Aufgabenblock AP Punkte. zur Erinnerung: Vermessung und Notargebühren wären UStpflichtig
|
|
- Hertha Holst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabenblock3 11. AP Punkte 1. Wertansätze nach Einkommensteuerrecht Grundstück Kaufpreis des Grundstücks Grunderwerbsteuer Grundbuchgebühr 7000 Vermessungskosten 4000 Notariatsgebühren = Regelwert = Teilwert 01 NWP: Bei einer voraussichtlich langfristigen Wertminderung kann der niedrigere Teilwert angesetzt werden ( 6 EStG) ü Bilanzansatz 01: ü Gebäude Gesamtnutzungsdauer: 400 Monate Anschaffungskosten Regel-AfA linear + mon. Verrechnung = Regelwert = Teilwert NWP: Bei einer voraussichtlich langfristigen Wertminderung kann der niedrigere Teilwert angesetzt werden ( 6 EStG) ü ü Ansätze also steuerrechtlich in Ordnung. 2. Vorbereitende Abschlussbuchungen 01 Grundstück: nur außerplanmäßige Abschreibung ,00 ü Differenz zwischen Teilwert und Regelwert 01 Gebäude: Regel-AfA + außerplanmäßige Abschreibung Regel-AfA ,00 ü Teilwertabschreibung ,00 ü Differenz zwischen Teilwert und Regelwert Wertansätze 02 Grundstück: 6 EStG legt für diesen Fall das Wertaufholungsgebot fest: nach einer bereits erfolgten TW-Abschreibung muss zugeschrieben werden bis zum höheren Teilwert. Wertobergrenze sind jedoch die AK ü ü Wertansatz 02: ü Gebäude: AK Grundstück Regelwert 02: (angegeben) Teilwert 02: 6 EStG legt auch für diesen Fall das Wertaufholungsgebot fest: nach einer bereits erfolgten TW-Abschreibung muss zugeschrieben werden bis zum höheren Teilwert. Wertobergrenze sind jedoch die fortgeführten AK Wertansatz 02: (TW < hist. fortgef. AHK) ü ü Nebenrechnung: AK ,00 - Regel-AfA ,00 Der Buchwert 02 entspricht den historischen fortgeführten AHK, die die = Buchwert ,00 - Regel-AfA ,00 zur Erinnerung: Vermessung und Notargebühren wären UStpflichtig
2 Aufgabenblock3 fortgeführten AHK, die die Bewertungsobergrenze darstellen. = Buchwert ,00 ü 12 AP 98 8 Punkte 1. Mögliche Wertansätze 3 Punkte KLR kalk. Anteile GB FM , ,00 MGK 4.000,00 800, ,00 FL , ,00 FGK , , ,00 HK , ,00 ü VWGK 9.800, , ,00 Ansatz , ,00 ü VTGK dürfen nicht aktiviert werden. Kalkulatorische Werte sind steuerrechtlich nicht erlaubt. ü 2. Buchung der Fertigstellung 3 Punkte möglichst kleiner Gewinn ü ü Die VWGK müssen aktiviert werden. Wir haben keinen Bewertungsspielraum mehr ,00 ü aufgrund der Steuerrechtsänderung sind 8 Punkte für diese Aufgabe eigentlich zuviel 3. Wertansatz zum Punkte ,13 lin; 1/12 im ersten Jahr AK ,00 - AfA -528,13 Wertansatz ,88
3 Aufgabenblock4 15. AP Punkte 1.a Preisnachlass 1 Punkt , , ,00 ü 1.b Banküberweisung eines Kunden 3 Punkte Skonto 0,03 Zahlungsbetr , ,00 ü ,10 ü , ,00 ü 1.c Zweifelhafte Forderung 1 Punkt keine Buchung am ü 2.a Einzelwertberichtigung 3 Punkte brutto netto dubios % dubios Kunde C ,00% 4200 ü Konto 3670 AB (vorhandene EWB) 9400 EB (nötige EWB) 4200 Herabsetzung 5200 ü ,00 ü 2.b Betrag der Forderungen in der Saldenbilanz II 4 Punkte 2400 Saldenbilanz (5001,4800) ü (5001,4800,28) (3670) 4200 (3680) ü ü ü (8010) c Delkrederesatz 4 Punkte sichere Forderungen zum Forderungsabgänge ü - EWB-Forderung ü sichere Forderungen brutto netto ü erforderliche PWB Delkrederesatz 1,50% ü 16. AP Punkte
