Der Kirchenbaupfarrer Hans Butz (Referat an der GV 2010 des HVW)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Kirchenbaupfarrer Hans Butz (Referat an der GV 2010 des HVW)"

Transkript

1 Seite 1 von 6 Der Kirchenbaupfarrer Hans Butz (Referat an der GV 2010 des HVW) Schon der Name bildete ein Problem bei den Recherchen nach diesem Mann. Er wird in den Protokollen der Ratsbücher und den andern Akten folgendermassen genannt: Hans oder Johannes mit Vornamen. Sein Geschlechtsname heisst Butz, Buntz oder Sutz. Sehr häufig wird er auch als Herr Hans von Weisslingen bezeichnet. Um das Mass voll zu machen, hatte er einen Bruder, der gleich hiess. Dieser Brauch war damals offenbar in Mode, will es der Zufall, dass der Nachfolger von Butz, nämlich Hans Bryner, zwei Brüder hatte, die beide auch Hans hiessen. Der Beweis dafür bildet der Glückshafen-Rodel von 1504, wo einer als Grosshans, einer als Kleinhans und der dritte als Junghans bezeichnet wurde, allerdings nur auf diesem Rodel. Peter Niederhäuser, Historiker, der den dritten Vortrag in der Reihe 500 Jahre Kirche Weisslingen gehalten hatte und die Recherchen auf mein Drängen durchführte, notierte zuerst einfach alle Hans Butz, später eliminierte er alle, die den Bruder betrafen, der zuerst Lehrer in Winterthur war, später Notar am bischöflichen Hof in Konstanz. Ich zeige Ihnen hier die Quellenliste, die Hans Butz, den Pfarrer in Weisslingen betrifft. Es sind 18 Quellen, davon 2 ½ gelb unterlegt, diese waren bis anhin bekannt aus der Brüngger-Chronik. ½ weil der Name mit Sutz vorkam, und ich die Verbindung oder den Link zu Butz nicht machte. 15 Quellen waren also neu. Vereinfachen wir die Liste etwas, so sieht sie wie folgt aus:

2 Seite 2 von 6 Dazu ein paar Kommentare: Hans Butz wird 1472 in sein Amt in Weisslingen eingesetzt muss er seiner Magd (?) im Winterthurer Haus 100 Pfund bezahlen und den persönlichen Hausrat herausgeben, als sie ihn verlässt Hans Butz verkauft eines seiner (zwei?) Häuser für 80 Pfund (Nov.) Hans Briner wird als Nachfolger von Johannis Butz ins Amt eingesetzt. Bemerkungen dazu: Hans Butz war 49 Jahre Leutpriester in Weisslingen. Er war ordentlich vermögend. Vielleicht hatte er auch via seinen Bruder, der Notar am bischöflichen Hof war, Verbindung mit dem Bischof Hugo von Hohenlandenberg, der ein Winterthurer war (d.h. vonhegi). Portrait von Hugo von Hohenlandenberg

3 Seite 3 von 6 Peter Niederhäuser schreibt in seinem (noch unveröffentlichten) Nachtrag zu seinem Vortrag: Die neben dem adeligen Kollator wohl wichtigste Person in diesem Zusammenhang, der Pfarrer oder Leutpriester, scheint völlig vergessen zu gehen zu Unrecht. Über den langjährigen Pfarrer Hans Butz, der zweifellos eine treibende Kraft des Kirchenbaus war, ist nämlich viel mehr bekannt als bisher angenommen...usw. Und: Da die beiden Brüder Butz ohne Erben starben, ist es durchaus möglich, dass der Priester schon zu Lebzeiten einen Teil seines nicht ganz unbedeutenden Besitzes seiner Kirche vermachte, um den spätgotischen Neubau zu ermöglichen. Wenn also diese Schlussfolgerungen richtig sind, so stellt sich sofort die Frage: Wie kommt es, dass man sich so täuschte in diesem Mann? Müssten nicht Quellen aus Weisslingen vorhanden sein? Bevor wir dieser Sache nachgehen, möchte ich einen kleinen Seitenblick auf die Reformation tun. Der Ausbruch der Reformation in Zürich 1519 wird Ulrich Zwingli an Grossmünster als Pfarrer gewählt. Hans Butz wird von ihm gehört haben. Der Leutpriester sei ein Neuerer, der die Kirche reformieren wolle, der nur das Evangelium als Massstab gelten lasse zeigen die Ansichten Zwinglis Wirkung. Das Fastengebot wird öffentlich im Dabeisein von Zwingli gebrochen. Im Januar 1523 kommt es zur 1.Disputation in Zürich. Gegen 600 Leute, darunter auch Abgesandte des Bischofs von Konstanz, nehmen daran teil. Der Rat beschloss nach der Disputation, dass Meister Ulrich Zwingli fortfahren solle, wie bisher das heilige Evangelium und die rechte göttliche Schrift zu verkünden. Im September 1523 wird das Kruzifix bei der Mühle vom Stadelhofen beseitigt. Der Übeltäter wird verhaftet und in den Turm geworfen. Zwingli rechtfer-

