PBS Universität Ulm. Jahresstatistik 2008

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1 PBS Universität Ulm Jahresstatistik 2008 mit Vergleich zu den Vorjahren 2005, 2006 und 2007 In die statistische Analyse wurden 189 Studierende aufgenommen, die im Jahre 2008 eine/mehrere face-to-face-beratungen bei uns erhalten haben und von denen ein kompletter, anonymisierter Datensatz vorliegt. Die telefonischen, Gruppen- und -Beratungen sind hier nicht mit enthalten, weil diese Gruppen der Ratsuchenden nicht die Eingangsfragebögen ausgefüllt haben, die Grundlage unserer Dokumentation sind. Im beobachteten vierjährigen Zeitraum war das abgelaufene Jahr 2008 durch die größte Beratungsaktivität und intensität gekennzeichnet: maximale Anzahl der Ratsuchenden und maximale Anzahl der Beratungsstunden sowohl pro Ratsuchenden als auch insgesamt; es ist ein quantitativer Anstieg von 34% gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Vergleich zu drei Vorjahren: Studierende 647 Beratungsstunden (4.23 pro Ratsuchenden) Studierende 738 Beratungsstunden (5.27 pro Ratsuchenden) Studierende 794 Beratungsstunden (4.87 pro Ratsuchenden) Studierende 1065 Beratungsstunden (5.63 pro Ratsuchenden) Mini-Dok-System der PBS Ulm: Datenerfassung: Dr. Renate Aschoff-Pluta Anita Gutbrod und PBS-Team Datenanalyse, Bericht: Dr. Dan Pokorny Ulm, , 19:30

2 INHALT A. Soziodemographisches Geschlecht Alter Staatsangehörigkeit Ausbildende Institution Studienfach Semester Frühere Ausbildungen B. Fremdeinschätzung durch die Therapeuten Festgestellte Hauptprobleme, Einschätzung durch die Therapeuten Beeinträchtigung des Studiums durch die Probleme BSS Beeinträchtigung SCL-90R C. Beratung Erst- und Folgekontakte im laufenden Jahr Beratung über -Kontakte Beratungsstunden Beratungsstunden gesamt, detailliert Beratungsstunden gesamt, Geschlechtsunterschiede Beratungszeitraum in Monaten Beratungsende Attest zur Vorlage bei der Ausbildungsstätte Empfehlungen

3 Geschlecht 2008 Geschlecht abs. rel. Frauen Männer gesamt Vergleich zu den Vorjahren. Anteil der Frauen: % % % % Unterschiede n.s., tendenziell über 4 Jahre: Anstieg des Männeranteils.

4 Alter 2008 Alter beim ersten Gespräch in 2008 n Mittelwert Std.-Abweichung Median Q. - 3Q Range Geschlechtsunterschiede: Der Altersunterschied von etwa einem Jahr ist signifikant (exakter U-Test, p<.05), und kann teilweise durch den Zivil- oder Wehrdienst erklärt werden. Vergleich zu den Vorjahren. Durchschnittliches Alter in Jahren: Unterschiede n.s. (Kruskal-Wallis-Test)

5 Staatsangehörigkeit 2008 Staatsangehörigkeit abs. rel. abs. rel. abs. rel. deutsch andere gesamt Geschlechtsunterschiede: n.s. Statistisches Verfahren bei allen Häufigkeitstabellen: (verallgemeinerter) exakter Fisher-Test. Vergleich zu den Vorjahren. Anteil der AusländerInnen: % % % % Unterschiede n.s.

6 Ausbildende Institution 2008 ausbildende Institution abs. rel. abs. rel. abs. rel. Uni Ulm FH Ulm FH Neu-Ulm FH Biberach Sonstiges gesamt Geschlechtsunterschiede: n.s. Vergleich zu den Vorjahren. Anteil der Studierenden aus den Institutionen: Uni Ulm FH Ulm FH Neu-Ulm FH Biberach Sonstiges % 8% 1% 6% 8% % 12% 1% 1% 4% % 11% 5% 2% 6% % 10% 5% 3% 5% Unterschiede n.s.

