Unkrautbekämpfung in Kartoffeln
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- Jutta Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
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1 Kartoffeln Unkrautbekämpfung Unkrautbekämpfung in Kartoffeln Arnold Kallauke Die Kartoffelbestellung ist aufgrund des niederschlagsarmen Aprils und teilweise Mai in guter Qualität durchgeführt worden. Somit konnten Dämme mit guter Struktur errichtet werden, die eine Voraussetzung für einen erfolgreichen Herbizideinsatz gaben. Die Bodenfeuchtigkeit war größtenteils ausreichend für eine gute Herbizidwirkung. Die verfügbare Herbizidpalette hat sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten nur unwesentlich verändert. In diesem Jahr hat Quickdown, bekannt als Sikkationsmittel in Kartoffeln, auch die Zulassung zur Unkrautbekämpfung erhalten. Kurzbeschreibung Quickdown (Wirkstoff 24,2 g/l Pyraflufen): Gegen einjährige zweikeimblättrige Unkräuter mit 0,4 l/ha + 1 l/ha Toil in l Wasser. Die Anwendung muss nach dem Auflaufen der Unkräuter im VA (bis max. kurz vor dem Durchstoßen der Kartoffeln) erfolgen. Quickdown sollte als Mischpartner zu Metribuzin/ Prosulfucarb- Herbiziden eingesetzt werden. Hier wird die Wirkung besonders gegen Knötericharten, vor allem Windenknöterich, deutlich verstärkt. Somit steht nun neben Basta ein weiteres Produkt zur Verfügung, um besonders unter trockenen Anwendungsbedingungen die Wirkung der Bodenherbizide zu unterstützen. Es ist bekannt, dass mit den vorhandenen Herbiziden unter ungünstigen Witterungsbedingungen nicht immer die optimale Unkrautbekämpfung zu realisieren ist. Umso wichtiger ist es, alle vorhandenen Möglichkeiten der Wirkoptimierung auszuschöpfen. Als Leitunkräuter treten in unserer Region Weißer Gänsefuß, Knötericharten, Kamillearten, Rapsdurchwuchs, Klettenlabkraut und auch schon häufiger Schwarzer Nachtschatten auf. Bei den Ungräsern sind es die verschiedenen Hirsearten und Quecke. Die Knötericharten sind nicht immer beherrschbar. Hier haben sich neben der Wahl der wirksamsten Herbizide/ Herbizidkombinationen (Tabelle) Zusätze von AHL und z.b. Herbosol in den Praxisbetrieben bewährt. Ausdauernde Unkräuter wie Diestel, Ackerwinde oder auch Ampfer können nicht oder nur unzureichend in Kartoffeln bekämpft werden. Diese Arten müssen innerhalb der Fruchtfolge zielgerichtet bekämpft werden. Frühe mechanische Maßnahmen wie Häufeln und Striegeln wirken unter trockenen Bedingungen recht gut. Pflanzenbauliche Technologien und ökonomische Beschränkungen, sowie die Forderung, Bodenbearbeitungsmaßnahmen ca Tage vor dem geplanten Herbizideinsatz abzuschließen, lassen diese Maßnahme an Bedeutung verlieren. Für einen erfolgreichen Herbizideinsatz sind folgende Grundsätze zu beachten: Die Herbizidauswahl sollte sich an den Leitunkräutern der zu behandelnden Flächen orientieren. Feinkrümelige abgesetzte Dämme sind Voraussetzung für eine optimale Wirkung - besonders wichtig für Präparate, die ihre Wirkung über einen Herbizidfilm entfalten. Um ein Auflaufen der Unkräuter zu gewährleisten, müssen die Bodenbearbeitungsmaßnahmen rechtzeitig (10-14 Tage) vor dem geplanten Applikationstermin abgeschlossen