4 Seite 4 von 6 tigt die Tat. Der Rat sucht einen politischen Weg zu finden. Man spielt auf Zeit. Er beruft eine Kommission von 14 Verordneten. Es wird eine weitere Disputation vorgeschlagen und durchgeführt. Zwingli wird beigepflichtet. Die Bilder und Götzen sollen entfernt werden. Allerdings sollen die Besitzer, d.h. Stifter diese in ihren Besitz nehmen. Sie sollen nicht einfach entfernt oder zerstört werden. Die Durchführung war dann nicht immer im Sinne des Mandates. Oft kam es zu Ausschreitungen, dem sogenannten Bildersturm. Wie die Verhältnisse in Weisslingen waren, wissen wir nicht. Es gibt keine Quellen darüber. Das einzige was in einem Zürcher Ratsprotokoll im Juli 1525 zu finden ist, dass der Weisslinger Pfarrer Hans Briner denunziert worden ist. Er hätte das Zehntenmandat, das die Regierung in allen Gemeinden verlesen liess, nicht richtig verlesen beziehungsweise nicht richtig ausgelegt. Briner verteidigte sich: Er habe miner Herren mandaten trüwlich gelesen, wie sie uswisent,. und begert desshalb zuo hören das ganz dorf zuo Wisslingen. Auf ein Urteil wird zwar verwiesen, dieses ist aber nicht mehr vorhanden. Briner zeigt sich in der Folge als treuer Gefolgsmann von Zwingli. Er nimmt 1528 an der 1. Synode teil und geht mit Zwingli an die Berner Disputation. Im Kappelerkrieg 1531 fällt er nach der Schlacht auf. Er hilft die Geschlagenen zu besammeln und richtet hierauf eine Ansprache an sie. Das Pfarrbuch als einzige Weisslinger Quelle dieser Zeit Als eine mögliche Quelle ist das Pfarrbuch von 1536 zu betrachten. Es gibt in diesem Buch eine Seite von Pfarrer Heinrich Messikommer, die sich mit der Pfarrer- Nachfolge befasst. Ich zeige Ihnen hier ein Bild der oberen Seitenhälfte.

5 Seite 5 von 6 Aber ich denke, da können Sie wenig lesen. Etwas besser wird es beim transkribierten Text sein. Allerdings ist es buchstabengetreu übersetzt, was im 500 Jahre alten Deutsch, mit den Fehlern des Pfarrers, auch nicht so einfach ist. Ich lese Ihnen den Text vor und erkläre wo nötig: Die ersten drei Pfarrer hat Messikommer offensichtlich aus dem Jahrzeitbuch, das verschollen ist. Dann besteht eine Lücke von 83 Jahren. Allerdings hätte es möglich sein sollen, den Vorgänger von Briner zu eruieren, auch wenn man annimmt, dass dieser ihm seinen Vorgänger nicht genannt hat. Nach dem wir über Butz genauer Bescheid wissen, ist klar: Als Messikommer 1549 diese Liste zusammenstellte, war Butz also vor 28 Jahren gestor-

6 Seite 6 von 6 ben. Es dürften alle über ca. 38jährigen in der Gemeinde Pfarrer Butz noch gekannt haben. Die älteren Einwohner sogar noch sehr gut. Es stellen sich einige Fragen: Wollte Messikommer das gar nicht herausfinden? Oder wusste er es und hat es hier einfach verschwiegen? War ein vorreformatorischer Pfarrer eine Persona non grata? Oder sein Verhältnis zu seinen Schäfchen irgendwie gestört? Hätte er aber dann einen Kirchenbau initiieren und organisieren können? Mit Fronarbeit? Mit Geldsammlungen? Handelt es sich um Geschichtsklitterung oder Geschichtsfälschung? Um diese Fragen beantworten zu können, müsste man einige Informationen und damit zielführende Quellen mehr haben, als sie uns zur Verfügung stehen R. Widler

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Die Zürcher Reformation Kirche, Amt und Zölibat in reformierter Sicht