7 Studienfach 2008 Studienfach abs. rel. abs. rel. abs. rel. Medizin Informatik Naturwissenschaft (Bio/Chemie/Physik) Wirtschaftsmathematik Betriebswirtschaft Wirtschaftsphysik/Wirtschaftsingenieur Elektrotechnik Maschinenbau/Feinwerktechnik Mathematik Medizintechnik Sonstiges gesamt Geschlechtsunterschiede: signifikant p<.001, relativ mehr Frauen: Medizin, relativ mehr Männer: Informatik, Maschinenbau/Feinwerktechnik, Elektrotechnik Vergleich zu den Vorjahren. Längerfristige Veränderungen (Zunahme der nicht-medizinischen Fächer), keine größeren Veränderungen gegenüber dem Vorjahr.

8 Semester 2008 Anzahl der Semester in diesem Studium n Mittelwert Std.-Abweichung Median Q. 3Q Range Geschlechtsunterschiede: Die bisherige Studiendauer ist tendenziell signifikant unterschiedlich (p<.1). Vergleich zu den Vorjahren. Durchschnittliches Semester Unterschiede n.s. (Kruskal-Wallis-Test)

9 Frühere Ausbildungen 2008 frühere Ausbildungen abs. rel. abs. rel. abs. rel. abgeschlossen abgebrochen keine gesamt Geschlechtsunterschiede: n.s. Vergleich zu den Vorjahren. Anteil der Studierenden mit der früheren Ausbildung: abgeschlossen abgebrochen keine % 7% 67% % 8% 64% % 9% 69% % 11% 70% Unterschiede n.s.

10 Festgestellte Hauptprobleme, Einschätzung durch die Therapeuten. Mehrfachnennungen (bis zu 5) zusammengefasst Alle Probleme (erste bis zur fünften Stelle) zusammengefasst. Sortiert nach der Gesamthäufigkeit, mit der das Problem auftritt. Hauptprobleme abs. rel. abs. rel. abs. rel. 1 Arbeits-, Konzentrationsschwierigkeiten, allg. Leistungsprobleme depressive Verstimmungen Familiäre Probleme (Ablöseproblematik z.b.) Kontaktschwierigkeit/Beziehungsproblematik mangelndes Selbstwertgefühl Ängste, innere Unruhe Prüfungsangst, Angst vor Autoritäten sonstige Probleme Labilität, anhaltende emotionale Unausgeglichenheit psychosomatische Beschwerden Zwangsvorstellungen, -handlungen Suchtprobleme (Alkohol, Medikamente, Drogen) psychiatrische Erkrankungen Essstörungen schwer beherrschbare Aggressionen Selbstmordgedanken sexuelle Probleme Studierende gesamt Die Therapeuten haben anhand einer Liste die Rangordnung von 1-5 Hauptproblemen jedes Ratsuchenden kodiert. Die relativen Häufigkeiten geben an, bei wie vielen Ratsuchenden das angegebene Problem festgestellt wurde. Wegen der Mehrfachkodierungen übersteigt die Summe den Wert von 100%. Mehrheitlich werden Arbeitsschwierigkeiten genannt, gefolgt von depressiven Verstimmungen und familiären Problemen. Bei einem erheblichen Anteil der Ratsuchenden spielen Ängste und speziell Prüfungsängste eine wesentliche Rolle. Einige der festgestellten Hauptprobleme kamen entweder bei den ratsuchenden Frauen (Essstörungen, psychosomatische Beschwerden) oder Männern (Suchtprobleme, depressive Verstimmungen, tendenziell auch Arbeits- und Leistungsprobleme) signifikant häufiger vor. Im Vergleich zu zwei Vorjahren gab es in 2008 weniger Arbeits-, Konzentrations-, allg. Leistungsprobleme weniger Labilität, anhaltende emotionale Unausgeglichenheit weniger familiäre Probleme (Ablöseproblematik u.a.) + mehr "sonstige Probleme"