sein. Vorauflaufbehandlungen sollten aus Wirkungs-Verträglichkeitsgründen Vorrang haben. Nach Möglichkeit bei ausreichender Bodenfeuchtigkeit in den Auflauf der Unkräuter applizieren. Bei anhaltender Trockenheit ist jedoch termingerecht, spätestens bis 1 Woche vor dem Durchstoßen zu behandeln. Bei Trockenheit hat sich die Anwendung von Bandur mit geringeren Ansprüchen an die Bodenfeuchtigkeit bewährt. Zusätze von AHL oder Additiven wie z.b. Herbosol wirken sich positiv aus. In jedem Fall ist eine Vorauflaufbehandlung notwendig, auch wenn eine Wirkungsminderung zu erwarten ist. Im Nachauflauf bestehen nur noch begrenzte Möglichkeiten der Behandlung. Nach der Behandlung keine weiteren Bodenbearbeitungsmaßnahmen durchführen, um den Herbizidfilm möglichst lange zu erhalten. 1
2 Kartoffeln Unkrautbekämpfung Gräserbekämpfung In folgenden Tabellen sind Möglichkeiten der Gräser- bzw. Unkraut-Regulierungen aufgeführt: Tabelle 1: In Kartoffeln zugelassene Gräserherbizide Präparat Wirkstoff(e) Gewässerabstand (m) Abdriftminderung Wirkstoffgehalt g a.i. l/kg Aufwandmenge l; kg/ha Herbizide wie z. B. Artist, Boxer und Bandur haben eine Nebenwirkung auf Ungräser und sollten vorrangig auf Flächen mit zu erwartender Verungrasung eingesetzt werden. Bei hohem Befallsdruck wird die Wirkung nicht immer ausreichend sein. Für diesen Fall stehen ausreichend Graminizide für eine Nachauflaufbehandlung zur Verfügung. Die Gräser sollten das 4-Blatt- Stadium nicht überschreiten, müssen aber genügend Blattmasse entwickelt haben, um ausreichend Wirkstoff aufzunehmen. Der Einsatz muss rechtzeitig vor dem Abdecken der Kultur erfolgen. Sollen Quecken bekämpft werden, müssen diese eine Wuchshöhe von cm haben. Diese Maßnahme ist nicht nachhaltig und dient nur der Queckenunterdrückung. Eine sichere und nachhaltige Bekämpfung erfolgt innerhalb der Fruchtfolge mit Glyphosat-haltigen Herbiziden. ohne 90% NT- Auflagen Preis /ha AGIL-S Propaquizafop 100 1,0-29 Aramo Tepraloxydim 50 2,0 NT Focus Ultra² Cycloxydim 100 2,5-27 Fusilade MAX² Fluazifop-P 107 1,0 NT ,0 NT SELECT 240 EC + Clethodim 0,75-1, ,9 Para-Sommer² 2, NT TARGA SUPER Quizalofop-P 1,25 NT ,3 2,0 NT CATO 1 + FHS Rimsulfuron 250 0,05 + 0,3 oder Splitting 0,03 + 0,12 nach 8-10 d NT ,02 + 0,12 Panarex Quizalofop-P als Tefuryl (tetrahydrofurfuryl) 32,06 40,00 1,25 2,25 NT102 NT103 1 ausgenommen sehr frühe und frühe Sorten sowie Pflanzguterzeugung 1 m in Umsetzung von 6 (2) PflSchG (PSM dürfen nicht unmittelbar an oberirdischen Gewässern angewandt werden.) ² Zulassung endet am
3 Tabelle 2: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide in Kartoffeln Präparat Vorauflauf Artist 2,0 2,5 Aufwandmenge l; kg/ha Wirkstoff Wirkstoffgehalt g a.i. l/kg Wirkung gegen Klettenlabkraut Ausfallraps Kamillearten Weißer Gänsefuß Ackerstiefmütterchen Windenknöterich Gewässerabstand (m ) bei Abdriftminderung ohne 50% 75% 90% Randstreifen (m) bei>2% Hangneigung NT- Auflage (Hecken etc.) vergeben Flufenacet (+) 5 Metribuzin Bandur 4,0 Aclonifen (+) ++(+) ++(+) ++(+) ++(+) Basta / RA-200 fl. 3,0 Glufosinat (+) ++(+) ++(+) ++(+) ++ ++(+) Boxer 5,0 Prosulfocarb (+) + + (+) Centium 36 CS 1) 0,25 Clomazone Lexone / Mistral 0,75 Metribuzin (+) Quickdown (vorläufig) 0,4 Pyraflufen 24, Sencor WG 0,75 Metribuzin (+) Tacco 3) 0,3 Metosulam (+) +++ +(+) +++ +(+) +(+) Nachauflauf Cato + FHS 1) 2) 0,05 Rimsulfuron (+) ++ +(+) ESCEP 1) 2) 0,05 Rimsulfuron (+) ++ +(+) Lexone / Mistral 0,5 Metribuzin (+) ++(+) Sencor WG 0,5 Metribuzin (+) ++(+) Bewährte Spritzfolgen (SF), Tankmischungen Artist + Centium 36 CS (TM) 2,0 + 0,2 Flufenacet Metribuzin Clomazone Basta Sencor (TM/SF) 2,5 0,3 0,5 Glufosinat Metribuzin (+) (+) 5 20 Boxer 4,0 Prosulfocarb Sencor (SF/TM) 0,3 0,5 Metribuzin (+) 5 20 Bandur + Sencor 3,0 Aclonifen (TM) 0,3 Metribuzin (+) ++(+) (+) Sencor WG 0,5 Metribuzin 700 1) 2) 5 Cato + FHS 0,05 Rimsulfuron (+) ++ ++(+) (+) +(+) (SF) 20 1) ausgenommen Pflanzguterzeugung 2) außer sehr frühe und frühe Sorten 3) keine Anwendung auf drainierten Flächen 1 m in Umsetzung von 6 (2) PflSchG (PSM dürfen nicht unmittelbar an oberirdischen Gewässern angewandt werden.) +++ = sehr gut ++ = gut bis befriedigend + = nicht ausreichend Preis /ha
4 Krankheiten und Schädlinge in Kartoffeln N. Lüder Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) als wirtschaftlich bedeutendste Krankheit der Kartoffel kann mit den heute zur Verfügung stehenden Pflanzenschutzmitteln wirksam bekämpft werden. Dies erfordert aber trotzdem immer noch höchste Aufmerksamkeit von den Landwirten. Erste Symptome der Krankheit sind an Blättern und Stängeln sichtbar. Die ersten Flecken vergrößern sich rasch bei feuchten Witterungsbedingungen. Auf der Blattunterseite bildet sich zum gesunden Gewebe ein weißer Pilzrasen. An den Enden der Pilzfäden entstehen Sporenbehälter (Sporangien). Die Sporen werden bei Nässe freigesetzt und dringen mithilfe eines Keimschlauchs aktiv in das pflanzliche Gewebe ein. Bei Temperaturen über 10 C keimen die Sporangien auch direkt aus. Der Pilz gelangt über Wunden, natürliche interzellulare Öffnungen (Lentizellen) und Keimanlagen schon während der Vegetationszeit oder bei der Ernte in die Knollen. Hinweise für den richtigen Bekämpfungszeitpunkt erhalten Sie von Ihrem Pflanzenschutzregionaldienst. Aktuell können Sie sich im Internet unter über die Situation in Ihrer Region kundig machen. Zum Einsatz kommen Fungizide mit systemischer, teilsystemischer, translaminarer und kontaktaktiver Wirkungsweise. In der Hauptwachstumsphase des Krautes sollte mit systemischen Präparaten die Spritzfolge begonnen werden. Möglich sind auch Mittel, die neben der Kontakt- noch eine translaminare Wirkung aufweisen, wie z.b. Acrobat Plus WG, Curzate M WG, Revus, Tanos, Valbon oder Infinito. Das letztgenannte Fungizid weist sowohl eine translaminare, als auch eine systemische Wirkung auf. Aus Gründen der Resistenzproblematik müssen Mittel mit dem Wirkstoff Metalaxyl und Benalaxyl-M (Ridomil Gold MZ, Epok und Fantic M) zusammen nur zweimal und niemals in reduzierter Aufwandmenge appliziert werden. Zu beachten ist, es darf noch kein Befall im Bestand sein. Es gilt Selektion resistenter Krautfäulerassen zu vermeiden. Ist es notwendig, auch bei der 2. Behandlung auf ein systemisches Präparat zurückzugreifen, muss aus den genannten Resistenzgründen auf Infinito ausgewichen werden. Zu beachten ist auch, dass Revus, Acrobat