Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung)
|
|
- Helmuth Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung) Markus Bader 9. Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 4 Übertragung ins e Bewegung und Satztyp Move: Nebensätze Move: Direkte Ja-Nein- und W-Fragen Move: Deklarative Hauptsätze Move: Englisch vs Zusammenfassung 6 4 Übertragung ins e 4.3 Bewegung und Satztyp Im letzten Abschnitt haben wir gesehen, dass sich Englisch und hinsichtlich der Stellung von V und I unterscheiden. Zu klären bleibt, inwieweit es Unterschiede hinsichtlich der Anwendung von Move gibt. Tabelle 1 zeigt im Überblick den von uns besprochenen Zusammenhang zwischen Satztyp und den beiden Bewegungsarten,,Bewegung von I nach C und,,bewegung einer W(h)-Phrase an den Satzanfang. Für das Englische ist die Tabelle bereits vollständig ausgefüllt. Für das e ist momentan nur die Zeile für den deklarativen Nebensatz spezifiziert. Wie im vorigen Abschnitt gezeigt wurde, gibt es im en - ebenso wie im Englischen - keine Bewegung im deklarativen Nebensatz. Unsere Aufgabe ist es jetzt, die noch fehlenden Zellen der Tabelle 1 auszufüllen. Dies ist die Fortsetzung des Skripts zur vierten Einheit 1
2 4 ÜBERTRAGUNG INS DEUTSCHE 2 Tabelle 1: Bewegung und Satztyp Haupt Dekl satz J/N + - W(h) + + -satz J/N - - W(h) Move: Nebensätze Die Beispiele (1), (2) und (3) zeigen, dass es zwischen und Englisch keine Unterschiede gibt, was die Anwendung von Move in Nebensätzen betrifft. (1) a. (I hope) that Mary will win the race. b. (Ich hoffe), dass Maria das Rennen gewinnen wird. (2) a. (I wonder) whether Mary will win the race. b. (Ich frage mich), ob Maria das Rennen gewinnen wird. (3) a. (I wonder) what Mary will win. b. (Ich frage mich), was Maria gewinnen wird. In deklarativen Nebensätzen (1) sowie in indirekten Ja-Nein-Fragen (2) kommt Move in keiner der beiden Sprachen zur Anwendung. In indirekten W(h)-Fragen (3) muss die W(h)- Phrase in beiden Sprachen an den Anfang des Satzes bewegt werden. Der einzige Unterschied, den man zwischen deutschen und englischen Nebensätzen beobachtet, ist damit die Stellung von V und I. Wir können damit in unserer Tabelle, die die Anwendung von Move zeigt, die Einträge fürs Englische fürs e direkt übernehmen, und erhalten damit Tabelle 2. Tabelle 2: Bewegung und Satztyp Haupt Dekl satz J/N + - W(h) + + -satz J/N W(h) Move: Direkte Ja-Nein- und W-Fragen In Beispiel (4) werden direkte Ja-Nein-Fragen im Englische und en verglichen. Wie wir bereits gesehen hatten, muss im Englischen das Element I in solchen Fragen an den Satzanfang
3 4 ÜBERTRAGUNG INS DEUTSCHE 3 nach C bewegt werden. Zur Verdeutlichung dieser Bewegung ist in (4) die Ausgangsposition der Bewegung durch Einfügen einer Spur gekennzeichnet worden. (4) a. Will 1 Mary t 1 win the race. b. Wird 1 Maria das Rennen gewinnen t 1. Der Vergleich zwischen Englisch und in (4) zeigt wiederum keinen Unterschied bezüglich der Anwendung von Move. Auch im en wird eine direkte Ja-Nein-Frage gebildet, indem man das Element I an den Satzanfang stellt. Der Unterschied zwischen den beiden Sprachen reduziert sich also auch hier auf die unterschiedliche Position von V und I. Wie man sieht, geht das Verb seinem Objekt im Englischen voran, im en folgt es ihm. Die Ausgangsposition von I läßt sich nicht mehr direkt beobachten (da es ja wegbewegt wurde). Zur Verdeutlichung ist sie durch die eingefügte Spur markiert. Das nächste Beispiel zeigt den Vergleich zwischen direkten W(h)-Fragen. Wie man sieht, gibt es auch hier keine Unterschiede bezüglich der Anwendung von Move. Zunächst muß I nach C bewegt werden, und danach das Frage-Wort an den Satzanfang. (5) a. What 2 will 1 Mary t 1 win t 2? b. Was 2 wird 1 Maria t 2 gewinnen t 1? Die beiden Phrasenstrukturbäume für die Sätze in (5) sehen wie folgt aus: What Englisch CP C will 1 C NP Mary IP I t 1 I VP V wird 1 CP C Was C IP NP Maria VP V I I t 1 win t t gewinnen Wenn wir in der Tabelle für die Anwendung von Move die Zellen für interrogative Hauptsätze ausfüllen, gelangen wir damit zu Tabelle Move: Deklarative Hauptsätze Bei den fünf bislang untersuchten Satztypen haben sich keine Unterschiede zwischen Englisch und hinsichtlich der Anwendung von Move gezeigt. Die Nullhypothese ist daher, dass dies auch für deklarative Hauptsätze gilt. (6) zeigt, dass diese Hypothese falsch ist. (6) a. Mary will win the race. b. *Maria das Rennen gewinnen wird. Der Grund für diesen Unterschied läßt sich am leichtesten erkennen, wenn man deklarative Hauptsätze und direkte W-Fragen innerhalb der beiden Sprachen vergleicht. Entsprechende Beispiele fürs Englische werden in (7), (8), und (9) gegeben. Die beiden Beispiele (7) und (8)
