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1 Protokoll einer Veranstaltung Protokollformular: VA-Nr.: Titel der Veranstaltung : Stadtdialog zur Leitfrage: Wie wollen wir wachsen? - Die Zukunft der Kleingärten in Hannover Datum : 12. Mai 2015 Uhrzeit : Uhr Veranstaltungsort : Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Straße, Hausnummer : Arndtstraße 1 PLZ, Ort : Hannover Anzahl der TeilnehmerInnen : 10 Kleingarten-ExpertInnen Ergebnisse: 1. Methode/ Zielsetzung: - der Dialog und Meinungsaustausch in einer Expertenrunde aus VertreterInnen verschiedener Fachbereiche der Verwaltung sowie des ortsansässigen Kleingärtnerverbands zur Zukunft der Kleingärten in Hannover - die Herausarbeitung von Positionierungen ( Konsens und Dissens) der DiskutantInnen zu den angeschnittenen Themen und verschiedenen Statements - die Ableitung von gemeinsamen Grundsätzen (Entwicklungszielen) zur Entwicklung eines gemeinsamen Leitbilds für die zukünftige Kleingartenentwicklung 2. Strategische Fragestellungen (Leitfragen der Diskussion): - Leitfrage 1: Welche(n) Wert(e) haben die Kleingärten für Hannover? (Ermittlung von Grundwerten und Potentialen (zur Sicherung/ Weiter-Entwicklung) des Kleingartenwesens bzw. der Kleingärten für die Stadt und ihre EinwohnerInnen) - Leitfrage 2: (Wie) sollen sich Kleingärten entwickeln? (Ermittlung von Anforderungen/ Herausforderungen/ Zielsetzungen zukünftiger Kleingartenentwicklung) 3. Zentrale Aussagen/ Ergebnis (Zusammenfassung): Es gab einen Konsens, dass - Kleingärten für die Lebensqualität der Stadt einen hohen Stellenwert besitzen und ein bedeutender Baustein im städtischen Freiflächen-Spektrum sind (und folglich) - Kleingärten aufgrund ihrer sozialen, ökologischen, stadtgestalterischen oder auch ökonomischen Funktionen und Wirkungen dauerhaft als Teil des städtischen Grünsystems benötigt werden - Kleingärten in ihrer Anzahl konstant bleiben sollten (derzeit ausgewogenes Verhältnis) bzw. eher eine wachsende Zahl für die prognostizierte Einwohnerentwicklung benötigt wird (also eher mehr, als weniger Kleingärten) - Kleingärten grundsätzlich kein Bauerwartungsland sind

2 Protokoll einer Veranstaltung - durch Neustrukturierung (große Gärten verkleinern) aber ein kleiner Teil in integrierten Lagen zur Disposition gestellt werden kann, woran auch bereits bilateral zwischen Verwaltung und BZV gearbeitet wird - Kleingärten in den vorhandenen Strukturen bedarfsgerecht weiter entwickelt werden können, dies muss aber im Konsens mit den KleingärtnerInnen erfolgen - die Anrechenbarkeit der Neuanlage von Kleingärten als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme nach Naturschutzrecht geprüft werden sollte (Finanzierung) - Kleingartenanlagen in ihrer Attraktivität für Nichtkleingärtner (Zugang, Nutzung von Gemeinschaftsflächen/-anlagen, gestalterische Ein- und Anbindung) gesteigert werden könnten oder sollten (!!!Dissens zwischen Wunsch und Erforderlichkeit) - Kleingärten wichtig sind in ihrer Nähe zu den Menschen (als grüner Ausgleich für verdichtete Bebauung/ Wohnen im Geschosswohnungsbau) und - Kleingärten so zum flächensparenden Bauen beitragen können - neue Standorte folglich in Abhängigkeit von neuer (Geschoss-)Wohnbebauung entstehen sollten - Kleingärten und Kleingartenanlagen sich in ihrer Ausstattung grundsätzlich nicht zu Wochenendhaus-Gebieten (mit allen dazugehörigen Qualitätsanforderungen an Strom, Wasser und Ausstattung der Laube) entwickeln sollen - die Einbindung neuer Nutzergruppen (Stichwort Transition Town, Bildungsangebote) und die Gestaltung flexiblerer Einstiegs- und Nutzungsmöglichkeiten geprüft werden sollte - das städtische Kleingartenwesen in seiner Tradition einen festen Bestandteil der hannoverschen Kultur bildet und sein Erhalt, seine Förderung, Modernisierung und Weiterentwicklung folglich originär auch zu den öffentlichen Aufgaben der Stadt zählen (entsprechende Ausstattung mit Personal + Geldern überprüfen) 4. Stimmung während der Veranstaltung/ Resümee: - Zu beiden Leitfragen entwickelte sich eine von allen TeilnehmerInnen sehr engagiert geführte Diskussion mit regem Austausch und respektvollem Interesse und Aufmerksamkeit für die Positionierungen des jeweils anderen. Hierzu trug die gelungene Diskussionsleitung des Moderators bei. Das engagierte Mitwirken aller TeilehmerInnen belegen auch die zahlreich während der Diskussion erstellten Karten mit schriftlichen Ergänzungen, Kommentaren und Fragen der ExpertInnen. - Im Grundtenor bekundeten alle TeilnehmerInnen, dass es wünschenswert bzw. wichtig sei, den gemeinsamen Dialog und Austausch zum Thema fortzusetzen, und auch auf anderen Ebenen/ in verschiedenen Konstellationen weiterzuführen, um an der Entwicklung eines gemeinsamen - hannoverschen - Leitbildes bzw. gemeinsamer Leitziele für die zukünftigen Entwicklung von Kleingärten in Hannover weiter zu arbeiten, sie zu konkretisieren und miteinander abzustimmen.