Plus WG und Valbon in der Spritzfolge nicht aufeinanderfolgen dürfen. Zwischen den Wirkstoffen Mandipopamid, Dimethomorph und Bentiavaicarb bestehen Kreuzresistenzen. Der Wirkstoffwechsel zwischen den Behandlungen und Wirkstoffgruppen oder die gleichzeitige Ausbringung verschieden wirkender Wirkstoffe (systemisch/teilsystemisch gemischt mit kontaktaktiv) kann nicht oft genug betont werden. Bei der Sortenwahl ist zu beachten, dass sich bei Kartoffeln die Blattresistenz von der Knollenresistenz unterscheidet. Durch die Fähigkeit der sexuellen Vermehrung des Pilzes entsteht eine höhere Aggressivität. Der Pilz Phytophthora infestans kann die Kartoffelpflanzen auf verschiedenen Wegen infizieren. Zum einen überdauert er in der asexuellen Vermehrungsform in infizierten Knollen, zum anderen kann der Pilz über die sexuelle Vermehrungsform, als Dauersporen, Kartoffelpflanzen befallen und im Boden verbleiben. Einmal begangene Bekämpfungsfehler sind schwer zu korrigieren! Im Anschluss an die Erstbehandlung ist die Mittelauswahl je nach Infektionsdruck anzupassen. Bei hohem Infektionsdruck oder schnellem Pflanzenwachstum sollten Sie weiterhin Produkte mit systemischen Eigenschaften einsetzen. Diese Produkte breiten sich mit dem Saftstrom in der Pflanze aus. So werden auch weniger benetzte Pflanzenteile geschützt. Folgebehandlungen richtig setzen und unter Umständen Tankmischungen mit sporenabtötenden Mitteln wählen. Mit dem Fungizid Ranman Top in anderer Formulierung und Wirkstoffgehalt ist ein weiteres leistungsfähiges Mittel auf dem Markt. Ranman Top verspricht eine lange protektive Wirkung. Es ist schnell regenfest und regenstabil, verteilt sich auf dem ganzen Blatt, bietet dem Zuwachs Schutz und kann mit flexiblen Wassermengen eingesetzt werden. Wirkt unter allen Wetterbedingungen gegen Zoosporen und Zoosporangien und ist durch die sporenabtötende Wirkung gleichfalls ein guter Schutz für die Kartoffelknollen. Ranman Top eignet sich aufgrund des kurativ wirkenden Proxanil auch zur Stoppspritzung.
5 Für die Saison 2012 wird die Zulassung des Banjo mit dem bewährten Wirkstoff Fluazinam erwartet. Es bietet einen Kontaktschutz mit sporizider Wirkung. Weitere Pilzkrankheiten Dürrfleckenkrankheit oder Hartfäule (Alternaria solani) Weißhosigkeit, Kartoffelpocken, Wurzeltöterkrankheit (Rhizoctonia solani) Pulverschorf (Spongospora subterranea) Weißfäule (Kartoffel) (Fusarium coeruleum) Kartoffelkrebs (Synchytrium endobioticum) Silberschorf (Helminthosporium solani) Fusarium-Welke (Fusarium oxysporum) Colletotrichum-Welkekrankheit (Colletotrichum coccodes) Durch Bakterien verursachte Krankheiten Schwarzbeinigkeit und Nassfäule (Erwinia carotovora) Kartoffelschorf (Streptomyces scabies) Bakterienringfäule (Clavibacter michiganensis subsp. sepedonicus) Schleimkrankheit (Ralstonia solanacearum) Wurzeltöterkrankheit (Rhizoctonia solani) Pulverschorf (Spongospora subterranea) Neu erkannter Schaderreger im Kartoffelbau Dickeya dianthicola und andere Dickeya spp. Der Begriff Erwinia steht für mehrere Krankheiten: «Schwarzbeinigkeit», «Bakterielle Welke» und «Bakteriennassfäule». Bei der Schwarzbeinigkeit werden drei verschiedene Bakterienstämme unterschieden. Während