4 4 ÜBERTRAGUNG INS DEUTSCHE 4 Tabelle 3: Bewegung und Satztyp Haupt Dekl satz J/N W(h) satz J/N W(h) illustrieren noch einmal die uns schon vertraute Tatsache, dass im Englischen Move nur in interogativen Sätzen zur Anwendung gelangt. Lediglich wenn wie in (8) nach dem Subjekt gefragt wird, zeigt sich kein Unterschied zwischen den beiden Satztypen. Allerdings würde eine Anwendung von Move genau wie in den anderen Fällen auch zu keiner Änderung der linearen Abfolge führen. (7) a. What will Mary win. b. Mary will win the price. (8) a. For what reason will M. win the p. b. M. will win the p. for her essay. (9) a. Who will win the price. b. Mary will win the price. Die entsprechenden Beispiele fürs e finden sich in (10), (11) und (12). (10) a. Was wird Maria gewinnen. b. Das Buch wird Maria gewinnen. (11) a. Für was wird Maria den Preis gewinnen. b. Für ihren Aufsatz wird Maria den Preis gewinnen. (12) a. Wer wird den Preis gewinnen. b. Maria wird den Preis gewinnen. Wie man sieht, gibt es im Gegensatz zum Englischen in keinem einzigen Fall irgendeinen Unterschied zwischen Deklarativ-Satz und entsprechender W-Frage. Im en ist die Wortstellung für diese beiden Satztypen identisch. Da wir für direkte W-Fragen angenommen haben, dass sowohl Bewegung von I nach C als auch W-Bewegung notwendig ist, müssen wir für den deklarativen Hauptsatz des en diesselbe Annahme machen. Der Phrasenstrukturbaum für den folgenden Satz sieht damit genauso aus wie der für den entsprechenden W-Fragesatz (vgl. (5)). (13) Diesen Preis wird Maria gewinnen.
5 4 ÜBERTRAGUNG INS DEUTSCHE 5 CP C Diesen Preis C IP NP wird 1 Maria VP V I I t 1 t gewinnen Ein Satz, der mit dem Subjekt beginnt, ist der folgende. Die syntaktische Analyse entspricht derjenigen für den objektsinitialen Satz (13), mit dem einzigen Unterschied, dass statt des Objekts das Subjekt bewegt wird. (14) Maria wird diesen Preis gewinnen. CP C Maria C IP wird 1 I t VP I NP V t 1 diesen Preis gewinnen 4.7 Move: Englisch vs. Tabelle 4 zeigt das vollständige Muster der Anwendung von Move im Englischen und en, soweit wir es hier betrachtet haben. Tabelle 4: Bewegung und Satztyp Haupt Dekl satz J/N W(h) satz J/N W(h) Wie man in Tabelle 4 sehen kann, gibt es nur bezüglich eines Satztypes einen Unterschied zwischen Englisch und : In deklarativen Hauptsätzen des Englischen kommt Move nicht
6 5 ZUSAMMENFASSUNG 6 zur Anwendung, in deklarativen Hauptsätzen des en dagegen wird I nach C bewegt sowie eine weitere Phrase in die Position vor C. Dies hat zur Folge, dass es im Englischen deutliche Unterschiede zwischen deklarativen Hauptsätzen und direkten Wh-Fragen gibt, während diese beiden Satztypen im en identisch aussehen. Das Muster, das entsteht, wenn I nach C bewegt wird und zusätzlich eine weitere Phrase davor, läßt sich auch so beschreiben: Das Element I steht stets an der zweiten Position. Deklarative Hauptsätze des en sind nach diesem Muster konstruiert. Der Satz beginnt mit einer beliebigen Phrase, und dann muss sofort I (oder, allgemeiner gesprochen, das finite Verb kommen. Andernfalls resultiert ein ungrammatischer Satz. Dies zeigt noch einmal Beispiel (15). (15) a. [Am Sonntag] wird Peter mit dem Schiff fahren. b. [Mit dem Schiff] wird Peter am Sonntag fahren. c. *[Am Sonntag] [Peter] wird mit dem Schiff fahren. d. *[Mit dem Schiff] ][Peter] wird am Sonntag fahren. Sprachen, für die soeben genannte Regularität gilt, bezeichnet man als Verbzweit-Sprachen: Erst kommt eine Phrase, und direkt danach, an zweiter Position im Satz, kommt das Verb (genauer: das finite Verb, I). Dass das Englische keine Verbzweit-Sprache ist, zeigt (16). In deklarativen Hauptsätzen kann (bzw. muss) das finite Verb bei Voranstellung einer Phrase vor das Subjekt durchaus an