11 Festgestellte Hauptprobleme, Einschätzung durch die Therapeuten. Probleme, genannt an den Stellen 1, 2, 3, 4, 5 Sortiert nach der Häufigkeit des an der ersten Stelle genannten Problems. Das an der jeweiligen Stelle am häufigsten genannte Problem markiert. Problem, genannt an der 1. bis 5. Stelle abs. rel. Alle, N = Arbeits-, Konzentrations-, allg. Leistungsprobleme ,7 2 depressive Verstimmungen ,7 3 Prüfungsangst, Angst vor Autoritäten Kontaktschwierigkeit/Beziehungsproblematik ,2 5 Ängste, innere Unruhe ,7 6 mangelndes Selbstwertgefühl ,2 7 Familiäre Probleme (Ablöseproblematik z.b.) ,5 8 Zwangsvorstellungen, -handlungen Labilität, emotionale Unausgeglichenheit ,2 10 psychiatrische Erkrankungen ,2 11 sonstige Probleme ,5 12 psychosomatische Beschwerden ,7 13 Suchtprobleme (Alkohol, Medikamente, Drogen) ,2 14 Essstörungen sexuelle Probleme ,2 16 schwer beherrschbare Aggressionen Selbstmordgedanken Studierende insgesamt ,0 Frauen, n = Arbeits-, Konzentrations-, allg. Leistungsprobleme Prüfungsangst, Angst vor Autoritäten depressive Verstimmungen Kontaktschwierigkeit/Beziehungsproblematik Familiäre Probleme (Ablöseproblematik z.b.) Ängste, innere Unruhe mangelndes Selbstwertgefühl Labilität, emotionale Unausgeglichenheit psychosomatische Beschwerden sonstige Probleme Essstörungen psychiatrische Erkrankungen Zwangsvorstellungen, -handlungen Suchtprobleme (Alkohol, Medikamente, Drogen) schwer beherrschbare Aggressionen Selbstmordgedanken sexuelle Probleme Studierende insgesamt Männer, n = Arbeits-, Konzentrations-, allg. Leistungsprobleme depressive Verstimmungen Prüfungsangst, Angst vor Autoritäten Kontaktschwierigkeit/Beziehungsproblematik Zwangsvorstellungen, -handlungen Ängste, innere Unruhe Suchtprobleme (Alkohol, Medikamente, Drogen) mangelndes Selbstwertgefühl psychiatrische Erkrankungen sonstige Probleme Familiäre Probleme (Ablöseproblematik z.b.) Labilität, emotionale Unausgeglichenheit psychosomatische Beschwerden sexuelle Probleme schwer beherrschbare Aggressionen Essstörungen Selbstmordgedanken Studierende insgesamt

12 Beeinträchtigung des Studiums durch die Probleme. Beurteilung durch die Therapeuten 2008 Beeinträchtigung des Studiums durch die Probleme (1-5), Beurteilung durch die Therapeuten. n Mittelwert Std.-Abweichung Median Q. - 3Q Range Der Geschlechtsunterschied ist signifikant (exakter U-Test: p<0.05) 2008 Beeinträchtigung des Studiums durch die Probleme (1-5), Beurteilung durch Therapeuten. abs. rel. kum. abs. rel. kum. abs. rel. kum. 5 extrem stark mittel schwach nein gesamt Vergleich zu den Vorjahren. Durchschnittliche Beeinträchtigung Jahresunterschiede n.s.

13 BSS Beeinträchtigung (Therapeuteneinschätzung) körperlich psychisch sozialkommunikativ global 2008 (0-4) (0-4) (0-4) (0-12) N Mittelwert Std.-Abweichung Median Q. 3Q Range Die höchste Beeinträchtigung wurde auf der Skala psychisch festgestellt körperlich psychisch sozial-kommunikativ abs. rel. kum. abs. rel. kum. abs. rel. kum. 4 extrem stark deutlich geringfügig gar nicht gesamt Globalscore BSS abs. rel. kum. extrem stark deutlich geringfügig gar nicht gesamt BSS Beeinträchtigung: Geschlechtsunterschiede Frauen n=89 Männer n=100 alle n=189 körperlich m s psychisch m s sozial- m kommunikativ s global m s Geschlechtsunterschiede: sozial-kommunikativ: p<0.05* Vergleich zu den Vorjahren. Durchschnittliche Beeinträchtigung BSS. körperlich psychisch sozial-kommunikativ global Jahresunterschiede: körperlich, psychisch, global n.s,, soz.-kommunikativ p<0.01 **