sich einer vor allem in milderen, feuchten Bedingungen gut entwickelt (20 bis 25 C), bevorzugt das andere Bakterium ein heißes Klima (20 bis 40 C). Schließlich gibt es noch einen dritten Bakterienstamm, dieser entwickelt sich bei feuchter Witterung und hohen Temperaturen. Bei erhöhten Temperaturen im Feld dringt das Bakterium in den Stängel ein, wo dieser durch Hagel, Wind oder Schädlinge verletzt ist verursacht Fäulnis. Bei der Kartoffellagerung führt dies zu großen Problemen. Bekämpfung: Eine direkte Bekämpfung ist nicht möglich. Die wichtigste Maßnahme ist der Einsatz von gesundem Pflanzgut. Die Schadbilder bei Dickeya-lnfektionen sind von den bekannten Symptomen kaum zu unterscheiden. Sichtbar mit Dickeya infizierte Knollen zeigen dunkle Nabelenden. - im Boden an befallenen Pflanzenteilen längerfristige Überdauerung möglich - direkter Kontakt zu Tochterknollen und Erntegut - durch Schmierinfektion, über Geräte und Maschinen die durch faule Knollen kontaminiert sind, können ganze Partien und nachfolgende Partien infiziert werden. Nach dem Auspflanzen kommt es zu einer stark wässrigen Fäule, die bei warmer Witterung rasch fortschreitet. Im Bestand deuten welkende Blätter als erstes Anzeichen auf Befall hin. Der Stängel infizierter Pflanzen bleibt meist grün und fest. Im Inneren ist er braun verfärbt und hohl. Die Pflanzen brechen nicht wie bei Schwarzbeinigkeit direkt über dem Boden, sondern knicken weiter oben ab. Die Fäule verläuft an Blatt und Stängel insgesamt eher trocken. Später kommt es zu Dunkelfärbung am Stängeläußeren, dem Stängelgrund und an den Wurzeln. Sichtbar mit Dickeya infizierte Knollen zeigen dunkle Nabelenden und/oder nassfaule Stellen. Durch Viren hervorgerufene Kartoffelkrankheiten Blattrollkrankheit, verursacht durch Blattrollvirus (Potato leafroll virus, PLRV) Strichelkrankheit, verursacht durch Y-Virus Mosaikkrankheiten: (Leichte Mosaik-Krankheit und Kräuselmosaik-Krankheit) Stängelbuntkrankheit, verursacht durch Tabakmosaikvirus Eisenfleckigkeit bzw. Tabak-Rattle-Virus (TRV) oder Tabak-Mosaik-Virus (TMV)
6 Stängelbuntkrankheit wird durch das Tabak-Rattle-Virus" verursacht. Es können folgende Symptome beobachtet werden: Ringförmige Flecken auf den Blättern einzelner Triebe der Kartoffelpflanzen. Im Knollengewebe erscheinen bogenförmige Nekrosen oder Eisenflecken, auf der Knollenschale, eingesunkene Flecken. Die Übertragung der Eisenfleckigkeit findet durch frei lebende Nematoden statt. Das Virus kann in den Nematoden, im Boden oder in der Knolle überwintern. Mehrere Ackerunkräuter (z.b. Vogelmiere, Franzosenkraut, Ackerstiefmütterchen) dienen als Wirt und Übertragungsquelle. Die physiologische Eisenfleckigkeit wird durch Bor- und Calziummangel, sowie durch die Wechselwirkung zwischen den Nährstoffen hervorgerufen. Tierische Schaderreger Drahtwurm (Larve des Schnellkäfers) (Agrigotes obscurus) Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata) Blattläuse (Schwarze Bohnenlaus (Aphis fabae), Grüne Pfirsichblattlaus (Myzodes persicae)) Feldmaikäfer (Melolontha melolontha) resp. Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) Wintersaateule (Agrotis segetum) Fadenwürmer (Nematoden) Stengelälchen (Ditylenchus dispaci) Globodera rostochiensis Globodera pallida Im Jahr 2011 durfte man gegen Drahtwürmer Goldor Bait einmal pro Saison nach 11 Abs.2 Satz 2 PflSchG im Frühjahr beim Pflanzen der Kartoffeln einsetzen. Fungizide zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule (Auswahl) Fungizide Wirkstoff Aufwandmenge l; kg/ha lt. Zulassung Kontaktwirkung / durchschnittliche Wirkungsdauer 8 Tage 1) Electis Cuprozin Flüssig Kupferhydroxid - Präparate z.b. Dithane Neo Tec PENNCOZEB Zoxamide + 1,8 2,5 1,8 1,8 VONDAC DG 2,0 Trimangol Maneb Polyram WG Metiram 1,8 Bemerkungen sporenabtötende Wirkung gewährt einen Schutz von Tagen bei hohem Infektionsdruck Spritzabstände auf 7-10 Tage verkürzen gewährt einen Schutz von 7-10 Tagen gewährt einen Schutz von 7-10 Tagen gewährt einen Schutz von 7-10 Tagen 1,8 Nebenwirkung: Alternaria gewährt einen Schutz von 7-10 Tagen Nebenwirkung: Alternaria Abstand zu Gewässern in m / Saumbiotopen 10 m NT m 20 m NT 101 NW 605/ 606: 10 m NT m 15 m NW %: 15 m; 75%: 10 m; 90%: 5 m
7 Sporen abtötende Wirkung / durchschnittliche Wirkungsdauer 8 bis 10 Tage 1) Ranman +FHS 0,2 + 0,15 Mischpartner für Stoppspritzung,sporenabtötend Ranman Top Cyazofamid 0,5 Abschlussbehandlung NW 605:5m Mischpartner für Stoppspritzung Canvas Amisulbrom 0,5 sporenabtötend Abschlussbehandlung Sharktis Mischpartner für Stoppspritzung NW Amisulbrom + 2,0 sporenabtötend Nebenwirkung: 605/606:10m Alternaria NT 109 Gemini + Fenamidone 1,5 Shirlan Fluazinam 0,4 Sporenabtötende Wirkung, Mischpartner, Stoppspritzung Mischpartner für Stoppspritzung Abschlussbehandlung Lokalsystemische Wirkung / durchschnittliche Wirkungsdauer 11 Tage 1) Valbon ACROBAT PLUS WG CURZATE M WG TANOS REVUS Zulassungsende Zetanil M Benthiavalicarb 1,6 Dimethomorph + Cymoxanil + Famoxadone + Cymoxanil 2,0 2,5 0,7 Mandipropamid 0,6 Cymoxanil + 3,0 nicht sporenabtötend geeignet für Resistenzmanagement bei mittlerem bis hohem Epidemiedruck und bei unbeständiger Witterung anwenden geeignet zur Stoppspritzung bei mittlerem bis hohem Epidemiedruck und bei unbeständiger Witterung anwenden geeignet zur Stoppspritzung bei mittlerem bis hohem Epidemiedruck und bei unbeständiger Witterung anwenden geeignet zur Stoppspritzung bei mittlerem bis hohem Epidemiedruck und bei unbeständiger Witterung anwenden geeignet zur Stoppspritzung Keimhemmung der Sporen bei mittlerem bis hohem Epidemiedruck und bei unbeständiger Witterung anwenden geeignet zur Stoppspritzung Systemische Wirkung / durchschnittliche Wirkungsdauer 11 Tage 1) EPOK Fluazinam + Metalaxyl-M 0,5 wie bei lokalsystemischen Fungiziden Ridomil Gold MZ nicht zur Stoppspritzung Ridomil Gold MZ einsetzen (Resistenz- Metalaxyl M + 2,0 problem) Fantic M Infinito Proxanil Benalaxyl Fluopicolide + Propamocarb Propamocarb+ Cymoxanil 2,5 Verhinderung der Sporenkeimung 1,2 niedriger Befallsdruck 1,6 hoher Befallsdruck 2,5 auch translaminar, Startspritzung und Hauptwachstumsphase auch translaminar, + Ranman Start-bis Stoppspritzung NW 607:5m NT 103 NW 605/606:10m: NW m NT 101 NW605/606:1 0 m NT 101 NW 607: 50%: 15 m; 75%: 10 m; 90%: 5 m NT m 10 m NT 102 NW 607: 20 m NW 701: 10m 15 m 20 m NW 609: 5m NG 402