der dritten Position stehen. (16) a. *[On Sunday] will Peter travel by ship. b. *[By ship] will Peter travel on Sunday. c. [On Sunday] [Peter] will travel by ship. d. [By ship] [Peter] will travel on Sunday. Wir können damit festhalten: ist eine sog. generelle Verbzweit-Sprache (V2-Sprache): Im deklarativen Hauptsatz steht das finite Verb (I) immer hinter der ersten Phrase. Englisch ist keine generelle V2-Sprache: Im deklarativen Hauptsatz muss das finite Verb (I) nicht hinter der ersten Phrase stehen. Direkte Wh-Phrasen zeigen aber auch im Englischen die Verbzweit-Eigenschaft: Auf die Wh-Phrase folgt unmittelbar das finite Verb (I). 5 Zusammenfassung Unsere Untersuchung der deutschen und der englischen Syntax läßt sich wie folgt zufammenfassen: Merge (Phrasenstrukturregeln) Was Merge betrifft, gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Englisch und : Determinier stehen vor Nomen, Komplementierer stehen am Satzanfang, und das Subjekt geht dem Objekt voraus. Der einzige, aber wesentliche, Unterschied ist, dass im Englischen das Verb dem Objekt vorangeht, während im en das Verb dem Objekt folgt
7 5 ZUSAMMENFASSUNG 7 Move Man bezeichnet Englisch deshalb als SVO Sprache, dagegen als SOV-Sprache. Bis auf deklarative Hauptsätze unterliegt die Operation Move im en und im Englischen den gleichen Anwendungsbedingungen. In deklarativen Hauptsätzen kommt Move im Englischen nicht zur Anwendung. In deklarativen Hauptsätzen kommt Move im en zweifach zur Anwendung: Es gibt sowohl I-nach-C als auch W-Bewegung.
Einführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax: Fortsetzung Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/17 Grammatik des Deutschen: Fortsetzung Fragestellung
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik,
MehrSyntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen
Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen Markus Bader 3. Februar 2004 nhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Benötigen wir Syntax bei der Sprachverarbeitung 2 2.1 Sprachverstehen....................................
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Spracherwerb Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/25 Spracherwerb Fragestellung Wie erwerben Kinder ihre
MehrSyntax Verb-Zweit. Modul Syntax und Semantik. Universität Leipzig heck. Institut für Linguistik
Syntax Verb-Zweit Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik Institut für Linguistik Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ heck V2-Effekte Beobachtung: In deutschen Matrixsätzen ist die Position nach der
MehrSpracherwerb. Markus Bader. 10. Februar Einleitung 2
Spracherwerb Markus Bader 10. Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Spracherwerb: Grundlegende Eigenschaften 2 2.1 Spracherwerb ohne expliziten Untericht....................... 2 3 Spracherwerb
MehrLange Abhängigkeiten in Brosziewski-Derivationen
Lange Abhängigkeiten in Brosziewski-Derivationen (UiL-OTS, Universiteit Utrecht) C.Unger@uu.nl GGS, Leipzig, 22. 24. Mai 2009 > Ziel Ziel W-Bewegung in einer derivationellen Syntax mit strikt lokalen Operationen,
Mehr6. Die CP. Wiederholung/Hausaufgabe. Zusammengesetzte Zeitformen Finites T und Nominativ EPP
6. Die Zusammengesetzte Zeitformen Finites T und Nominativ EPP Lösung Hausaufgabe: (weil) diese Aussage auf Fakten basiert (weil) Paul seine Mutter angerufen hat (weil) die Kinder lärmen werden Wiederholung/Hausaufgabe
MehrHintergrund und Einführung
Hintergrund und Einführung Modul 04-006-1006 Syntax: Minimalität Institut für Linguistik Universität Leipzig http://home.uni-leipzig.de/heck/ Syntaxtheorie Ziele: Ein Minimalziel der Theorie ist es, eine
MehrSyntax Phrasenstruktur und Satzglieder
Syntax Phrasenstruktur und Satzglieder Sätze und ihre Bestandteile haben eine hierarchische Struktur. Die Bestandteile eines Satzes (Konstituenten) bestehen aus geordneten Wortfolgen, die ihrerseits wieder
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
Mehr1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar:
1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar: 1. Die Überschwemmungen hinterließen ernorme Schäden. 2. Der amtierende Bundeskanzler verzichtet auf eine erneute Kandidatur.