4 Aufgabenblock4 1.a Eingang der Vergleichsquote 2 Punkte , ,00 ü , ,00 ü 1.b Rücksendung 1 Punkt ü 1.c Zahlungseingang 2 Punkte ü ü 2.a Darstellung des Kontos Forderungen 4 Punkte 2400 Stand (2800, 6951,..) (5000, 4800) ü (2800, 5001,..) (3670) ü (3680) 3675 ü (8010) ü Nebenrechnungen: EWB: vorhandene EWB nötige EWB (Endbestand) PWB vorhandene PWB nötige PWB 3675 (Endbestand) Herabsetzung b Berechnung des Delkrederesatzes 2 Punkte Bestand an sicheren Forderungen a b c EWB-Ford Summe brutto ü netto Delkredere 3675 Satz 1,50% ü 17. AP Punkte 1.a Einzelwertberichtigung 3 Punkte brutto netto dubios % dubios , ,00 70,00% ,00 ü
5 Aufgabenblock4 vorhandene EWB erforderliche EWB Erhöhung ü ,00 ü 1.b Pauschalwertberichtigung 4 Punkte 2400 Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen (01.12.) Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen (Dez) Zahlungseingänge von Kunden (Dez.) Kundenbonus EWB-Forderungen ü sichere Forderungen zum davon 1% vorhandene PWB erforderliche PWB Herabsetzung ü ,00 ü brutto netto ü 2. Kontenmäßige Darstellung 3 Punkte 2400 Stand Abgänge Zugänge (Dez.) Bonus EWB ü PWB ü (8010) ü
6 Aufgabenblock7 4. Bilanzgewinn und Verwendung JÜ Einbr. GRL Gewinnvortrag Bilanzgewinn Dividende Gewinnvortrag
Jahresabschluss , , , , , , ,00
1. 6951 20.000,00 2400 23.800,00 4800 3.800,00 Forderungen sind Bruttobeträge! 2. 2800 11.900,00 6951 40.000,00 4800 7.600,00 2400 59.500,00 Der abzuschreibende Betrag muss steuerberichtigt werden! 3.
MehrHelmut Schedel. Jahresabschluss. kompaktes Prüfungswissen für die Abschlussprüfung zur Fachhochschulreife mit adaptierten Original-Prüfungsaufgaben
Helmut Schedel BWR FABI-Trainer Lösungen Jahresabschluss kompaktes Prüfungswissen für die Abschlussprüfung zur Fachhochschulreife mit adaptierten Original-Prüfungsaufgaben Jahresabschluss 1 1. Maschine
MehrJahresabschluss 2. Aufgabe 1. Aufgabe 2. LP ,00 Rabatt 3.200,00 10% ZEKP ,00 Skonto 864,00 3% BEKP ,00 NK 1.064,00 29.
Aufgabe 1 LP 32.000,00 Rabatt 3.200,00 10% ZEKP 28.800,00 Skonto 864,00 3% BEKP 27.936,00 NK 1.064,00 AK 29.000,00 ü ü Jahresabschluss 2 Einarbeitung und Ausschuss darf nicht aktiviert werden ER 0720 29.864,00
MehrAP 1999 I AP 99 Aufgabe I 50 Punkte Aufgabe I.1 21 Punkte Teilaufgabe Punkte
AP 1999 I AP 99 Aufgabe I Aufgabe I.1 50 Punkte 21 Punkte Teilaufgabe 1.1 10 Punkte 1.1.a ER Rohstoffe 50 6000 29.250,00 4400 37.410,00 Hilfsstoffe 5 6001 6.000,00 gesamt 55 6020 2.160,00 Verhältnis: 90,91%
MehrAufgabenblock 2 möglichst hohem Gewinnausweis
Aufgabenblock 2 2. Ein Posten Rohstoffe wurde am 13.04.01 für 12.000,00 eingekauft und bis zum Jahres ende nur zur Hälfte verbraucht. Der Preis für diesen Stoff ist bis zum Jahresende um 20% gesunken.
MehrJahresabschluss , , , , , , ,00
1. 6951 20.000,00 2400 23.800,00 4800 3.800,00 Forderungen sind Bruttobeträge! 2. 2800 11.900,00 6951 40.000,00 4800 7.600,00 2400 59.500,00 Der abzuschreibende Betrag muss steuerberichtigt werden! 3.