3 Protokoll einer Veranstaltung Bitte beachten Sie bei der Protokollerstellung folgende Hinweise: Anlage zum Protokollformular Ausfüllhilfe: Wir bitten um Verständnis, dass nur in deutscher Sprache ausgefüllte Protokolle angenommen werden können, da eine Übersetzung nicht geleistet werden kann. Bezeichnung der Veranstaltung: Das Thema /die Fragestellung der Veranstaltung bitte hier klar definiert eintragen. Methode: Die Methode, mit der die Veranstaltung durchgeführt wurde, ist hier kurz zu beschreiben. (z.b. World Café, interkulturelles Bürgerfrühstück, Expertenrunde usw., siehe Methodenübersicht) Mit kurzer Erläuterung zum Ablauf der jeweiligen Methode. Ergebnisse: Hier sind erzielter Konsens, Ideen, Anregungen, offene Fragen oder Konflikte knapp und einfach lesbar einzutragen. Senden Sie dieses Protokoll bitte per an: oder in Ausnahmefällen bitte per Post an: Landeshauptstadt Hannover Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters, Grundsatzangelegenheiten Trammplatz Hannover

4 Fachbereich Umwelt und Stadtgrün CW/ES Erstelldatum: Stadtentwicklungskonzept 2030/ Leitthema: Wie wollen wir wachsen? - Die Zukunft der Kleingärten in Hannover - Veranstaltung: Wann: Wo: TeilnehmerInnen: Kleingarten-Expertenrunde , Uhr Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Arndtstr. 1, Hannover FB Umwelt & Stadtgrün: Karin van Schwartzenberg (Fachbereichsleitung, Gastgeberin der Veranstaltung) Elisabeth Czorny (Umweltschutz) Claudia Wollkopf (Kleingartenkonzept) Regina Raukuttis (Grünflächen) Ralf Lippert (Moderator) Elke Schwägerl (Protokoll) FB Planen und Stadtentwicklung: Ulrike Hoff (Stadtplanung) FB Wirtschaft: Wolfgang Schatz (Immobilienverkehr) FB Soziales: Angela Proksch (Förderprogramm Kleingärten) KleingärtnerInnen/ Kleingärtnerorganisation: Reinhard Martinsen (Bezirksverband Hannover der KleingärtnerInnen, Vorstandsmitglied KGV Hohe Tonkoppel) Andreas Hildebrand (Bezirksverband Hannover der KleingärtnerInnen) Protokoll/ Ergebnis 1. Zielsetzung der Diskussion - der Dialog und Meinungsaustausch von Kleingartenexpertinnen und experten aus verschiedenen Fachbereichen der Verwaltung sowie Vertretern des ortsansässigen Kleingärtnerverbands zur Zukunft der Kleingärten in Hannover - die Herausarbeitung von Positionierungen ( Konsens und Dissens) der DiskutantInnen zu den angeschnittenen Themen und verschiedenen Statements - die Ableitung von gemeinsamen Grundsätzen (Entwicklungszielen) zur Entwicklung eines gemeinsamen Leitbildes für die zukünftige Kleingartenentwicklung 1/3

