GemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the
|
|
- Volker Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the Pen Green Centre
2 Ziel: Anregung zu einer bewußteren Elternschaft ELTERN sollen darin unterstützt werden, ihre Beziehung zu ihrem Kind besser zu verstehen. Dazu führt der Dialog mit den Eltern über die Entwicklung ihres Kindes. Eltern und Fachkräfte können die Entwicklung ihrer (der) Kinder mit Hilfe von Videomaterial auf der Grundlage von Schlüsselkonzepten studieren können: sichere und anregende Umgebung halten und aufgehoben sein Bindungen Engagiertheit/Beteiligung Wohlbefinden Lernmuster/Schemata Pädagogisches Handeln (Päd. Strategien) durch zielgerichtete Unterstützung (innerhalb einer) anregenden Umgebung Unterstützung von Eltern zu Eltern therapeutische Unterstützung (durch Fachkräfte) Wissen und Informationen über kindliche Entwicklung
3 Personal zwei pädagogische Fachkräfte aus dem Familienzentrum (FZ) eine Fachkraft aus der Erziehungsberatung Semiprofessionalität ermöglichen: für Eltern, die die Gruppe erfolgreich genutzt haben und sich zur Gruppenleitung qualifizieren Aufgaben Ein Treffen pro Woche a 90 Minuten, begleitet durch zwei pädagogische Fachkräfte aus dem FZ und durch eine ErziehungsberaterIn Je 30 Minuten zur Vor- und Nachbereitung der Gruppen 60 Minuten Auswertung und Planung der Gruppentreffen unter Berücksichtigung der Schlüsselkonzepte und um Verbindungen zwischen den Treffen herzustellen Einzelfallberatung bei Bedarf Qualifizierung EEC Beobachtungsverfahren Psychoanalytische Theorien (Halten, Umschließen, Bindung und Gemeinschaft) Medienkompetenz
4 Material/Ausstattung Der Raum muss Platz für angemessene Spielgelegenheiten für die Kinder und eine herzliche Atmosphäre für die Eltern bieten Für die Kinder immer gleiche Angebote: Sand Wasser Knete Stofftunnel Zelt Holzeisenbahn Autos, Lkw Bücher Musikinstrumente Für Babys Tastmaterialien Tücher Schatzkörbe mit Pinseln, Holzlöffel 1. Hilfe Decken Spiegel Für Eltern Eine einladende Atmosphäre Technik PC/Notebook VideoCam Drucker (höherwertiges) Papier für Portfolios
5 Evaluation/Dokumentation Ziele der Untersuchung 1. Kann das Angebot GemeinsamWachsen die Akzeptanz von Migranten/Innenfamilien für die Betreuung ihrer Kinder im Kleinstkindbereich verändern? 2. Erreicht das Angebot die sogenannten bildungsfernen Eltern? 3. Hat das Angebot einen Einfluss auf das Erziehungsverhalten von Eltern im Sinne zur Anregung einer bewußteren Elternschaft? 4. Führt das Angebot Eltern aus Isolation, in dem es die Kontakte unter Eltern befördert?
6 Finanzierung aus Mitteln der Dürr Stiftung zur Anschubfinanzierung städtische Mittel ( ) um in den Familienzentren (acht) ein spezifisches Angebot für Eltern mit Kleinstkindern (0-2 Jahre) aufzubauen und damit frühkindliche Bildung und Entwicklung zu fördern ( ) Gefördert durch Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, Personalkosten für Jugend-Familien- u. Erziehungsberatung
7 Standorte
8 Umsetzung
9 Zwischenergebnisse für den Zeitraum von 09/ /2012 Das Angebot der GWG wurde bis zum von insgesamt 114 Eltern mit ihren Kinder genutzt durch Fragenbögen und Interviews wurden 68 Eltern befragt Von den teilnehmenden Eltern hatten 40% einen Migrationshintergrund, an einigen Standorten sogar 95% 62,7% haben keine feste Einstellung Etwa 82 Prozent der Eltern sagen, dass sich ihre Erwartungen an das Angebot mit dem Besuch der Treffen erfüllen, was außerdem durch die hohe Zahl der regelmäßigen Teilnahme belegt wird Die durchschnittliche Teilnahme lag bei 41,4 %, ca. 1/3 der Teilnehmenden kamen zu zweidrittel aller Treffen. Eltern schätzen besonders, dass ihre Kinder unter Kinder kommen und sie sie als Eltern dabei begleiten können.