MehrJahresabschluss FABI-Trainer Verlag
Aufgabenblock JA 2 Bei allen Aufgaben unterstellen wir die Zielsetzung, dass möglichst kleiner Gewinn ausgewiesen werden soll, es sei denn, es wird ausdrücklich auf hohen Gewinnausweis hingewiesen. Falls
Mehr2.3 Bewertung von Anlagevermögen (inkl. Herstellungskosten)
2.3 Bewertung von Anlagevermögen (inkl. Herstellungskosten) planmäßige und außerplanmäßige Abschreibung planmäßige Abschreibung Bilanzansatz im Jahr der Anschaffung: Monat des Kaufs mit einberechnen Bilanzansatz
MehrJahresabschluss 1. Maschine. Jahr Jahr linear + mon. Verrechnung
1. Maschine Jahr PC Jahr linear + mon. lin + mon. AfA RW AfA RW 1,00 3.000,00 21.000,00 1,00 583,33 3.616,67 2,00 4.000,00 17.000,00 2,00 1.400,00 2.216,67 3,00 4.000,00 13.000,00 3,00 1.400,00 816,67
MehrI.1 Forderungsbewertung 11 Punkte
AP 2006 I I.1 Forderungsbewertung 11 Punkte 1.1.1 Abschreibung 2 Punkte Forderungen 6951 120.000,00 2400 238.000,00 2.034.900,00 4800 22.800,00-238.000,00 2800 95.200,00 1.1.2 Rücksendung 1 Punkt 5000
MehrI.1 Forderungsbewertung 11 Punkte
AP 2006 I I.1 Forderungsbewertung 11 Punkte Soll Haben 2400 2.034.900,00 netto: 1.710.000,00 3670 120.000,00 3680 97.000,00 1.1.1 Abschreibung 2 Punkte Forderung netto 200.000,00 brutto 238.000,00 Insolvenzquote
Mehr1. Einkauf eines neuen PCs, 4.700,00 netto. Buchen Sie den Rechnungseingang
Aufgabenblock1 Aufgabe 4 1. Einkauf eines neuen PCs, 4.700,00 netto. Buchen Sie den Rechnungseingang. 0860 4700 2600 893 4400 5593 2. Ausgangsrechnung für Fertigerzeugnisse im Wert von 12.000,00 netto.
Mehr2.5 Bewertung von Forderungen
2.5 Bewertung von Forderungen MERKEN!!! Forderungen sind generell BRUTTO! Nur bei netto Forderung ist diese netto! uneinbringliche Forderung ist nicht mehr einzutreiben wird direkt bei Bekanntwerden abgeschrieben
MehrBilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens
Bilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens 1. Vorräte Beispiele Fall 1: einfacher gewogener Durchschnitt AB 2.000 kg 5,00 10.000,00 Zugang 1.4. 5.000 kg 6,20 31.000,00 Zugang 1.9. 3.000 kg 9,00 27.000,00
MehrAbschlussprüfungen thematisch geordnet
Lösungen Abschlussprüfungen thematisch geordnet Bewertungsaufgaben Seite 1 Finanzwirtschaft Seite 24 Kostenrechnung Seite 32 Controlling Seite 56 Kostentheorie Seite 71 Management Seite 75 1 Bewertungsaufgaben
MehrAbschlussprüfungen thematisch geordnet
Lösungen Abschlussprüfungen thematisch geordnet Bewertungsaufgaben Seite 1 Finanzwirtschaft Seite 24 Kostenrechnung Seite 32 Controlling Seite 56 Kostentheorie Seite 71 Management Seite 75 Bewertungsaufgaben
MehrA-Güter: 80,00% 15,00% 30,0% 20,0% A B C 0% 0% 20% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Kurz&bündig FABI-Trainer Verlag 3. Materialwesen Was Sie können müssen: ABC-Analyse erstellen und auswerten optimale Bestellmenge ermitteln y Lagerhaltungskosten y Bestellkosten y Andlersche Formel Optimaler
MehrAP 2008 I.1 6 P. AP 2008 I.2. Forderungsbewertung 8 P.
2008 A1 AP 2008 I.1 6 P. 1.1 Kontodarstellung 4 P. 6030 (2030) 1.500,00 (4400) 7.000,00 BV (4400) 45.000,00 (6032) 4.085,00 Gegenkonten (6031) 1.800,00 (8020) 37.215,00 Beträge 48.300,00 48.300,00 Verbrauch
MehrBilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens
Bilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens 1. Vorräte Beispiele Fall 1: einfacher gewogener Durchschnitt AB 2.000 kg 5,00 10.000,00 Zugang 1.4. 5.000 kg 6,20 31.000,00 Zugang 1.9. 3.000 kg 9,00 27.000,00
MehrHelmut Schedel. Laufende Buchungen. kompaktes Prüfungswissen für die Abschlussprüfung zur Fachhochschulreife mit adaptierten Original-Prüfungsaufgaben
Helmut Schedel BWR FABI-Trainer Lösungen Laufende Buchungen kompaktes Prüfungswissen für die Abschlussprüfung zur Fachhochschulreife mit adaptierten Original-Prüfungsaufgaben GB11 1 Aufgabe 1 Umsatzerlöse
MehrDefinition Abschreibung von Sachanlagevermögen
Definition Abschreibung von Sachanlagevermögen Vermögen, welches dazu bestimmt ist, längerfristig im Betrieb zu bleiben. Anlagevermögen, welches erfolgsneutral aktiviert wird und über mehrere Jahre benutzt
Mehr1. Verkauf Fertigerzeugnisse 6 Punkte. 2. Einkauf Immobilie 9 Punkte
1. Verkauf Fertigerzeugnisse 6 Punkte a. AR 2 Punkte 2009 A1 2400 2.052,75 5000 1.725,00 LP 350,00 4800 327,75 Rabatt 35,00 ZEKP 315,00 b. Gutschrift 2 Punkte 5001 40,00 5000 120,00 4800 30,40 2400 190,40
MehrAP 2013 I.2. 1.Eingangsrechnung LP 50,00 75,00 9,00 Verpackung 300,00-10 % Rabatt 10% Fracht 595,00
2013 A1 AP 2013 I.1 8 BE 1.Eingangsrechnung 2 BE LP 50,00 75,00 9,00 Verpackung 300,00-10 % Rabatt 10% Fracht 595,00 LP 33.750,00 Rabatt -3.375,00 6000 30.375,00 ZEKP 30.375,00 6001 800,00 ANK 300,00 2600
MehrKlasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Das Unternehmen U. erhält am 30.06.2008 einen Zuschuss von 50.000,00 zu einer Maschine, deren Anschaffungskosten 200.000,00 betragen. Die Maschine wurde am 10.05.2008 erworben.