8 Bekämpfung der Alternaria / lokalsystemische Wirkung durchschnittliche Wirkungsdauer Ortiva Azoxystrobin 0, Tage Pyraclostrobin + durchschnittliche Wirkungsdauer Signum 0,25 Boscalid Tage NW 609: 5m NW 609: 5 m 1) Bei starkem Infektionsdruck und sehr schnellem Krautzuwachs verminderte, bei trockenem Wetter längere Wirkungsdauer NW 603; 605/606; Abstandsreduzierung bei abdriftreduzierender Technik möglich, Länderrecht, verlustmindernde Technik vorgeschrieben, im ökologischen Anbau möglich Kartoffelbeizung im Frühjahr Mittel/Wirkstoff Monceren Flüssigbeize (Pencycuron) Monceren G (Pencycuron + Imidacloprid) Risolex (Tolclofos-methyl) Risolex flüssig (Tolclofos-methyl) Cuprozin Flüssig (Kupferhydroxid) Cuprozin WP (Kupferhydroxid) MONCUT Magnate 100 SL Zulassungsende: Fungazil 100 SL Gesundes Pflanzgut und eine entsprechende Beizung sind die Voraussetzungen für einen gut auflaufenden Kartoffelbestand. Nach der Koordination hinsichtlich der Anwendung von MAGNATE 100 SL (keine Zulassung beim Legen) und Mon Cut, kann man einen Schutz gegen Silberschorf und Rhizoctonia erwarten. Auswahl zugelassener Beizen Aufwandmenge/dt Pflanzgut 60 ml 60 ml 200 g 60 ml 0,4 l/ha 0,25 kg/ha 200 ml/t 100 ml/t 150 ml/t Anwendung Nach dem Sortieren oder beim Legen vor dem Legen beim Legen vor dem Legen beizen Trockenbeize vor dem Pflanzen bzw. beim Pflanzen unverdünnt auf das Pflanzgut sprühen spritzen oder sprühen beim Legen l/ha spritzen oder sprühen beim Legen l/ha spritzen oder sprühen beim Legen l/ha vor dem Legen-200 ml/t in max.2-3 l Wasser/t vor dem Legen: bei der Auslagerung nach der Ernte: bei der Einlagerung bei Umlagerung mit Förderband nach der Ernte oder spätestens Januar beim Sortieren zugelassen gegen Rhizoctonia solani Behandeltes Pflanzgut darf weder verzehrt noch verfüttert werden! Kartoffelkäfer Blattläuse Virusvektoren, Rhizoctonia solani Rhizoctonia solani Rhizoctonia solani Schwarzbeinigkeit (Erwinia carotovora) nur Befallsminderung Schwarzbeinigkeit (Erwinia carotovora) nur Befallsminderung Rhizoctonia solani Teilwirkung gegen Silberschorf Silberschorf Helminthosporium solani), Tüpfelkrankheit (Polyscytalum pustulans) Fusarium-Arten, Silberschorf, Trockenfäule
9 Die Blattlausbekämpfung Der Frühjahrs- und Sommerflug der Blattläuse blieb deutlich unter den Befallswerten der letzten 20 Jahre. Trotzdem sind Blattlausbekämpfungen unerlässlich, denn bereits infiziertes Pflanzgut aus dem Lager sind die Übertragungsquellen für weitere Virusinfektionen. Die Parameter für die einzelnen Spritzmaßnahmen bleiben bestehen. Beginnen sollte man mit den mit Pyrethroiden, zu diesen Mitteln zählen Sumicidin Alpha EC, Talstar 8 SC, Karate Zeon und Trafo WG. Während der intensiven Wachstumsphase des Kartoffelkrautes sind die Kartoffelpflanzen besonders empfindlich gegen Virusinfektionen. Da es sich bei den genannten Präparaten um Kontaktmittel handelt, werden die sich auf der Blattunterseite befindlichen Läuse weitestgehend verschont. Somit kann es zum Aufbau von Blattlauskolonien kommen, welche mit systemischen Mitteln bekämpft werden müssen. Hierzu zählen TEPPEKI und Plenum 50 WG. Diese Mittel wirken gerade bei höheren Temperaturen länger als die Pyrethroide. Die Wirkstoffe verteilen