Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal. Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal

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1 Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal Stadt Liestal 7. Februar 2007 TC Team Consult AG Zürich / Genf / Freiburg i.br. 1

2 Inhalt Seite Sicherheitsgefühl 3 Alter und Sicherheitsgefühl 4 Sicherheitsgefühl: geographische und inhaltliche Präzisierungen 5 Wahrnehmung der Sicherheitsentwicklung 6 Einflussfaktoren der Sicherheitsentwicklung 7 Polizeiprioritäten nach Meinung der Bevölkerung 8 Polizeiprioritäten nach Geschlecht 9 Polizeiprioritäten nach Altersgruppen 10 Das Thema «Menschenansammlungen» 11 Globale Einschätzungen von lokalen Problemen 12/13 2

3 Sicherheitsgefühl Frauen Männer Durchschnitt % Sicher Unsicher Weiss nicht Sicherheitsgefühl auf der Strasse, nach 22 Uhr Das Sicherheitsgefühl in Liestal liegt mit durchschnittlich 42% unsicher, 55% sicher und 2.2% weiss nicht klar unter den Schweizerischen Standards für städtische Gebiete. Andere mittlere Städte (Neuchâtel, Yverdon, Morges) haben einen Anteil an unsicher zwischen 20% und 25%. Eine grössere Stadt wie Lausanne zeigt einen Anteil von 34% sich unsicher fühlender Menschen. Für Frauen ist das Sicherheitsgefühl noch schlechter, mit 46% unsicher. Diese Diskrepanz zwischen Frauen und Männern entspricht kriminologischen Normen; das hohe Niveau der Unsicherheit ist aber aussergewöhnlich. 3

4 70 60 Alter und Sicherheitsgefühl % < >65 Alterskategorien Sicher Unsicher Sicherheitsgefühl auf der Strasse, nach 22 Uhr, nach Altersklasse Das Sicherheitsgefühl hängt stark vom Alter ab. Zwei Alterskategorien zeigen sich als besonders unsicher: die Kategorien unter 25 Jahren und über 65 Jahren. Besonders auffallend ist die Unsicherheit bei der Jugend. Die Ergebnisse für die Kategorien und nähern sich den Schweizerischen Standards. 4

5 Sicherheitsgefühl: geographische und inhaltliche Präzisierungen Hier sind Orte der Unsicherheit angegeben, mit Präzisierungen über Gründe und Vorschläge für Aktionen. Ort Wieso Wann Vorschläge I. Bahnhof 1. Gruppierungen 2. Alkohol/Drogen 3. Aggressivität Nachts 1. Mehr (polizeiliche) Präsenz II. Allee 1. Dunkelheit Nachts 1. Mehr (polizeiliche) Präsenz 2. Gruppierungen 2. Mehr Licht 3. Alkohol/Drogen III. Lindenpark 1. Dunkelheit Nachts 1. Mehr Licht 2. Alkohol/Drogen 2. Mehr (polizeiliche) Präsenz IV. Kinderspielplatz Schwieri 1. Alkohol/Drogen Nachts 1. Mehr (polizeiliche) Präsenz V. Wasserturmplatz 1. Alkohol/Drogen 2. Gruppierung Nachts 1. Mehr (polizeiliche) Präsenz Der Bahnhof kommt sehr klar zuerst mit einem Anteil von fast 70% der Leute, welche ihn als ersten Ort der Unsicherheit nennen. Die Allee kommt dann mit 35%. Die anderen Orte sind massiv weniger erwähnt mit 5% im Durchschnitt. Als Vorschläge werden erwähnt: eine erhöhte Präsenz, mehrheitlich durch die Polizei, aber auch durch andere Organisationen (z.b. SBB); sowie bessere Beleuchtung. 5

