Hauptseminar zur Bank- und Finanzwirtschaft. Hinweise zum Ablauf des Seminars

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1 Universität Rostock Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Ulmenstraße Rostock Tel.: , Fax: -4304, Hauptseminar zur Bank- und Finanzwirtschaft Hinweise zum Ablauf des Seminars Im Folgenden sind wichtige Informationen zum Ablauf des Hauptseminars zur Bankund Finanzwirtschaft im WS 08/09 zusammengestellt: Terminplanung: Anmeldung zum Seminar Aushang der Teilnehmerliste für das Hauptseminar Ausgabe der Themen (19.00 Uhr, R 220) spätester Abgabetermin der Seminararbeiten (12.00 Uhr Ausschlussfrist) Ordner mit den (unkorrigierten) Arbeiten aller Seminarteilnehmer/-innen steht als Kopiervorlage im Sekretariat bereit Anf. Nov. Präsentationstraining in Zusammenarbeit mit MLP (Termin wird noch bekannt gegeben) Aushang der Teilnehmerliste für die Blockveranstaltung und Beginn der Feedbackgespräche spätester Abgabetermin der Vortragsunterlagen (vorzugsweise in Form einer PowerPoint Datei), die umgehend auf Stud.IP zum Download bereitgestellt werden 04. und Blockveranstaltung (Universitätsbibliothek Südstadt, Raum 11) Die Seminararbeit: In der Informationsveranstaltung am werden den Studierenden die Themen zugewiesen. Es besteht Anwesenheitspflicht. De facto kann ab diesem Termin mit der Bearbeitung des Themas begonnen werden; erfahrungsgemäß beginnen die meisten Teilnehmer aber erst nach Abschluss der Klausurenphase mit der Arbeit. Zur ungefähren Einschätzung des Arbeitsaufwands für die etwaige Planung von Praktika, Urlaub usw. sei als grobe Richtlinie eine Bearbeitungszeit von etwa 6 Wo-

2 chen genannt. Dabei sind allerdings noch nicht die Wartezeiten bei der Literaturbeschaffung (z. B. bei Fernleihen) berücksichtigt. Bei der schriftlichen Ausarbeitung sind die Hinweise für die Anfertigung von Seminar- und Diplomarbeiten zwingend einzuhalten. Während der Anfertigung der Seminararbeiten stehen die Lehrstuhlmitarbeiter als Betreuer zur Verfügung. Die Anzahl der Gespräche mit den Betreuern ist grundsätzlich nicht begrenzt. Dennoch gilt: wissenschaftliches Arbeiten ist selbstständiges Arbeiten. Eine exzessive Inanspruchnahme der Betreuungsleistung geht zu Lasten der Benotung. Den Studierenden wird in diesem Fall im Betreuungsgespräch aber ein entsprechender Hinweis gegeben. Für wissenschaftliche Arbeiten gibt es keine Musterlösung. I. d. R. können unter einem Thema mehrere Wege eingeschlagen werden, die zu interessanten Ergebnissen führen. Eine entsprechende Entscheidung über die konkrete Ausrichtung der Arbeit werden die Betreuer den Studierenden nicht abnehmen. Zwingend ist aber, dass die Studierenden ihr Vorgehen sinnvoll begründen. Vom Betreuer nicht beanstandete Sachverhalte gelten nicht automatisch als gut. In jedem Fall sollte die Gliederung besprochen werden. Es empfiehlt sich, dem Betreuer die Gliederung vorab per zur Verfügung zu stellen. Die Seminararbeiten sind an der linken oberen Ecke zu heften oder in einem Schnellhefter in zweifacher Ausfertigung abzugeben. Neben der schriftlichen Fassung der Arbeit sollten auch eine entsprechende EDV-Version (z. B. Word-Datei) sowie eine gesonderte Kopie des Literaturverzeichnisses, auf der die Standorte (Bibliothek und Signatur) der verwendeten Quellen notiert sind, eingereicht werden. Das Präsentationstraining: Zur Vorbereitung auf die Blockveranstaltung findet Anfang November an einem Freitag ein ganztätiges Präsentationstraining statt, das von MLP (in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl) durchgeführt wird. Diese Veranstaltung ist integraler Bestandteil des Hauptseminars, auch wenn es nicht (unmittelbar) bewertungsrelevant ist. Den Studierenden bietet sich losgelöst von den inhaltlichen Aspekten des Hauptseminars die Gelegenheit, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in Zusammenhang mit Präsentationen zu erweitern, um so einen gelungenen Vortrag in der Blockveranstaltung am 04. und 05. Dezember 2008 zu halten. Der genaue Termin für das Präsentationstraining wird noch bekannt gegeben. 2