5 Fachbereich Umwelt und Stadtgrün CW/ES Erstelldatum: Strategische Fragestellungen (Leitfragen der Diskussion) - Leitfrage 1: Welche(n) Wert(e) haben die Kleingärten für Hannover? (Ermittlung von Grundwerten und Potentialen (zur Sicherung/ Weiter-Entwicklung) des Kleingartenwesens bzw. der Kleingärten für die Stadt und ihre EinwohnerInnen) - Leitfrage 2: (Wie) sollen sich Kleingärten entwickeln? (Ermittlung von Anforderungen/ Herausforderungen/ Zielsetzungen zukünftiger Kleingartenentwicklung) 3. Zentrale Aussagen/ Ergebnisse (Zusammenfassung) Es gab einen Konsens, dass - Kleingärten für die Lebensqualität der Stadt einen hohen Stellenwert besitzen und ein bedeutender Baustein im städtischen Freiflächen-Spektrum sind (und folglich) - Kleingärten aufgrund ihrer sozialen, ökologischen, stadtgestalterischen oder auch ökonomischen Funktionen und Wirkungen dauerhaft als Teil des städtischen Grünsystems benötigt werden - Kleingärten in ihrer Anzahl konstant bleiben sollten (derzeit ausgewogenes Verhältnis) bzw. eher eine wachsende Zahl für die prognostizierte Einwohnerentwicklung benötigt wird (also eher mehr, als weniger Kleingärten) - Kleingärten grundsätzlich kein Bauerwartungsland sind - durch Neustrukturierung (große Gärten verkleinern) aber ein kleiner Teil in integrierten Lagen zur Disposition gestellt werden kann, woran auch bereits bilateral zwischen Verwaltung und BZV gearbeitet wird - Kleingärten in den vorhandenen Strukturen bedarfsgerecht weiter entwickelt werden können, dies muss aber im Konsens mit den KleingärtnerInnen erfolgen - die Anrechenbarkeit der Neuanlage von Kleingärten als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme nach Naturschutzrecht geprüft werden sollte (Finanzierung) - Kleingartenanlagen in ihrer Attraktivität für Nichtkleingärtner (Zugang, Nutzung von Gemeinschaftsflächen/-anlagen, gestalterische Ein- und Anbindung) gesteigert werden könnten oder sollten (!!!Dissens zwischen Wunsch und Erforderlichkeit) - Kleingärten wichtig sind in ihrer Nähe zu den Menschen (als grüner Ausgleich für verdichtete Bebauung/ Wohnen im Geschosswohnungsbau) und - Kleingärten so zum flächensparenden Bauen beitragen können - neue Standorte folglich in Abhängigkeit von neuer (Geschoss-)Wohnbebauung entstehen sollten - Kleingärten und Kleingartenanlagen sich in ihrer Ausstattung grundsätzlich nicht zu Wochenendhaus-Gebieten (mit allen dazugehörigen Qualitätsanforderungen an Strom, Wasser und Ausstattung der Laube) entwickeln sollen - die Einbindung neuer Nutzergruppen (Stichwort Transition Town, Bildungsangebote) und die Gestaltung flexiblerer Einstiegs- und Nutzungsmöglichkeiten geprüft werden sollte - das städtische Kleingartenwesen in seiner Tradition einen festen Bestandteil der hannoverschen Kultur bildet und sein Erhalt, seine Modernisierung und seine 2/3

6 Fachbereich Umwelt und Stadtgrün CW/ES Erstelldatum: Weiterentwicklung folglich originär auch zu den öffentlichen Aufgaben der Stadt zählen (entsprechende Ausstattung mit Personal + Geldern überprüfen) 4. Stimmung während der Veranstaltung/ Resümee: - Zu beiden Leitfragen entwickelte sich eine von allen TeilnehmerInnen sehr engagiert geführte Diskussion mit regem Austausch und respektvollem Interesse und Aufmerksamkeit für die Positionierungen des jeweils anderen. Hierzu trug die gelungene Diskussionsleitung des Moderators bei. Das engagierte Mitwirken aller TeilnehmerInnen belegen auch die zahlreich während der Diskussion erstellten Karten mit schriftlichen Ergänzungen, Kommentaren und Fragen der ExpertInnen. - Im Grundtenor bekundeten alle TeilnehmerInnen, dass es wünschenswert bzw. wichtig sei, den gemeinsamen Dialog und Austausch zum Thema fortzusetzen, und auch auf anderen Ebenen/ in verschiedenen Konstellationen weiterzuführen, um an der Entwicklung eines gemeinsamen - hannoverschen - Leitbildes bzw. gemeinsamer Leitziele für die zukünftige Entwicklung von Kleingärten in Hannover weiter zu arbeiten, sie zu konkretisieren und miteinander abzustimmen. 3/3

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