MehrBewertung von Forderungen
Bewertung von Forderungen Stand: 09.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 12 (FOS Lernbereich 12.3 Jahresabschlussarbeiten durchführen) 12 (BOS Lernbereich 12.7 Jahresabschlussarbeiten durchführen und das
MehrKlasse: STO2 Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Vorbereitung KL1
Aufgabe 1 Firmenwert Der Steuerpflichtige U. hat von einem Wirtschaftsprüfer den Wert seines Unternehmens zum 02.01.2009 feststellen lassen. Sein Unternehmen ist 5.000.000,00 wert, in diesem Wert ist ein
MehrVerb. all 324,80 an Wareneingang 280,00 Vorsteuer 44,80. Wareneingang wird im Haben gebucht, also liegt eine Gewinnerhöhung in Höhe von 280,00 vor.
Sachverhalt 1 1.a) geleistete Anzahlung 4.000,00 Vorsteuer 640,00 Bk 4.640,00 1.b) gewinnneutral, da nur Bilzpositionen gesprochen sind! 2.a) Wareneingg 13.570,00 Bezugskosten 400,00 Vorsteuer 2.235,20
MehrEinsendeaufgabe zu BIL04
Einsendeaufgabe zu BIL04 1. a) Erklären und beschreiben Sie das Anlagegitter. Nennen Sie dazu auch die Rechtsquellen. Das Anlagegitter ermöglicht es, eine Übersicht über die Entwicklung des Anlagevermögens
MehrAUFGABE 8 A) Es handelt sich um einen abnutzbaren Vermögensgegenstand des Anlagevermögens Gesetzesgrundlage: 255 Abs. 1 HGB
Seite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe8-11 AUFGABE 8 A) Es handelt sich um einen abnutzbaren Vermögensgegenstand des Anlagevermögens Gesetzesgrundlage: 255 Abs. 1 HGB Kaufpreis 280000 Rabatt
MehrRückstellungen ( 249 HGB)
Rückstellungen ( 249 ) Buchhalterische Vorwegnahme zukünftiger Risiken Gewinnmindernde Einbuchung in Bilanz auf der Passivseite!!! in der Steuerbilanz nur eingeschränkt möglich Definition: Rückstellungen
MehrBewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens
Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens Lösungen Übung Seite 329-330 AK 180.000,00 20% Wertminderung 144.000,00 Ansatz zum 31.12.2004 Abschreibung auf Finanzanlagen 36.000,00 an Beteiligung 36.000,00
MehrBewertung max. zu AKHK abzgl. planmäßiger Abschreibungen Planmäßige Abschreibung 253 Abs. 3 Sätze 1 und 2 HGB Zeitlich begrenzt nutzbare
Bewertung max. zu AKHK abzgl. planmäßiger Abschreibungen Planmäßige Abschreibung 253 Abs. 3 Sätze 1 und 2 HGB Zeitlich begrenzt nutzbare Vermögensgegenstände unterliegen einem Wertverlust: Buchwert zu
MehrKlasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung
Aufgabe 1 - Firmenwert Der Steuerpflichtige S. hat am 02.01.2007 ein Unternehmen gekauft. Die übernommenen Vermögensgegenstände haben einen Wert von 2.170.000,00, die Schulden 1.840.000,00. Der Kaufpreis
MehrInhalt. IAS 16: Sachanlagen
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Erstbewertung... 5 II. Folgebewertung... 6 5. Beispiel... 8 www.boeckler.de
MehrAbschlussprüfungen. Helmut Schedel thematisch geordnet
Helmut Schedel BWR FABI-Trainer Lösungen Abschlussprüfungen 1999-2005 thematisch geordnet kompaktes Prüfungswissen für die Abschlussprüfung zur Fachhochschulreife mit adaptierten Original-Prüfungsaufgaben
MehrDer Anlagenbereich. Anschaffungskosten + Anschaffungsnebenkosten - Anschaffungskostenminderungen = Anschaffungskosten
Der Anlagenbereich Zum Anlagenbereich eines Unternehmens zählen alle Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, langfristig dem Geschäftsbetrieb zu dienen. Für jeden Anlagegegenstand wird eine Anlagenkarte
Mehr2 Jahresabschluss und Finanzwirtschaft
2 Jahresabschluss und Finanzwirtschaft 2.1 Wichtiges zur Bewertung Wertminderung vorübergehend Abschreibungsverbot dauerhaft Wahlrecht (beachte Gewinnausweis) entfallen Wertaufholungspflicht (zu fortgeführten
MehrÜbung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen
Übung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen Sachverhalt 1 a) Fertigungsgebäude Vermögensgegenstand, dessen Herstellungsprozess zum Bilanzstichtag noch nicht abgeschlossen ist, dient anschließend
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung in Buchführung I Vorlesung Buchführung / Bilanzierung 9. Bewertung des Umlaufvermögens Ansatz Ausweis - Bewertung 09 1 9.1 Ansatz 246 I HGB: Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände
Mehr3. Tragen Sie Ihre Lösungen in den dafür vorgesehenen umrandeten Bereichen hinter der jeweiligen Fragestellung ein.