10 Hat das Angebot einen Einfluss auf das Erziehungsverhalten der Eltern? Wahrnehmende Liebe vs. Emotionale Kälte Achtung & Respekt vs. Missachtung Mitbestimmung vs. Dirigismus Struktur & Verbindlichkeit vs. Unverbindlichkeit vielseitige Förderung vs. Mangelnde Förderung Positive Aussage 92,6 66,7 59,2 81,5 22,2 Negative Aussage 18,5 25,9 40,7 11,1 25,9 Alle Eltern wollen das Beste für ihr Kind. - Unsicherheiten im Erziehungsverhalten gibt es, wenn es darum geht Kindern Freiräume für eigene Erfahrungen zu lassen aus Angst vor Unfällen
11 Zwischenergebnisse aus Sicht der teilnehmenden Eltern Man kann nicht zu spät zu den Treffen kommen Es ist nicht so schlimm, wenn man mal nicht kommen kann Es kostet nichts Eltern wünschen sich eine Ausweitung auf weitere Stadtteile und mindestens zwei Treffen es werden wenige Väter erreicht Gefragt nach ihren Erwartungen ergab sich diese Rangfolge der Antworten: Andere Eltern kennen lernen (39 %) Hilfe bei Themen zur Erziehung und Entwicklung des Kindes (24 %) Wie kann ich mein Kind fördern? (22 %) Sonstiges Kontakt mit anderen Kindern (15 %)
12 - Herzlichen Dank für Ihr Interesse - Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen - Wurzeln und Flügel - Johann Wolfgang von Goethe Kontakt: Ute Kulczyk / Andreas Schenk Fachbereich Jugend und Familie Jugend und Familienberatung / Elternbildung Tel.: Fachberater der FZ Tel.:
Growing Together At The Pen Green Centre
GemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the Pen Green Centre Growing Together At The Pen Green Centre
MehrDezernent Walter: Familienzentren, Stadtteilmütter und GemeinsamWachsen arbeiten erfolgreich für Familien
45023 5.06.2012 Ihre Ansprechpartnerin: Konstanze Kalmus Dezernent Walter: Familienzentren, Stadtteilmütter und GemeinsamWachsen arbeiten erfolgreich für Familien Zum 1. August 2012 wird die Stadt Hannover
MehrFamilienzentrum Was zeichnet gute Praxis aus?
Familienzentrum Was zeichnet gute Praxis aus? Early Excellence Ansatz Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Rahmenkonzept Familienzentren in Hannover Ein kleines Experiment 5 + 5= 10 4 + 3= 8 2 + 2= 4 3 +
MehrAbschlussbericht der Evaluation des Programms GemeinsamWachsen-Gruppen (GWG) der Landeshauptstadt Hannover
Abschlussbericht der Evaluation des Programms GemeinsamWachsen-Gruppen (GWG) der Landeshauptstadt Hannover 1. Vorbemerkung Das Programm GWG wird seit September 2011 in 8 Familienzentren (FZ) in Hannover
MehrEntwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover
Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover Programm Programm 1 Nichts geht Eltern schneller und intensiver unter die Haut, als die Spiegelung des Verhaltens des eigenen Kindes. Der Effekt,
MehrHerzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover
Herzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover Familienzentren Hannover Trägerübergreifende Zusammenarbeit Kitas werden zu Familienzentren weiterentwickelt Early Excellence Ansatz Beteiligung
MehrFAMILIENZENTRUM NIESCHLAGSTRASSE
Flyer Nieschlagstraße_Flyer Davenstedt 13.06.16 15:47 Seite 1 FAMILIENZENTRUM NIESCHLAGSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Flyer Nieschlagstraße_Flyer Davenstedt 13.06.16
MehrDer Early Excellence Ansatz
Fortbildung und Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Der Early Excellence Ansatz Herzlich willkommen Struktur des Vortrags: Grundannahmen Entwicklung des Ansatzes in England am Beispiel des Pen Green
MehrZwischenbericht der Evaluation des Programms GemeinsamWachsen
Zwischenbericht der Evaluation des Programms GemeinsamWachsen Entsprechend dem Haushaltsbegleitantrag (DS 1583/2010, LH Hannover, 17.01.2011), ( ) soll in (...) Familienzentren ein spezifisches Angebot
MehrEntwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover
Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover Familienzentren Hannover Trägerübergreifende Zusammenarbeit Kitas werden zu Familienzentren weiterentwickelt Early Excellence Ansatz Beteiligung
MehrFAMILIENZENTRUM GRONOSTRASSE
FAMILIENZENTRUM GRONOSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Ein Haus für Alle Im Mai 2006 wurde die Kindertagesstätte Gronostraße in das erste Familienzentrum in Trägerschaft
MehrHerzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover
Herzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover Familienzentren Hannover Leitsätze des Early Excellence Ansatzes 1. Jedes Kind ist einzigartig und verdient eine exzellente Förderung 2. Eltern
MehrKinder sind Schätze. einzigartig beschenkt
Kinder sind Schätze wertvoll einzigartig beschenkt begabt kostbar geliebt Kinder sind Schätze Kinder sind ein Geschenk Gottes, aber sie gehören uns nicht. Wir dürfen sie eine kurze Wegstrecke begleiten.
MehrInvestitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich
Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich Fachtagung Investing in Children Deutschland und England im Vergleich FH Köln, 26. März 2009 Ann-Kathrin Jüttner Inhalt Kurzbeschreibung
MehrWie organisiert eine Kommune die Einrichtung von Familienzentren. Der konzeptionelle und koordinierende Blick
Wie organisiert eine Kommune die Einrichtung von Familienzentren. Der konzeptionelle und koordinierende Blick Förderung von Familienzentren bundesweit Der Early Excellence Ansatz Erfahrungen und Ergebnisse
MehrDRK Familienzentrum Wittenberger Straße
DRK Familienzentrum Wittenberger Straße Herzlich willkommen! im DRK Familienzentrum Wittenberger Straße! Seit August 2008 sind wir Familienzentrum. Wir sind ein offenes Haus für Familien mit vielen Ideen,
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrVANESSA SCHLEVOGT Sozialforschung + Beratung
Kinder- und Familienzentren in Deutschland Entwicklungslinien und Faktoren für das Gelingen Fachtag Kindertagesstätten auf dem Weg zu einem Familienzentrum Kassel, 26. Juni 2015 Vortragsstruktur Charakteristika
MehrNUBBEK Studie, Nationaler Kriterienkatalog und QuiK-Kurs
NUBBEK Studie, Nationaler Kriterienkatalog und QuiK-Kurs NUBBEK-Studie Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit Durchführungszeit: 02. 12.2010 www.nubbek.de Ziele
MehrRückblick. Das Modellprojekt KiDZ. In vorherigen Newslettern
1 Rückblick Das Modellprojekt KiDZ Der Modellversuch Kindergarten der Zukunft in Bayern hatte das Ziel, die frühkindliche Bildung im Kindergarten zu optimieren. Mittels gemeinsamer Förderung durch Erzieher/-innen
MehrFAMILIENZENTRUM ELMSTRASSE
AWO FAMILIENZENTRUM ELMSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Für einander da sein und voneinander lernen Herzlich Willkommen im AWO Familienzentrum Elmstraße. Seit August
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKalker Netzwerk für Familien
Kalker Netzwerk für Familien Christiane Petri Kinderschutzbund/ Kinderschutz-Zentrum Köln Koordination Familienzentrum Kalk Investing in children Deutschland und England im Vergleich FH Köln 26.03.2009
MehrFörderung von Kinder- und Familienzentren Konzepte- und Fördermodelle im bundesweiten Vergleich Fachtagung der Fraktion Grüne im Landtag von
Förderung von Kinder- und Familienzentren Konzepte- und Fördermodelle im bundesweiten Vergleich Fachtagung der Fraktion Grüne im Landtag von Baden-Württemberg Kinder- und Familienzentren verstehen sich
MehrGrundsätze elementarer Bildung. Wie lernen kleine Kinder? Elterninformation
Grundsätze elementarer Bildung J U G E N D Wie lernen kleine Kinder? Elterninformation Liebe Eltern, Bemühungen um die Bildung unserer Kinder müssen früh einsetzen. Kindheit ist keine bildungsfreie Zeit,
MehrDie Wunderwelt des Lernens Schemas mit allen Sinnen. Bildungsnetzwerk Südliche Friedrichstadt 9.März 2017
Die Wunderwelt des Lernens Schemas mit allen Sinnen Bildungsnetzwerk Südliche Friedrichstadt 9.März 2017 Barbara Kühnel, Projektleiterin Early Excellence, Heinz und Heide Dürr Stiftung Bevor ich die Schemas
MehrJugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM. Bleiweiß.
Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM Bleiweiß www.familienzentrum-bleiweiss.nuernberg.de Standards der Nürnberger Familienzentren In den über das gesamte Nürnberger Stadtgebiet verteilten
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
MehrQualitätskriterien für die Entwicklung von Kitas zu Familienzentren in Hannover
Qualitätskriterien für die Entwicklung von Kitas zu Familienzentren in Hannover Diese Qualitätskriterien sollen den Kitas, die in das Programm Familienzentren aufgenommen worden sind, eine verbindliche
MehrFür einen gesunden Start ins Leben.
Für einen gesunden Start ins Leben. Liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren, Kinder sind das Beste, das wir haben. Neugierig, lachend und plappernd erkunden sie die Welt und halten uns einen Spiegel
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrFAMILIENZENTRUM ST. MARIA
Katholisch-Internationales FAMILIENZENTRUM ST. MARIA Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER In unserem Katholisch-Internationalen Familienzentrum St. Maria sind Sie mit Ihrer
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrVorbemerkung Integrative Tagespflege 2. Vorbemerkung
Vorbemerkung Integrative Tagespflege 2 Vorbemerkung Im Rahmen des Landesprogramms Familien mit Zukunft wird die Qualifizierung von Tagesmüttern und -vätern durch das Nds. Ministerium für Soziales, Frauen,
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrRucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover
Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa Umsetzung in der Region des Programms Hannover Rucksack KiTa in der Region Hannover 29.11.2016 Folie 1 Der Rucksack - Sinnbild für etwas, das man füllt,
MehrSehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
Mehr3.2. Familienberatungen Schwangerschaftsberatung, Beratung zur Familienplanung, Erziehungsberatung, Konfliktberatung
3.2. Familienberatungen Schwangerschaftsberatung, Beratung zur Familienplanung, Erziehungsberatung, Konfliktberatung Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Domplatz 13 Telefon 03843/686479 18273
MehrEarly Excellence im PFH das Berliner Modell Ziele Grundsätze Konsultationseinrichtungen
Early Excellence im PFH das Berliner Modell Ziele Grundsätze Konsultationseinrichtungen Early Excellence im PFH das Berliner Modell Ziele Grundsätze Konsultationseinrichtungen 04 05 06 08 04 05 06 10
MehrReformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne
Reformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne Osnabrück, 11. März 2010 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Expertenworkshop
MehrAuszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit
Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrFRÜHKINDLICHE KUNSTPÄDAGOGIK
UNSER BEITRAG ZUR ÄSTHETISCHEN BILDUNG UND KULTURELLEN TEILHABE FRÜHKINDLICHE KUNSTPÄDAGOGIK Zwei Dinge sollen Kinder bekommen, IM MUSEUM Wurzeln, solange sie klein SEIT sind und Flügel, 2007 wenn sie
MehrMiteinander der Generationen. Kinder-, Familien- und Nachbarschaftszentren
Miteinander der Generationen 10.11.2008 Besichtigungsstationen - Kindertagesstätte Barbarossastraße - Kiezoase Schöneberg - Familienzentrum Kurmärkische Straße (alle Bezirk Schöneberg) Mehrgenerationenhäuser
MehrSprache macht stark! OFFENSIVE BILDUNG. Sprachförderung in Eltern-Kind-Gruppen Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt. - Kurzzusammenfassung -
OFFENSIVE BILDUNG Sprache macht stark! Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt Sprache macht stark! Susanne Kühn, Diplom Pädagogin Pädagogische Beratung und Projektbegleitung Fachliche Begleitung Eltern-Kind-Gruppen
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrFAMILIENZENTRUM ST. MAXIMILIAN KOLBE
Flyer Maximiliankolbe_Flyer Davenstedt 04.04.16 16:24 Seite 1 Caritas FAMILIENZENTRUM ST. MAXIMILIAN KOLBE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Flyer Maximiliankolbe_Flyer
MehrDie Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm
1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg
MehrBaden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache
Baden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache Familienzentren im Fokus: Sprache - Bildung - Willkommenskultur Vernetzung, Zusammenarbeit und Diversität Christiane Dürr Erste Bürgermeisterin der
MehrHammer Hausbesuche. Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren
Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Ansprache, Anregung und Förderung
MehrKinderrechte Kindesschutz in der Heilpädagogische Früherziehung
Kinderrechte Kindesschutz in der Heilpädagogische Früherziehung Elke Bernhardt, ptz www.ptz-bl.ch Herzlich Willkommen Elke Bernhardt, ptz 2 Ablauf 1. Heilpädagogische Früherziehung im Rahmen der Frühen
MehrDokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018
Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00
MehrKindertagesbetreuung und kindbezogenes Vorbeugen gegen Armut
1/13 Untersuchung Ergebnisse Schlussfolgerungen Kindertagesbetreuung und kindbezogenes Vorbeugen gegen Armut Erzieherinnen und Erzieher schildern Erfahrungen mit ihrem kompensatorischen Bildungsauftrag
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrKinder- und Familienzentren in Frankfurt am Main DER MAGISTRAT. Stadtschulamt
Daten und Zahlen zum Setting der Kindertagesbetreuung in Frankfurt am Main (Stand: Juli 2014) Einwohner insgesamt ca. 700.000 Kinder von 0-10 Jahren ca. 70.000 Betreuungsplätze insg. ca. 45.000 9.035 U3
MehrFACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Am 23. Mai 2017 Wir machen Kinder stark! Die Rolle der KiTas in der Präventionskette ist zentral. Denn sie haben einen frühen Kontakt
MehrEs gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.
Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrQualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität
MehrPsychomotorik Mototherapie
Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf
MehrFamilienzentren an Grundschulen Konzepte und erste Erfahrungen. Gelsenkirchen, 3. Mai Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey
Familienzentren an Grundschulen Konzepte und erste Erfahrungen Gelsenkirchen, 3. Mai 2017 Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Seit 2006: Familienzentren in Nordrhein-Westfalen
MehrDas Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3
MehrGesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub
Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut
MehrFlyer Schweriner :50 Uhr Seite 1. AWO Familienzentrum Schweriner Straße
Flyer Schweriner 25.11.2009 14:50 Uhr Seite 1 AWO Familienzentrum Schweriner Straße Flyer Schweriner 25.11.2009 14:50 Uhr Seite 2 Ein Haus für alle Willkommen im Kleefelder Familienzentrum Schweriner Straße.
MehrSchwierige Klienten, schwierige Berater und schwierige Beziehungen. LAG Fachtagung Andreas Schindler
Schwierige Klienten, schwierige Berater und schwierige Beziehungen LAG Fachtagung 02.11.12 Andreas Schindler Rahmenbedingungen: Arten klinischen Helfens (Ludewig, 1992) Beratung verbesserte Nutzung vorhandener
MehrAWO Familienzentrum Gottfried-Keller-Straße
AWO Familienzentrum Gottfried-Keller-Straße ein Haus für Alle Wir, die Mitarbeiter/innen des AWO Familienzentrums Gottfried- Keller-Straße heißen Kinder, Eltern, Großeltern, Familien und andere Interessierte
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Krabbeln mit Verstand. Gemeinsame Bildung, Erziehung und Förderung in Krippe
MehrGefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
2012 Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.v. Herrnstraße 53 90763 Fürth Tel (0911) 9 77 14-0 Fax (0911) 74 54 97 www.bke.de bke@bke.de Grafische Gestaltung, Satz: Armin Stingl, Eduard Wolfer Gefördert
MehrProjekt Familienorientierte Überschuldungsprävention
Projekt Familienorientierte Überschuldungsprävention Ein Projekt zur Schuldenprävention in der Familienarbeit Caroline Rückert Fachberatungsstelle für Schuldner-und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen
MehrSigrid Tsch6pe-Scheffler Elternkurse auf dem Prufstand
Sigrid Tsch6pe-Scheffler Elternkurse auf dem Prufstand Sigrid Tsch6pe-Scheffler Eltern ku rse auf dem Prufstand Wie Erziehung wieder Freude macht Leske + Budrich, Opladen 2003 Gedruckt auf saurefreiem
MehrAusgangssituation im Landkreis Stade Ausgangssituation im Landkreis Stade
Projektbeteiligte Hochschulen Nifbe Herzlich Willkommen BBS Leuphana EEB HS 21 BT Schulen GA Kitas Träger JA Alsago / Lenck Stader BeMJEP 2 Projektteam Elke Alsago EEB Stade, Kirchenkreis Stade Prof. Dr.
MehrBindung und Entwicklung. Erst Beziehung dann Erziehung
Bindung und Entwicklung Erst Beziehung dann Erziehung Dr. phil. E. Krüger Bindung und Entwicklung 2 Dr. phil. E. Krüger Bindung und Entwicklung 3 Waage Dr. phil. E. Krüger Bindung und Entwicklung 4 Dr.