Die Zürcher Reformation Kirche, Amt und Zölibat in reformierter Sicht Theologische Fakultät Die Zürcher Reformation Kirche, Amt und Zölibat in reformierter Sicht Evangelisch-ref. Kirchgemeinde Winterthur-Veltheim Referent: Luca Baschera 09.01.17 Seite 1 1. Zum «Geist» der

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Zeittafel der Altstadtkirchen

Zeittafel der Altstadtkirchen Informationen für die Lehrpersonen Zeittafel der Altstadtkirchen Zeit St. Peter Grossmünster Fraumünster Wasserkirche 6. Jh. 7. Jh. 8. Jh. Funde von (vermutlich alemannischen) Gräbern an der Stelle der

Mehr

Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010

Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Jubiläum Datum Person Ereignis Bezug Ortsangabe Besonderes 2009 10.7.1509 Johannes Calvin Geburtstag Genf Noyon (F) 2011

Mehr

Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige

Mehr

Schatten der Reformation Befreiung und Verfolgung. Stadthaus Zürich Ausstellung. 21. September 2018 bis 2. März Unterlagen für Schulen

Schatten der Reformation Befreiung und Verfolgung. Stadthaus Zürich Ausstellung. 21. September 2018 bis 2. März Unterlagen für Schulen Schatten der Reformation Befreiung und Verfolgung Stadthaus Zürich Ausstellung 21. September 2018 bis 2. März 2019 Unterlagen für Schulen Didaktisches Material für Schulen für die Ausstellung «Schatten

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

«B ei der Bildung von Straßennamen sind die allgemeinen

«B ei der Bildung von Straßennamen sind die allgemeinen Langer Abschied von «Gottfried Kellerstraße» Zürichs Rückzugsgefecht gegen Duden und Sprachverein 173 Von Daniel Goldstein «B ei der Bildung von Straßennamen sind die allgemeinen Regeln der Wortbildung

Mehr

Den Menschen zu erkennen ist so mühsam, wie einen Tintenfisch fangen.

Den Menschen zu erkennen ist so mühsam, wie einen Tintenfisch fangen. Predigtreihe über Ulrich Zwingli Das Wasser und der Tintenfisch Ulrich Zwingli und die Taufe Sonntag, 8. April 2018 Pastor Klaus Kuhlmann Ev.-ref. Gemeinde Braunschweig Liebe Gemeinde! Den Menschen zu

Mehr

6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den

6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den 6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C Der Friede Gottes Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den Hunger, den Unfrieden bei uns. Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten,

Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, Gertrud Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, keine Sagen, keine Mythen, auch keine Fantasie-Geschichten,

Mehr

Umarmt von Gottes Barmherzigkeit den Ablass als geistlichen Schatz neu entdecken

Umarmt von Gottes Barmherzigkeit den Ablass als geistlichen Schatz neu entdecken Umarmt von Gottes Barmherzigkeit den Ablass als geistlichen Schatz neu entdecken Hirtenbrief zum 1. Fastensonntag anlässlich des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit Bischof Dr. Stefan Oster SDB Umarmt von

Mehr

Ob Ihr Glaube Ihnen die nötige Sicherheit bietet, hängt davon ab, wem Sie glauben.

Ob Ihr Glaube Ihnen die nötige Sicherheit bietet, hängt davon ab, wem Sie glauben. Was glauben Sie? Wer meint, es sei nebensächlich, ob oder was wir glauben, der täuscht sich. Unser Glaube bestimmt nämlich unsere Lebensweise. Wer glaubt, dass es keinen Gott gibt, der lebt nach seinem

Mehr

UNTERSICHUNGSDOKUMENTATION

UNTERSICHUNGSDOKUMENTATION Kihm RESTAURO GmbH Restaurator SKR Lindenstrasse 7 8483 Kollbrunn www.kihm-restauro.ch Telefon 052 383 11 10 Natel 079 671 02 11 UNTERSICHUNGSDOKUMENTATION OBJEKT: REFORMIERTE KIRCHE WEISSLINGEN CHOR Auftraggeber

Mehr

Ansprache des Ratspräsidenten Sonntag, 6. Oktober 2013, Saal des Zürcher Kunsthauses, Uhr Gottfried Wilhelm Locher

Ansprache des Ratspräsidenten Sonntag, 6. Oktober 2013, Saal des Zürcher Kunsthauses, Uhr Gottfried Wilhelm Locher 1 Ansprache des Ratspräsidenten Sonntag, 6. Oktober 2013, Saal des Zürcher Kunsthauses, 17.30 Uhr Gottfried Wilhelm Locher 1. Anreden 2. Reformation: Das Evangelium im Mittelpunkt 3. EKD, SEK und viele

