Einführung in die Arbeit mit dem Züricher Ressourcenmodell
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- Thomas Lenz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Ressourcenmodell Motivationspsychologisches Konzept zielrealisierenden Handelns ressourcenorientiert Integrativ transfereffizient Wissenschaftliches Fundament Selbstmanagement-Tool- ExpertInnenunabhängigkeit Körperbezug
2 Ressourcenmodell Integration- Nutzung neurowissenschaftlicher Kenntnisse für die Integrationsabsichten im ZRM 1. Das Gehirn ist ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher 2.Wissen darüber, wie Gedächtnis auf neuronaler Ebene funktioniert 3. Kenntnisse über die Rolle von Gefühlen und körperlichen Signalen bei Bewertungs- und Entscheidungsprozessen 4. Tatsache, dass das Gehirn zeitlebens lernfähig ist
3 Ressourcenmodell Ressourcenverständnis- Das ZRM verwendet einen neurobiologischen Ressourcenbegriff Das Haltungsziel,das die energetisiert, ist ein neues neuronales Netzwerk Dieses Netz ist die Ressource, die neu aufgebaut wird Alles, was dazu dient, dieses neuronale Netz zu aktivieren, dient als Ressource Z.B.:Ziele,, Abneigungen,Interessen, Geschamck, Einstellung,Wissen, Bildung,Interaktionsstile,Aussehen,finanzielle Möglichkeiten etc.
4 Ressourcenmodell Rubikonmodell- Rubi kon Vom n zum Wollen Motiv Intention Vorbereit.
5 Ressourcenmodell 1.Phase- Mein Thema klären Zu bewussten Themen/Anliegen unbewusste se und erkunden Entspannung Bildwahl Motiv Intention Vorbereit.
6 Ressourcenmodell Somatische Marker- Emotionales Bewertungssystem von Erfahrungen Sitz im limbischen System des Gehirns Auswertung: dual gut oder schlecht für das psycholbiolog. Wohlbefinden Arbeitet unterhalb der Bewusstseinsschwelle Zeigt sich über somatische Marker Somatische Marker sind körperliche Signale Wahrnehmung als Körperempfindung und/oder starke Gefühle Erleichtert den Zugang zum Selbsterleben Somat.Marker können auch mental ausgelöst werden Konzept von Antonio Damasio- Neurowissenchaftler
7 Ressourcenmodell 1.Phase Ideenkorb Bildauswertung mit somat.markern Themenlandschaft Motiv Intention Vorbereit.
8 Ressourcenmodell 2.Phase Motiv 3 Kernkriterien:Haltungsziele Annäherung Eigene Kontrolle Positive somatische Marker 100% Motiv Intention Vorbereit.
9 Ressourcenmodell 2.Phase Motiv Beispielsätze für Haltungsziele: Ich atme Glück Ich erlaube mir Macht Der Berg ruft Ich gebe meinem Blütentraum Raum Ich bin in meinem Element Ich bin so frei!
10 Ressourcenmodell 2.Phase Motiv Zielpyramide Haltung-Warum? Ergebnis- Was? Verhalten- Wie?
11 Ressourcenmodell 2.Phase Motiv Affektbilanz oder Strudelwurmfaktor Mindestens: keine neg. Werte % 0%
12 Ressourcenmodell 2.Phase Motiv Ziele, die im ZRM formuliert werden, kann man in 6 Themenfelder zusammenfassen: Veränderung Kraft Auf die innere Stimme hören Gelassenheit Selbstsicherheit Integration verschiedener Bestrebungen
13 Ressourcenmodell 3.Phase Intention Ressourcenaufbau zum Haltungsziel auf drei Ebenen: Kognitiv ( Haltungsziel) Emotional ( Erinnerungshilfen) Körperbezogen ( Embodiment) Motiv Intention Vorbereit.
14 Ressourcenmodell 3.Phase Intention Wissen über neuronale Plastizität für erfolgreiches Handeln nutzen: Real handeln mit dem Ziel Mental das neuronale Netz aktivieren mit bewussten und unbewussten Erinnerungshilfen Motiv Intention Vorbereit.
15 Ressourcenmodell 3.Phase Intention Bewusste und unbewusste Stationäre und mobile Erinnerungshilfen Beispiele: Schlüsselanhänger,Bildschirmschoner, Kleidungsstücke,Bilder,Schmuck,Ordner, Telefon,Türgriffe etc.
16 Ressourcenmodell 3.Phase Intention Embodiment Fantasiereise zum Ziel Macro und Micromovement Körperressourcen ins Bild bringen Motiv Intention Vorbereit.
17 Ressourcenmodell 4.Phase vorber. Situationstypen ABC A= Sensibilisierung, Wertschätzung, Wahrnehmung des eigenen Handeln B=Trainingsbereich für vorhersehbare Situationen C= unvorhersehbare Situationen Motiv Intention Vorbereit.
18 Ressourcenmodell 4.Phase vorber. Einschätzung ABC-Situationen 100% C 50% B Vorgehensweise Auswahl einer geeigneten Situation Mentale Vorbereitung Ausführungsintentionen planen 0% A
19 Ressourcenmodell 4.Phase vorber. C-Situationen- unerwartet Unerwünschte Routinen durchbrechen C-Situationen in B-Situationen umwandeln Motiv Intention Vorbereit.
20 Ressourcenmodell 4.Phase vorber. Stressanalyse Vorläufer-Signale erkennen Stopp-Befehle einsetzen Ressource aufbauen Motiv Intention Vorbereit.
21 Ressourcenmodell 5.Phase Transfer/ Reflexion Symbolisierung Integration Motiv Intention Vorbereit.
22 Ressourcenmodell 5.Phase Transfer/ Ressourcen-Bild malen Verbale Reflexion in Teams zum Prozess Social support Motiv Intention Vorbereit.
23 Quellenangaben, Literaturhinweise Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement- ressourcenorientiert Huber-Verlag wissenschaftliche Arbeiten,downloads von Arbeitsblättern, Kurztexte zum Modell:
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