MehrVorlesung Morphologie und Syntax Sommersemester 2009 PD Dr. Ralf Vogel
Vorlesung Morphologie und Syntax Sommersemester 2009 PD Dr. Ralf Vogel 13.7.2009 Name Übungsklausur Matrikelnummer Benotete Leistung Unbenotete Leistung Aktive Teilnahme (1) Zerlegen Sie die folgenden
Mehr1 Die Spezifikator-Position
Aus: Hubert Truckenbrodt und Kathrin Eichler: Einführung in die moderne Sprachwissenschaft. Ms., ZAS Berlin und DFKI Saarbrücken, 2010. Syntax 6: Spezifikatoren und Satztypen Lerninhalte dieses Kapitels:
MehrEinführung in die Syntax: W-Bewegung
Einführung in die Syntax: W-Bewegung Gereon Müller www.uni-leipzig.de/ muellerg 16. Juli 2007 Einleitung Beobachtung: Es gibt zwei Kerntypen von Fragesätzen: W-Fragen und
MehrTutorium Prolog für Linguisten 12
Tutorium Prolog für Linguisten 12 Sebastian Golly 29. Januar 2013 Sebastian Golly Tutorium Prolog für Linguisten 12 1 / 13 Plan für heute Fürs Langzeitgedächtnis Zusammenfassung des letzten Seminars Übungsblatt
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Spracherwerb Markus Bader, Miriam Butt, Uli Lutz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/31 Spracherwerb Fragestellung Wie erwerben Kinder ihre Sprache
MehrEinführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Syntax IV. Funktionale Projektionen. DP-Hypothese. Funktionale Projektionen. AdvP. direkt.
Einführung in Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Syntax Zur Erinnerung: es wird angenommen, dass alle Wortarten nach dem X -Schema projizieren. Hier noch ein Beispiel zu s: Spezifikator AdvP P P direkt
MehrMusterlösung Übungsblatt 6 ( )
Seminar: Formale Semantik Modul 04-006-1006: Grammatikorie Seminarleiter: Anke Assmann Musterlösung Übungsblatt 6 (05.06.2013) Abgabe bis 14.06.2013 Institut für Linguistik Universität Leipzig Hinweis:
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 8. Vorlesung Strukturanalyse Aufgabe der syntaktisch-funktionalen Analyse ist es, alle Informationen bereitzustellen, die es der semantischen Analyse ermöglichen,
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrSyntax III. Syntaktische Funktionen von Sätzen Satztypen Eingebettete Sätze
Syntax III Syntaktische Funktionen von Sätzen Satztypen Eingebettete Sätze Syntaktische Funktionen von Sätzen Sowohl kleinere als auch größere Konstituenten können syntaktische Funktionen haben: dass/ob-sätze:
MehrSatz Umstrukturierung für statistisch. Anna Schiffarth Dozentin: Miriam Kaeshammer Fortgeschrittene Methoden der statistisch maschinellen Übersetzung
Satz Umstrukturierung für statistisch maschinelle Übersetzung Anna Schiffarth Dozentin: Miriam Kaeshammer Fortgeschrittene Methoden der statistisch maschinellen Übersetzung Einführung Beschreibung einer
MehrEinführung in die Syntax: W-Bewegung
Einführung in die Syntax: W-Bewegung Gereon Müller www.uni-leipzig.de/ muellerg 13.1.2005 Guantanamo is a necessary part of protecting the American people. And so long as
MehrFabian Heck Perlmutter & Soames Beethovenstr. 15, Raum Sommmersemester 2007
Transformationsgrammatik der 60er/70er Fabian Heck Perlmutter & Soames 1979 Institut für Linguistik Dienstag, 11h15-12h45 Universität Leipzig Beethovenstr. 15, Raum 1.516 Sommmersemester 2007 14. Regelordnungen
MehrSyntax III. Joost Kremers WS
Syntax III WS 2009 29.10.2009 Kapitel 3: Das Thetasystem Eins der Großen Fakten über Sprache ist die Tatsache, dass Sätze aus hierarchisch geordneten Phrasen bestehen. In G&B wurde dieses Faktum durch
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden
Einführung in die Sprachwissenschaft Jan Eden Syntax 11: Bewegung Das CP--Modell, wie wir es bisher entwickelt haben, kann nur eine ganz bestimmte Abfolge von Konstituenten in deutschen Sätzen beschreiben.