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche

Mehr

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Was macht der Behinderten-Beirat?... 2 Paragraf

Mehr

Aus der Chronik von Hohenreinkendorf - wahrscheinlich um 1230 von dem Westphalener Reinike Wessel gegründet worden - er gründete auch noch andere

Aus der Chronik von Hohenreinkendorf - wahrscheinlich um 1230 von dem Westphalener Reinike Wessel gegründet worden - er gründete auch noch andere Aus der Chronik von Hohenreinkendorf - wahrscheinlich um 1230 von dem Westphalener Reinike Wessel gegründet worden - er gründete auch noch andere alte slawische Dörfer wie Krekow, Tantow und Klein-Reinkendorf

Mehr

Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert:

Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Wann hast du Geburtstag? Ich wurde am 10. November 1483 geboren. Wie alt bist du geworden? Ich wurde 62 Jahre

Mehr

Erklärt in leichter Sprache

Erklärt in leichter Sprache Erklärt in leichter Sprache 2 SYNODE IM BISTUM TRIER 1 Die Kirche in der Welt von heute: Wie soll unsere Kirche sein Vor über 2000 Jahren hat Jesus Christus die Kirche gegründet. Die Kirche gibt es also

Mehr

---------------------------------------------------------- 3. Advent A 12.12.2010 Jes 35,1-6a.10 Jak 5,7-10 Predigt zum Evangelium: Mt 11,2-11 www.predigtgarten.blogspot.com Evangelium Mt 11,2-11: In jener

Mehr

1967: Eine 5. Klasse in Suhr

1967: Eine 5. Klasse in Suhr 1967: Eine 5. Klasse in Suhr So sah es bei uns in der 5. Klasse aus. Das Foto entstand etwa im März des Jahres 1967, also am Ende des Schuljahres, denn damals begann das neue Schuljahr jeweils nach den

Mehr

Letztwillige Verfügung

Letztwillige Verfügung Letztwillige Verfügung Vor der unterzeichnenden Urkundsperson Martin Schwaller, Fürsprecher und Notar, mit Büro in Aarau, ist heute zwecks einer letztwilligen Verfügung erschienen: Hans Muster, geb. 10.

Mehr

König vs. Papst der Investiturstreit. Das Wormser Konkordat

König vs. Papst der Investiturstreit. Das Wormser Konkordat König vs. Papst der Investiturstreit Ausgangslage: Investitur: Das Wormser Konkordat A1: Innerhalb der Kirche wurde seit dem 10. Jahrhundert immer mehr Stimmen laut, die schlimme Zustände unter den Geistlichen

Mehr

Evangelium Apostelgeschichte Christi Geburt Taufe Christi Verklärung Palmsonntag

Evangelium Apostelgeschichte Christi Geburt Taufe Christi Verklärung Palmsonntag Das Evangelium ist der wichtigste Teil des Neuen Testaments. Es wurde von 4 Aposteln geschrieben: Matthäus (Abkürzung: Mt), Markus (Mk), Lukas (Lk), und Johannes (Joh). Die Apostelgeschichte (Apg) ist

Mehr

Gottes. Angebot für alle

Gottes. Angebot für alle Gottes Angebot für alle Unser Verhältnis zu Gott Gott kommt uns entgegen Ein Angebot von Gott? Brauchen wir das? Kommen wir nicht ganz gut ohne Ihn klar? Nein, wir alle stehen Gott gegenüber in einer erdenklich

Mehr

«Gelebtes Evangelium»

«Gelebtes Evangelium» Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief «Gelebtes Evangelium» Msgr. Charles MOREROD OP Februar 2018 Wenn wir heute zur Zukunft der Kirche in der Schweiz befragt werden, halten wir uns gerne

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

Initiative. Samuel. Gebet um Berufungen

Initiative. Samuel. Gebet um Berufungen Gebet um Berufungen Darum geht s Gott ruft Menschen in seine Nachfolge, um in ganz unterschiedlichen Lebensbereichen zu wirken. Da ist die Gemeindereferentin, die Kinder auf ihrem Glaubensweg vielfältig

Mehr

500 Jahre Heinrich Bullinger reformierte Identität im Wandel

500 Jahre Heinrich Bullinger reformierte Identität im Wandel 500 Jahre Heinrich Bullinger reformierte Identität im Wandel Vom 14. Mai bis 7. November 2004 feiern die Zürcher und die Aargauer Landeskirche den 500. Geburtstag von Heinrich Bullinger, Sohn eines Bremgartner