sich mit dem Saftstrom und somit werden alle, auch die versteckt sitzenden Blattläuse erfasst. Positiv sind Spritzfolgen aus systemischenund Kontaktmitteln. Pirimor Granulat sollte möglichst nur als Mischpartner eingesetzt werden (Resistenz von Kreuzdorn- und Faulbaumlaus). Für einen Wirkstoffwechsel stehen ausreichend Mittel zur Verfügung. Sollte sich trotz der hier aufgeführten Maßnahmen ein starker Blattlausbefall etabliert haben, muss die Honigtaubildung und damit verbunden das Interesse der Bienen an den Kartoffeln Berücksichtigung finden. Bitte beachten Sie unbedingt die Bienengefährlichkeit der einzusetzenden Insektizide! Zugelassene Präparate zur Vektorenbekämpfung zugelassen (Auswahl) Präparat Wirkstoff Aufwandmenge Bienenschutz Gewässerabstand (m) NT l, kg/ha ohne 90% Dantop Clothianidin 0,15 B Dantop/ beim Legen Clothianidin 0,3 B Karate-Zeon lambda- 0,075 B Cyhalothrin Pirimor Granulat Pirimicarb 0,45 0,35 B4 5 - Plenum 50 WG Pymetrozin 0,3 B1 102 Sumicidin Alpha EC Esfenvalent 0,3 B2 k.a TEPPKI Flonicamid 0,16 B2 - Actara Thiamethoxam 0,1 B m in Umsetzung von 6 (2) PflSchG (PSM dürfen nicht unmittelbar an oberirdischen Gewässern ausgebracht werden) k.a. keine Anwendung ohne abdriftmindernde Technik Alle in der folgenden Tabelle aufgeführten Insektizide können allgemein zur Blattlausbekämpfung eingesetzt werden. Präparate mit einer Zulassung zur Bekämpfung von Blattläusen (Auswahl) Präparat Wirkstoff Aufw.-menge Bienenschutz Gewässerabstand (m) NT l, kg/ha ohne 90% Biscaya Thiacloprid 0,3 B4 5 - Mospilan SG Acetamiprid 0,25 B Trafo WG lambda- 0,15 B4 103 Cyhalothrin Actara Thiametoxam 0,08 B Plenum 50 WG Pymetrozin 0,2 B1 - TEPPKI Zulassungsende: Flonicamid 0,16 B2 -
10 Sumicidin Alpha EC Pirimor Granulat Esfenvalent 0,3 B2 k.a Pirimicarb 0,3 B4 5 - Kartoffelkäferbekämpfung Bis auf einige Ausnahmen, waren Randbehandlungen ausreichend. Der Kartoffelkäfer gehört weltweit zu den resistentesten Insekten. Unbedingt eine Antiresistenzstrategie befolgen! Bei den Pyrethroiden sind erste Minderwirkungen bekannt. Zurzeit gibt es im konventionellen Anbau 4, und in den ökologischen 2 Wirkstoffgruppen. Bulldock und Karate Zeon haben auch eine Zulassung gegen beißende Insekten. Kühlere Tagestemperaturen und nicht zu weit entwickelte Käferlarven sichern die Wirksamkeit der eingesetzten Pflanzenschutzmittel. Zur Kartoffelkäferbekämpfung sind folgende Mittel zugelassen (Auswahl) Präparat Wirkstoff Aufwandmenge Bienen- Gewässerab- schutz stand (m) NT l, kg/ha ohne 90% Alverde Metaflumizone 0,25 B Biscaya Thiacloprid 0,3 B4 5 - Coragen Chlorantraniliprole 0,06 B4 - Dantop Clothianidin 0,035 B1 102 Decis fl. Deltamethrin 0,2 B2 k.a Fastac SC Sup.C. alpha-cypermethrin 0,065 B4 k.a SpinTor ² ) Spinosad 0,05 B Trafo WG lambda-cyhalothrin 0,15 B4 103 NeemAzal-T/S 2) Azadirachtin 2,5 B4 - Zulassungsende: Actara Thiametoxam 0,08 B m in Umsetzung von 6 (2) PflSchG (PSM dürfen nicht unmittelbar an oberirdischen Gewässern angewandt werden) k.a keine Anwendung ohne abdriftmindernde Technik 2) im ökologischen Anbau einsetzbar Bienenschäden vermeiden! Kontrollen zum Bekämpfungserfolg nicht vergessen!
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