MehrTransformationsgrammatik der 60er/70er. Kl. HS, CLI, Liebigstr. Sommmersemester 2006
Transformationsgrammatik der 60er/70er Fabian Heck Perlmutter & Soames 1979 Institut für Linguistik Dienstag, 11h15-12h45 Universität Leipzig Kl. HS, CLI, Liebigstr. Sommmersemester 2006 2. Reflexive und
MehrLinguistische Grundlagen 6. Semantik
Linguistische Grundlagen 6. Semantik Gereon Müller Institut für Linguistik Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ muellerg Gereon Müller (Institut für Linguistik) 04-006-1001: Linguistische Grundlagen
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
MehrSyntax und Morphologie: Transformationsgrammatik II
Syntax und Morphologie: Transformationsgrammatik II PD Dr. Ralf Vogel Institut für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, WiSe 2006/07 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 23.11.2006 1 / 38
MehrFür die Produktion dieser Äußerung müssen unter anderen folgende syntaktische Schemata bzw. Schemastrukturen instanziert werden:
8.2 Operationen zur Produktion eines einfachen Satzes Im Folgenden soll die Instanzierung einiger wichtiger syntaktischer Schemata beschrieben werden, die häufig an der Produktion eines einfachen spanischen
Mehr. How Complex are Complex Predicates? K. Maiterth, A. Domberg. Seminar: Komplexe Verben im Germanischen Universität Leipzig Problem..
How Complex are Complex Predicates? K Maiterth, A Domberg Seminar: Komplexe Verben im Germanischen Universität Leipzig 21052012 Inhalt 1 Verbcluster im Deutschen Komplexer Kopf VP-Komplementierung 2 Haiders
MehrDie Personenbeschreibung im Fremdsprachenunterricht
Germanistik Mohamed Chaabani Die Personenbeschreibung im Fremdsprachenunterricht Forschungsarbeit 1 Die Personenbeschreibung im Fremdsprachenunterricht Chaabani Mohamed Abstract Gegenstand dieser Arbeit
MehrHarry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien
Folge 091 Grammatik 1. Indirekte Rede Um wiederzugeben, was jemand gesagt hat, verwendet man oft die indirekte Rede. Direkte Rede Indirekte Rede Anna: "Ich fahre zu meiner Mutter." Anna hat gesagt, dass
MehrWolfgang Sternefeld Comparing Reference Sets
HS: Ökonomie in der Syntax Dozent: Dr. Fabian Heck Referent: Christian Girke Datum: 28.06.2006 Wolfgang Sternefeld Comparing Reference Sets 1. Worum geht es? (Fahrplan) RS definieren, weil: Derivationen,
MehrFersentalerisch: SVO SOV?