Klausur: Jahresabschluss (BWL IV) WS 2012/2013 1. Termin Prüfer: Prof. Dr. Stefan Wielenberg/ Prof. Dr. Kay Blaufus Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer
MehrAufgabe I ER Folie 2 BE. 1.2 ZA Knöpfe 2 BE. 1.3 Bestandsveränderung 3 BE
2010 A1 Aufgabe I.1 7 Be 1.1 ER Folie 2 BE 6040 300,00 die Folie ist Ausgangsverpackung 2600 57,00 2800 357,00 1.2 ZA Knöpfe 2 BE 4400 2.142,00 6022 36,00 Knöpfe sind Hilfsstoffe 2600 6,84 Skonto + Mwst
MehrProblem: Bezugskosten HW. als eigenständiges Aufwandskonto
Problem: Bezugskosten HW als Teil bzw. Unterkonto von HW Bestand oder als eigenständiges Aufwandskonto Beispiel zur Verbuchung der Bezugskosten von Handelswaren Daten: AB 20 Stück á 5,50 110 Zu 40 Stück
MehrLösung zu Fall 30. Jahresabschluss TEIL E
Lösung zu Fall 30 29 Punkte Bei der sich zum Bilanzstichtag 2011 noch innerhalb des Herstellungsprozesses befindlichen Maschine handelt es sich um ein unfertiges Erzeugnis der Maschinenbau AG. Dieser Vermögensgegenstand
MehrKostenrechnung Klausur Sommersemester 2013
Kostenrechnung Klausur Sommersemester 2013 Aufgabe 1 (15) Die Geschäftsleitung der Charly Harper AG kalkuliert nach dem Verfahren der Zuschlagskalkulation. Für einen Auftrag sind die folgenden Daten bekannt:
MehrAP 1999 Geschäftsbuchhaltung
AP 1999 Geschäftsbuchhaltung In der MAESER AG ist die Finanzbuchführung des Geschäftsjahres 2010 zu vervollständigen. Die Buchungssätze sind mit vierstelligen Kontonummern It. IKR und den jeweiligen Beträgen
MehrAufgabe 1 (15 Punkte)
Der Unternehmer U. e. K., Bochum, ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuerrechtes und erstellt regelmäßig Umsatzsteuervoranmeldungen.
MehrBuchungen im Sachanlagenbereich II
Buchungen im Sachanlagenbereich II Ausscheiden von Anlagegütern Privatentnahme von Anlagegütern Inzahlungnahme von Anlagegütern 1 Ausscheiden von Anlagegütern A. Ausscheiden von Anlagegegenständen zum
MehrDie Saldenbilanz eines Unternehmens für Convenience Produkte (7% MwSt.!!!), weißt Anfang Dezember die folgenden Werte auf:
Aufgabe 5 Die Saldenbilanz eines Unternehmens für Convenience Produkte (7% MwSt.!!!), weißt Anfang Dezember die folgenden Werte auf: 1200 187.250,00 1248 3.750,00 a) Eingang von 267,50 auf das Bankkonto
Mehr2. Finanzierung durch Abschreibung Abschreibungen sind Aufwendungen bzw. Kosten, aber keine Ausgaben. Sie führen zu keinem Mittelabfluss.
AP BOS 1995,2 1. Gewinnrücklagen JÜ 1.900.000,00 - Bilanzgewinn 1.000.000,00 + Gewinnvortrag 4.000,00 Einst. i. d. GRL 904.000,00 Gewinnrücklagen zu Beginn 1132-904 = 228 2. Finanzierung durch Abschreibung
MehrAchtung: Hier ist eine 60min-Klausur dargestellt.
DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG VILLINGEN-SCHWENNINGEN STUDIENGANG -Staatliche Studienakademie- Klausur im Studienfach: Lehrveranstaltung: Studienjahr: Bilanzierung Bilanzierung - MUSTERKLAUSUR Datum:
MehrAufgabe 1 (15 Punkte)
Der Unternehmer U. (Einzelunternehmer) ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuerrechtes und erstellt regelmäßig Umsatzsteuervoranmeldungen.
MehrHinweis: Planmäßige Abschreibungen sind in Übereinstimmung mit 7 EStG vorzunehmen.
Hinweis: Planmäßige Abschreibungen sind in Übereinstimmung mit 7 EStG vorzunehmen. Aufgabe 1 Ein PKW wurde in 2009 angeschafft. Die Anschaffungskosten betrugen 30.000 Euro. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer
MehrVorlesung Buchführung/Bilanzierung Unit 2.2.
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.2.: Bewertung des Umlaufvermögens Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 246 I HGB: Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände zu enthalten ( ) 247
MehrLösungen Übungen zum Jahresabschluss
Aufgabe 1 Lösungen Übungen zum Jahresabschluss Lösungen s. Mitschriften vom 17.06.2015 Aufgabe 2 Sachverhalt 1: a) Sicherungsübereignung: Obwohl die Verpackungsmaschine durch die Sicherungsübereignung
MehrAufgabe 4.2: Abschreibungsplan (maximale Aufwandsvorverlagerung)
Aufgabe 4.1: Anschaffungskosten Anschaffungspreis 105.000,00 Transport 11.150,00 Skonto - 3.150,00 Bonus - --> Ertrag (GuV) Matr. & Fert. Einzelkosten 5.725,00 Sicherheitsprüfung 1.275,00 Fremdkapitalzinsen
MehrBewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil II: Umlaufvermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.
Bewertung in Handels- und Steuerbilanz Teil II: Umlaufvermögen Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Rechtsgrundlagen 253 (3) HGB für 6 (1) Nr. 2 EStG für Handelsbilanz
MehrMusterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00
Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe JÜ/JF Vorläufiger JÜ 45.000,00 a) Kapital WB (50%) 5.625,00 Kapital RR (50%) 5.625,00 an Beteil.-Erträge 11.250,00 11.250,00 b) Gewinnausschüttungen
MehrJahresabschlüsse analysieren und erstellen
Kapitelübersicht Aufbau von Bilanz und Guv kennen wichtige Positionen aus Bilanz und GuV herausfinden können Bilanz und GuV interpretieren können Probleme bei der Erstellung von Bilanz und GuV lösen und
Mehr2. Lösung der Fallstudie
2. Lösung der Fallstudie Fallstudie 1 2. Lösung der Fallstudie Die Lösung der Fallstudie erfolgt, indem in einem ersten Schritt für jede Position der Saldenliste die notwendigen Bilanzierungs- bzw Nachbuchungen
MehrVorlesung Buchführung
WP StB Dipl. Volksw. Thomas Berger WP StB Dipl. Kfm Ralf Schnippengerd Leibniz Universität Hannover Vorlesung Buchführung Intensive Care Units Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, Bitte bereiten Sie
MehrNr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) an 2030 Betriebsstoffe/Verbrauchswerkzeuge
Aufgabe 1.1 Nr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) 1 ER d.j.-101 2000 Rohstoffe 2 ER d.j.-102 2020 Hilfsstoffe 3 ER d.j.-103 2000 Rohstoffe 4 ME d.j.-201 6000 Aufwendungen für Rohstoffe
MehrKlausur Bilanzen am Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Klausurdauer: 120 Min.