Mehr

sich unter den widrigsten Umständen bemühte, die russische Sprache in Wort und Schrift zu erlernen oder in der Lubjanka, dem Hauptquartier des

sich unter den widrigsten Umständen bemühte, die russische Sprache in Wort und Schrift zu erlernen oder in der Lubjanka, dem Hauptquartier des sich unter den widrigsten Umständen bemühte, die russische Sprache in Wort und Schrift zu erlernen oder in der Lubjanka, dem Hauptquartier des Sowjetischen Geheimdienstes, und vor allem in der Butyrka,

Mehr

3.58. Spielplan Würfelspiel zum Leben von Huldrych Zwingli. Start. Ziel

3.58. Spielplan Würfelspiel zum Leben von Huldrych Zwingli. Start. Ziel 22 39 42 59 62 21 40 41 60 61 79 19 20 80 2 1 78 63 58 43 38 23 18 3 Stadtplan von Zürich. Holzschnitt von Jos Murer (1576) Schweizerisches Nationalmuseum, Zürich, DIG-10187 Ziel Start 77 64 57 44 37 24

Mehr

26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag

26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag Sel. Kaspar Stanggassinger 97 26. September Sel. Kaspar Stanggassinger Ordenspriester Gedenktag Kaspar Stanggassinger wurde am 12. Januar 1871 auf dem Unterkälberstein bei Berchtesgaden geboren. Nachdem

Mehr

Historische Hausforschung Kurs - Teil 3

Historische Hausforschung Kurs - Teil 3 24.04.2018-14:00 16:00 Uhr Historische Hausforschung Kurs - Teil 3 Herzlich willkommen Ergänzende Quellen zur historischen Hausforschung Bevölkerungsverzeichnissen, Haushaltsrodel, Steuerbüchern Bevölkerungsverzeichnisse

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit

Mehr

KIDS Hamburg e.v. Kontakt- und Informationszentrum Down-Syndrom. Die Satzung von KIDS erklären wir hier in Leichter Sprache.

KIDS Hamburg e.v. Kontakt- und Informationszentrum Down-Syndrom. Die Satzung von KIDS erklären wir hier in Leichter Sprache. S A T Z U N G des Vereins KIDS Hamburg e.v. Kontakt- und Informationszentrum Down-Syndrom vom 18.01.2011 Die Satzung von KIDS erklären wir hier in Leichter Sprache. Die Satzung ist nur in schwerer Sprache

Mehr

9. Tag 19. September 2016 Abschlussgottesdienst in der Pilgerkapelle. Lesung: / Evangelium

9. Tag 19. September 2016 Abschlussgottesdienst in der Pilgerkapelle. Lesung: / Evangelium 9. Tag 19. September 2016 Abschlussgottesdienst in der Pilgerkapelle Lesung: / Evangelium Hinführung Liebe Pilger- und Wandergruppe, unser gemeinsamer Weg neigt sich dem Ende zu: Nur noch ein paar Stunden,

Mehr

fanden es gar nicht lustig zu hören, dass ihre Macht bald ein Ende haben sollte.

fanden es gar nicht lustig zu hören, dass ihre Macht bald ein Ende haben sollte. 1 Inspiriert! Theater im Gottesdienst Anton Tschechow Drei Schwestern Gottesdienst in St. Martin am 11.12.11 Predigt von Pfarrer Dr. Willi Temme Liebe Gemeinde, unser Predigtabschnitt ist das Evangelium

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung

Mehr

Der Heilige Bischof Blasius - Familiengottesdienst

Der Heilige Bischof Blasius - Familiengottesdienst Familiengottesdienstkreis Heilig-Kreuz www.fgkreis-heiligkreuz.de Der Heilige Bischof Blasius Familiengottesdienst am 1.2.2009 mit Kerzenweihe, Lichterprozession und Erteilung des Blasiussegens Einzug:

Mehr

Jesus ein ungewöhnlicher Mensch

Jesus ein ungewöhnlicher Mensch Jesus ein ungewöhnlicher Mensch 5a Begründer einer neuen Religion. Ungefähr zu der Zeit, als der Prophet Johannes der Täufer* verhaftet wurde, begann Jesus, öffentlich zu predigen (ca. 28 n. Chr.). Um

Mehr

Psalm 91,1 Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab. Wöchentlich, ja, Etwa aus eigener Anstrengung? Milliardenverluste verkündet.

