Fachtagung Multifamilienprogramm SFBB

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1 Fachtagung Multifamilienprogramm SFBB Mehrfamilienarbeit mit strittigen Eltern Kerstin Rudloff & Stephanie Schöne Leipzig

2 Ablauf 1. Allgemeines zum Träger und zu uns 2. Mehrfamilienarbeit mit strittigen Eltern

3 Allgemeines zum Träger und zu uns

4 Plan L gemeinnützige GmbH Ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe, Gegründet 1998, seit 2009 gemeinnützige GmbH Angebote im Bereich Hilfen zur Erziehung und Bildung Systemische Grundhaltung

5 Ambulante Hilfen zur Erziehung: Erziehungsund Familienberatu ngsstelle 31 SGB VIII Integrierende Familienhilfe 27;3 30,31 SGB VIII AFT, Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistand

6 Teilstationäre und stationäre Hilfen zur Erziehung: 31 SGB VIII Familientrainingswohnen 34 SGB VIII Betreutes Wohnen 32 SGB VIII Tagesgruppe (in Planung)

7 Angebote am Übergang Schule- Jugendhilfe Schulsozialarbeit 13 SGB VIII Familienklassenzimmer (ESF) Kompetenzwerkstatt Start Klar!(ESF) Pro Schulabschluss (ESF) Dezember2015

8 Mehrfamilienarbeit mit strittigen Eltern

9 Kinder aus der Klemme Ziel: Eltern in hochstrittigen Situationen ins Fühlen und damit Verstehen und Ändern bringen Angelehnt an MFT, aber direktiver Positive Scham, Für die Kinder etwas tun Beginnend mit theoretischen Inputs und Übungen zum Verstehen, dann gemeinsame Lösungssuche/ Veränderungen Parallel Eltern und Kinder, damit Kinder auch physisch präsent sind Mit den Kindern keine problemfokussierte therapeutische Arbeit!!!

10 Ablauf 10 Termine (zzgl. mindestens 2 Vorgespräche) Zweigeteilt (immer untersetzt mit Übungen, die die Eltern ins Fühlen bringen, Kleingruppen, Hausaufgaben, Selbstbeobachtung) Verstehen (theoretische Inputs, Was geschieht, benennen) -> destruktive Kommunikationsmuster, Hirnorganik bei Stress Verändern (Coaching durch andere Eltern, Rückmeldung durch die Gruppe, Kinderposition einnehmen lassen) Aktive Hausaufgaben (Beobachtungen, Briefe an Kinder) Immer visualisieren Wechselseitige Präsentation der Arbeitsergebnisse

11 Rahmenbedingungen Jeweils 2 Mitarbeiter/ Therapeuten für Eltern und Kinder Geeignete Räumlichkeiten (3 große Räume; gut, wenn Kinder gehört werden können) Pausen müssen gut abgesprochen werden/ Pausenimbiss Mindestens 5 Trennungsfamilien

12 Eltern ins Fühlen bringen Kinderfotos immer dabeihaben, etwas Gutes übers Kind erzählen Brüllübung Rückmeldung an den jeweils anderen Elternteil (Symbole für positive Elterneigenschaften) Briefe/ Erklärung, warum haben wir uns getrennt (ohne den anderen zu beschuldigen) Arbeiten der Kinder (Bilder,Video) und Reaktionen der Eltern

13 Erfahrungen und Gelerntes Ausreichend Zeit für die Vorgespräche Verpflichtender Charakter Keine Gespräche mit einzelnen Elternteilen! Fotos der Kinder und gemeinsame Pausen sind wichtig Direktive Arbeit macht für die Eltern Sinn und scheint hilfreich Bei der Gruppenplanung (9 Termine) sind Ferien und Feiertage/ Vor-Feiertage/ Brückentage zu berücksichtigen Teaminterne Abstimmung ist enorm wichtig Umgang mit Absagen/ Wünschen nach Terminverschiebung

14 Haben Sie noch Fragen? Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit! Kerstin Rudloff & Stephanie Schöne

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