Linguistica tedesca- LS 44S - A.A. 07/08 - Das Fersentalerische, eine deutsche Sprachinsel in Norditalien 1 Birgit Alber, 7.4. 2008 Fersentalerisch: SVO SOV? SVO - Sprachen: Subjekt Verb Objekt SOV Sprachen:
MehrSatzstruktur und Wortstellung im Deutschen
Hauptstudium-Linguistik: Syntaxtheorie (DGA 32) WS 2016-17 / A. Tsokoglou Satzstruktur und Wortstellung im Deutschen 2. Satzstruktur und Wortstellung in den deskriptiven Grammatiken Relativ freie Wortstellung
MehrAbleitung von langer Bewegung aus NPs in TAG
Ableitung von langer Bewegung aus NPs in TAG Anke Assmann 24-06-2008 1 / 29 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung: Wie funktioniert noch mal TAG? 2 / 29 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung: Wie funktioniert
MehrVon Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen
Wilhelm Oppenrieder Von Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen Untersuchungen zur Syntax des Deutschen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991 V 0. EINLEITUNG 1 1. SUBJEKTE 3 1.1 Generelle Oberlegungen zu grammatischen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Wir vergleichen Sprachen
Wir vergleichen Sprachen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Sprache untersuchen und reflektieren Film (youtube) und Arbeitsblätter in unterschiedlichen Sprachen Kompetenzerwartungen D
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax - Die Auflösung syntaktischer Ambiguitäten beim menschlichen Sprachverstehen Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik,
MehrSyntax III. Joost Kremers WS
Syntax WS 2009 12.11.2009 Aufgaben Kapitel 3 Aufgabe 3.1 n Standard-G&B-Analysen enthält die das erb und das interne Argument, während das externe Argument im Grunde ein Argument des Satzes (P) ist und
MehrSyntax und Morphologie: Einführung in die Transformationsgrammatik I
1 / 46 Syntax und Morphologie: Einführung in die Transformationsgrammatik I PD Dr. Ralf Vogel Institut für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, WiSe 2006/07 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de
MehrKapitel 5 von Deutsche Syntax: Ein Arbeitsbuch (Pittner, Karin & Berman, Judith)
Kapitel 5 von Deutsche Syntax: Ein Arbeitsbuch (Pittner, Karin & Berman, Judith) Introdução à Linguística Alemã I Profª. Drª. Maria Helena Voorsluys Battaglia Beatriz Ayres Santos (8573011) Lucas B. M.
MehrModul 04-006-1003: Syntax Aufgabenblatt 10 mögliche Musterlösung Aufgabe 1: Θ-Kriterium
Modul 04-006-1003: Syntax Aufgabenblatt 10 mögliche Musterlösung Aufgabe 1: Θ-Kriterium (1) a. *Egbert schläft Eelyn. erstößt gegen die zweite Bedingung des heta-kriteriums: Eelyn ist ein Argument, das
MehrProduktion von Relativsätzen III Elizitierte Produktion
Produktion von Relativsätzen III Elizitierte Produktion Referat von Isa-Marie Trussina Seminar: Relativsätze im Spracherwerb Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz Wintersemester 2011/2012 Gliederung 1. Allgemeines
MehrFrage: Haben (127-a) und (127-b) verschiedene Tiefenstrukturen oder nicht?
Modul 04-006-1003 (Syntax und Semantik) Syntax: Perlmutter & Soames 1979 Donnerstag, 9h15-10h45 Sommmersemester 2009 Fabian Heck Institut für Linguistik Universität Leipzig 8. Aktiv und Passiv (127) a.
MehrPaare und Kartesische Produkte
Paare und Kartesische Produkte Aufgabe 1. Stellen Sie das Tripel (a, b, c) als Paar und als Menge dar. Hinweis: Verwenden Sie Farben. Lösung von Aufgabe 1. (a, b, c) = ((a, b), c) Paar Darstellung (a,
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax 1. Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell 2. Fokus auf hierarchischer
MehrMorphologie und Syntax (BA)
Morphologie und Syntax (BA) Fragesätze: Typologie, W-Bewegung, Bewegungs-Restriktionen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrDiskursrepräsentationstheorie. Th H
Diskursrepräsentationstheorie Th H Einführung in die Diskursrepräsentationstheorie Zentraler Gegenstand der Diskursrepräsentationstheorie (DRT) sind sog. Diskurse Abfolgen von Deklarativsätzen. Die DRT
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK KAPITEL 4: SYNTAX LÖSUNGEN
Bitte beachten Sie, dass an verschiedenen Stellen auch andere Lösungen denkbar sind. Ich habe versucht, die Lösungen ausführlicher zu formulieren; das soll aber nicht bedeuten, dass auch Ihre Lösungen
MehrNomen Akkusativ. Inhaltsverzeichnis. Allgemeines. Der Akkusativ im Deutschen
Nomen Akkusativ Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Der Akkusativ im Deutschen 3 Der Akkusativ im Englischen 4 Der Akkusativ im Ungarischen ( akkusatívus oder tárgyeset ) 4.1 Die Bildung 5 Quelle Allgemeines
MehrNissenbaum (2000): Parasitäre Lücken und leere Operatoren (Teil I)
Universität Leipzig 13.12.11 Institut für Linguistik Lok. Modellierung nicht-lok. Abhängigkeiten Katja Barnickel Müller/Heck WS 11/12 Nissenbaum (2000): Parasitäre Lücken und leere Operatoren (Teil I)
MehrOptimalitätstheoretische Syntax
Optimalitätstheoretische Syntax Gereon Müller Institut für Linguistik gereon.mueller@uni-leipzig.de Vorlesung Sommersemester 2005 Vorgänger und Alternativen: Versteckte Optimalität [1] (1) Zentrale Annahmen
MehrMorphologie und Syntax (BA)
Morphologie und Syntax (BA) Bindungstheorie: die syntaktischen Eigenschaften von Pronominalsystemen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de
MehrHausaufgaben X-bar Schema Nebensatztypen Wortabfolgetendenzen. Syntax IV. Gerrit Kentner
Syntax IV Gerrit Kentner 12. November 2010 1 / 38 Was bisher geschah Syntax I Wortabfolge und hierarchische Struktur Konstituentenbegriff/ Konstituententests Analyse syntaktischer Ambiguitäten Syntax II
MehrEinführung in die Computerlinguistik Satztopologie des Deutschen
Einführung in die Computerlinguistik Satztopologie des Deutschen Hinrich Schütze Center for Information and Language Processing 2018-11-19 Schütze: Satztopologie des Deutschen 1 / 40 Die Grundfassung dieses
MehrDependency Locality Theory von Edward (Ted) Gibson. Die. Seminar Konnektionistische Sprachverarbeitung, Benjamin Udiljak. 10.