Psalm 91,1 Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab. Wöchentlich, ja, Etwa aus eigener Anstrengung? Milliardenverluste verkündet. was nun? In der Bibel finden wir die Mut machende Antwort auf diese Fragen: Die beispiellose Finanz- und Wirtschaftskrise unserer Tage hat fast über Nacht fundamentale Prinzipien «Wer unter dem Schutz

Mehr

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Texte für den 4. Ostersonntag B Schrifttexte 1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer

Mehr

Gastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz

Gastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz gesucht: Reformierte aus besuchen die Schweiz 30. August bis 3. September 30. August bis 3. September gesucht: Die Schweizer Reformation hatte eine Ausstrahlung weit über die Landesgrenzen hinaus. So gibt

Mehr

Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit.

Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit. Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit. 7 Die Spaltung der Reformation 2 1. Ulrich Zwingli (1484-1531) Entwicklung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Rudolf Steiner ERWIDERUNG [AUF ELISABETH FÖRSTER- NIETZSCHE]

Rudolf Steiner ERWIDERUNG [AUF ELISABETH FÖRSTER- NIETZSCHE] Rudolf Steiner ERWIDERUNG [AUF ELISABETH FÖRSTER- NIETZSCHE] Erstveröffentlichung: Die Zukunft, 1900, VIII. Jg., Bd. 31, Nr. 33 (GA 31, S. 594-598) In dem Aufsatz: «Der Kampf um die Nietzsche-Ausgabe»

Mehr

LUTHER MAL WIEDER: EINE LUTHER-LOVE- STORY. Ein Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Mottgers, Weichersbach, Schwarzenfels

LUTHER MAL WIEDER: EINE LUTHER-LOVE- STORY. Ein Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Mottgers, Weichersbach, Schwarzenfels LUTHER MAL WIEDER: EINE LUTHER-LOVE- STORY Ein Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Mottgers, Weichersbach, Schwarzenfels DAS SIND WIR Die Schülerin Ina Martin Luther Der Lehrer: Herr Müller D I E

Mehr

Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS

Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS Die vier Punkte Sündenerkenntnis nur im Glauben Röm.1,16: Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und

Mehr

Satzung für den Verein

Satzung für den Verein Satzung für den Verein Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung e.v., Satzung In einer Satzung stehen alle wichtigen Regeln. Jeder Verein hat eine Satzung. In einem Verein müssen sich alle Mitglieder

Mehr

C1 Kirchensachen 4 Bistum Konstanz

C1 Kirchensachen 4 Bistum Konstanz C1 Kirchensachen 4 Bistum Konstanz C1 Kirchensachen 4 Bistum Konstanz Nr. 01 1512 - (ca. 1520) Auseinandersetzung zwischen Bischof Hugo von Konstanz und der Stadt Freiburg wegen der Pedelle und Briefträger

Mehr

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT JUL

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT JUL GERECHTIGKEIT JUL 10 063 In Römer 3,28 wird uns das richtige Verhältnis zwischen Glaube und Werke dargestellt. Den großen Austausch durch göttliche Gnade rechnet uns Christi Gerechtigkeit zu (2. Korinther

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

Die wichtigste Entscheidung!

Die wichtigste Entscheidung! Die wichtigste Entscheidung! Die wichtigste Entscheidung im Leben Es gibt viele wichtige Entscheidungen im Leben, aber es gibt eine, die alle anderen in ihrer Wichtigkeit übertrifft. Wer sie verpasst,

Mehr

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg THEMA 2 Reformation und Dreißigjähriger Krieg 24 Die Ausbreitung der Reformation LERNZIELE Voraussetzung der Ausbreitung der Reformation kennenlernen Die entstehende Glaubensspaltung in Deutschland anhand

Mehr

Predigt am Gründonnerstag

Predigt am Gründonnerstag Predigt am Gründonnerstag Hunteburg 2014 Thema: einander die Füße waschen Liebe Schwestern und Brüder, 1. Johannes-Evangelium: Die Fußwaschung Wir haben gerade einen Abschnitt aus dem Johannes-Evangelium

Mehr

Materialien zum Vortrag unter:

Materialien zum Vortrag unter: Materialien zum Vortrag unter: www.materialien.de.tc Kultur der Trobriand Jeder Trobriander ist Bauer Grabstock ist einziges Werkzeug zur Bodenbearbeitung Hauptnahrungsmittel sind: Jams und Taro (beides

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

#MachtLichtAn: kfd-klage-andacht zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche und Gebet zur Erneuerung der Kirche am 12. Dezember 2018 um 18 Uhr

#MachtLichtAn: kfd-klage-andacht zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche und Gebet zur Erneuerung der Kirche am 12. Dezember 2018 um 18 Uhr #MachtLichtAn: kfd-klage-andacht zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche und Gebet zur Erneuerung der Kirche am 12. Dezember 2018 um 18 Uhr Einleitung und Begrüßung Der kfd-bundesverband ruft

Mehr

Jesus ist ein Priester. Von Gott selbst eingesetzt. Nach der Ordnung Melchisedeks.