MehrAufsuchende Elternarbeit
Aufsuchende Elternarbeit Ein Präventionsangebot für sehr junge Familien mit Vernachlässigungsrisiko in Hürth Müttertreff mit Abholdienst Kinderschutzbund Hürth e.v. Stadt Hürth, Jugendamt Kooperation Müttertreff
MehrPartizipation erleben Warum sie kein Wunschkonzert ist
HÖHERE FACHSCHULE FÜR KINDERERZIEHUNG Informationsveranstaltung zur HF Kindererziehung Partizipation erleben Warum sie kein Wunschkonzert ist Thomas Jaun 20. September 2017 HINTERGRUND Ein Blick auf die
MehrBestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden
Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich
MehrALLES FAMILIE! Catrin Brenner Fachbereichsleitung Kindertagesstätten Gemeinde Cremlingen
ALLES FAMILIE! Catrin Brenner Fachbereichsleitung Kindertagesstätten Gemeinde Cremlingen Organisation der Kindertagesstätte Cremlingen Verwaltung Fachbereich Fachbereichsleitung Kindertagesstätten Familien-/Kinder-
MehrGroße Anfrage. Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Hannover, den
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3160 Große Anfrage Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Hannover, den 09.12.2010 Frühkindliche Bildung in Niedersachsen: Ankündigungen der Landesregierung
MehrElternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums
Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei
MehrElternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs
Elternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs Liebe Leserin und lieber Leser Kinder sollen gesund und glücklich gross werden und ihre Fähigkeiten entwickeln
MehrDialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern
Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrLeitbild. Marienau wir leben Schule
Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele
MehrZur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen
Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Peter Cloos Universität Hildesheim Vortrag auf dem Kooperationskongress Perspektiven der frühmusikalischen Bildung in Niedersachsen
MehrDie Bedeutung. der Gedanken
Die Bedeutung der Gedanken Die Bedeutung der Gedanken Wir alle verwenden Werkzeuge, Fahrzeuge oder, allgemeiner, Kräfte, mit deren Hilfe wir uns in der Welt bewegen, sie gestalten und verändern. Je stärker
MehrDa sich die Weiterbildung an Erzieher_innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen.
2018/19 Zertifikatskurs: Kurs-Nr. 21606S9 Fachkraft Early Excellence In Kooperation mit der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover und mit freundlicher Unterstützung der Heinz und Heide Dürr
MehrZusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung
Zusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung Input im Rahmen der EFi-Fachkonferenz in Salzgitter Juni 2012 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Flachsmarktstr.
MehrVäterarbeit in Niedersachsen
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Väterarbeit in Niedersachsen Ein Handbuch für Fachkräfte in der Väterarbeit und für an Väterarbeit Interessierte
MehrWie nutzen Erzieherinnen und Erzieher digitale Geräte in Kitas? Eine repräsentative Telefonumfrage Stiftung Haus der kleinen Forscher
Wie nutzen Erzieherinnen und Erzieher digitale Geräte in Kitas? Eine repräsentative Telefonumfrage Stiftung Haus der kleinen Forscher Berlin, Dezember 2017 Informationen zur befragten Stichprobe Zeitraum
MehrErziehen will geübt sein
Muss ich immer erst laut werden? Grenzen sinnvoll setzen Pubertät - Die Kunst einen Kaktus zu umarmen Erziehen will geübt sein "Wir" ist mehr als "du" und "ich" Freiräume und Grenzen - Chancen im Alltag
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 7. 1 Einleitung 8. 2 Einblick in die Theorien der Familienzentren Die Entwicklung der Familienzentren
Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Einleitung 8 2 Einblick in die Theorien der Familienzentren 12 2.1 Das Pen Green Centre in Corby 13 2.1.1 Die Entwicklung des Pen Green Centres 13 2.1.2 Die Philosophie des
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrFlyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse
Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 1 Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 2 Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 3 Unser Familienzentrum ist
MehrUnser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da:
Kindergarten Rastenfeld Unser Leitspruch Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag: von 7:00 bis 13:00 Nachmittagsbetrieb ergibt sich nach gemeldetem Bedarf Unsere Adresse : NÖ Landeskindergarten
MehrFamilienzentrum St. Vinzenz
Familienzentrum St. Vinzenz Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Im Sommer 2009 sind auch wir in das Programm der Familienzentren der Stadt Hannover aufgenommen worden. Wir freuen uns über
MehrFlyer StVinzens :44 Uhr Seite 1. Familienzentrum St. Vinzenz
Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 1 Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 2 Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
Mehr