Die Dependency Locality Theory von Edward (Ted) Gibson Seminar Konnektionistische Sprachverarbeitung, 2009 Benjamin Udiljak 10. November 2009 Problemstellung und neue Erkenntnisse Komplexität durch eingebettete
MehrBindungstheorie: die syntaktischen Eigenschaften von Pronominalsystemen
Morphologie und Syntax (BA) Bindungstheorie: die syntaktischen Eigenschaften von Pronominalsystemen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007
MehrSubjekt und Subjektpositionen
Prof. Dr. Peter Gallmann Sommer 2017 U Subjekt und Subjektpositionen U 1 Subjekt: Kasus und semantische Rolle Wie in den vorangehenden Skripts ausgeführt, wird in der wissenschaftlichen Grammatik postuliert,
MehrSyntaktische Typologie
Morphologie und Syntax (BA) PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 26. Mai 2008 1 / 39 Gliederung 1 Übungsaufgabe
Mehr13. Übungsblatt
Prolog für Linguisten 13. Übungsblatt 12.2.2011 Dieses Übungsblatt ist verpflichtend und wird benotet (48 Punkte + 8 Zusatzpunkte ). Achte besonders auf die Funktionalität des Programms mit verschiedenen
MehrSyntax Verb-Zweit. Modul Syntax und Semantik. Universität Leipzig home.uni-leipzig.de/heck. Institut für Linguistik
Syntax Verb-Zweit Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik Institut für Linguistik Universität Leipzig home.uni-leipzig.de/heck Das Phänomen Verb-Zweit Beobachtung: In deutschen Hauptsätzen ist die Position
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrSyntax II. Das Topologische Feldermodell Konstituententests Vorschau Konstituentenstruktur
Syntax II Das Topologische Feldermodell Konstituententests Vorschau Konstituentenstruktur Topologische Felder Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren
MehrSyntax III. Joost Kremers WS
Syntax III WS 2009 22.10.2009 Kapitel 2: Minimalistische Zweifel Methodologische und substantielle Ökonomie führen zu erneutem Überlegen der theoretischen Grundannahmen in G&B. PF und LF sind mit Form
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Pragmatik: Textlinguistik (Semiotik) Semantik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrSyntax III. Joost Kremers WS
Syntax III WS 2009 27.11.2009 Kapitel 6: Phrasenstruktur X -Theorie X -Theorie wurde entwickelt, um eine Redundanz in der Phrasenstrukturgrammatik zu beheben. Das ursprüngliche X -Schema sah wie folgt
MehrLehrskript Mathematik Q12 Analytische Geometrie
Lehrskript Mathematik Q1 Analytische Geometrie Repetitorium der analytischen Geometrie Eine Zusammenfassung der analytischen Geometrie an bayerischen Gymnasien von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium
MehrHS Informationsstruktur
HS Informationsstruktur SoSe 2011 Christian Ebert Universität Tübingen 4.4 Fokus und das deutsche Mittelfeld Gängige Annahme für das Deutsche: Nebensätze sind verbfinal; Hauptsätze (Verb in Zweitposition)
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrHubert Haider Die Struktur der deutschen Nominalphrase
Hubert Haider Die Struktur der deutschen Nominalphrase 1. Grundlegende Bemerkungen zur deutschen Nominalphrase 1.1 Rechtsverzweigung: Wie im Englischen ist die Struktur der deutschen Nominalphrase rechtsverzweigend
MehrZum kategorialen Status von Hauptsätzen und Nebensätzen.