Jesus ist ein Priester. Von Gott selbst eingesetzt. Nach der Ordnung Melchisedeks. Predigt am: 8. Februar 2015 Ort: Chrischona Ebnat-Kappel Text: Hebrärer 7,17-19 GD Leitung durch: Manuela Lehmann Predigtreihe: Das Wesen Gottes / 1. Gott ist Gnade Du bist begnadigt! Bist du dir dessen

Mehr

Von der Schnitzeljagd zum Gottesdienst

Von der Schnitzeljagd zum Gottesdienst Von der Schnitzeljagd zum Gottesdienst Heute soll es ziemlich heiß werden, sagte Vera am Telefon. Mindestens 34 Grad, also ich ziehe eine Bermuda und mein orange farbenes T-Shirt an. Und du? Ich überlegte

Mehr

Gastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz

Gastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz gesucht: Reformierte aus besuchen die Schweiz 30. August bis 3. September 30. August bis 3. September gesucht: Die Schweizer Reformation hatte eine Ausstrahlung weit über die Landesgrenzen hinaus. So gibt

Mehr

predigt am , zu johannes 2,1-11

predigt am , zu johannes 2,1-11 predigt am 15.1.17, zu johannes 2,1-11 1 am dritten tag fand in kana in galiläa eine hochzeit statt und die mutter jesu war dabei. 2 auch jesus und seine jünger waren zur hochzeit eingeladen. 3 als der

Mehr

Ich aber und meine Familie, wir wollen dem Herrn dienen. Josua 24,15

Ich aber und meine Familie, wir wollen dem Herrn dienen. Josua 24,15 Ich aber und meine Familie, wir wollen dem Herrn dienen. Josua 24,15 Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen. Johannes 14,6 Noch stehe ich

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

Bremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen

Bremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in

Mehr

1967: Eine 5. Klasse in Suhr. Lösung

1967: Eine 5. Klasse in Suhr. Lösung 1967: Eine 5. Klasse in Suhr Lösung So sah es bei uns in der 5. Klasse aus. Das Foto entstand etwa im März des Jahres 1967, also am Ende des Schuljahres, denn damals begann das neue Schuljahr jeweils nach

Mehr

Ich bin so frei - nach Luther (Themen-Predigt im G+ Oberkaufungen am )

Ich bin so frei - nach Luther (Themen-Predigt im G+ Oberkaufungen am ) Ich bin so frei - nach Luther (Themen-Predigt im G+ Oberkaufungen am 12.3.2017) Ihm geht es um die Wurst. Vielleicht haben Sie am Samstag in der HNA diesen Artikel gelesen. Ein Mann aus Fuldatal sammelt

Mehr

Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe

Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Leu, Hans Maler, * um 1490 Zürich, 24.10.1531 bei Zürich. Genealogie V Hans d. Ä. (um 1460 1507), Maler in Z., ihm werden 2 Ansichten d. Stadt Zürich zugeschrieben,

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v.

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. in den Clubräumen des Vereins, Fürstenwall 232, 40215 Düsseldorf Protokoll t..., x... Dienstag, 17.

Mehr

Heilige Nacht Der Retter. heute ist euch der Retter geboren ist das nicht etwas übertrieben? Gewiss, wir

Heilige Nacht Der Retter. heute ist euch der Retter geboren ist das nicht etwas übertrieben? Gewiss, wir Heilige Nacht 2009 Der Retter Liebe Schwestern und Brüder, heute ist euch der Retter geboren ist das nicht etwas übertrieben? Gewiss, wir feiern Weihnachten und da werden große Worte gemacht, meist viel

Mehr

Hebräer 3:1-2 (frei übersetzt) Copyright 2009 by

Hebräer 3:1-2 (frei übersetzt) Copyright 2009 by 1 Darum, ihr heiligen Brüder, die ihr teilhabt an der himmlischen Berufung, schaut auf den Apostel und Hohenpriester, den wir bekennen, Jesus, der da treu ist dem, der ihn eingesetzt hat... Hebräer 3:1-2

Mehr

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben

Mehr

DIE BISCHÖFE VON KONSTANZ

DIE BISCHÖFE VON KONSTANZ DIE BISCHÖFE VON KONSTANZ Band I Geschichte Herausgegeben im Auftrag der Erzdiözese Freib.urg und der Diözese Rottenburg-/ des Bodenseekreises und des Landkreises Konstanz, der Kantone Aargau und Thurgau,