3 Das Feedbackgespräch: Nach Abgabe der Arbeiten werden die schriftlichen Arbeiten vorläufig benotet. Bis zum wird auf Basis der Benotung eine Teilnehmerliste für die Blockveranstaltung im Dezember erstellt. Eine mit nicht ausreichend benotete schriftliche Leistung führt unmittelbar zum Nichtbestehen des Seminars. Ebenso führen Täuschungsversuche (Plagiate) zum Ausschluss vom Seminar. Nach Aushang der Teilnehmerliste sollten die Studierenden ein Feedbackgespräch mit dem betreuenden Assistenten vereinbaren. In diesem Gespräch wird die Arbeit mit den Kandidaten besprochen und es wird den Studierenden eine Notentendenz (keine exakte Note) mitgeteilt. Der betreuende Assistent wird auf inhaltliche Schwächen, aber auch Stärken der Arbeit aufmerksam machen. In der Regel werden aber keine konkreten Verbesserungsvorschläge für die aufgezeigten Schwächen gemacht. Es zählt zum Aufgabenbereich der Studierenden, Schwächen der schriftlichen Arbeit im Vortrag zu verbessern. Ferner werden häufig die Formfehler der Arbeiten recht ausführlich besprochen, da wir bemüht sind, den Studierenden die Formvorschriften für wissenschaftliches Arbeiten für spätere Arbeiten zu vermitteln. Auch wenn dies in den Feedbackgesprächen manchmal anderes erscheinen mag, liegt der Schwerpunkt der Benotung allerdings auf der inhaltlichen Gestaltung der Arbeit. Die Erstellung der Vortragsfolien: Die Studierenden, die dasselbe Thema bearbeitet haben, bilden eine Gruppe. Spätestens nach den Feedbackgesprächen sollten sich die jeweiligen Gruppen zusammensetzen, um den gemeinsamen Vortrag vorzubereiten. Stärken der Arbeiten sollten im Team erkannt werden und in den gemeinsamen Vortrag eingehen. Schwächen der Arbeiten sollten hingegen im Vortrag korrigiert werden. Bei der Vorbereitung der Vorträge ist zu beachten, dass die Vorträge eine Teamarbeit sind und als solche eine Teamhaftung mit in die Bewertung eingeht. Die Ausführungen der Referenten sollten also aufeinander abgestimmt sein. Fehler eines Referenten werden auch den anderen Referenten angelastet, falls diese nicht korrigierend eingreifen. Unabhängig von der Anzahl der Referenten werden für jeden Vortrag ein Zeitraum von 60 Minuten sowie eine Diskussionszeit von 30 Minuten angesetzt. Bei der Vorbereitung der Folien ist einzukalkulieren, dass man über eine Folie mindestens etwa 2 bis 3 Minuten (als Daumenregel) redet. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir eine maximale Anzahl von 30 Folien. Folien sollten gut lesbar (großer Schriftgrad) und 3

4 übersichtlich (Thesenstriche, Absätze) gestaltet werden. Ferner sollten die Folien i. d. R. nur Stichpunkte oder kurze Kernsätze des Vortrags wiedergeben und keine langen Texte oder Definitionen zeigen. Folien sind u. a. zur Veranschaulichung von statistischem Material wichtig (Diagramme, Schaubilder, Tabellen). Die Daten sollten so aufbereitet sein, dass die Folie einen direkt erkennbaren Aussagewert hat. Der in der Gruppe erstellte Vortrag ist bis zum einzureichen (bevorzugt als PowerPoint Datei), damit wir ihn den anderen Teilnehmern/-innen via Stud.IP zur Verfügung stellen können. Spätere Abweichungen von der eingereichten Präsentation sind nicht zulässig bzw. werden negativ bewertet. Der Vortrag: Für jeden Vortrag ist am 04. und ein Zeitraum von 60 Minuten vorgesehen, der nicht überschritten werden darf. Diese Zeit ist von den Referenten gleichmäßig untereinander aufzuteilen. Anschließend werden 30 Minuten Diskussionszeit angesetzt, in der zunächst Verständnisfragen geklärt und anschließend zentrale Punkte diskutiert werden. Der Inhalt des Vortrags muss auf die begrenzte Zeit zugeschnitten sein. Zur Strukturierung des Vortrags sollte eine klare Gliederung vorangestellt werden. Für den Ablauf der anschließenden Diskussion übernimmt die vortragende Gruppe die Diskussionsführung, welche mit in die Bewertung eingeht. Für die Präsentation stehen alternativ ein Overhead-Projektor und ein Beamer mit Laptop zur Verfügung. Für die mündliche Leistung ist zunächst die Leistung der Gesamtgruppe als Einheit relevant. Zusätzlich ist aber auch die jeweilige Einzelleistung ausschlaggebend (also u. a. der Vortrag, aber auch die Beteiligung der Referenten an der nachfolgenden Diskussion). Steht ein(e) Teilnehmer/-in nach Berücksichtigung der o. g. mündlichen und der schriftlichen Leistung zwischen zwei Noten, so ist seine/ihre Beteiligung an der Diskussion zu anderen Themen für die Endnote ausschlaggebend. Eine besonders gute oder schlechte Beteiligung an den allgemeinen Diskussionen kann zu zusätzlichen Variationen der Gesamtnote führen. Den Studierenden wird daher dringend empfohlen, sich anhand der zur Verfügung gestellten Unterlagen (Seminararbeiten, Vortragsunterlagen) auf die Vorträge der anderen Teilnehmer/ -innen vorzubereiten. Die gesammelten Seminararbeiten werden dafür in einem Kopierordner im Sekretariat des Lehrstuhls bereitgestellt. 4

5 Die Notenbekanntgabe: Die Studierenden können sich nach ihrem Vortrag ein kurzes unverbindliches Feedback über den Vortrag beim Betreuer des Themas holen. Die Gesamtnoten werden für alle Teilnehmer/-innen erst nach Abschluss der Blockveranstaltung bekannt gegeben und berechnen sich zu ca. 60 % aus der schriftlichen und zu ca. 40 % aus der mündlichen Leistung. Eine mit nicht ausreichend benotete schriftliche Leistung führt unmittelbar zum Nichtbestehen des Seminars. 5

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