14 SCL-90R (standardisierte Symptomcheckliste), ausgefüllt von den Studierenden vor Beratungsbeginn. Von 135 Ratsuchenden mit Erstkontakt in 2008 liegen auswertbare SCL-90R Fragebögen vor. Die Grundstatistiken (Mittelwerte und Standardabweichungen) sehen folgendermaßen aus: 2008 Frauen n=64 Männer n=71 alle n=135 M s M s M s SOMA Somatisierung ZWAN Zwanghaftigkeit * UNSI Unsicherheit im Sozialkontakt DEPR Depressivität ANGS Ängstlichkeit AGGR Aggressivität/Feindseligkeit PHOB Phobische Angst PARA Paranoides Denken PSYC Psychotizismus GSI Global severity index Ein signifikanter Geschlechtsunterschied (exakter Mann-Whitney U-Test, zweiseitig): Mehr (p<0.05) Zwanghaftigkeit bei Männern. Die Analyse eines größeren Datenpools zeigte: signifikant mehr Somatisierung und Aggressivität (!) bei Frauen, tendenziell mehr Psychotizismus bei Männern.

15 Die Verteilung des GSI-Kennwertes im Detail:

16 Vergleich mit der Normstichprobe der Studierenden. Medianwerte der Skalen in der PBS-Stichprobe werden mit den Werten einer deutschen Normstichprobe der Studierenden (N=800) verglichen. a) Geschlechtsspezifische Unterschiede innerhalb der PBS- sowie der Normstichprobe. Mediane der Skalen für Frauen liegen in der Normstichprobe geringfügig höher als bei den Männern. In der Stichprobe PBS (Erstkontakte) können wir unterschiedliche Tendenzen beobachten. b) Vergleich der PBS-Stichprobe mit der studentischen Normstichprobe. Sowohl für die ratsuchenden Männer als auch für die ratsuchenden Frauen kann beobachtet werden, dass die Mediane einiger Skalen deutlich höher liegen als in der studentischen Normstichprobe. Diese Beobachtungen wurden mittels eines exakten einseitigen Binomialtests bestätigt, indem die Werte der Ratsuchenden mit dem Median aus der Normstichprobe verglichen wurden. Die Ergebnisse belegen die erhöhte subjektive Symptomschwere der Ratsuchenden: Vergleich der Mediane in der PBS- und Normstichprobe, exakte Signifikanz p SOMA ZWAN UNSI DEPR ANGS AGGR PHOB PARA PSYC GSI Frauen ns.003 ns.002 ns ns ns ns ns.022 Männer.020 <.001 ns <.001 < ns ns.048 <.001

17 Vergleich der SCL-90R Werte zu den Vorjahren. Die Werte der SCL-Skalen der Ratsuchenden in den Jahren 2005 bis 2008 wurden getrennt für Frauen und Männer mit dem nicht-parametrischen Kruskal-Wallis Test verglichen. Frauen n SOMA ZWAN UNSI DEPR ANGS AGGR PHOB PARA PSYC GSI KW Test ns ns ns ns ns ns ns ns ns ns Männer n SOMA ZWAN UNSI DEPR ANGS AGGR PHOB PARA PSYC GSI KW Test ns ns ns ns ns ns ns ns ns ns Alle Unterschiede waren nicht-signifikant. Die Klientel der PBS war in diesem Sinne stabil in den vier beobachteten Jahren.