Mehr

Programm- und Notizheft Respect-Camp

Programm- und Notizheft Respect-Camp Programm- und Notizheft Respect-Camp Name: Willkommen im Respect-Camp! Dieses Heft begleitet dich durch das Respect-Camp. In 6 verschiedenen Zelten findest du die Trainingspoints, jeder zu einem anderen

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Der Kompass der Nachfolge

Der Kompass der Nachfolge Der Impuls zum Jahresthema 2019 Hinweise Der Impuls eignet sich z.b. für die Eröffnung einer (Team-)Sitzung, als (Mitarbeiter-)Andacht oder auch als geistlich-religiöser Impuls in Unterrichtseinheiten.

Mehr

GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN

GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN v1 Apostelgeschichte 17, 22-31 22 Da trat Paulus vor die Ratsmitglieder und alle anderen, die zusammengekommen waren, und begann: Bürger von Athen! Ich habe mich mit eigenen

Mehr

Tafelbild 1: Schüler äußern sich zu dem Sachverhalt ohne Beachtung der sokratischen Methode

Tafelbild 1: Schüler äußern sich zu dem Sachverhalt ohne Beachtung der sokratischen Methode Tafelbild 1: Schüler äußern sich zu dem Sachverhalt ohne Beachtung der sokratischen Methode Täter Opfer weniger Mitleid mehr Mitleid mit Strafe ohne Strafe mehr Mitleid weniger Mitleid Tafelbild 2: Schüler

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

Predigt Joh 1,35-43: Kommt und seht! ( )

Predigt Joh 1,35-43: Kommt und seht! ( ) Predigt Joh 1,35-43: Kommt und seht! (8.8.2010) Liebe Rorschacherinnen und Rorschacher. Liebe Romanshornerinnen und Romanshorner. Was würdet ihr sagen: bin ich ein Neuzuzüger oder der neue Pfarrer? Heute

Mehr

Juliane aus Simbabwe: Arbeitsblatt

Juliane aus Simbabwe: Arbeitsblatt Juliane aus Simbabwe: Arbeitsblatt https://www.bpb.de/lernen/projekte/250648 Katharina Reinhold Welche Probleme hat Juliane in der Schule? Und warum hat sie Angst ihre Mutter wieder zu verlieren? Das Arbeitsblatt

Mehr

Ich, der neue Papst! II

Ich, der neue Papst! II Ich, der neue Papst! II 3 Jeder Papst hat sein eigenes Wappen. Gestalte dein eigenes Wappen. Denke dabei an die Dinge, die du in deinem Profil geschrieben hast. 4 Was möchtest du mit der Gestaltung deines

Mehr

Wie kann Deutschland Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern besser helfen?

Wie kann Deutschland Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern besser helfen? Wie kann Deutschland Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern besser helfen? Position Was steht in diesem Text In diesem Text geht es um die Zusammen-Arbeit von Deutschland mit anderen Ländern. Das

Mehr

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,

Mehr

Christkönig (A) Nachprimiz ist St. Augustin/Wien 20. November 2011

Christkönig (A) Nachprimiz ist St. Augustin/Wien 20. November 2011 Christkönig (A) Nachprimiz ist St. Augustin/Wien 20. November 2011 Homilie 1. Lesung: Ez 34,11-12.15-17 / 2. Lesung: 1 Kor 15,20-26.28 / Evangelium: Mt 25,31-46 Schwestern und Brüder in Christus. Das Bild

Mehr

Herausgeber: Historischer Verein Säuling e.v. Jubiläumsausgabe 2016/17 16/ Jahre Barockkloster St. Mang 500 Jahre Reformation

Herausgeber: Historischer Verein Säuling e.v. Jubiläumsausgabe 2016/17 16/ Jahre Barockkloster St. Mang 500 Jahre Reformation Herausgeber: Historischer Verein Säuling e.v. Jubiläumsausgabe 2016/17 16/17 300 Jahre Barockkloster St. Mang 500 Jahre Reformation Jubiläumsband Rund um den Säuling 2016/17 500 Jahre Reformation und

Mehr

Hochzeit zu Kana - und Jesus mittendrin. Johannes-Evangelium Kap. 2

Hochzeit zu Kana - und Jesus mittendrin. Johannes-Evangelium Kap. 2 Hochzeit zu Kana - und Jesus mittendrin Johannes-Evangelium Kap. 2 Johannes-Evangelium Kap. 2 Hochzeit zu Kana und Jesus mittendrin 1 Zwei Tage später wurde in dem Dorf Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert.

Mehr