Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit.
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- Gisela Müller
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1 Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit. 7 Die Spaltung der Reformation
2 2 1. Ulrich Zwingli ( ) Entwicklung der Reformation in Südwestdeutschland und in der Schweiz im Wesentlichen unabhängig von der Person Luthers Zwingli Geburt in Wildhaus in der Schweiz 1494 Lateinschule in Basel 1497 humanistische Schule in Bern Studium an der Artistenfakultät in Wien 1504 Baccalaureus artium, 1506 Magister artium, im selben Jahr Ernennung zum Pfarrer in Glarus, 1516 Einsiedeln, 1519 Leutpriester in Zürich: Großmünster Darstellung von Hans Asper, 1549
3 3 Reformatorische Entwicklung Humanistische Bildung und Studium von Augustinus und Luther Streit um Wurstessen 1522: Göttliches gegen menschliches Gebot Disputation Anfang 1523: 67 Schlussthesen: Rat entscheidet für freie Predigt Oktober Disputation nach Streit um Bilder und Sakramente: Sieg Zwinglis Züricher Prophezey, reformierter Gottesdienst und städtisches Kirchenregiment 3. Disputation 1525: Ausschluss der Täufer
4 4 Zwinglis Theologie der Freiheit (Berndt Hamm) Freiheit von menschlichen Satzungen/Geist=pneuma/schriftgemäße Gottesverehrung Irdisch-Materielle nur Zeichen, Sacramentum als Bekenntnis/Treueeid der Gemeinde Prädestinationslehre, Satisfaktion durch Christus, Rechtfertigung befreit von Sünde und Verblendung Gesetz weiter gültig (nur Zereminial- und Judizialgesetz abgeschafft) Staatliche Sittenzucht
5 5 Der erste Abendmahlsstreit Grundlage: Karlstadt (Erinnung und Christus auf sich gedeutet) und Epistula Christiana Hoens: significat Luther anfangs gegen diese beiden, Zwingli vor Hoen-Brief nicht völlig gegen Realpräsenz für Einfältige; Johannes Oekolampad dann Väterbelege für significat Dann Schlagabtausch zwischen Luther und Zwingli Argumente: a) est/significat (Troposlehre/Alloiosis/Joh 6,63); b) Leib auf Erde/im Himmel, daraus später Ubiquitätslehre und Extracalvinisticum; c) Sakramente: Heilsvermittelnd oder Erinnerungszeichen; d) Folge: Streit um manducatio impiorum; e) Einheits- oder Trennungschristologie; f) umstrittene Idiomenkommunikation: genus idiomaticum; genus apotelesmaticum; genus maiestaticum Einigungsversuch: Marburger Religionsgespräch 1529: Philipp von Hessen und Straßburger, aber Scheitern
6 6 Weitere Streitpunkte zwischen Luther und Zwingli Verhältnis der göttlichen und der menschlichen Natur in Christus Verhandlungen in Marburg: Grundstruktur des Denkens nicht in Einklang zu bringen Marburger Artikel = Scheinkonkordie Abschließende Beurteilung der Abendmahlsstreitigkeiten zwischen Luther und Zwingli
7 7 2. Johannes Calvin ( ) Geburt in Noyon (Picardie) In Paris humanistische und juristische Bildung 1534 subita conversio Genf Ordonnances ecclésiastiques Katechismus und Bekenntnis Exil in Straßburg, nachdem Rat nach Berner Vorbild lieber Staatskirchentum; Einfluss Martin Bucers Genf (Einführung von Calvins Kirchenordnung; vier Ämter: Pastoren, Doktoren, Älteste/Presbyter, Diakone) Vier Auflagen seiner Institutio religionis christianae Calvin, Gemälde aus der flämischen Schule
8 Calvins Theologie Wahre Verherrlichung Gottes durch wahre Gotteserkenntnis aus der Schrift (testimonium Spiritus Sancti internum) Allwirksamkeit Gottes, gemina praedestinatio, horribile decretum: Adams Sünde allen angerechnet; Prädestination Christi; Gott verwirft nicht grundlos Gesetz: usus elenchticus, usus politicus, usus in renatis: damit gegen die Lutheraner: tertius usus legis Bundestheologie: Ein Bund unter zweifacher administraio et forma. Dreifaches Amt Christi; wirksame Rechtfertigung des Sünders und seiner Werke; Kirche unsichtbare Reich Gottes und sichtbar Abendmahl und Taufe: Mittelweg zwischen Luther und Zwingli (1549: Consensus Tigurinus; später Streit mit Westphal) Zwei-Reiche-Lehre: beide unter Gottes Gesetz: wo dieses missachtet: möglich Widerstand 8
9 9 3. Evangelische Kirchenbildung Anfangshoffnung auf reformatio der Kirche Reformation zunächst Gemeindereformation Dann: im Luthertum: Summepiskopat der Landesherren Landeskirchliche Organisation der Evangelischen Kirche bis heute in Deutschland Strukturen des landesherrlichen Kirchenregiments : Gottesdienst (Agenden) Superintendenten, Konsistorien Kirchenordnungen Ordnung der Armenfürsorge und des Stiftungswesens Einführung eines reformatorischen Bildungswesens Visitationen
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