Prof. Dr. Horst Zündorf Klausur Bilanzen am 19.02.2015 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Klausurdauer: 120 Min. Aufgabe 1: Immaterielle Vermögensgegenstände a)
Mehr12,00 15% 13,80. Normalleistung je Stunde = 60 Minuten : 0,6 Min./Stück. Stückgeld = Akkordrichtsatz : Normalleistung/Std. 0,138
Übung 1 Akkordrichtsatz = tariflicher Grundlohn + Akkordzuschlag 12,00 15% 13,80 Normalleistung je Stunde = 60 Minuten : 0,6 Min./Stück 100 Stück Stückgeld = Akkordrichtsatz : Normalleistung/Std. 0,138
MehrSteuerrechliche Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zur HB
Steuerrechliche Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zur HB 1. Ausgangswert: identisch mit Handelsbilanz AK/HK 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 1 EStG 2. planmäßige Abschr.: gleichmäßig (linear) Verteilung der
MehrLösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer 2016 Rechnungswesen
Lösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer 2016 Rechnungswesen Hinweise zu den Lösungen sind kursiv-grau Die Prüfungsaufgaben der Sommerprüfung 2016 finden Sie auf der Homepage Ihrer
MehrBetriebswirtschaft. Klausur Rechnungswesen I, Buchführung BW-REW-S
Postgradualer Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 20.04.02 Die Klausur enthält 6 Aufgaben, zu deren Lösung Ihnen insgesamt
MehrFinanzbuchhaltung. Bilanzielle Abschreibung von Anlagevermögen
Hinweis: sofern keine anderen Abschreibungsmethoden angegeben sind, ist linear abzuschreiben. 1. Aufgabe Ermitteln Sie für einen Aktenschrank mit Anschaffungskosten von 1.560,00 und einer Nutzungsdauer
MehrBuchhaltung Vorlesung am Buchungsvorgänge auf Seite 23
Buchhaltung Vorlesung am 18.11.2003 Dozent: Prof. Dr. Hölzli Buchungsvorgänge auf Seite 23 1. Maschine 1.000.000 an Verbndlichk. a. LL 1.160.000 VSt 160.000 Abschreibungsvolumen 2. Abschreibungsplan lineare
MehrBeispiel: Lösung: Beispiel: Lösung: Beispiel: 4 Bilanz
Die Strauß AG hat eine zum 30.11.20X1 fällige Forderung gegenüber der Kundin Aurelia S. ihv 24.000 (brutto; 20% USt). Im Dezember 20X1 wurde gegen Frau Aurelia S. ein Insolvenzverfahren eröffnet und mangels
MehrVOM GESCHÄFTSVORFALL ZUM BUCHUNGSSATZ. Teil Verlag Dashöfer GmbH Hamburg
VOM GESCHÄFTSVORFALL ZUM BUCHUNGSSATZ Teil 1 Programmübersicht 1. Anschaffungskosten / Herstellungskosten 2. Abschreibungen 3. Rücksendungen und Gutschriften 4. Umsatzsteuer 2 ANSCHAFFUNGSKOSTEN / HERSTELLUNGSKOSTEN
MehrBewertung von Wirtschaftsgütern. Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Bewertung von Wirtschaftsgütern Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Allgemeine Bewertungsgrundsätze 252 Abs. 1 HGB Die wichtigsten Grundsätze und Prinzipien: Nr.1 Grundsatz der Bilanzkontinuität (Bilanzidentität)
MehrBewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.
Bewertung in Handels- und Steuerbilanz Teil I: Anlagevermögen Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Rechtsgrundlagen 252 ff HGB für Handelsbilanz 6 ff EStG für
MehrVorlesung Buchführung/Bilanzierung. (c)wp / StB Prof. Dr. Skopp, Fak. BW, HS Landshut
Vorlesung Buchführung/Bilanzierung 1 247 I, II HGB: Beim Anlagevermögen sind nur die Gegenstände auszuweisen, die bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen dauernd bedeutet nicht für alle Zeiten,
MehrExpedition Mittelstand
Expedition Mittelstand Richtig Abschreiben vom 3D Drucker bis zum Laptop Ingelheim, Donnerstag 14.03.2019 Ralf Nick Steuerberater Agenda 1. Abschreibungen nach Handelsrecht (Bsp. 1+2) 2. Abschreibungen
Mehrarithmetisch-degressiv, progressiv und Kombination von geometrisch.-degressiver und linearer Abschreibung :43:40
Planmäßige Abschreibungen bzw. Afa Abschreibungsprinzip gem. 253 Abs. 2 Satz 1 bis 2 HGB: abnutzbare Vermögensgegenstände des AV planmäßige Abschreibungen Abschreibungsplan zu Beginn der Nutzung Abschreibungssumme:
MehrKorrekturrichtlinie. Klausur Rechnungswesen I, Buchführung BW-REW-S
Korrekturrichtlinie Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 20.04.02 Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen,
MehrGeleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Verlag Dashöfer GmbH Hamburg
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Ihr Referent: Dirk J. Lamprecht 1/25 Gliederung 1) Einführung Abgrenzung von Anzahlungen und Anlagen im Bau Zugangszeitpunkt 2) Bewertung nach HGB und Steuerrecht
MehrGrundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses
1 Einführung... 6 1.1 Grundlagen der Buchführung... 6 1.2 Der Jahresabschluss für Einzelkaufleute und Personengesellschaften... 8 1.3 Der Jahresabschluss für KapG und bestimmte Personengesellschaften...
MehrHier beginnt Alternative C
- 1 - Hier beginnt Aufgabe C 1: Aufgabe C 1 12 Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig (r) oder falsch (f) ist. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen Punkt, für jedes falsche Kreuz wird Ihnen ein
MehrNACHKLAUSUR Gruppe A. Kurs Bilanzierung 21. Februar 2012, 10:45 11:30 Uhr
Name: Matrikelnummer: Vorname: SKZ: NACHKLAUSUR Gruppe A Kurs Bilanzierung 21. Februar 2012, 10:45 11:30 Uhr LV-Leiter: Martin Plöckinger LV-Leiterin: Daniela Schausberger LV-Leiter: Andreas Viehböck ARBEITSHINWEISE:
MehrAbschlussprüfungen AP BOS 1995,2
AP BOS 1995,2 1. Gewinnrücklagen JÜ 1.900.000,00 - Bilanzgewinn 1.000.000,00 + Gewinnvortrag 4.000,00 Einst. i. d. GRL 904.000,00 Gewinnrücklagen zu Beginn 1132-904 = 228 2. Finanzierung durch Abschreibung
MehrStudiengang. Betriebswirtschaft; Studienkonzept Bachelor Fach. Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz.