Zum kategorialen Status von Hauptsätzen und Nebensätzen. - Uniformitätsthese: o beide gehören derselben Kategorie CP an o V2=C - Differenzthese o beide gehören verschiedenen Kategorien an. o V2 Ergebnis:
MehrInfo 6 Konstituenten und das Topologische Modell
Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Sprachwissenschaft - Linguistik I Prof. Dr. Günther Grewendorf WS 2008/2009 Mi 12-14 - Casino /.823 Info 6 Konstituenten und das Topologische Modell zum Tutorium
MehrSyntax II. Das Topologische Feldermodell. Konstituententests Vorschau Konstituentenstruktur
Syntax II Das Topologische Feldermodell Konstituententests Vorschau Konstituentenstruktur Topologische Felder Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren
MehrGrundkurs Semantik. Sitzung 6: Prädikation, Modifikation, Referenz. Andrew Murphy
Grundkurs Semantik Sitzung 6: Prädikation, Modifikation, Referenz Andrew Murphy andrew.murphy@uni-leizpig.de Grundkurs Semantik HU Berlin, Sommersemester 2015 http://www.uni-leipzig.de/ murphy/semantik15
MehrEinführung in die Linguistik. Syntax: Lösung
Einführung in die Linguistik WS05 Syntax: Lösung Aufgabe 1 Erklären Sie, was eine SOV Sprache von einer VSO Sprache unterscheidet. In einer SOV Sprache ist die Grundwortstellung Subjekt-Objekt-Verb, in
Mehr4.2 Attributsätze. Attributsätze - Attribute sind Teile von Satzgliedern (1) a. Er liest aus dem Buch, das ihm Lea empfohlen hat.
4.2 Attributsätze Attributsätze - Attribute sind Teile von Satzgliedern (1) a. Er liest aus dem Buch, das ihm Lea empfohlen hat. Relativsatz b. Sie wählen, wen sie wollen. Freier Relativsatz c. Lea trägt
Mehr9 Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache
9 Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache 9.1 Vorteile und Probleme + Leicht erstellbar + Von allen Beteiligten ohne vorgängige Schulung lesbar + Ausdrucksmächtig Fehlerträchtig mehrdeutig unklar
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium-
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Computerlinguistik Wintersemester 2010/2011 Einführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium- Dienstag, 16.00 18.00 Uhr Seminarraum 10 Aufgaben Kapitel 1
Mehr5 Die Gegenwart a Das simple present b Das present progressive... 30
Haken Sie die Themen ab, die Sie durchgearbeitet oder wiederholt haben. Inhalt Contents A 1 2 3 Verben Die Zeiten Vollverben... 14 Die Verben be, have, do... 16 Modale Hilfsverben... 17 a Gebrauch... 17
MehrKontrastive Linguistik und Übersetzung
Kontrastive Linguistik und Übersetzung WS 2014/15 29.04.2015 EINFÜHRUNG IN DIE SYNTAX Syntax Die syntaktische Analyse (von gr. syntaxis Zusammenstellung ) befasst sich mit den Regeln und Verfahren, mit
MehrSatzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt
https://www.woxikon.de/referate/deutsch/satzglieder-subjekt-praedikat-und-objekt Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt Fach Deutsch Klasse 9 Autor Anja333 Veröffentlicht am 02.09.2018 Zusammenfassung
MehrFrage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Vergleich SOV und SVO Sprachen:
Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Sprachen mit SOV (Subjekt Objekt Verb): - einfache Silbenstruktur - hohes Konsonant - Vokal
MehrVerletzbare Regeln im Straßenverkehr und Syntax
Friedrich- Schiller- Universität Jena HS: Das Lexikon der generativen Grammatik Dozenten: Hdoz. Dr. Christine Römer/ Prof. Dr. Peter Gallmann Referenten: Carolin König/ Doreen Winkler 11. 05. 2007 Verletzbare
MehrRang einer Matrix. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Rang einer Matrix 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Unterdeterminante einer nichtquadratischen Matrix M ist eine nichtquadratische 2,3-Matrix: M = 6 2 3 0 5 7 Durch Streichen einer der drei Spalten kann man
MehrKonstituenten sind hierarchisch organisiert. Phrasenstruktur. Phrasenstruktur-Regeln. Phrasenstruktur-Regeln. Phrasenstruktur-Regeln
Phrasenstruktur Konstituenten sind hierarchisch organisiert The man eats at fancy restaurants. Die formale Darstellung der Konstituenten 1 V PP man eats P at dj N fancy restaurants 2 [ [ [ D ] [ N man]]
Mehr