6 Wahrnehmung der Sicherheitsentwicklung Liestal ist, nach Meinung der Befragten, unsicherer geworden. Das entspricht den Ergebnissen der Fragen zum Sicherheitsgefühl. Wir finden hier die gleiche Distribution in den verschiedenen Personen- Kategorien wie diejenige beim Sicherheitsgefühl. Bevölkerung Sicherer (%) Unsicherer (%) Weiss nicht (%) Durchschnitt Frauen Männer < > In einer Befragung in Neuenburg (2006) fanden durchschnittlich 25% der Befragten, dass die Stadt unsicherer geworden sei. Liestal zeigt mehr als das Doppelte. In Neuenburg hatten aber fast 60% der Bevölkerung keine Meinung zu dieser Frage. Dass dieser Anteil in Liestal viel kleiner ist, zeigt, dass die Sicherheitsproblematik auf der Bevölkerungsagenda steht. 6

7 Einflussfaktoren der Sicherheitsentwicklung Verschiedene Elemente wurden als Einflussfaktoren ausgewählt : Bessere Sicherheitslage dank 1. Bahnhofpatenschaften 2. Mehr sichtbare Kontrolle / Polizeipräsenz 3. Weniger Alkohol und/oder Drogen- Konsum 4. Bessere Beleuchtung 5. Weniger Gewaltdelikte 6. Weniger Verkehr Schlechtere Sicherheitslage wegen 1. Aggressivität 2. Vandalismus 3. Alkohol /Drogen 4. Jugendbanden 5. Keine sichtbare Polizei 6. Mehr Gewaltdelikte 7. Dunkelheit 8. Verkehr Es werden mehr Gründe für schlechtere als für bessere Sicherheitslage angegeben. Bahnhofpatenschaften werden als besonders wirksam beurteilt (19% erwähnen sie als Grund besserer Sicherheit), gefolgt durch die Polizeipräsenz (16%) und weniger Alkohol/Drogen (6%). Die drei restlichen Erklärungen haben kaum Gewicht. Dies bedeutet nicht, dass sie nicht wirksam wären, sondern dass die Bevölkerung sie wenig bemerkt hat. Aggressivität kommt mit 50% der Voten klar als Hauptgrund für schlechtere Sicherheit, gefolgt von Vandalismus (44%) und Alkohol/Drogen (42%). Wenig sichtbare Polizei wird von fast 30% erwähnt. Wenn die Leute spontan über wichtigste Sicherheitsprobleme befragt werden, werden Jugendbanden, Alkohol/Drogen, Aggressivität und fehlende Polizeipräsenz erwähnt. 7

8 Von der Bevölkerung gewünschte Prioritätsbereiche in der Polizeiarbeit Bereich % Vandalismus 42 Herumlungernde Personen / Gruppen 37 Kriminalität junger Menschen 30 Schlägereien 29 Bandenunwesen 25 Verkehr/Kriminalitätsprävention in der Schule 23 Alkoholkontrollen 22 Drogenkriminalität 17 Verkehrsrowdies / Geschwindigkeitskontrolle 16 Sexualdelikte 12 Gewalt in der Familie / Lärmbelästigung / Verkehrsüberlastung Überfall / Raubüberfall / Taschendiebstahl 7 Einbruch / Fahrrad-Mofadiebstahl / Sicherheitsberatung 6 11 Die gewünschten Prioritäten betreffen alle Phänomene im öffentlichen Raum, im Vergleich zu Delikten gegen persönliche Güter (diverse Diebstähle), die kaum erwähnt sind. Die gewünschten Prioritäten betreffen Bereiche bei denen die Polizei alleine wenig erreichen kann. Sicherheit bei grösseren Veranstaltung 4 Diebstahl aus Autos 3 Parkbussen 2 8

9 Polizeiprioritäten nach Geschlecht (präsentiert sind nur die Prioritäten, in %, bei denen es signifikante Unterschiede gibt) Alterskategorien Frauen Männer Bandenwesen Vandalismus Verkehrsüberlastung 9 15 Für die Mehrheit von Prioritäten sind Frauen und Männer der gleichen Meinung. Nur Bandenwesen, Vandalismus und Verkehrsüberlastung werden unterschiedlich beurteilt. Keine Unterschiede zwischen Frauen und Männer wurden für sexuelle Delikte und Gewalt in der Familie identifiziert. 9