Studiengang Betriebswirtschaft; Studienkonzept Bachelor Fach Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. BB-BUJ-S11-080426 Datum 26.04.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
MehrAbschreibungen. des Anlagevermögens
Abschreibungen des Anlagevermögens Abschreibungen Abschreibungen verteilen die AK auf die geplanten Nutzungsjahre Abschreibungen erfassen die Wertminderung des AV Abschreibungen stellen Aufwand dar gewinnmindernd
MehrBuchführung und Bilanzsteuerrecht für Einsteiger
Buchführung und Bilanzsteuerrecht für Einsteiger Bearbeitet von Prof. Günter Maus 3. Auflage 2016. Buch. 222 S. Softcover ISBN 978 3 95554 177 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Wirtschaft > Unternehmensfinanzen
MehrHier beginnt Alternative C
- 1 - Hier beginnt Aufgabe C 1: Aufgabe C 1 12 Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig (r) oder falsch (f) ist. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen Punkt, für jedes falsche Kreuz wird Ihnen ein
MehrBewertung von Wirtschaftsgütern. Prof. D. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Bewertung von Wirtschaftsgütern Prof. D. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Allgemeine Bewertungsgrundsätze 252 Abs. 1 HGB Die wichtigsten Grundsätze und Prinzipien: Nr.1 Grundsatz der Bilanzkontinuität
MehrRechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte
Dipl.-Oec. Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur 23.02.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 9 6 22 40 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit:
MehrBWR 12te Klasse. Rene Dorsch
BWR 12te Klasse Der Jahresabschluss Grundlagen Jeder Kaufmann ist nach 242 HGB dazu verpflichtet, bei der Gründung eines Handelsgewerbe und von da an zum Ende jedes Geschäftsjahres einen Abschluss gemäß
MehrHans-Christian Schmidt / Andreas Krause. Aus der Praxis für die Praxis. Grundlagen der Anlagenbuchhaltung mit praktischen Übungen
Hans-Christian Schmidt / Andreas Krause Aus der Praxis für die Praxis Grundlagen der Anlagenbuchhaltung mit praktischen Übungen 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, viele Kommunen stehen vor dem
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Buchführung Besonderheiten bei Produktionsbetrieben Jahresabschluss 25
Inhaltsverzeichnis 1 Buchführung 11 1.1 Buchführungspflicht 12 1.2 Aufzeichnungspflichten 13 1.2.1 Übersicht über die Aufzeichnungspflichten (Auswahl) 13 1.2.2 Aufbewahrungspflichten 13 1.2.3 Verletzung
MehrBuchführung und Bilanzsteuerrecht für Einsteiger
Buchführung und Bilanzsteuerrecht für Einsteiger Bearbeitet von Prof. Günter Maus erweitert, überarbeitet 2017. Taschenbuch. ca. 260 S. Paperback ISBN 978 3 95554 329 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Wirtschaft
MehrErmittlung der Anschaffungskosten und des Bilanzansatzes
Ermittlung der Anschaffungskosten und des Bilanzansatzes Stand: 29.05.2017 Jahrgangsstufen 12 (FOS Lernbereich 12.4 Jahresabschlussarbeiten durchführen) 12 (BOS Lernbereich 12.7 Jahresabschlussarbeiten
MehrBewertung des abnutzbaren und des nicht abnutzbaren Sachanlagevermögens
Bewertung des abnutzbaren und des nicht abnutzbaren Sachanlagevermögens Stand: 11.06.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 12 FOS (Lernbereich 12.1: Jahresabschlussarbeiten durchführen) 12 BOS (Lernbereich
MehrAufgabe 1 Betriebsabrechnungsbogen (30)
Aufgabe 1 Betriebsabrechnungsbogen (30) Die B. TrügerGmbH fertigt Werkzeuge aller Art. Der Industriebetrieb ist in vier Hauptkostenstellen eingeteilt: Materialstelle mit Einkauf und Lager, Fertigungsstelle
MehrGrundsätze der Bewertung
Grundsätze der Bewertung Folgebewertung Abnutzbares Anlagevermögen Nicht-abnutzbares Anlagevermögen / gesamtes Umlaufvermögen Reguläre Abschreibung/AfA (typisierter Wertverzehr) Wertberichtigungen Außerplanm.
MehrTU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
TU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.:... PRÜFUNG Finanzbuchführung Ausführung B Bewertung Prüfer: Ort: Prof. Dr. D. Jacob Freiberg Aufgabe 1 2 3 4
Mehr