D, wobei D die Hopdistanz des Angreifers ist. 3. Fall: Der Angreifer sendet keine Pakete mit Routerinfo R o W keit, dass d-1 Router Routerinfo nicht überschreiben: (1-p) d-1 o W keit, dass Router R Routerinfo überschreibt: p 4. Fall: Der Angreifer sendet nur Pakete mit Routerinfo R o W keit, dass D Router Routerinfo nicht überschreiben: (1-p) D o W keit, dass Router R Routerinfo überschreibt: p(1-p) d-1 22

23 Konvergenz Node Sampling Theorem Die erwartete Konvergenzzeit E[T] von Node Sampling bei Wahrscheinlichkeit p>1/2 ist bei einer Angriffspfadlänge von D. Beweis: Hauptproblem: Vertauschen von Nachbarn im Angriffspfad. Methode: Geschickte Verwendung von Chernoff-Schranke: Theorem Chernoff-Schranke: Wenn X 1,..,X n unabhängige binäre Zufallsvariablen und wobei E[S n ] = μ, dann gilt Für δ 0 Für 0 δ 1 23

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