10 Polizeiprioritäten nach Altersgruppen (präsentiert sind nur die Prioritäten, in %, bei denen es signifikante Unterschiede gibt) Alterskategorien < >65 Alkoholkontrollen Lärmbelästigung Vandalismus Überfall/Raubüberfall Jugend Kriminalität Verkehrsrowdies Verkehrsüberlastung Schlägereien, auch unter rivalisierenden Gruppen Einbruch Sexualdelikte Die Ergebnisse für Sexualdelikte, Alkoholkontrollen, Überfall und Jugend Kriminalität sind bei den <25 bemerkenswert. Aktivitäten gegen Lärmbelästigung, Vandalismus und Einbruch sind von >65 mehr gefragt. Verkehrsproblematik (Rowdies und Überlastung) werden zwischen 25 und 65 als höhere Prioritäten identifiziert, d.h in der Strassenbenutzer Bevölkerung. 10

11 Das Thema «Menschenansammlungen» Fast die Hälfte der Bevölkerung (45%) fühlt sich von bestimmten Gruppierungen oder Menschenansammlungen bedroht. Für Frauen beträgt dieser Anteil fast 70%. Als häufigste erwähnte Gruppen findet man, nach Wichtigkeit geordnet : 1. Ausländer 2. Jüngere Menschen 3. Rechts oder Links Extremisten Ausländer, die hier als Angstgruppe dargestellt werden, werden dagegen in der globalen Betrachtung nicht als besonders problematisch erklärt (Cf. S. 10). Ausländer sind am meistens bei der Alterskategorie <25 erwähnt. 11

12 Globale Einschätzungen von lokalen Problemen Die Teilnehmer haben ihre eigene Einschätzungen von bestimmten lokalen Problemen gegeben. Nicht problematisch Kaum problematisch Problematisch Falsch parkende Autos (-80) Heruntergekommene Gebäude (-70) Zerstörte Telefonzellen (-65) Bettler (-56) Verkehrsrowdies (-34) Wandschmierereien (-19) Betrunkene (-14) Schmutz und Müll (-12) Ausländer (-10) Ausländerfeindlichkeit, Rechtsradikalismus (+18) Drogen (+18) Herumhängende Jugendliche (+40) Diese Frage erlaubt es, Probleme globaler zu beurteilen, nicht nur aus der Perspektive der Sicherheit. Die + und - zeigen den Unterschied zwischen Befragten, die das Thema als Problem ansehen, und denjenigen, die es nicht als Problem beurteilen. Es zeigt ein positiveres Bild für Ausländer und Betrunkene als bei der reinen Sicherheitsdimension. Besonders interessant ist es, dass man die Ausländerfeindlichkeit problematischer findet als die Ausländer selbst. Herumhängende Jugendliche kommen klar zuerst. 12

13 Für die Mehrheit von Problemen haben Frauen und Männer die gleiche Einschätzung. Drei Sonderfälle sind: Frauen schätzen Rechtsradikalismus und Drogen als grösseres Problem als Männer. Wandschmierereien erzeugen mehr Sorgen bei Männern. Alterskategorien spielen auch hier eine Rolle : >65 finden Verkehr und Wandschmierereien problematischer als der Durchschnitt. <25 finden Betrunkene, Ausländer, Rechtradikalismus problematischer als der Durchschnitt. 13

14 Analyse der antwortenden Personen : Total 322 Personen Geschlecht Frauen 60% Männer 40% Herkunft Schweizer 93% Ausländer 7% Altersgruppe <25 20% % % >65 11% Altersdurchschnitt 43 Jahre Frauen sowie Schweizer sind überrepräsentiert; Senioren über 65 Jahre sind unterrepräsentiert. Dies kann die Ergebnisse leicht beeinflussen. 14

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