18 Erst- und Folgekontakte im laufenden Jahr 2008 Kontakte zur PBS abs. rel. abs. rel. abs. rel. Erstkontakte Fortsetzung aus Vorjahren Wiederaufnahme der Kontakte gesamt Geschlechtsunterschiede: n.s. Vergleich zu den Vorjahren. Anteil an Erstkontakten im Jahr der Erhebung: Erstkontakte im laufenden Jahr Fortsetzung aus Vorjahren Wiederaufnahme der Kontakte gesamt % % % % % % % % % % % % 189 Unterschiede n.s.

19 Beratung über -Kontakte 2008 Beratung über -Kontankte abs. rel. abs. rel. abs. rel. vorwiegend teilweise nein gesamt Geschlechtsunterschiede: n.s. Vergleich zu den Vorjahren. Anteil der -Beratungen (teilweise oder vorwiegend): % % % % Unterschiede n.s.

20 Beratungsstunden Beratungsstunden in 2008 Beratungsstunden insgesamt n Mittelwert Std.-Abweichung Median 4 5 1Q. 3Q Range Vergleich zu den Vorjahren. Beratungsstunden im laufenden Jahr: Jahresunterschiede signifikant (Kruskal-Wallis-Test, p<0.05*) Beratungsstunden insgesamt: Jahresunterschiede tendenziell signifikant (Kruskal-Wallis-Test, p<0.1)

21 Beratungsstunden gesamt, detailliert. Beratungsstunden gesamt Stunden abs. rel. kum gesamt

22 Beratungsstunden gesamt, Geschlechtsunterschiede Beratungsstunden insgesamt n Mittelwert Std.-Abweichung Median Q. 3Q Range Der Geschlechtsunterschied ist signifikant (exakter U-Test: p<0.05)

23 Beratungszeitraum in Monaten Beratungszeitraum in Monaten in 2008 Beratungszeitraum in Monaten gesamt Vergleich zu den Vorjahren. Monate im laufenden Jahr: Unterschiede n.s. Monate insgesamt: Unterschiede n.s. N Mittelwert Std.-Abweichung Median 2 2 1Q. - 3Q Range

24 Beratungszeitraum in Monaten gesamt, detailliert. Beratungszeitraum in Monaten gesamt Monate abs. rel. kum gesamt

25

26 Beratungsende 2008 Beratungsende abs. rel. abs. rel. abs. rel. Fortsetzung im Folgejahr Beendigung regulär Abbruch der Kontakte gesamt Geschlechtsunterschiede: n.s. Vergleich zu den Vorjahren. Anteil der Studierenden: Fortsetzung im Folgejahr reguläre Beendigung Abbruch der Kontakte % 54% 19% % 59% 16% % 61% 14% % 53% 14% Unterschiede n.s.

27 Attest zur Vorlage bei der Ausbildungsstätte 2008 Attest zur Vorlage bei der Ausbildungsstätte abs. rel. abs. rel. abs. rel. ja nein gesamt Geschlechtsunterschiede: Attest häufiger bei Männern, Fisher-Test p<0.001*** Vergleich zu den Vorjahren. Anteil der Erstkontakten: % % % % Unterschiede n.s.

28 Empfehlungen (Mehrfachnennungen möglich) Empfehlungen 2008 abs. rel. abs. rel. abs. rel. 1 Einzelberatung PBS Gruppe PBS ambulante psychotherapeutische / psychosomatische Behandlung ambulante nervenärztliche / psychiatrische Behandlung somatische ärztliche Abklärung / Behandlung stationäre psychotherapeutische / psychosomatische Behandlung stationäre nervenärztliche / psychiatrische Behandlung Selbsthilfegruppe andere Empfehlung keine weitere Empfehlung Studierende gesamt keine signifikante Geschlechtsunterschiede Wegen der Mehrfachkodierungen übersteigt die Summe den Wert von 100%. Im Vergleich mit Vorjahren nahmen langfristig signifikant folgende Empfehlungen zu: + Einzelberatung PBS + Selbsthilfegruppe + somatische ärztliche Abklärung / Behandlung + stationäre psychotherapeutische / psychosomatische Behandlung + Gruppe PBS

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